DE1965332A1 - Geraet fuer Selbstbedienungslaeden - Google Patents
Geraet fuer SelbstbedienungslaedenInfo
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- DE1965332A1 DE1965332A1 DE19691965332 DE1965332A DE1965332A1 DE 1965332 A1 DE1965332 A1 DE 1965332A1 DE 19691965332 DE19691965332 DE 19691965332 DE 1965332 A DE1965332 A DE 1965332A DE 1965332 A1 DE1965332 A1 DE 1965332A1
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- conveyor belt
- removal
- inclined surface
- compartments
- goods
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F9/00—Shop, bar, bank or like counters
- A47F9/02—Paying counters
- A47F9/04—Check-out counters, e.g. for self-service stores
Landscapes
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
Gerät für Selbstbedienungsläden
Die Erfindung "betrifft ein Gerät für Selbstbedienungsläden
für den Einsatz von Einkaufskörben oder Einkaufswagen, das
im wesentlichen aus einem Kassenstand, einer Ablagestelle für den gefüllten Einkaufskorb bzw. einer Registrierplatte
für eine Zwischenablage der Waren bei Verwendung von Einkaufswagen und vorzugsweise drei Entnahmefächern für
die Entnahme der abgerechneten Waren besteht·
Kassentische bzw. Geräte der eingangs genannten Art sind in verschiedenen Ausführungen seit längerer Zeit bekannt.
Diese Geräte sind normalerweise mit zwei oder drei Entnahmefächern
ausgerüstet. Wie die Praxis gezeigt hat und wie durch Untersuchungen festgestellt wurde, ist ein Kassentisch
mit drei Entnahmefächern vom personellen Einsatz her wirtschaftlicher als ein Kassentisch mit z"wei Entnahmefächern.
Für eine schnelle Abwicklung des Kundenstromes bei starkem ündrang, wie er vorwiegend am Wochenende auftritt,
sind Kassentische mit drei Entnahmefächern sogar unbedingt erforderlich. Das Bestreben geht deshalb dahin,
in einem Selbstbedienungsladnn die Anzahl der Kassentisehe
zu verringern und die Wirtschaftlichkeit jedes einzelnen Kassentisches zu steigern.
Von einem modernen Kassentisch erwartet man ferner, daß- er
möglichst große Entnahmefächer hat, damit ein einzelnes Entnahmefach auch das wesentlich größere Warensortiment,
das von den Kunden an Wochenenden eingekauft wird, aufnehmen kann· Einer flächenmäßigen Vergrößerung der Ent-
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nahmefächer steht aber die weitere wichtige Forderung entgegen,
den Platzbedarf eines Kassentiscb.es so gering wie möglich, zu halten, um Ladenflache einzusparen* Die teilweise
einander entgegengerichteten Forderungen bei einem Kassentisch gleichzeitig zu verwirklichen, stellt ein
schwerwiegendes Problem dar. Bei den bisher gebräuchlichen Kassentischen mit drei Entnahmefächern sind die vorgenannten
Erfordernisse kaum oder nur unzureichend erfüllt.
Außer der Berücksichtigung der vorgenannten Erfordernisse muß ein Kassentisch auch noch danach beurteilt werden, welche
Anforderungen er vor allem bei starkem Andrang an die
körperliche Beanspruchung der Kassiererin stellt. Auch in dieser Hinsicht sind viele der bekannten Kassentische nicht
zufriedenstellend. $rotz der Verwendung mechanischer Fo rdermittel,
wie Förderbänder o.dgl., liegen bei verschiedenen Kassentischen relativ lange Förderwege vor, die durch
das manuelle Eingreifen der Kassiererin überbrückt werden müssen.
Es liegt ein älterer Vorschlag für ein Gerät für Selbstbedienungsläden
vor, bei dem durch eine neuartige Flächenauf teilung der Abstand zwischen der Warenentnahme für die
Kassiererin während des Begistrierens und den drei Etitiiahmefächern
gegenüber den bishei* b kannten Kassentischen auf ein Mindestmaß verkürzt worden ii. Die Warenentnahme, die
bei Verwendung von Einkaufskörber der Ablagestelle der gefüllten
Einkaufskörbe entspricht und die bei Verwendung von Einkaufswagen durch eine am linde eines Sraasoorgtbandes
liegende Registrierplatte gebildet wird, liegt c,;' "iesein
Vorschlag unmittelbar vor der in die .Entnahmefächei: I .^i?—
gehenden Schrägfläche, und zwar in der Mitte des Gerätes
d.h· vor dem mittleren Entnahmefach.
Ssr Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ^ ^ai «i^ei
für Selbstbedienungsläden der vorstefe,6**d genaue van Art die
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Weiterleitung der abgerechneten Waren in die einzelnen Entnahmefäeher
zu verbessern. Diese "Verbesserung soll nicht nur eine weitere Entlastung der Kassiererin ermöglichen
und zu einer Vereinfachung des konstruktiven und apparativen Aufwandes beitragen, sondern zusätzlich zu einer weiteren
Vergrößerung der Entnahmefäeher bei gleichbleibender
Gesamtfläche des Gerätes führen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einer ersten Ausführungsform eines Gerätes für Selbstbedienungsläden
der eingangs genannten Art am Anfang der
Schrägfläche vor dem mittleren Entnahmefach ein in der Länge etwa der Breite des mittleren Entnahmefaches entsprechendes,
quer zur Längsachse des Gerätes verlaufendes Förderband in Form eines endlosen Metallbandes oder eines Gliederbandes
derart klappbar angeordnet, daß es aus einer in Verlängerung der Eegistrierplatte liegenden waagerechten
oder an der hinteren Seite leicht angehobenen Lage in die Ebene der Schrägfläche einklappbar ist« Bei Beschickung
des mittleren Entnahmefaches steht das Förderband still und dient in der eingeklappten Lage als Rutsche.
An der den Entnahmefächern zugewandten Seite des Förderbandes
kann nach der weiteren Erfindung eine in die Ebene des Bandes einklappbare Bordleiste angeordnet sein, was
vor allem dann zweckmäßig ist, wenn das Förderband in der hochgeklappten Lage waagerecht liegt»
In weiterer Ausbildung der Erfindung bildet das Förderband mit dem Antriebsmotor eine gemeinsam klappbare Einheit«
Die Steuerung des Antriebsmotors kann gemäß der Erfindung se s:usgebildet sein, daß beim Herunterklappen des Förderbandes
der Stromkreis des Antriebsmotors durch einen Endschalte:?
""~ rrbrochen wird. Der Enschalter kann sowohl in
der unteren Lage als auch in der oberen Lage wirksam werden.
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Diese Ausführungsform ist vom Aufbau her insofern besonders einfach, weiL nur ein einziges Förderband benötigt wird,
dessen klappbare Lagerung keine fertigungstechnischen Schwierigkeiten bietet. Wenn für die Abfertigung der Kunden nur
zwei Btnahmefächer benötigt werden, bleibt das Förderband
in der hochgeklappten Lage stehen und wird von der Kassiererin lediglich für die entsprechende Förderrichtung umgeschaltet.
Anstelle eines Förderbandes, das bei stillstehendem Antriebsmotor selbst die Rutschfläche für die Beschickung des mittleren
Entnahme fache s bildet, kann auch eine Ausführung angewendet werden, bei der ein oder zwei Förderbänder in Form
eines Gurtbandes lediglich für die Beschickung der beiden äußex*en Entnahmefächer verwendet werden, während bei Be-Schickung,
des mittleren Entnahmefaches das bzw. die Förderbänder so hochgeklappt bzw. zur Seite geschwenkt werden,
daß die Waren über dia Schrägfläche in das mittlere Entnahmefach
gelangen.
Eine für eine derartige Arbeitsweise vorgesehene Ausführungsform ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, ■
daß am Anfang der Schrägfläche wenigstens ein in der Länge
etwa der Breite aines Entnahmefaches entsprechendes endloses Förderband mit einer Bordleiste auf der den Entnahmefächern
zugewandten Seite derart klappbar angeordnet ist, daß es aus einer in Verlängerung der Eegistrierplatte etwa
parallel zur Schrägfläche liegenden Lage in eine Lage senkrecht zur Schrägfläche hochklappbar ist, so daß es etwa
in Verlängerung einer der beiden Trennwände zwischen den Ehtnahmefächern steht.
Anstelle eines einzigen in seiner Förderrichtung umkehrbaren
Förderbandes können auch rwei hochklappbare Förderbänder
mit festliegender Förderrichtung vorgesehen sein, von denen jedes in der hochgeklappten Stellung in Verlängerung
einer Trennwand liegt.
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Um die Förderbänder in der hochgeklappten Stellung gegen unbeabsichtigtes Einschwenken zu sichern, können nach der
weiteren Erfindung an den Förderbändern Gegengewichte befestigt sein oder Federn angreifen, die sich beim Ausschwenken
aus der Ruhe- in die Arbeitsstellung spannen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann an der den Entnahmefächern
abgewandten Seite des Förderbandes ein den Zwischenraum zwischen dem Ende der Registrierplatte und
dem Förderband überbrückendes Auflaufblech vorgesehen sein.
Zur Verkürzung der Höhe des hochgeklappten Förderbandes kann die Schwenkachse des Förderbandes gemäß der Erfindung
entweder zwischen den Umlenkrollen des Bandes oder unterhalb der Schrägfläche liegen.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist gemäß der Erfindung nur ein einziges in der Förderrichtung umkehrbares Förderband,
dessen länge etwa der Breite des mittleren Entnahmefaches entspricht, am Anfang der Schrägfläche derart drehbar
gelagert, daß es aus einer quer vor dem mittleren Entnahmefach liegenden Lage parallel zur Ebene der Schrägfläche
um etwa 90° in eine Loge in etwa mittiger Verlängerung einer
der beiden Trennwände drehbar ist. Bei dieser Ausführungsform liegt die Drehachse des Förderbandes außerhalb der Umlenkrollen.
Die verschiedenen vorstehend erläuterten Ausführungsformen eines Gerätes für Selbstbedienungsläden haben alle den
Vorteil, daß für die Weiterleitung der abgerechneten Waren in die einzelnen Entnahmefächer ein äußerst kurzer und, was
sehr wichtig ist, für die Beschickung aller drei Entnahmefächer etwa gleich langer Transportweg vorliegt. Dieser
Transportweg entspricht bei einem Gerät für den Einsatz von Einkaufswagen der Verschiebung der Waren von der Registrierplatte
zum dahinterliegenden Förderband bzw· zur
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Schrägfläche und bei einem Gerät für den Einsatz von Einkauf
skörben dem Abstand von der Ablagestelle des Korbes wiederum bis zu dem daneben liegenden Förderband bzw. zur
Schrägfläche. Die Kassiererin wird also in ihrer körperliehen
Arbeit ganz wesentlich entlastet. Darüber hinaus bietet die nach der Erfindung vorgesehene Weiterleitung
der Waren in die Entnähmefächer eine Verringerung des Platzbedarfs für das Verteilen der Waren und somit die Möglichkeit,
die Entnahmefächer durch Verlängerung der Trennwände
^ 10 bei gleichbleibender Grundrißfläche des Gerätes in ihrem
" Packvolumen zu vergrößern.
AusführungsbeL spiele der Erfindung sind auf der Zeichnung
dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert« Es zeigens
Fig» 1 eine schematische Darstellung einer Draufsicht
eines Gerätes für Selbstbedienungsläden für den Einsatz von Einkaufswagen mit einem Förderband
in Form eines Metall- oder Gliederbandes,
Fig. 2 eine Seitenansie-ht des oberen Teiles des Gerätes in einem Schnitt in der Ebene I - I der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Dax^ -llung einer Draufsicht
eines Gerätes für Selbstbedienungsladen für den Einsatz von Einkaufskörben ebenfalls mit einem
Metall- bzw. Gliederband,
Fig. 4 eine schmematische Stirnansicht in Richtung . :.f
die Entnahmefächer eines Gerätes mit zwei hocii
klappbaren Förderbändern,
· 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht* wobei das
linke Förderband in die Arbeitsstellung Jierunter
geklappt ist,
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Fig. 6 eine schematische Seitenansicht im Bereich der Schrägfläche in einem Schnitt in der Ebene II - II
der Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische Teilansicht eines hochklappbaren
Förderbandes, bei dem der Drehpunkt unterhalb der Schrägfläche liegt,
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer Draufsicht des Teiles mit den Entnahmefächern eines Gerätes mit
einem drehbar gelagerten Förderband und
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung, bei der
das Förderband in die Ruhestellung gedreht ist.
Das Gerät hat rechteckige Grundrißabmessungen und enthält einerseits einen Kassenstand 1, einen Platz 2 für die
Kassiererin 3, ein Transportband 4 mit einer daran anschließenden Eegistrierplatte 5, einen Platz 6 für die
Aufstellung einer Hilfskraft 7 und. im Anschluß an eine
Schrägfläche 8 drei nebeneinanderliegende Entnahmefächer 9, 10 und 11. Vor den Entnahmefächern befindet sich noch
ein Brett 12 für das Abstellen einer Einkaufstasche. Die
Entnahmefächer sind durch Trennwände 13, 14 voneinander getrennt
.
Am Anfang der Schrägfläche 8 ist in einem entsprechenden Ausschnitt ein endloses Förderband 15 in Form eines Metalloder
eine Gliederbandes vor dem mittleren Entnahmefach 10 angeordnet. Dieses Förderband ist aus der in der Ebene
der Schrägfläche 8 liegenden Lage um eine Achse 16 in eine waagerechte oder leicht angehobene Lage, wie es in Fig. 2
dargesiBLlt ist, hochklappbar· Auf der Unterseite des Förderbandes
15 befindet sich ein Schutzblech 17, das in der hochgeklappten Stellung den in der Schrägfläche befindlichen
.Ausschniv« t. deckt. Das Schutzblech 17 erstreckt sich auch
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an den Schmalseiten des Förderbandes. Der nicht dargestellte Antriebsmotor ist mit dem Förderband zweckmäßig erweise
zu einer Einheit verbunden, so daß Förderband und Motor gemeinsam klappbar sind.
Für die Ein- bzw« Ausschaltung des Antriebsmotors kann ein Endschalter vorgesehen sein, der entweder beim Erreichen
der unteren oder oberen Lage des Förderbandes betätigt wird. Die Umsteuerung der Drehrichtung des Motors wird mit
einem hand- oder fußbetätigten Umsteuerkontakt vorgenommen.
An einer oder an beiden Längsseiten des Förderbandes können Bordleisten zur zusätzlichen Führung der Waren angebracht
sein. Die Bordleiste auf der den Entnahmefächern zugewandten Seite muß so ausgebildet sein, daß sie in der
heruntergeklappten Lage des Förderbandes einschwenk- oder einschiebbar ist.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist folgende:
Bei Beschickung der beiden äußeren Entnahmefächer 9 und 11
nimmt das Förderband 15 die aus Fig. 2 ersichtliche hochgeklappte Lage ein. Die abzurechnenden Waren gelangender
das Transportband 4 auf die Registrierplatte 5, von der sie durch die Kassiererin gleichzeitig mit der Registrierung
an der Kasse auf das Förderband 15 weiterleitet werden. Je nach der Transportrichtung des Förderbandes gelangen die
Waren in das eine oder andere Entnahmefach.
Soll das mittlere Entnahmefach 10 beschickt werden, wird,
das Förderband 15 heruntergeklappt, wobei gleichzeitig der Stromkreis für den Antriebsmotor unterbrochen wird. Die
Waren können nunmehr über die als Rutsche dienende Fläche des Metall- oder Gliederbandes direkt in das mittlere Entnähme,
fach. 10 rutschen.
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Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich
von der Ausführungsform nach den I1Ig. 1 und 2 nur in dem vor
der Schrägfläche liegenden !eil, der anstelle eines Förderbandes eine Ablagestelle für die Einkaufskörbe 18 aufweist.
Dieser Seil enthält im übrigen ebenfalls einen Kassenstand 19» einen Platz 20 für die Kassiererin 21 und einen Aufstellplatz
22 für eine Hilfskraft 23.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 bis 7 sind zwei gegenüber
der Schrägfläche 24 senkrecht hochklappbare Förderbänder 25,
26 vorgesehen. Der Antrieb 27 bzw. 28 liegt unterhalb der Schrägfläche 24. Auf der den Entnahmefächern zugewandten
Seite ist jeweils eine Bordleiste 29, 30 am Förderband angebracht
.
An jedem Förderband ist außerdem ein Gegengewicht 31 bzw.
32 befestigt, das zur Stabilisierung der hochgeklappten
Stellung dient.
Zur Überbrückung des Abstandes zwischen der Registrierplatte 33 und dem Förderband 25 ist, wie aus Fig. 6 ersichtlich
ist, ein Auflaufblech 34- vorgesehen. Dieses Auflaufblech
ist mit dem Förderband fest verbunden.
Bei der Ausführung nach den Fig. 4 bis 6 liegt die Schwenkachse
35 bzw. 36 des Förderbandes oberhalb der Schrägfläche j
sie fällt mit der Drehachse einer der beiden Umlenkrollen zusammen, so daß beim Hoch- bzw. Herunterklappten des Förderbandes
der Antrieb nicht bewegt zu werden bracht.
Die Schwenkachse kann aber auch, wie es in Fig. 7 angedeutet
ist, zwischen die beiden Umlenkrollen an die Stelle 37 gelegt werden. In diesem Fall verringert sich in der hochgeklappten Stellung die Höhe des Förderbandes gegenüber der
Schrägfläche 24. Ebenso gut läßt sieh die Schwenkachse an eine Stelle 38 außerhalb des Förderbandes legen.
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Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist folgende:
Bei Beschickung des mittleren Entnahmefaches werden beide
Förderbänder 25 und 26, wie in Fig. 4 dargestellt, hochgeklappt. Soll dagegen eines der beiden äußeren Entnahmefächer
beschickt werden, so ist das eine oder andere Förderband herunterzuklappen. Das jeweils hochstehende Förderband
dient als Verlängerung der Trennwand und verhindert, daß Waren in das nicht zutreffende Entnahmefach gelangen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 wird das Förderband 39 so angeordnet, daß es in einer parallel zur
Schrägfläche liegenden Ebene um 90° um eine Achse 40 drehbar ist. Zur seitlichen Führung der Varen ist bei dieser
Ausführung auf der den Entnahmefächern zugewandten Längs-r
seite des Förderbandes eine Bordleiste 41 vorgesehen. Anstelle eines einzigen drehbaren Förderbandes können auch
zwei Förderbänder vorgesehen sein, die dann jeweils nur in einer Förderrichtung laufen.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform entspricht im wesentlichen
der Arbeitsweise der ersten Ausführungsform, wobei lediglich für die Beschickung des mittleren Entnahmefaches
das Förderband in die Lage entsprechend Fig. 9 gedreht werden muß.
Patentansprüche
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Claims (1)
- tentansprücheGerät für Selbstbedienungsläden für den Einsatz von Einkaufskörben oder Einkaufswagen mit einem Kassenstand, einem Platz für die Kassiererin, einer Ablagestelle für den gefüllten Einkaufskorb bzw. einer Segistrierplatte für eine Zwischenablage der Waren und vorzugsweise drei Entnahmefächern für die Entnahme der abgerechneten Waren sowie einer vor den Entnahmefächern auf der gesamten Breite sich erstreckenden Schrägflache, dadurch' gekennzeichnet , daß am Anfang der Schrägfläche (8) vor dem mittleren Entnahmefach (10) ein in der Länge etwa der Breite des mittleren Entnahmefaches (10) entsprechendes, quer zur Längsachse des Gerätes verlaufendes Förderband (15) in Form eines endlosen Metallbandes oder eines Gliederbandes derart klappbar angeordnet ist, daß es aus einer in Verlängerung der Registrierplatte (9) liegenden waagerechten oder an der hinteren Seite leicht angehobenen Lage in die Ebene der Schrägfläche (8) einklappbar ist<>2ο Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Entnahmefächern (9, 10, 11) zugewandten Seite des Förderbandes (15) eine in die Ebene des Bandes einklappbare Bordleiste angeordnet ist.3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband mit dem Antriebsmotor eine gemeinsam klappbar gelagerte Einheit bildet.4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der oberen oder unteren Stellung des Förder-bandes (15) wirksam werdender Endschalter vorgesehen ist, mittels dessen der Stromkreis für den Antriebsmotor . ein- bzwe ausgeschaltet wird.109829/01195· Gerät für Selbstbedienungsläden für den Einsatz von Einkaufskörben oder Einkaufswagen, mit einem Kassenstand, einem Platz für die Kassiererin, einer Ablägesteile für den gefüllten Einkaufskorb bzw« einer Eegistrierplatte für eine Zwischenablage der Waren und vorzugsweise drei Sntnahmefächern für die Entnahme der abgerechneten ',Varen sowie einer vor den Entnahmefächern auf der gesamten Breite sich erstreckenden Schrägf lache, dadurch gekennzeichnet , daß am Anfang der Schrägfläehe wenigstens ein in der Länge etwa der Breite eines Entnahmefaches entsprechendes endloses Förderband (25 bzw. 26) mit einer Bordleiste (29 bzw. 30) auf der den Entnahmefächern zugewandten Seite derart klappbar angeordnet ist, daß es aus einer in Verlängerung der Eegistrierplatte (33) etw& parallel zur Schrägfläche (24) liegenden Lage in eine Lage senkrecht zur Schrägflache (24) hochklappbar ist, so daß es etwa in Verlängerung einer der beiden Trennwände zwischen den Entnahmefächern steht.6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwei hochklappbare Förderbänder (25* 26) vorgesehen sind, von denen jedes in der hochgeklappten Stellung in Verlängerung einer Trennwand liegt.7· Gerät nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Förderbändern (25, 26) unterhalb der Sclirägfläche (24) liegende Gegengewichte (31, 32) befestigt sind.8. Gerät nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband mit einer beim Ausschwenken aus der Euhe- in die Arbeitsstellung sich spannenden Feder verbunden ist. . ■"■" ■: .9· Gerät nach den Ansprüchen 5 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Entnahmefächern abgewandten Seite des109829/0119 . SAD1865332Förderbandes ein den Zwischenraum zwischen dem Ende der Begistrierplatte (33) und dem Förderband überbrückendes Auflaufblech (32I-) vorgesehen ist«.. 10. Gerät nach den Ansprüchen 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (37) cLes Förderbandes zwischen den Umlenkrollen des Bandes liegt <>"11. Gerät nach den Ansprüchen 5 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (38) des Förderbandes unterhalb der Schrägfläche (24) liegt» vv12. Gert.t für Selbstbedienungsläden für den Einsatz von Einkaufskörben oder Einkaufswagen, mit einem Kassenstand, einem Platz für die Kassiererin, einer Ablagestelle für den gefüllten Einkaufskorb bzw. einer Eegistrierplatte für eine Zwischenablage der Waren und vorzugsweise drei Entnahmefächern für die Entnahme der abgerechneten T/aren sowie einer vor den Entnahmefächern auf der gesamten Breite sich erstreckenden Schrägfläche, dadurch gekennzeichnet , daß am Anfang der Schrägfläche (8) ein in der Länge etwa der Breite des mittleren Entnahmefaches(10) entsprechendes endloses Förderband (39) derart drehbar gelagert ist, daß es aus einer quer vor dem mittleren Entnahmefach (10) liegenden Lage parallel zur Ebene der Schrägfläche (8) etwa um 90 in eine Lage in etwa mittiger Verlängerung einer der beiden Trennwände (13 bzw. 14) drehbar ist.14. GerL-.fc nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (40) des Förderbandes (39) außerhalb der■Umlenkrollen liegt.SAD ORIGINAL 1018 2 9/0119
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