DE19652860A1 - Vorrichtung zum Fördern von Tonermaterial aus einem Vorratsbehälter - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern von Tonermaterial aus einem VorratsbehälterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum För
dern eines feinpulvrigen Tonermaterials aus einem Vorratsbe
hälter, insbesondere von Toner für einen Drucker oder Kopie
rer.
Bei Druckern oder Kopierern, die elektrophotographisch Toner
auf ein Trägermaterial aufbringen, wird dieser Toner in einem
Vorratsbehälter aufbewahrt und über eine Fördereinrichtung
einer Entwicklerstation zugeführt. Hierbei wird z. B. ein
Unterdruck erzeugt, der dazu benutzt wird, Toner aus dem
Vorratsbehälter zu saugen. Das Toner-Luft-Gemisch wird durch
Kanäle, Rohre und Schläuche zu einer Abscheidevorrichtung
gefördert, in der die Luft vom Toner-Luft-Gemisch getrennt
wird, um den Toner der Entwicklerstation zuzuführen. Bei
derartigen Unterdrucksystemen kommt es häufig zur Verstopfung
der Kanäle, Rohre und Schläuche. Durch die Erhöhung der Ge
schwindigkeit des Toner-Luft-Gemisches in den Kanälen, Rohren
und Schläuchen wird zwar die Wahrscheinlichkeit einer Ver
stopfung verringert, doch sind dafür mechanische und elektro
statische Veränderungen des Toners in Kauf zu nehmen. Spezi
ell bei mechanischen Fördersystemen, wie Förderschnecken oder
Schaufeln, ist eine sinnvolle Förderung nur über kurze För
derstrecken und mit bedingter Zuverlässigkeit möglich, und
der Toner wird durch Reiben und Quetschen beschädigt. Um den
Vorratsbehälter möglichst restfrei zu entleeren, werden me
chanische Rüttler oder Klopfer eingesetzt, die den Toner
jedoch verdichten und dadurch eine Unterdruckförderung er
schweren. Durch das Rütteln und Klopfen wird der Toner eben
falls mechanisch beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Tonerpulver aus
einem Vorratsbehälter mit geringer mechanischer und elektro
statischer Veränderung des Toners zu fördern und einen ver
stopfungsfreien Weitertransport des Tonerpulvers zu ermögli
chen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art gemäß Anspruch 1 gelöst mittels einer Saug-Druck-
Einheit mit einem Überdruckeinlaß, einem Überdruckauslaß und
einem Unterdruckanschluß, an den eine Saugleitung angeschlos
sen ist, die in den Vorratsbehälter ragt, wobei durch den
Überdruckeinlaß Gas unter Überdruck einleitbar ist und wobei
in der Saug-Druck-Einheit das eingeleitete Gas mit dem aus
dem Vorratsbehälter angesaugten feinpulvrigen Tonermaterial
zu einem Pulver-Gas-Gemisch vermischbar und das Gemisch über
eine am Überdruckauslaß angeschlossene Überdruckabführleitung
abführbar ist.
Durch das Absaugen des Toners aus dem Vorratsbehälter kommt
es zu einer. minimalen mechanischen und elektrostatischen
Veränderung der Tonerpartikel. Die durch die Saug-Druck-Ein
heit aus dem Vorratsbehälter abgesaugten Tonerpartikel werden
in der Saug-Druck-Einheit mit dem in sie eingeleiteten Gas zu
einem Pulver-Gas-Gemisch vermischt und über eine Überdruckab
führleitung in die Kanäle, Rohre und Schläuche abgeführt. Im
Falle einer Verstopfung dieser Kanäle, Rohre und Schläuche,
in denen der Toner transportiert wird, baut sich ein höherer
Staudruck auf, der gegen die Verstopfung drückt und sie
schließlich beseitigt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enthält
der Vorratsbehälter eine Fluidisierungseinheit, durch die
Pulver in der Umgebung des zweiten Endes der Saugleitung
fluidisierbar ist. Durch die Fluidisierung des Toners in dem
Vorratsbehälter wird das Absaugen des Toners aus dem Vorrats
behälter durch die Saug-Druck-Einheit erleichtert. Das Flui
disieren wird dadurch bewirkt, indem Luft mit dem Tonerpulver
vermischt wird, z. B. im Verhältnis 9 : 1. Dieses Gemisch ver
hält sich wie eine Flüssigkeit mit geringem spezifischen
Gewicht und kann leichter abgesaugt werden.
Zweckmäßigerweise ist die Fluidisierungseinheit an dem in dem
Vorratsbehälter ragenden zweiten Ende der Saugleitung ange
bracht und enthält mindestens ein in den Vorratsbehälter
ragendes Fluidisierungselement, durch das Gas, insbesondere
Druckluft, fein verteilt dem Innenraum des Vorratsbehälters
zuführbar ist. Dies ermöglicht eine besonders gute Durchmi
schung mit Luft und eine starke Fluidisierung des Toners in
der Umgebung der Fluidisierungseinheit. Es läßt sich dadurch
auch eine restlose Entleerung des Vorratsbehälters leichter
erzielen, und man muß nicht auf mechanische Rüttler, Klopfer
etc. zurückgreifen, die den Toner in seinen mechanischen und
elektrostatischen Eigenschaften beeinträchtigen.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform hat das in den
Vorratsbehälter ragende Fluidisierungselement einen Hohlraum,
der von einer porösen Wand umgeben ist, durch deren Poren dem
Innenraum des Vorratsbehälters Druckluft zuführbar ist, wobei
der Durchmesser der Poren vorzugsweise kleiner als der Durch
messer der Tonerpartikel ist. Diese Anordnung ermöglicht
eine optimale Fluidisierung des Tonerpulvers und verhindert
auch, daß im Falle eines in diesem Hohlraum entstehenden
Unterdrucks Tonerpartikel in das Fluidisierungselement gera
ten.
Vorzugsweise wird dem Fluidisierungselement über mindestens
eine gesonderte zweite Überdruckzuführleitung Druckluft zur
Fluidisierung des Pluvers zugeführt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn dem Fluidisierungselement
über mindestens eine von der ersten Überdruckzuführleitung
abzweigende zweite Überdruckzuführleitung Druckluft zur Flui
disierung des Pulvers zugeführt wird. Dadurch wird der Auf
wand zur Herstellung der Vorrichtung verringert und größere
Kompaktheit erzielt.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung hat die
Saug-Druck-Einheit zwischen dem Überdruckeinlaß und dem Über
druckauslaß einen kanalartigen Abschnitt mit einer sich vom
Überdruckeinlaß zum Überdruckauslaß im wesentlichen entlang
der Strömungsrichtung der Druckluft erstreckenden Längsachse,
entlang derer eine Düse vom Überdruckeinlaß ins Innere des
kanalartigen Abschnitts ragt und zum Überdruckauslaß gerich
tet ist, wobei der kanalartige Abschnitt senkrecht zur Längs
achse eine Verengung hat und das erste Ende der Saugleitung
in einem Bereich, der sich bezüglich der Strömungsrichtung
der Druckluft stromaufwärts von der Verengung befindet, in
den kanalartigen Abschnitt mündet. Die Saug-Druck-Einheit
bildet somit einen Saug-Druck-Injektor, der nach dem Prinzip
einer Venturi-Düse arbeitet. Hierbei entsteht im Bereich der
Verengung ein Unterdruck, durch den Tonerpartikel aus dem
Vorratsbehälter über die Saugleitung in die Saug-Druck-Ein
heit gesaugt werden.
Weiterhin kann bei einer Weiterbildung der Erfindung die
Überdruckabführleitung der Vorrichtung an ein Verteilersystem
angeschlossen sein, das mehrere zueinander parallel geschal
tete Druckluftleitungen enthält, entlang derer das Pulver-
Druckluft-Gemisch transportierbar ist, wobei das Verteilersy
stem vorzugsweise mindestens eine steuerbare Weiche und Ver
zweigung enthält, mit der Pulver-Druckluft-Gemisch durch das
Verteilersystem gezielt einem Bestimmungsort, wie z. B. einem
Luftabscheider mit nachgeschalteter Entwicklerstation, zu
führbar ist. Dies hat den Vorteil, daß Druckluft über nur
einen Überdruckeinlaß der Saug-Druck-Einheit zugeführt werden
muß und nicht, wie bei der Unterdruckförderung des Stands der
Technik, der Unterdruck an den verschiedenen Bestimmungsorten
angreifen muß. Konkret bedeutet dies, daß nur ein Anschluß
für die Saug-Druck-Einheit benötigt wird anstatt mehrerer
Unterdruckanschlüsse an den einzelnen Luftabscheidern.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevor
zugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seiten
ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seiten
ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht eines Teils
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsge
mäßen Vorrichtung. Die in einem Drucker oder Kopierer ange
ordnete Vorrichtung enthält einen Saug-Druck-Injektor 20 mit
einem Überdruckeinlaß 22, einem Überdruckauslaß 24 sowie
einem Unterdruckanschluß 26. Eine erste Überdruckzuführlei
tung 32 ist an dem Überdruckeinlaß 22 des Saug-Druck-Injek
tors angeschlossen. Eine Überdruckabführleitung 34 ist an dem
Überdruckauslaß 24 des Saug-Druck-Injektors 20 angeschlossen.
An dem Unterdruckanschluß 26 des Saug-Druck-Injektors 20 ist
eine Saugleitung 12 mit ihrem ersten Ende 14 angeschlossen.
Das zweite Ende 16 der Saugleitung 12 ragt in einen Vorrats
behälter 10, der mit feinpulvrigen Toner 2 gefüllt ist. Der
Vorratsbehälter 10 steht mit der Umgebungsluft 4 in Verbin
dung, die sich auf Normaldruck befindet.
Der Saug-Druck-Injektor 20 verwendet die Saugwirkung einer
Venturi-Düse (siehe Fig. 3) und wird in Betrieb gesetzt,
indem man über die erste Überdruckzuführleitung 32 Druckluft
8 zuführt, die dann im wesentlichen entlang der Strömungs
richtung S durch den Saug-Druck-Injektor 20 strömt und ihn
durch die Überdruckabführleitung 34 verläßt. Dadurch entsteht
am Unterdruckanschluß 26 des Saug-Druck-Injektors 20 ein
Unterdruck, der zum Ansaugen von Tonerpartikeln aus einem
Vorratsbehälter (nicht gezeigt) dient. Die in den Saug-Druck-
Injektor 20 angesaugten Tonerpartikel 2 vermischen sich mit
der über die erste Überdruckzuführleitung 32 zugeführte
Druckluft 8 und ergeben am Überdruckauslaß 24 ein Toner-
Druckluft-Gemisch, das durch die Überdruckabführleitung 34 zu
einem Verteilersystem (nicht gezeigt) geführt wird. Über
dieses Verteilersystem wird das Toner-Druckluft-Gemisch z. B.
einem oder mehreren Luftabscheidern mit jeweils nachgeschal
teter Entwicklerstation zugeführt.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Vorrichtung. Sie enthält im wesentlichen die Bauteile
des Ausführungsbeispiels von Fig. 1, nämlich den Saug-Druck-
Injektor 20 mit Überdruckeinlaß 22, Überdruckauslaß 24 sowie
Unterdruckanschluß 26, die jeweils mit der ersten Überdruck
zuführleitung 32, der Überdruckabführleitung 34 bzw. dem
ersten Ende 14 der Saugleitung 12 verbunden sind. Das Ausfüh
rungsbeispiel von Fig. 2 enthält zusätzlich eine Fluidisie
rungseinheit, die aus einem Fluidisierungselement 36 und
einer zweiten Überdruckzuführleitung 42 besteht. Das Fluidi
sierungelement 36 befindet sich am zweiten Ende der Sauglei
tung 12 in dem Vorratsbehälter (nicht gezeigt), der Toner 2
enthält. Das Fluidisierungselement 36 besteht aus einer porö
sen Wand 40, die die Form einer Fingerkuppe hat und die einen
Hohlraum 38 umschließt, der mit der zweiten Überdruckzuführ
leitung 42 in Verbindung steht.
Die zweite Überdruckzuführleitung 42 hat einen kreisringför
migen Querschnitt, der sich konzentrisch um den Querschnitt
der Saugleitung 12 erstreckt. Am unteren Ende 16 des aus der
Saugleitung 12 und der zweiten Überdruckzuführleitung 42
bestehenden Rohres ist mindestens ein Fluidisierungselement
36 befestigt. Es ist im Form einer Fluidisierungskerze ausge
bildet, die in das untere Ende 16 einschraubbar ist. Dies
ermöglicht ein leichtes Wechseln des Fluidisierungselements
36 zum Zwecke seiner Reinigung oder seines Austausches.
Im Betrieb wird der Fluidisierungseinheit über die zweite
Überdruckzuführleitung 42 Druckluft 6 zugeführt, die über das
mindestens eine Fluidisierungselement 36 durch dessen poröse
Wand 40 feinverteilt in die mit Toner 2 gefüllte Umgebung in
den Vorratsbehälter (nicht gezeigt) geblasen wird. Dadurch
kommt es zu einer Vermischung des Toners 2 in der unmittelba
ren Umgebung des unteren zweiten Endes 16 der Saugleitung 12
mit Luft, was als Fluidisierung bezeichnet wird. Dieses flui
disierte Toner-Druckluft-Gemisch hat z. B. ein Toner-Druck
luft-Volumenverhältnis von etwa 1 : 10. Dieses Verhältnis und
somit das Ausmaß der Fluidisierung läßt sich durch den Druck
der Druckluft 6 in der zweiten Überdruckzuführleitung 42
beeinflussen. Durch die Fluidisierung des Toners 2 wird die
zum Ansaugen des Toners aus dem Vorratsbehälter benötigte
Saugleistung des Saug-Druck-Injektors 20 beachtlich verrin
gert. Befindet sich das untere zweite Ende 16 der Saugleitung
12 am tiefsten Punkt des Tonervorratsbehälters, so wird durch
die Fluidisierung auch ein restfreies Entfernen des Toners
aus dem Vorratsbehälter ermöglicht.
Fig. 3 zeigt in einer schematischen Schnittansicht den Aufbau
des Saug-Druck-Injektors 20. Er enthält im wesentlichen einen
kanalartigen Abschnitt 18 mit einer Verengung 46. Vom Über
druckeinlaß 22 erstreckt sich eine Düse 44 in den kanalarti
gen Abschnitt 18 entlang der Längsachse A. Auf der von der
Düse 44 abgewandten Seite der Verengung 46 weitet sich der
kanalartige Abschnitt 18 entlang der Strömungsrichtung S der
Druckluft 8 zum Überdruckauslaß 24 hin auf. Das erste Ende 14
der Saugleitung 12 mündet in den kanalartigen Abschnitt 18 in
einen Bereich stromauf von der Verengung 46.
Wenn im Betrieb die Düse 44 und der kanalartige Abschnitt 18
von Druckluft 8 entlang der Strömungsrichtung S durchströmt
wird, entsteht an der Verengung 46 ein Unterdruck, der sich
in den die Düse 44 konzentrisch umgebenden Raum des kanalar
tigen Abschnitts 18 bis zum Unterdruckanschluß 26 erstreckt.
Dadurch kann Toner 2 aus dem Vorratsbehälter 10 durch die
Saugleitung 12 in den kanalartigen Abschnitt 18 gesaugt wer
den, wo er mit der zugeführten Druckluft 8 zu Toner-Druck
luft-Gemisch vermischt wird, das den kanalartigen Abschnitt
18 am Überdruckauslaß 24 verläßt. Der an der Verengung 46
entstehende und für die Saugwirkung entscheidende Unterdruck
ist um so größer, je ausgeprägter die Verengung 46 ist. Durch
Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit der in der Strömungs
richtung S strömenden Druckluft kann der Unterdruck und damit
die Saugwirkung ebenfalls gesteigert werden.
2
feinpulvriges Material, Pulver, Toner
4
Umgebungsluft
6
Gas, Druckluft
8
Gas, Druckluft
10
Vorratsbehälter
12
Saugleitung
14
erstes Ende
16
zweites Ende
18
kanalartiger Abschnitt
20
Saug-Druck-Einheit, Saug-Druck-Injektor
22
Überdruckeinlaß
24
Überdruckauslaß
26
Unterdruckanschluß
32
erste Überdruckzuführleitung
34
Überdruckabführleitung
36
Fluidisierungselement
38
Hohlraum
40
poröse Wand
42
zweite Überdruckzuführleitung
44
Düse
46
Verengung
A Längsachse
S Strömungsrichtung
A Längsachse
S Strömungsrichtung
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Fördern von Toner (2) aus einem Vorrats
behälter (10), insbesondere Toner für einen Drucker oder
Kopierer, mit einer Saug-Druck-Einheit (20) mit einem
Überdruckeinlaß (22), einem Überdruckauslaß (24) und ei
nem Unterdruckanschluß (26), an den eine Saugleitung (12)
angeschlossen ist, die in den Vorratsbehälter (10) ragt,
wobei durch den Überdruckeinlaß (22) Gas (8) unter Über
druck einleitbar ist, und wobei in der Saug-Druck-Einheit
(20) das eingeleitete Gas (8) mit dem aus dem Vorratsbe
hälter (10) angesaugten feinpulvrigen Tonermaterial (2)
zu einem Pulver-Gas-Gemisch vermischbar ist und das Ge
misch über eine am Überdruckauslaß (24) angeschlossene
Überdruckabführleitung (34) abführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorratsbehälter eine Fluidisierungseinheit (36, 42)
enthält, durch der Toner (2) in der Umgebung des zweiten
Endes (16) der Saugleitung (12) fluidisierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fluidisierungseinheit (36, 42) an dem zweiten Ende
(16) der Saugleitung (12) angebracht ist, das in den Vor
ratsbehälter (10) ragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Fluidisierungseinheit (36, 42) mindestens
ein in den Vorratsbehälter (10) ragendes Fluidisierungs
element (36) enthält, durch das Gas (6), insbesondere
Druckluft, fein verteilt dem Tnnenraum des Vorratsbehäl
ters (10) zuführbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das in den Vorratsbehälter (10) ragende Fluidisierungs
element (36) einen Hohlraum (38) hat, der von einer porö
sen Wand (40) umgeben ist, durch deren Poren dem Innen
raum des Vorratsbehälters (10) Druckluft (6) zuführbar
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der Poren kleiner als der Durchmesser der
Tonerpartikel ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem mindestens einen Fluidisierungsele
ment (36) über mindestens eine gesonderte zweite Über
druckzuführleitung (42) Druckluft (6) für die Fluidisie
rung des Tonerpulvers (2) zuführbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß dem mindestens einen Fluidisierungs
element (.36) über mindestens eine von der ersten Über
druckzuführleitung (32) abzweigende zweite Überdruckzu
führleitung Druckluft (6) für die Fluidisierung des To
nerpulvers (2) zuführbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Saug-Druck-Einheit (20)
zwischen dem Überdruckeinlaß (22) und dem Überdruckauslaß
(24) einen kanalartigen Abschnitt (18) mit einer sich vom
Überdruckeinlaß (22) zum Überdruckauslaß (24) im wesent
lichen entlang der Strömungsrichtung (S) der Druckluft
(8) erstreckenden Längsachse (A) hat, entlang derer eine
Düse (44) vom Überdruckeinlaß (22) ins Innere des ka
nalartigen Abschnitts (18) ragt und zum Überdruckauslaß
(24) gerichtet ist, wobei der kanalartige Abschnitt (18)
senkrecht zur Längsachse (A) eine Verengung (46) hat und
das erste Ende (14) der Saugleitung (12) in einem Be
reich, der sich bezüglich der Strömungsrichtung (S) der
Druckluft (8) stromauf von der Verengung (46) befindet,
in den kanalartigen Abschnitt (18) mündet.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Überdruckabführleitung (34)
an ein Verteilersystem angeschlossen ist, das mehrere zu
einander parallel geschaltete Druckluftleitungen enthält,
entlang derer das Tonerpulver-Druckluft-Gemisch transpor
tierbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilersystem minde
stens eine steuerbare Weiche und Verzweigung enthält, wo
durch das Pulver-Druckluft-Gemisch durch das Verteilersy
stem gezielt einem Bestimmungsort zuführbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das feinpulvrige Material der Toner in einem Drucker oder
Kopierer ist und der Bestimmungsort für das Toner-Druck
luft-Gemisch ein Luftabscheider mit nachgeschalteter Ent
wicklerstation ist.
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