DE19653244A1 - Kälteanlage - Google Patents
KälteanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kälteanlage zur Erzeugung von
tiefen Temperaturen, umfassend mehrere thermisch gekoppelte
Kältemittelkreisläufe, wobei jeder Kreislauf mindestens einen
Verdichter, einen Verflüssiger, ein Expansionsventil und
einen Verdampfer aufweist und über eine Druckleitung, eine
Flüssigkeitsleitung, eine Einspritzleitung und eine
Saugleitung geschlossen wird.
Derartige Kälteanlagen, weisen den Nachteil auf, daß bei
ihnen eine Erzeugung von sehr tiefen Temperaturen von bis zu
etwa -125°C nur bei sehr hohen Drücken möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Kälteanlage der oben genannten Art bereitzustellen, bei der
Temperaturen von etwa -125°C bei vergleichsweise niedrigen
Drücken erreicht werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Hauptanspruchs gelöst. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen,
daß drei Kältemittelkreisläufe mit unterschiedlichen
geeigneten Kältemitteln vorgesehen sind, wobei die thermische
Kopplung über Wärmetauscher erfolgt und das Kältemittel eines
jeden nachgeschalteten Kältemittelkreislaufs im Wärmetauscher
über das Kältemittel des vorgeschalteten
Kältemittelkreislaufs vorgekühlt wird. Somit kann bei
vergleichsweise niedrigen Drücken (ca. 15 bis 18 bar) eine
Temperatur von bis zu etwa -125°C erzielt werden.
Gemäß einer sinnvollen Ausgestaltung der Erfindung kann
vorgesehen sein, daß die Wärmetauscher als
Plattenwärmetauscher ausgeführt sind und daß die
Plattenwärmetauscher im Gegenstrom arbeiten. Dadurch ist eine
verlustarme Wärmeübertragung in den Wärmetauschern möglich,
was die Erzielung einer tiefen Temperatur im dritten
Kältemittelkreislauf begünstigt. Desweiteren wird so die
Verdampferseite der zur thermischen Kopplung der
Kältemittelkreisläufe dienenden Wärmetauscher jeweils im
Bereich des Verdampferaustritts mit der heißen Eingangsseite
des Verflüssigers in Verbindung gebracht, so daß auf der
einen Seite eine Restverdampfung des Kältemittels und auf der
anderen Seite eine weitmöglichste Abkühlung des Kältemittels
begünstigt wird.
Zweckmäßig ist es, wenn im ersten Kältemittelkreislauf als
Kältemittel eine Pentafluorethan/Trifluorethan-Mischung, im
zweiten Kältemittelkreislauf als Kältemittel Trifluormethan
und im dritten Kältemittelkreislauf als Kältemittel
Tetrafluormethan eingesetzt wird. Diese Kältemittel weisen
die für den Betrieb der Anlage notwendigen Eigenschaften im
h,p-Diagramm auf und sind FCKW-frei.
Gemäß einer sinnvollen Weiterbildung des Erfindungsgedankens
ist vorgesehen, daß das Kältemittel im ersten
Kältemittelkreislauf bei etwa -40°C verdampft und bei etwa
-45°C verflüssigt wird, daß das Kältemittel im zweiten
Kältemittelkreislauf bei etwa -75°C verdampft und bei etwa
-30°C verflüssigt wird und daß das Kältemittel im dritten
Kältemittelkreislauf bei etwa -130°C verdampft und bei etwa
-65°C verflüssigt wird. So sind drei unterschiedliche
Temperaturen für unterschiedliche Zwecke,
verfahrenstechnische Prozesse und Produktionsabläufe,
abgreifbar.
Wenn bei mindestens einem Kältemittelkreislauf die
Druckleitung über eine Verbindungsleitung mit der Saugleitung
verbindbar ist und die Saugleitung mit einem Druckbehälter
verbunden ist. So können beim Anlaufbetrieb der Kälteanlage
Druckspitzen abgefangen werden.
Vorteilhafterweise ist bei dem dritten Kältemittelkreislauf
die Druckleitung mit der Saugleitung über eine Bypassleitung
verbindbar, so daß in diesem Kältemittelkreislauf der unter
besonders hohem Druck erfolgende Anlauf der Kälteanlage im
Bypass möglich ist.
Zweckmäßigerweise kann die Bypassleitung über ein
Magnetventil geöffnet bzw. geschlossen werden, was eine
komfortable Ansteuerung ermöglicht.
Eine weitere sinnvolle Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß bei mindestens einem Kältemittelkreislauf die
Flüssigkeitsleitung in Verbindung mit einem Behälter steht.
Der Behälter kann leicht als Puffer für den Kältemittelstrom
dienen.
Zweckmäßigerweise wird bei mindestens einem
Kältemittelkreislauf ein Teilstrom des Kältemittels von der
Druckleitung über eine Abzweigungsleitung in einen
Wärmetauscher geleitet, gibt dort Wärme an das in der
Saugleitung befindliche Kältemittel ab und wird über eine
Rückführleitung wieder der Druckleitung zugeführt. Dies führt
zu einer Überhitzung des in der Saugleitung befindlichen
Kältemittels und zu einer weiteren Abkühlung des der
Druckleitung wieder zugeführten Kältemittels und trägt zur
Leistungssteigerung in der Kälteanlage und zur Schonung des
Verdichters bei.
Vorteilhafterweise ist der Teilstrom über ein Ventil
einstellbar und kann somit an unterschiedliche
Arbeitsbedingungen angepaßt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß in mindestens einem Kältemittelkreislauf
das in der Flüssigkeitsleitung befindliche Kältemittel durch
einen Wärmetauscher geleitet wird und dort Wärme an das in
der Saugleitung befindliche Kältemittel abgibt. Hierdurch ist
ebenso eine Leistungssteigerung der Kälteanlage bzw. eine
Schonung des Verdichters erzielbar.
Wenn gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung die
Kältemittelkreisläufe in ihrer Flüssigkeitsleitung ein
Magnetventil, ein Schauglas und einen Filtertrockner
aufweisen, ist eine Verlagerung des Kältemittels im
Stillstand der Kälteanlage nicht möglich, desweiteren kann
der Zustand des Kältemittels verbessert sowie die
Leistungsfähigkeit des Filtertrockners überprüft werden.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß der Verdichter eines jeden Kältemittelkreislaufs
über Schwingungskompensatoren mit dem Leitungssystem
verbunden ist und daß in der Druckleitung eines jeden
Kältemittelkreislaufs ein Geräuschdämpfer vorgesehen ist, so
daß mechanische Schwingungen des Kompressors einerseits und
Pulsationsschwingungen des Kältemittels andererseits vom
Leitungssystem weitmöglichst entkoppelt werden können.
Es ist vorteilhaft, wenn in der Druckleitung eines jeden
Kältemittelkreislaufs ein Ölabscheider vorgesehen ist, so daß
Kompressoröl vom Kältemittel abgeschieden und diesem wieder
zurückgeführt werden kann.
Vorteilhafterweise weist der in den Kältemittelkreisläufen in
der Saugleitung vorgesehene Wärmetauscher gleichzeitig die
Funktion eines Flüssigkeitsabscheiders auf, so daß evtl.
vorhandene Restflüssigkeit im Kältemittel abgeschieden und
eine Beschädigung des Verdichters vermieden werden kann.
Vorteilhafterweise sind in den Kältemittelkreisläufen Nieder-
und Hochdruckseite des Verdichters jeweils mit einem
Druckmesser und einem Druckschalter versehen. Auf diese Weise
können die Kältemittelkreisläufe bei Auftreten unzulässiger
Druckspitzen abgeschaltet werden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Kälteanlage näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Systemschema der erfindungsgemäßen Kälteanlage.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die erfindungsgemäße
Kälteanlage drei Kältestufen I, II, III auf, wobei die
Kältestufe I quasi die Eingangsstufe mit dem höchsten
Temperaturniveau und die Kältestufe III die Ausgangsstufe mit
dem niedrigsten Temperaturniveau darstellt. Die Kältestufen
I, II, III werden thermisch über Wärmetauscher 6, 20
gekoppelt, so daß eine Kaskaden-Kälteanlage entsteht.
Im folgenden wird nun zunächst die Kältestufe I näher
beschrieben. Der Kältekreislauf der Kältestufe I weist als
Grundbausteine einen Verflüssiger 11, ein Expansionsventil 2,
einen Verdampfer 201 und einen Verdichter 15 auf. Der
Verdichter 15 ist mit dem Verflüssiger 11 über eine
Druckleitung D, der Verflüssiger 11 mit dem Expansionsteil 2
über eine Flüssigkeitsleitung F, das Expansionsventil 2 mit
dem Verdampfer 201 über eine Einspritzleitung E und der
Verdampfer 201 wiederum mit dem Verdichter 15 über eine
Saugleitung S zum Kältekreislauf der Kältestufe I verbunden.
In der Kältestufe I wird das Kältemittel bei etwa -40°C im
Verdampfer 201 verdampft. Als Kältemittel wird eine Mischung
aus 50% Pentafluorethan und 50% Trifluorethan eingesetzt.
Während des Betriebs wird das von der Saugleitung S kommende,
dampfförmige Kältemittel vom Verdichter 15 komprimiert, wobei
Arbeitsdruck und Arbeitstemperatur des Kältemittels erheblich
erhöht werden.
Wie an Fig. 1 weiter ersichtlich, ist der Verdichter 15 über
Schwingungskompensatoren 14 mit dem Leitungssystem des
Kältekreislaufs I verbunden. Die Schwingungskompensatoren 14
halten dabei mechanische Schwingungen des Kompressors vom
Leitungssystem fern, wodurch Beschädigungen bzw. Risse
vermieden werden. Desweiteren sind beidseitig des Verdichters 15,
also sowohl auf der Niederdruckseite als auch auf der
Hochdruckseite je ein Druckschalter 23 bzw. 24 und ein über
ein Kugelabsperrventil 93 angeschlossenes Manometer 22 bzw.
25 vorgesehen. Während der Druckschalter 23 auf der
Niederdruckseite bei Überschreitung von 1 bar den Verdichter
15 abschaltet, erfolgt dies auf der Hochdruckseite durch den
Druckschalter 24 bei Überschreitung von 24 bar. Im
Normalbetrieb der Kälteanlage ist dies aus
sicherheitstechnischen Gründen notwendig. Dem
Schwingungskompensator 14 in der Druckleitung D ist ein
Geräuschdämpfer 16 nachgeschaltet zum Fernhalten von
Pulsationsschwingungen des Kältemittels vom Leitungssystem.
Anschließend gelangt das Kältemittel in einen Ölabscheider
17, der zum Abscheiden von Kompressoröl aus dem Kältemittel
dient und über eine ein Kugelabsperrventil 92 aufweisende
Rückführleitung das Öl dem Kompressor erneut zuführt. Zur
Wärmerückgewinnung der Wärme des Kältemittel-Heißdampfes ist
in der Druckleitung D ein Wärmetauscher 12 vorgesehen. Das
dampfförmige Kältemittel wird anschließend im luftgekühlten
Verflüssiger 11 unter weiterer Temperaturabnahme verflüssigt
und gelangt in die Flüssigkeitsleitung F. In der
Flüssigkeitsleitung F ist weiterhin ein Flüssigkeitssammler
10 vorgesehen, welcher quasi als Puffer für den Volumenstrom
des Kältemittels fungiert. Desweiteren sorgt ein Abblasventil
8 zum Abbau von nicht erlaubten Spitzendrücken, falls dies
nicht vorher bereits durch die Druckschalter 23 bzw. 24
erfolgte. Dem Flüssigkeitssammler 10 ist ein Serviceventil 9
nachgeschaltet. Um eine Vereisung des Expansionsventils 2 und
um eine Verschmutzung des Kältemittels zu vermeiden, ist ein
Filtertrockner 5 vorgesehen. Über ein Schauglas 4 kann der
Füllstand des Kältemittels sowie deren Feuchtigkeitsgehalt in
der Flüssigkeitsleitung F und damit auch die
Leistungsfähigkeit des Filtertrockners 5 kontrolliert werden.
In der Flüssigkeitsleitung F ist weiterhin ein Magnetventil 3
vorgesehen, welches beim Stillstand des Kältemittelkreislaufs
absperrt, damit es nicht zu einer Verlagerung des
Kältemittels kommt. Im Bereich der Flüssigkeitsleitung F wird
das Kältemittel dann weiter durch einen Wärmetauscher 13
geleitet. Der Wärmetauscher hat ferner die Funktion eines
Flüssigkeitsabscheiders, was später noch erläutert wird. Im
Wärmetauscher 13 wird die Wärme des in der
Flüssigkeitsleitung F befindlichen Kältemittels an das in der
Saugleitung S befindliche, vom Verdampfer 201 kommende
dampfförmige Kältemittel übertragen. Der Wärmetauscher 13
dient also in dieser Hinsicht zur Unterkühlung des flüssigen
Kältemittels und führt daher zu einer Erhöhung der
Kälteleistung. Ausgehend vom Wärmetauscher 13 strömt das
flüssige Kältemittel dann in das Expansionsventil 2. Das
Expansionsventil 2 führt über die Einspritzleitung E dem
Verdampfer 201 das expandierte Kältemittel zu.
Wie bereits erwähnt, ist die Kältestufe I mit der Kältestufe
II über den Wärmetauscher 20 miteinander gekoppelt, wobei der
Wärmetauscher 20 ein im Gegenstrom arbeitender
Platten-Wärmetauscher ist, der dem Verdampfer 201 mit einem durch den
Wärmetauscher 20 gebildeten Verflüssiger 202 der Kältestufe
II verbindet. Durch den Platten-Wärmetauscher ist eine
verlustarme Wärmeübertragung von der Kältestufe II auf die
Kältestufe I möglich. So beträgt die Arbeitstemperatur im
Verdampfer 201 in etwa -40°C und im Verflüssiger 202 in etwa
-30°C.
Wie ferner aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Expansionsventil 2
über geeignete Meßeinrichtungen 21 mit dem Ausgang des
Verdampfers 201 mit der Saugleitung S verbunden, welche den
Druck und die Temperatur des Kältemitteldampfes messen.
Hierüber wird der in den Verdampfer einströmende
Kältemittelstrom bzw. die Überhitzung des Kältemitteldampfes
geregelt. Der Kältemitteldampf gelangt dann über die
Saugleitung S zum Wärmetauscher 13 und nimmt dort, wie
bereits erläutert, Wärme vom in der Flüssigkeitsleitung F
befindlichen Kältemittel auf, was zu zusätzlicher Überhitzung
des Kältemittels in der Saugleitung 5 führt. Der
Wärmetauscher 13 dient gleichzeitig als
Flüssigkeitsabscheider, der dazu dient, im Kältemitteldampf
eventuell doch noch vorliegende Restflüssigkeit abzuscheiden.
Flüssigkeitsabscheidung und Überhitzung sollen eine
Beschädigung des Verdichters 15 vermeiden.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, sind die Kältestufen II und
III ähnlich wie die Kältestufe I aufgebaut und weisen nur
geringfügige Änderungen auf. Da die Kältestufe I ausführlich
beschrieben worden ist, sollen für die Kältestufen II und III
nur die Unterschiede erläutert werden.
So wird die zweite Kältestufe II mit dem Kältemittel
Trifluormethan betrieben. Es ist ersichtlich, daß hinter dem
Ölabscheider 17' in der Druckleitung D' ein Ventil 91'
vorgesehen ist, in Abhängigkeit von dessen Einstellung
(Querschnitt) ein Teilstrom des Kältemittels über eine
Abzweigungsleitung T' dem Wärmetauscher 13' zugeführt wird.
Der von der Abzweigungsleitung T' kommende Heißdampf des
Kältemittels gibt somit einen Teil seiner Wärme an das in der
Saugleitung S, befindliche Kältemittel ab und dient somit zur
Erhitzung von eventueller Restflüssigkeit des in der
Saugleitung S, befindlichen Kältemitteldampfes. Der über die
Abzweigungsleitung T' abgezweigte und im Wärmetauscher 13'
leicht abgekühlte Heißdampf des Kältemittels wird über die
Rückführleitung R' der Druckleitung D' wieder zugeführt.
Desweiteren ist im Kältekreislauf der Kältestufe II eine
Verbindungsleitung V' mit einem Überströmventil 7'
vorgesehen. Diese Verbindungsleitung V' verbindet die
Druckleitung D' mit der Saugleitung S'. Da beim Stillstand
der Kälteanlage das Kältemittel sich allmählich wieder auf
Umgebungstemperatur erwärmen kann, können im Leitungssystem
enorme Drücke auftreten. Um eine Beschädigung des
Leitungssystems zu verhindern, öffnet daher das
Überströmventil 7' beim Erreichen eines bestimmten
Spitzendrucks und gibt die Verbindungsleitung V' frei, die
ihrerseits in Verbindung mit einem Druckausgleichsbehälter
18' steht. Druckspitzen im Druckausgleichsbehälter 18' werden
über das Abblasventil 8' einer Abblasleitung A zugeführt.
Wie bereits erwähnt, erfolgt die thermische Kopplung der
Kältestufe II mit der Kältestufe III über den Wärmetauscher
6, welcher auf der Kältestufe II einen Verdampfer 601 und in
der Kältestufe III einen Verflüssiger 602 bildet. Auch der
Wärmetauscher 6 ist ein im Gegenstrom arbeitender Platten-
Wärmetauscher, welcher die Wärmeenergie verlustarm übertragen
kann.
Im Kältekreislauf der Kältestufe III wird als Kältemittel
Tetrafluormethan verwendet. Im Unterschied zur Kältestufe II
ist zusätzlich eine Bypassleitung B vorgesehen, welche die
Druckleitung D'' mit der Saugleitung S', verbindet. Die
Bypassleitung B weist ein Magnetventil 31 auf. Da beim Anlauf
der Kältestufe III aus der Umgebungstemperatur aufgrund der
Kältemitteleigenschaften besonders hohe Drücke vorliegen,
wird das Magnetventil 31 beim Anlauf zunächst geöffnet und
damit die Bypassleitung B freigegeben. Erst wenn das
Kältemittel der Kältestufe III durch den Verflüssiger 602
ausreichend Wärme abgegeben hat und der Druck im
Leitungssystem gesunken ist, wird das Magnetventil 31 wieder
geschlossen. So ist ein schonender Anlauf der Kältestufe III
im Bypassbetrieb möglich. In der Kältestufe III ist hinter
dem Expansionsventil 2'' ein Verdampfer 1 vorgesehen, welcher
der Umgebungsluft die notwendige Verdampfungswärme entzieht.
So kann der Verdampfer 1 über entsprechende thermische
Isolierungen 100 in Räumen plaziert werden, wo extrem
niedrige Temperaturen notwendig bzw. erwünscht sind.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Bauteile der
Kältekreisläufe mit der gleichen Bezugsziffer auch
vergleichbare Funktion aufweisen und daher bereits in der
Kältestufe I beschriebene Bauteile nicht noch einmal näher
erläutert worden sind. Die Ventile 9, 91, 92 und 93 sind
betriebsmäßig nicht absperrbar.
Ausgehend von der Umgebungstemperatur des Kältemittels in
allen drei Kältestufen I, II, III weisen die Kältestufen in
Abhängigkeit der Kältemitteleigenschaften hohes Druckniveau
auf, wobei das Druckniveau von Kältestufe I bis hin zur
Kältestufe III erheblich zunimmt, wobei die Stufen II und III
die bereits beschriebenen zusätzlichen Sicherheits- bzw.
Anlaufeinrichtungen V, B, 7, 31 aufweisen.
Bei Inbetriebnahme der Kälteanlage wird daher zunächst der
Verdichter 15 der Kältestufe I gestartet, wodurch die
Arbeitstemperatur der ersten Kältestufe I im Verdampfer 201
auf ca. -40°C gebracht wird. Durch den Wärmeübergang im
Wärmetauscher 20 wird somit bereits das Kältemittel in der
Kältestufe II vorgekühlt und der Arbeitsdruck reduziert bis
auch hier das Druckniveau so weit gesunken ist, daß der
Verdichter 15' das Kältemittel zusätzlich verdichten kann,
ohne daß es zu unerwünschten Druckspitzen kommt. Die
Betriebstemperatur des Verdampfers 601 beträgt dann in etwa
-75°C. Dieses Temperaturniveau wird entsprechend über den
Wärmetauscher 6 auf die Kältestufe III übertragen, wodurch
wiederum eine Vorkühlung des dort verwendeten Kältemittels
stattfindet und in entsprechender Weise bei Erreichen eines
bestimmten abgesenkten Druckniveaus auch der Verdichter 15''
der Kältestufe III zu arbeiten beginnt. Das erreichbare
Temperaturniveau im Verdampfer 1 bei Dauerbetrieb liegt in
etwa bei -125°C. Das Temperaturniveau des Verflüssigers 202
bzw. des Verflüssigers 602 liegt bei etwa -30°C bzw. -65°C.
Aufgrund der kaskadenförmigen Gestaltung der Kälteanlage ist
darüber hinaus bei Bedarf auch das Abgreifen von drei
unterschiedlichen Temperaturniveaus (-40°C, -65°C und -125°C)
möglich. Ebenso ist durch den Einsatz geeigneter Kältemittel
in Zusammenhang mit den geeigneten kälte-technischen
Bauteilen in der dritten Kältestufe eine Erzeugung von
kryogenen Temperaturen bis zu etwa -125°C bei vergleichsweise
geringen Arbeitsdrücken (ca. 15 bis 18 bar) möglich. Dies
führt insgesamt zu geringeren Investitions- bzw.
Betriebskosten. Die ausgewählten Kältemittel erlauben
überdies einen FCKW-freien Betrieb der erfindungsgemäßen
Anlage, was aus umwelttechnischen Gründen wünschenswert ist.
Claims (18)
1. Kälteanlage zur Erzeugung von tiefen Temperaturen,
umfassend mehrere thermisch gekoppelte
Kältemittelkreisläufe, wobei jeder Kreislauf mindestens
einen Verdichter, einen Verflüssiger, ein
Expansionsventil und einen Verdampfer aufweist und über
eine Druckleitung, eine Flüssigkeitsleitung, eine
Einspritzleitung und eine Saugleitung geschlossen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß drei Kältemittelkreisläufe
(I, II, III) mit unterschiedlichen geeigneten
Kältemitteln vorgesehen sind, wobei die thermische
Kopplung über Wärmetauscher (6 bzw. 20) erfolgt und das
Kältemittel eines jeden nachgeschalteten
Kältemittelkreislaufs (III bzw. II) im Wärmetauscher (6
bzw. 20) über das Kältemittel des jeweils vorgeschalteten
Kältemittelkreislaufs (II bzw. I) vorgekühlt wird.
2. Kälteanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wärmetauscher (6 bzw. 20) als Plattenwärmetauscher
ausgeführt sind.
3. Kälteanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Plattenwärmetauscher im Gegenstrom arbeiten.
4. Kälteanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im ersten Kältemittelkreislauf (I)
als Kältemittel eine Pentafluorethan/Trifluorethan-
Mischung, im zweiten Kältemittelkreislauf (II) als
Kältemittel Trifluormethan und im dritten
Kältemittelkreislauf (III) als Kältemittel
Tetrafluormethan eingesetzt wird.
5. Kälteanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kältemittel im ersten
Kältemittelkreislauf (I) bei etwa -40°C verdampft und bei
etwa -45°C verflüssigt wird, daß das Kältemittel im
zweiten Kältemittelkreislauf (II) bei etwa -75°C
verdampft und bei etwa -30°C verflüssigt wird und daß das
Kältemittel im dritten Kältemittelkreislauf (III) bei
etwa -130°C verdampft und bei etwa -65°C verflüssigt
wird.
6. Kälteanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß bei mindestens einem
Kältemittelkreislauf (II, III) die Druckleitung (D', D'')
über eine Verbindungsleitung (V',V'') mit der Saugleitung
(S', S'') verbindbar ist und die Saugleitung (S', S''),
mit einem Druckbehälter (18', 18'') verbunden ist.
7. Kälteanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß bei dem dritten Kältemittelkreislauf
(III) die Druckleitung (D'') mit der Saugleitung (S'')
über eine Bypassleitung (B) verbindbar ist.
8. Kälteanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bypassleitung (B) über ein Magnetventil (31) geöffnet
bzw. geschlossen werden kann.
9. Kälteanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß bei mindestens einem
Kältemittelkreislauf (I) die Flüssigkeitsleitung (F) in
Verbindung mit einem Behälter (10) steht.
10. Kälteanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß bei mindestens einem
Kältemittelkreislauf (II, III) ein Teilstrom des
Kältemittels von der Druckleitung (D', D'') über eine
Abzweigungsleitung (T', T'') in einen Wärmetauscher (13',
13'') geleitet wird, dort Wärme an das in der Saugleitung
(S', S'') befindliche Kältemittel abgibt und über eine
Rückführleitung (R', R'') wieder der Druckleitung (D',
D'') zugeführt wird.
11. Kälteanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Teilstrom über ein Ventil (91', 91'') einstellbar
ist.
12. Kälteanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß in mindestens einem
Kältemittelkreislauf (I) das in der Flüssigkeitsleitung
(F) befindliche Kältemittel durch einen Wärmetauscher
(13) geleitet wird und dort Wärme an das in der
Saugleitung (S) befindliche Kältemittel abgibt.
13. Kälteanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kältemittelkreisläufe (I, II,
III) in ihrer Flüssigkeitsleitung (F, F', F'') ein
Magnetventil (3, 3', 3''), ein Schauglas (4, 4', 4'') und
einen Filtertrockner (5, 5', 5'') aufweisen.
14. Kälteanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verdichter (15, 15', 15'') eines
jeden Kältemittelkreislaufs (I, II, III) über
Schwingungskompensatoren (14, 14', 14'') mit dem
Leitungssystem verbunden ist.
15. Kälteanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Druckleitung (D, D', D'')
eines jeden Kältemittelkreislaufs (I, II, III) ein
Geräuschdämpfer (16, 16', 16'') vorgesehen ist.
16. Kälteanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Druckleitung (D, D', D'')
eines jeden Kältemittelkreislaufs (I, II, III) ein
Ölabscheider (17, 17', 17'') vorgesehen ist.
17. Kälteanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der in den Kältemittelkreisläufen (I,
II, III) in der Saugleitung (S, S', S'') vorgesehene
Wärmetauscher (13, 13', 13'') gleichzeitig die Funktion
eines Flüssigkeitsabscheiders aufweist.
18. Kälteanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Kältemittelkreisläufen (I, II,
III) Nieder- und Hochdruckseite des Verdichters jeweils
mit einem Druckmesser (22, 22', 22'') bzw. (25, 25',
25'') und einem Druckschalter (23, 23', 23'') bzw. (24,
24', 24'') versehen sind.
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DE1996153244 DE19653244A1 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Kälteanlage |
EP97122135A EP0851183A3 (de) | 1996-12-20 | 1997-12-16 | Kälteanlage |
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