DE19652142A1 - Mobile Funkstation mit einem Sender - Google Patents
Mobile Funkstation mit einem SenderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mobile Funkstation mit
einem Sender, der mittels einer Auslöseeinrichtung aktiviert
und bei Aktivierung über ein Funk-Telekommunikationsnetz
selbsttätig mit einem automatisch angewählten Telefonpartner,
dessen Telefonnummer vorher bereits eingespeichert wurde, in
Verbindung tritt.
Es sind mobile Funkgeräte beispielsweise in Form kleiner mit
führbarer Handapparate mit einem Sender bekannt, der nach
Aktivierung einer Auslöseeinrichtung, z. B. dem Drücken einer
Notruftaste, von Seiten einer das Funkgerät tragenden Person
über ein Funk-Telekommunikationsnetz selbsttätig mit einem
entsprechend einer fixen Voreinstellung angewählten Telefon
partner in Verbindung tritt. Die das anrufende Funkgerät tra
gende Person kann dann über das Mikrofon eine kurze und
schnelle mündliche Information an den angewählten Telefon
partner abgeben, so daß letzterer auf eine Notsituation auf
merksam gemacht werden kann und in die Lage versetzt wird,
Hilfe zu veranlassen. Die Selbsttätigkeit des Meldeablaufs
ist jedoch insoweit eingeschränkt, als eine anrufende Person
aktiv durch Sprechen in das Mikrofon des mitgeführten Funkge
rats die Information, z. B. einen Notruf unter Angabe von
Ort und Art eines Vorfalls, abgeben muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile Funk
station mit einem Sender der eingangs genannten Art so aus zu
bilden, daß sie nach Aktivierung einer Auslöseeinrichtung
völlig selbsttätig sowohl einen Telefonpartner anwählt als
diesem auch eine Information als Meldung zukommen läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer gattungsge
maßen mobilen Funkstation dadurch gelöst, daß in der mobilen
Funkstation ein Informationen aufzeichnender Speicher vorge
sehen ist, der bei Betätigung der Auslöseeinrichtung an den
Sender eine jeweils aufgezeichnete und daher vorbereitete
Information weitergibt, die dann an den angewählten Telefon
partner übermittelt wird. Die der Fernmeldung dienende mobile
Funkstation nach der Erfindung läßt sich vorteilhaft zur
Überwachung von Objekten einsetzen, die aufgrund ihrer Be
schaffenheit oder Lage nicht einer ständigen Überwachung un
terliegen können. In Betracht kommen als diesbezügliche Ob
jekte beispielsweise Flugzeuge auf einem nicht überwachten
Flughafen-Vorfeld, Wohnungen, Personen- und Lastkraftwagen,
aber auch Personen, die sich in einer bedrohlichen Situation
befinden oder in eine solche geraten. Aufgrund der Eigen
schaften der zur Fernmeldung dienenden Funkstation nach der
Erfindung kann z. B. eine Wohnung bei Abwesenheit der dort
wohnenden Personen relativ günstig überwacht werden. Bei ei
nem Einbruch wird die zuvor in den Speicher eingegebene Tele
fonnummer angewählt, so daß der angewählte Telefonpartner
dann entsprechend reagieren kann. In Kraftfahrzeugen läßt
sich die fernmeldende Funkstation nach der Erfindung zur
Diebstahlsüberwachung einsetzen.
In vorteilhafter Weise wird die gemäß der Erfindung ausgebil
dete mobile Funkstation als kleines Handfunkgerät z. B. in der
Größe eines sogenannten Handys ausgebildet, das in jeder sta
tionären und mobilen Lage arbeitsfähig ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß ein GPS(Global Positioning System)-Empfänger mit der mo
bilen Funkstation gekoppelt ist und daß vom Sender der mobi
len Funkstation zusätzlich die im GPS-Empfänger ermittelten
Positionsdaten des jeweiligen Aufenthaltsortes ausgesendet
und dem jeweils angewählten Telefonpartner übermittelt wer
den. Ist eine derart weitergebildete Funkstation z. B. in ei
nem Kraftfahrzeug untergebracht, so können bei einem Dieb
stahl des Kraftfahrzeuges permanent die Koordinaten des mo
mentanen Aufenthaltsortes des entwendeten Kraftfahrzeuges
gesendet werden. Der GPS-Empfänger, der am Markt als selb
ständige Einrichtung erwerbbar ist, muß in der meldenden
Funkstation nicht integriert sein. Eine zweckmäßige Variante
der mobilen Funkstation nach der Erfindung, insbesondere zur
Diebstahlsüberwachung von Kraftfahrzeugen, ist jedoch durch
eine bauliche Zusammenfassung mit dem GPS-Empfänger gekenn
zeichnet, die auch leicht installierbar ist.
Von Bedeutung ist, daß bei der der Fernmeldung dienenden
Funkstation nach der Erfindung beim Überwachungseinsatz keine
Montage von teuren und aufwendigen Alarmanlagen erforderlich
ist. Bei der Überwachung und Sicherung von Objekten, Räumen
oder Personen ist die der Fernmeldung dienende Funkstation
nach der Erfindung immer so unterzubringen bzw. zu tragen,
daß sie von einem Eindringling bzw. einer eine Bedrohung her
vorrufenden Person nicht wahrgenommen werden kann. Da der
Eindringling oder die bedrohende Person vom Vorhandensein der
meldenden Funkstation keine Kenntnis erlangen, haben sie auch
nicht die Möglichkeit, diese zu deaktivieren. In diesem Zu
sammenhang ist insbesondere darauf hinzuweisen, daß die der
Fernmeldung dienende Funkstation nach der Erfindung völlig
geräuschlos arbeitet, so daß ihr Vorhandensein auch akustisch
nicht wahrnehmbar ist.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Funkstation zeichnet
sich dadurch aus, daß sie sich einfach handhaben läßt und
eine effektive Wirkung aufweist, wobei die Kosten und der
technische Aufwand für die Realisierung einer solchen Funk
station äußerst niedrig gehalten werden können.
Eine Funkstation nach der Erfindung läßt sich in zweckmäßiger
Weise als kleines transportables Gerät nach Art eines soge
nannten Handys ausführen, das durch einen integrierten Sensor
(Auslöser) imstande ist, bei Aktivierung einen Telefonpartner
selbsttätig anzuwählen und diesem eine vorher aufgezeichnete
Information zukommen zu lassen.
Die gespeicherte Information wird insbesondere ein mündlicher
oder schriftlicher Text sein. Handelt es sich dabei um einen
mündlichen Text, so ist zu dessen Aufnahme in den Speicher
(Mailbox) in der Funkstation vorteilhaft ein integriertes
Mikrofon vorgesehen.
Die Informationen, also beispielsweise gesprochene Texte,
können im Speicher beliebig oft gelöscht oder durch neue In
formationen ersetzt und ergänzt werden.
Der Speicher ist gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der
Erfindung zur Aufnahme mehrerer verschiedener Informationen,
z. B. von drei Texten, ausgelegt, wobei dann zur Informations
auswahl ein Schalter vorgesehen ist, der die jeweils auszu
sendende Information bei Aktivierung des Senders freigibt.
Der Speicher basiert in vorteilhafter Weise auf einem digita
len System, damit die Ausmaße der mobilen Funkstation mög
lichst gering gehalten werden können.
In vorteilhafter Weise ist auch eine Uhr vorgesehen oder in
tegriert, so daß beim Aussenden einer Information zusätzlich
noch die Uhrzeit und das Datum mitübertragen werden. Dies
ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Aufzeichnung der über
tragenen Information samt Uhrzeit und Datum auf einem Anruf
beantworter, wenn die zum Empfang der Information jeweils
vorgesehene Person zur Übermittlungszeit gerade nicht zu
Hause sein sollte.
Als Einsatzmöglichkeiten des Speichers seien im folgenden nur
einige Beispiele angegeben:
- - Eine Person kann ihren Aufenthaltsort immer aktualisie ren und diesen bei Bedrohung senden, z. B. eine Verkäuferin in einem Ladengeschäft;
- - sind mehrere entsprechend der Erfindung zur Fernmeldung ausgebildete mobile Funkstationen für mehrere Kraftfahrzeuge vorhanden, so läßt sich das Kraftfahrzeug-Kennzeichen zum Definieren verwenden;
- - Textinformation: "Uhrzeit, soeben ist in der Wohnung Wagnerstraße 75, erster Stock, rechts, eingebrochen worden".
In vorteilhafter Weise ist zum Anwählen des jeweiligen Tele
fonpartners ein Wählautomat vorgesehen, der auf einem han
delsüblichen Wählsystem für ein vorhandenes Funk-Telekommuni
kationssystem eines Anbieters beruht. Der Wählautomat basiert
dann auf den gleichen Systemen, die schon auf dem Markt vor
handen sind. Es sind dann eine Zifferntastatur 0. . .9, Spei
chertasten usw. vorhanden. Über den Wählautomat wird die Te
lefonnummer des bei Aktivierung der Funkstation nach der Er
findung anzuwählenden Telefonpartners eingegeben. Die Funk
station nach der Erfindung ist gemäß einer zweckmäßigen Wei
terbildung der Erfindung so ausgebildet, daß für den Besetzt
fall der angewählten Telefonnummer eine selbsttätige Wahlwie
derholung nach einer bestimmten Zeit durchgeführt wird. Der
Wählautomat ist vorteilhaft so ausgelegt, daß er im Falle des
Nichtzustandekommens einer angewählten Verbindung zu einer
ersten Telefonnummer eine zweite Telefonnummer anwählt und
gegebenenfalls so lange zwischen diesen beiden Telefonnummern
wechselt, bis eine Verbindung zustande kommt. Um Telefonge
bühren zu sparen, die bei fehlerhafter oder unbeabsichtigter
Aktivierung anfallen können, wird gemäß einer zweckmäßigen
Weiterbildung der Erfindung eine Einstelleinrichtung vorgese
hen, mittels welcher die Sendezeit, falls gewünscht, variabel
begrenzt werden kann.
Je nach Einsatzgebiet der für eine Fernmeldung ausgebildeten
Funkstation nach der Erfindung kann die die Funkstation und
damit den Meldevorgang aktivierende Auslöseeinrichtung auf
verschiedene Weise funktionieren. Ist eine Auslösung von Hand
vorgesehen, so weist die aktivierende Auslöseeinrichtung als
Auslöser einen Ein-/Ausschalter auf, der von einer Person
manuell betätigt wird, die sich z. B. in einer bedrohlichen
Situation befindet. In vorteilhafter Weise ist eine gemäß der
Erfindung ausgebildete Funkstation grundsätzlich mit einem
Ein-/Ausschalter für das manuelle Betätigen ausgerüstet, auch
wenn noch ein anders gearteter Auslöser vorhanden sein soll
te. Die aktivierende Auslöseeinrichtung kann als Auslöser
einen Bewegungsmelder aufweisen, der einen Raum oder einen
Raumbereich überwacht. Ein solcher Bewegungsmelder sollte
über einen Überwachungswinkelbereich von 360° verfügen
und/oder zwei- bzw. dreidimensional ausgerichtet sein. Er
sollte sich auf verschiedene Reichweiten einstellen lassen,
z. B. von 1 bis 10 m. Die aktivierende Auslöseeinrichtung kann
als Auslöser auch einen nichtmanuell betätigten mechanischen
oder lichtempfindlichen Schalter, z. B. einen Türschalter,
aufweisen. Die aktivierende Auslöseeinrichtung kann als Aus
löser auch einen Wärmesensor aufweisen. Eine gemäß der Erfin
dung ausgebildete Funkstation verfügt gemäß einer vorteilhaf
ten Weiterbildung über eine integrierte Aufsteckvorrichtung,
auf welche ein steckbar ausgebildeter Auslöser aufsteckbar
ist. In Betracht kommen dafür - je nach Einsatz - alle auf
dem Markt befindlichen steckbaren Auslöser.
Die mobile Funkstation zur Fernmeldung nach der Erfindung
kann in einer kostengünstigen Grundversion, aber in vorteil
hafter Weise auch in einer witterungsbeständigen Ausführung
realisiert werden.
Die mobile Funkstation nach der Erfindung ist in zweckmäßiger
Weise so ausgebildet, daß zu ihrer Energieversorgung ein Akku
vorgesehen ist. Es ist dann vorteilhaft eine Buchse vorhan
den, über die der Akku aufgeladen und über die aber auch eine
externe Stromzufuhr vorgenommen werden kann, beispielsweise
bei Personenkraftwagen über die Bordbatterie oder im Haushalt
über das Stromnetz. Stromversorgungsgeräte mit Transformator,
z. B. für 12 Volt, 24 Volt oder 230 Volt, sind im Handel er
hältlich. Die Stromversorgungsschaltung in der mobilen Funk
station nach der Erfindung wird in zweckmäßiger Weise dann
den Ausgangsgrößen dieser Stromversorgungsgeräte angeglichen.
Die mobile Funkstation nach der Erfindung zeichnet sich in
vorteilhafter Weise durch eine Stromversorgungsschaltung aus,
die sicherstellt, daß im inaktiven Zustand nur die Auslöse
einrichtung und im aktivierten Zustand das Gesamtsystem mit
Energie versorgt wird. Damit ist aufgrund des geringen Ener
gieverbrauchs eine Funktionsfähigkeit im inaktiven Zustand
über einen längeren Zeitraum gegeben.
Prinzipiell läßt sich eine der Fernmeldung dienende mobile
Funkstation nach der Erfindung aus drei bereits auf dem Markt
befindlichen Systemen zusammensetzen, nämlich:
- 1. einem einen Wählautomat enthaltenden Sendeteil eines her kömmlichen tragbaren Mobilfunkgerätes (Handy), das über ein öffentliches Funknetz betrieben wird,
- 2. einem Speicher (Mailbox), der Informationen, z. B. Sprech texte, aufnimmt und diese bei Aktivierung dem angewählten Telefonpartner übermittelt, z. B.: "Uhrzeit, soeben ist in die Wohnung Wagnerstraße 4, erster Stock, rechts, eingebrochen worden", und
- 3. einem Kontaktgeber oder Auslöser, wobei man auf verschie dene Systeme, z. B. Bewegungsmelder, manuelle oder mechanische Auslöser usw. zurückgreifen kann.
Der Aufbau und die Arbeitsweise einer entsprechend der Erfin
dung ausgebildeten mobilen Funkstation zum Fernmelden werden
in folgenden noch anhand eines in einer Figur als Block
schaltbild dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Figur zeigt eine aus einem Stromversorgungs-Akku 1, einer
Auslöseeinrichtung 2, einem Wählautomaten 3, einem Speicher
(Mailbox) 4 und einem Sender 5 mit Antenne 6 bestehende mo
bile Funkstation. Betrieben wird diese mobile Funkstation
über ein öffentliches Funk-Telekommunikationsnetz, das in der
Figur durch eine Basisstation 7 symbolisiert wird. Über das
öffentliche Funk-Telekommunikationsnetz 7 lassen sich belie
bige Telefonpartner, also z. B. ein in der Figur dargestellter
stationärer oder mobiler Telefonteilnehmer 8, anwählen.
Im folgenden wird die interne Arbeitsweise der eine Meldung
durchführenden mobilen Funkstation nach der Erfindung be
schrieben.
Der Akku 1 versorgt im inaktiven Zustand, also vor oder nach
einer Meldung, lediglich die Auslöseeinrichtung 2, die z. B.
einen Ein-/Ausschalter und/oder einen Bewegungsmelder als
Auslöser enthält, mit Strom. Bei Aktivierung, also wenn eine
Meldung erfolgen soll, wird zusätzlich eine Energieversorgung
des Wählautomaten 3, des Senders 5 und des Speichers 4 herge
stellt, indem der Strom des Akkus 1 auch zu diesen Baugruppen
durchgeschaltet wird. Der Wählautomat 3 wählt dann die ange
gebene und vorher darin eingespeicherte Telefonnummer des
gewünschten Telefonpartners 8 und gibt diese Nummerninforma
tion an den Sender 5 weiter. Parallel dazu gibt der Speicher
4 eine vorbereitete Information, also z. B. einen vorher in
den Speicher 4 über ein Mikrofon eingesprochenen Text, an den
Sender 5 weiter. Über die Antenne 6 stellt dann der Sender 5
mit der Nummerninformation des Wählautomaten 3 eine Funkver
bindung in das öffentliche Funk-Telekommunikationsnetz 7 und
über dieses mit dem Telefonteilnehmer 8 her und übermittelt
die Information, also im Beispiel den in den Speicher 4 ein
gesprochenen Text, an den angewählten Telefonteilnehmer 8.
Claims (25)
1. Mobile Funkstation mit einem Sender, der mittels einer
Auslöseeinrichtung aktiviert und bei Aktivierung über ein
Funk-Telekommunikationsnetz selbsttätig mit einem automatisch
angewählten Telefonpartner, dessen Telefonnummer vorher be
reits eingespeichert wurde, in Verbindung tritt, dadurch
gekennzeichnet, daß in der mobilen Funkstation ein
Informationen aufzeichnender Speicher (4) vorgesehen ist, der
bei Betätigung der Auslöseeinrichtung (2) an den Sender (5)
eine jeweils aufgezeichnete und daher vorbereitete Informa
tion weitergibt, die dann an den angewählten Telefonpartner
(8) übermittelt wird.
2. Mobile Funkstation nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Information ein mündlicher oder
schriftlicher Text ist.
3. Mobile Funkstation nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Aufnahme des im Speicher (4)
auf zuzeichnenden mündlichen Textes ein Mikrofon vorgesehen
ist.
4. Mobile Funkstation nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (4)
zur Aufnahme mehrerer verschiedener Informationen, z. B. von
drei Texten, ausgelegt ist und daß zur Informationsauswahl
ein Schalter vorgesehen ist, der die jeweils auszusendende
Information bei Aktivierung des Senders (5) freigibt.
5. Mobile Funkstation nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (4)
auf einem digitalen System basiert.
6. Mobile Funkstation nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Uhr vorgese
hen ist, so daß beim Aussenden einer Information zusätzlich
noch die Uhrzeit und das Datum mitübertragen werden.
7. Mobile Funkstation nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anwählen des
jeweiligen Telefonpartners ein Wählautomat (3) vorgesehen
ist, der auf einem handelsüblichen Wählsystem für ein vorhan
denes Funk-Telekommunikationssystem beruht.
8. Mobile Funkstation nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß für den Besetztfall der angewählten
Telefonnummer eine selbsttätige Wahlwiederholung nach einer
bestimmten Zeit vorgesehen ist.
9. Mobile Funkstation nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wählautomat (3) so
ausgelegt ist, daß er im Falle des Nichtzustandekommens einer
angewählten Verbindung zu einer ersten Telefonnummer eine
zweite Telefonnummer anwählt und gegebenenfalls so lange zwi
schen diesen beiden Telefonnummern wechselt, bis eine Verbin
dung zustande kommt.
10. Mobile Funkstation nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung,
mittels welcher die Sendezeit variabel begrenzt werden kann.
11. Mobile Funkstation nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die aktivierende Auslöseeinrichtung
(2) als einzigen oder zusätzlichen integrierten Auslöser ei
nen Ein-/Ausschalter aufweist, der von einer Person manuell
betätigt wird.
12. Mobile Funkstation nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die aktivierende Auslöseeinrichtung
(2) als Auslöser einen Bewegungsmelder aufweist, der einen
Raum oder einen Raumbereich überwacht.
13. Mobile Funkstation nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die aktivierende Auslöseeinrichtung
(3) als Auslöser einen nichtmanuell betätigten mechanischen
oder lichtempfindlichen Schalter, z. B. einen Türschalter,
aufweist.
14. Mobile Funkstation nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die aktivierende Auslöseeinrichtung
(3) als Auslöser einen Wärmesensor aufweist.
15. Mobile Funkstation nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
gekennzeichnet durch eine integrierte Aufsteckvor
richtung, auf welche ein steckbar ausgebildeter Auslöser auf
steckbar ist.
16. Mobile Funkstation nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch eine Ausführung als klei
nes transportables Handgerät (Handy).
17. Mobile Funkstation nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch eine witterungsbeständige
Ausführung.
18. Mobile Funkstation nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Energieversorgung ein Akku
(1) vorgesehen ist.
19. Mobile Funkstation nach Anspruch 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Buchse vorhanden ist, über die
der Akku (1) aufgeladen und über die eine externe Stromzufuhr
vorgenommen werden kann.
20. Mobile Funkstation nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch eine Stromversorgungs
schaltung, die sicherstellt, daß im inaktiven Zustand nur die
Auslöseeinrichtung (2) und im aktivierten Zustand das Gesamt
system mit Energie versorgt wird.
21. Mobile Funkstation nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß ein GPS(Global
Positioning System) -Empfänger mit der mobilen Funkstation
gekoppelt ist und daß vom Sender (4) der mobilen Funkstation
zusätzlich die im GPS-Empfänger ermittelten Positionsdaten
des jeweiligen Aufenthaltsortes ausgesendet und dem jeweils
angewählten Telefonpartner (8) übermittelt werden.
22. Mobile Funkstation nach Anspruch 21, gekennzeich
net durch eine bauliche Zusammenfassung mit dem GPS-Emp
fänger.
23. Mobile Funkstation nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch die Anwendung zur Überwa
chung von Objekten, die aufgrund ihrer Beschaffenheit oder
Lage keiner ständigen Bewachung unterliegen können.
24. Mobile Funkstation nach den Ansprüchen 21 und 23, ge
kennzeichnet durch die Anwendung als Diebstahlsüber
wachungseinrichtung für Kraftfahrzeuge.
25. Mobile Funkstation nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
gekennzeichnet durch die Anwendung zur Überwachung
von Personen, die sich in einer bedrohlichen Situation befin
den oder in diese geraten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19652142A DE19652142A1 (de) | 1996-12-14 | 1996-12-14 | Mobile Funkstation mit einem Sender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19652142A DE19652142A1 (de) | 1996-12-14 | 1996-12-14 | Mobile Funkstation mit einem Sender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19652142A1 true DE19652142A1 (de) | 1998-06-18 |
Family
ID=7814772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19652142A Ceased DE19652142A1 (de) | 1996-12-14 | 1996-12-14 | Mobile Funkstation mit einem Sender |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19652142A1 (de) |
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