DE19651707A1 - Verfahren zum Übertragen von Datenpaketen - Google Patents
Verfahren zum Übertragen von DatenpaketenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen
von Datenpaketen in einem Netz von Anwenderstationen, wobei
die Datenpakete über einen Satz von Kanälen im Frequenzsprung
verfahren übertragen und die Kanäle dabei nach einem Frequenz
sprungmuster in zeitlich nacheinander folgenden Zeitschlitzen
zur Datenübertragung ausgewählt werden, und einer Anwenderstation
Zeitschlitze zugeordnet sind, in denen sie sendeberechtigt ist.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE 44 07 544 A1 bekannt.
Das bekannte Verfahren dient zur Übertragung von Datenpaketen
in einem Zusatznetz, das über Frequenzkanäle sendet, die
zumindest zum Teil bereits in einem bestehenden Basisnetz zur
digitalen Daten- und/oder Sprachübertragung verwendet werden.
Bei diesem Verfahren wird in einem ersten Schritt ein von dem
Basisnetz gerade nicht belegter Frequenzkanal ermittelt,
woraufhin in einem zweiten Schritt ein Datenpaket über den
ermittelten Frequenzkanal übertragen wird. Diese Schritte werden
nach Art einer Frequenzsprungtechnik zyklisch so lange wieder
holt, bis alle Datenpakete einer Sendung übertragen wurden.
Mit dem bekannten Verfahren ist es möglich, durch die Verwendung
der Frequenzsprungtechnik bestehende Kanäle besser auszunutzen,
ohne daß das jeweilige Basisnetz gestört wird.
Wie in der Frequenzsprungtechnik üblich, werden die einzelnen
Datenpakete nach einem Frequenzsprungmuster in zeitlich gestaf
felten Zeitschlitzen über verschiedene Frequenzkanäle übertragen,
wobei die Last gleichmäßig auf die zur Verfügung stehenden Kanäle
verteilt wird.
Die zugrundeliegende Frequenzsprungtabelle wird hier pseudo
zufällig generiert, wobei die Zieladresse in die Kanalberechnung
mit einfließt. Über den jeweiligen Kanal wird in einem bestimmten
Zeitschlitz nur eine bestimmte Anwenderstation angesprochen,
die Zuordnung der Kanäle zu den Anwenderstationen ist dabei
vorgegeben.
Die Auswahl eines gerade nicht von dem Basisnetz belegten
Frequenzkanales erfolgt bei diesem Verfahren so, daß zunächst
einer der mehreren Frequenzkanäle ausgewählt wird, woraufhin
dann dieser ausgewählte Kanal abgehört wird, um zu überprüfen,
ob das Basisnetz gerade auf diesem Frequenzkanal sendet. Wenn
bei dieser Abhörung kein Signal empfangen wird, so wird davon
ausgegangen, daß dieser Kanal von dem Zusatznetz verwendet werden
kann.
Wenn jedoch festgestellt wird, daß der ausgewählte Kanal gerade
von einem Primärnutzer benutzt wird, so verstreicht der Zeit
schlitz ungenutzt, d. h. über den ausgewählten Kanal wird kein
Datenpaket übertragen, um den Primärnutzer nicht zu stören.
Aus dem obigen ergibt sich, daß bei dem bekannten Verfahren
den Anwenderstationen die Sendeberechtigung fest zugewiesen
ist, so daß es von der Zahl der Anwenderstationen abhängt, wie
häufig eine Anwenderstation innerhalb einer bestimmten Zeitspanne
senden kann. Wenn einige der Anwenderstationen keinen Sendebedarf
haben, kann sich der Datendurchsatz bei dem bekannten Verfahren
wegen der ungenutzt verstreichenden Zeitschlitze somit stark
reduzieren.
Die Zuordnung der einzelnen Kanäle des Frequenzsprungmusters
zu den jeweiligen Anwenderstationen hängt folglich von der Zahl
der Anwenderstationen ab. Wenn sich deren Zahl erhöht oder
verringert, geht der Datendurchsatz einer einzelnen Anwender
station entsprechend herunter oder nach oben.
Neben dem oben bereits erwähnten, in bestimmten Netzzuständen
nicht optimalen Datendurchsatz weist das bekannte Verfahren
somit den weiteren Nachteil auf, daß eine Datenübertragung in
Echtzeit nicht immer möglich ist. Es hängt stark von der
Konfiguration des Netzes von Anwenderstationen ab, in welchen
Zeitabständen eine Anwenderstation seine Datenpakete übertragen
kann.
Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
das eingangs genannte Verfahren dahingehend weiterzubilden,
daß der Datendurchsatz in dem Netz von Anwenderstationen
maximiert und eine Datenübertragung in Echtzeit möglich wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem eingangs genannten
Verfahren dadurch gelöst, daß die Zeitschlitze den Anwender
stationen nach Bedarf zugeordnet werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise
vollkommen gelöst.
Eine Zentralstation für ein Datenpakete übertragendes Netz von
Anwenderstationen, bei dem die Datenpakete über einen Satz von
Kanälen im Frequenzsprungverfahren übertragen und die Kanäle
dabei nach einem Frequenzsprungmuster zeitlich nacheinander zur
Datenübertragung ausgewählt werden, ist dementsprechend erfin
dungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralstation ein
erstes Sende-/Empfangsteil aufweist, das ein erstes Frequenz
sprungmuster abarbeitet, um Datenpakete lastabhängig zu/von
den Anwenderstationen zu übertragen.
Entsprechend ist eine Anwenderstation für ein Datenpakete
übertragendes Netz von derartigen Anwenderstationen, bei dem
die Datenpakete über einen Satz von Kanälen im Frequenzsprung
verfahren übertragen und die Kanäle dabei nach einem Frequenz
sprungmuster zeitlich nacheinander zur Datenübertragung ausge
wählt werden, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die
Anwenderstation dazu eingerichtet ist, ein erstes Frequenz
sprungmuster zu speichern und nach Vorgabe einer Zentralstation
abzuarbeiten.
Zentralstation und Anwenderstation arbeiten also dasselbe
Frequenzsprungmuster ab, wobei die Zentralstation die Sende
berechtigung jeweils nach Bedarf vergibt, also lastabhängig
für asynchrone Datenübertragung und mit einem festen Zeitraster
für synchrone Datenübertragung.
Wenn die Zeitschlitze den Anwenderstationen nämlich nach Bedarf,
also z. B. lastabhängig zugewiesen werden, kann einerseits auf
wechselnde Lastzustände des Netzes flexibel reagiert werden.
Eine Anwenderstation, die gerade einen hohen Übertragungsbedarf
aufweist, erhält dabei nämlich mehr Zeitschlitze zugeordnet
als andere Anwenderstationen, die keine oder nur wenige Daten
pro Zeiteinheit zu übertragen haben. Dies ist überraschenderweise
dadurch möglich, daß nicht nur - wie im Stand der Technik -
den Anwenderstationen Kanäle aus dem Frequenzsprungmuster
zugewiesen werden, sondern daß vielmehr Zeitschlitze den
Anwenderstationen zugewiesen werden, wobei sich die jeweils
zur Übertragung zu verwendenden Kanäle aus dem Frequenz
sprungmuster ergeben. Das Frequenzsprungmuster selbst kann dabei
z. B. statisch sein oder aber aufgrund der Belegung von Kanälen
durch die Primärnutzer dynamisch verwaltet werden. Dies kann
jedoch unabhängig von der dynamischen Vergabe der Zeitschlitze
an die Anwenderstationen erfolgen.
Dabei ist es ferner bevorzugt, wenn zumindest ein erstes, festes
Zeitraster von periodisch angeordneten Zeitschlitzen einer
Anwenderstation zur synchronen Übertragung von Datenpaketen
zugeordnet wird, und zumindest einige der verbleibenden Zeit
schlitze den Anwenderstationen dynamisch in Abhängigkeit von
deren Datenaufkommen zugewiesen werden.
Hier ist weiter von Vorteil, daß nun über ein und dasselbe
Frequenzsprungmuster sowohl eine synchrone als auch eine
asynchrone Datenübertragung möglich ist. Eine Anwenderstation,
die z. B. Sprache übertragen will, erhält ein festes Raster von
Zeitschlitzen zugewiesen, wobei sich die zugeordneten Kanäle
wieder aus dem jeweils aktuellen Frequenzsprungmuster ergeben.
Die noch freien Zeitschlitze werden weiterhin dynamisch, also
lastabhängig zugeordnet. Damit ist jetzt einerseits eine
Übertragung von Sprache möglich, während andererseits in den
verbleibenden Zeitschlitzen der Datendurchsatz maximiert wird,
da zumindest von den verbleibenden Zeitschlitzen nur noch wenige
ungenutzt verstreichen.
Andererseits ist es bevorzugt, wenn in einem ersten Frequenz
sprungmuster Datenpakete nach Bedarf und zumindest in einem
zu dem ersten Frequenzsprungmuster orthogonalen zweiten Frequenz
sprungmuster Datenpakete in einem vorgebbaren Zeitraster synchron
in dem Netz übertragen werden.
Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben nämlich erkannt,
daß zwischen denselben Anwenderstationen und über denselben
Satz von Kanälen überraschenderweise auch zwei verschiedene
Arten von Datenübertragung erfolgen können, so daß einerseits
der Datendurchsatz maximiert und andererseits eine Datenüber
tragung in Echtzeit möglich wird.
Die asynchrone Datenübertragung mit ggf. lastabhängiger, also
dynamischer Vergabe der Sendeberechtigung sorgt für eine
Optimierung des Datendurchsatzes, weil gerade nicht an einer
Datenübertragung interessierte Anwenderstationen vorübergehend
nur wenige oder keine Zeitschlitze und damit Kanäle in dem ersten
Frequenzsprungmuster belegen können, während Anwenderstationen
mit hohem Datenverkehr eine höhere Anzahl von Kanälen in dem
Frequenzsprungmuster zugewiesen werden können. In bestimmten
Netzzuständen kann natürlich auch hier eine synchrone Datenüber
tragung erfolgen. Eine derartige, rein dynamische Zuweisung
der Sendeberechtigung erlaubt jedoch keine ständige synchrone
Datenübertragung, da andere Anwenderstationen mit schwankendem
Datenaufkommen dafür sorgen würden, daß die Anwenderstation,
die synchronen Datenverkehr abwickeln will, Zeitschlitze in
unterschiedlichen Zeitabständen zugewiesen bekäme. Dies wurde
z. B. bei einer Sprachübertragung zu einem sogenannten "Stotter
effekt" führen.
Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben jedoch erkannt,
daß durch die erfindungsgemäße Verwendung des zweiten Frequenz
sprungmusters dennoch parallel zu der lastabhängigen Zuweisung
der Sendeberechtigung auch ein synchroner Datenverkehr möglich
ist, bei dem die Datenpakete in einem festen Zeitraster über
tragen werden, der Abstand der zugewiesenen Zeitschlitze also
konstant ist. Dieser Abstand ist vorgebbar, er kann also an
die zu übertragende Datenmenge bzw. an deren Häufigkeit angepaßt
werden. Es werden nämlich sozusagen zwei Netze zwischen denselben
Anwenderstationen und über dieselben Kanäle betrieben, wobei
durch noch zu beschreibende Maßnahmen dafür gesorgt wird, daß
das lastabhängig optimierte Netz das andere Netz für den
synchronen Datenverkehr nicht beeinträchtigt.
Durch die orthogonalen Frequenzsprungmuster wird darüber hinaus
auch ein gegenseitiges Stören durch Interferenzen verhindert.
Unter Orthogonalität wird hier verstanden, daß innerhalb eines
jeden Zeitschlitzes die beiden Frequenzsprungmuster immer
unterschiedliche Kanäle aufweisen, so daß selbst bei einem
gemeinsamen Senden beider Netze innerhalb eines Zeitschlitzes
keine gegenseitigen Behinderungen vorkommen können.
Die Frequenzsprungmuster können dabei entweder statisch in
Frequenzsprungtabellen abgelegt oder aber dynamisch mittels
eines Algorithmus berechnet werden. Im folgenden wird unter
"Frequenzsprungmuster" immer sowohl eine statisch abgelegte
Frequenzsprungtabelle als auch ein entsprechender Algorithmus
verstanden.
Das neue Verfahren kann z. B. dadurch implementiert werden, daß
jede Anwenderstation ein Sende-/Empfangsteil für das erste
Frequenzsprungmuster sowie ein zweites Sende-/Empfangsteil für
das zweite Frequenzsprungmuster aufweist. Eine Anwenderstation
kann jedoch nur ein Datenpaket z. Zt. handhaben, so daß bei
Kollision dem Datenpaket, das über den Kanal aus dem zweiten
Frequenzsprungmuster übertragen wird, Vorrang gegeben werden
muß, damit die Synchronisation nicht verloren geht. Dabei kann
es jedoch vorkommen, daß Datenpakete, die über einen Kanal des
ersten Frequenzsprungmusters zu oder von der Anwenderstation
übertragen werden sollen, die gerade ein synchrones Datenpaket
sendet oder empfängt, verloren gehen. Wie in der Frequenz
sprungtechnik üblich, wird innerhalb eines Zeitschlitzes von
der sendenden Station jedoch eine Empfangsbestätigung der
Zielstation erwartet, so daß ein verloren gegangenes Datenpaket
bemerkt und in dem nächsten verfügbaren Zeitschlitz wiederholt
wird.
Eine Anwenderstation kann darüber hinaus z. B. sowohl asynchronen
als auch synchronen Datenverkehr zeitlich verschachtelt ab
wickeln, wobei die Zeitschlitze zwischen den fest zugeordneten
Zeitschlitzen für den synchronen Datenverkehr je nach Last auch
von anderen Anwenderstationen genutzt werden. Wenn mehrere
Anwenderstationen synchronen Datenverkehr abwickeln, so erfolgt
dies in zeitlich versetzten aber jeweils festen Rastern von
Zeitschlitzen, wobei die freien Zeitschlitze wieder für asyn
chronen Datenverkehr zur Verfügung stehen.
Während die Kanäle in dem ersten Frequenzsprungmuster den
Anwenderstationen dynamisch zugewiesen werden, um auf Last
änderungen reagieren zu können, kann die Zuordnung der Kanäle
in dem zweiten Frequenzsprungmuster statisch oder variabel sein,
um auch Echtzeit-Datenübertragungen mit unterschiedlichen
Datenaufkommen abwickeln zu können.
Demgemäß ist es bei der neuen Zentralstation bevorzugt, wenn
sie ein zweites Sende-/Empfangsteil aufweist, das etwa zeitgleich
ein zu dem ersten orthogonales zweites Frequenzsprungmuster
abarbeitet, um Datenpakete in einem vorgebbaren Zeitraster zu
übertragen.
Bei der neuen Anwenderstation ist es folglich bevorzugt, wenn
sie dazu eingerichtet ist, zwei Frequenzsprungmuster zu speichern
und wahlweise aufzurufen, um ein Datenpaket zu übertragen, wobei
in dem ersten Frequenzsprungmuster Datenpakete lastabhängig
übertragen werden und in dem zu dem ersten orthogonalen zweiten
Frequenzsprungmuster Datenpakete in einem vorgebbaren Zeitraster
übertragen werden.
Hier ist von Vorteil, daß bei der neuen Anwenderstation nur
geringe weitere Änderungen erforderlich sind, sie muß lediglich
zwei Frequenzsprungmuster speichern und von dem einen auf das
andere Frequenzsprungmuster umschalten können. Die neue Zentral
station dagegen ist auf einfache Weise aus zwei zueinander
vorzugsweise identischen Sende-/Empfangsteilen aufgebaut, von
denen eines standig dem ersten und das andere ständig dem zweiten
Frequenzsprungmuster folgt. Da beide Frequenzsprungmuster
zueinander orthogonal sind, kann durchaus eine Anwenderstation
synchrone und die andere Anwenderstation asynchrone Daten
übertragen, wobei die Zentralstation dann den synchron übertra
genen Daten bei der Weiterverarbeitung den Vorrang gibt, die
asynchron übertragenen Daten gehen verloren, müssen also in
einem der folgenden Zeitschlitze erneut übertragen werden. Wenn
jedoch keine synchrone Datenübertragung erfolgt, so wird ein
zeitgleich übertragenes Datenpaket aus der asynchronen Über
tragung von der Zentralstation weiterverarbeitet. Damit gehen
jedoch nur dann Zeitschlitze an die synchrone Datenübertragung,
wenn diese auch tatsächlich erfolgt. In Sprachpausen, in denen
trotz einer bestehenden Sprachverbindung keine Datenpakete
übertragen werden müssen, nutzt das neue System damit den
Zeitschlitz für eine asynchrone Datenübertragung, so daß hier
eine maximale Optimierung des Datendurchsatzes erreicht wird.
Allgemein ist es hier bevorzugt, wenn der Satz von Kanälen in
einem Frequenzband liegt, das von Primärnutzern verwendet wird,
wobei ein von dem Netz von Anwenderstationen jeweils ausgewählter
Kanal vor einer möglichen Datenübertragung daraufhin überprüft
wird, ob ein Primärnutzer diesen Kanal z. Zt. belegt, und in
Abhängigkeit von dieser Überprüfung entweder ein Datenpaket
über den ausgewählten Kanal übertragen oder der in dem jeweiligen
Frequenzsprungmuster nächste Kanal zur Überprüfung und möglichen
Datenübertragung ausgewählt wird.
Hier ist von Vorteil, daß das neue Verfahren im Zusammenhang
mit dem aus der eingangs zitierten DE 44 07 544 A1 bekannten
Overlay-Verfahren verwendet werden kann. Damit stehen für das
neue Verfahren eine große Anzahl von bereits anderweitig
benutzten Frequenzbändern zur Verfügung. Der Erfinder der
vorliegenden Anmeldung hat nämlich erkannt, daß die Ausnutzung
der Kanäle durch die Primärnutzer in der Regel so gering ist,
daß ein Overlay-Netz betrieben werden kann, ohne daß einerseits
die Primärnutzer gestört werden oder andererseits das Overlay-
Netz einen zu geringen Datendurchsatz aufweist. Die Belegung
der Kanäle durch die Primärnutzer ist sogar so gering, daß trotz
der eingangs beschriebenen Überprüfung nach der Methode "listen
before talking", in der Regel nur sehr wenige Zeitschlitze nicht
zur Datenübertragung zur Verfügung stehen, also die Qualität
einer Echtzeitübertragung negativ beeinflussen.
Besonders vorteilhaft läßt sich das neue Verfahren im Zusammen
hang mit einem Verfahren zur dynamischen Verwaltung der Frequenz
sprungmuster verwenden, das Gegenstand der zeitgleich einge
reichten Patentanmeldung "Verfahren zum Betreiben eines Netzes
von Sekundärnutzern" (Anwaltsakte: 1006P104; Anmelderin: Altvater
Air Data Systems GmbH & Co. KG) ist. Bei dem dort beschriebenen
Verfahren werden Kanäle, auf denen Primärnutzer nicht nur
temporär sondern länger andauernd senden, aus dem Frequenz
sprungmuster entfernt, so daß zyklisch nur Kanäle abgearbeitet
werden, die auch tatsächlich überwiegend zur Datenübertragung
zur Verfügung stehen. Diese Adaption des Frequenzsprungmusters
an die aktuelle Belegungssituation der Kanäle durch die Primär
nutzer erfolgt in einer Zentralstation, die das jeweils neue
Frequenzsprungmuster den Anwenderstationen mitteilt.
Selbstverständlich ist es möglich, mit dem dort beschriebenen
Verfahren auch zwei Frequenzsprungmuster an die Belegungs
situation der Kanäle durch Primärnutzer adaptiv anzupassen und
dabei ferner dafür zu sorgen, daß die veränderten Frequenz
sprungmuster immer noch zueinander orthogonal sind.
Allgemein ist es bevorzugt, wenn die Zeitschlitze des ersten
Frequenzsprungmusters den Anwenderstationen dynamisch in
Abhängigkeit von deren Datenaufkommen zugewiesen werden.
Hier ist von Vorteil, daß sich eine einfache, lastabhängige
Vergabe der Zeitschlitze sowie der zugeordneten Kanäle ergibt.
Eine Anwenderstation mit höherem Datenaufkommen erhält mehr
Zeitschlitze und damit auch die entsprechenden Kanäle aus dem
ersten Frequenzsprungmuster zugewiesen als eine Anwenderstation
mit geringem oder gar keinem Datenaufkommen.
Weiter ist es bevorzugt, wenn das Netz von Anwenderstationen
eine gemeinsame Systemzeit aufweist und beide Frequenz
sprungmuster zyklisch und zeitgleich so abarbeitet, daß in einem
bestimmten Zeitschlitz je ein Kanal aus dem ersten und zweiten
Frequenzsprungmuster zur Datenübertragung zur Verfügung steht,
wobei vorzugsweise jeder Anwenderstation feste, periodisch
angeordnete Zeitschlitze in dem zweiten Frequenzsprungmuster
zugewiesen sind oder aber einer Anwenderstation bei Bedarf ein
Satz fester, periodisch angeordneter Zeitschlitze in dem zweiten
Frequenzsprungmuster zugewiesen wird.
Hier ist von Vorteil, daß beide Frequenzsprungmuster sozusagen
synchron zueinander abgearbeitet werden, so daß in jedem
Zeitschlitz eine gerade sendeberechtigte Anwenderstation entweder
über den aktuellen Kanal aus dem ersten Frequenzsprungmuster
ein asynchrones Datenpaket oder aber in dem aktuellen Kanal
aus dem zweiten Frequenzsprungmuster ein synchrones Datenpaket
übertragen kann. Wegen der dynamischen Zuweisung von Kanälen
bzw. Zeitschlitzen in dem ersten Frequenzsprungmuster kann es
sein, daß die sendeberechtigte Anwenderstation zwar ein asyn
chrones jedoch kein synchrones Datenpaket übertragen kann, da
der gerade aktuelle Zeitschlitz nicht zu dem Satz von fest oder
variabel bei Bedarf zugeordneten Zeitschlitzen in dem zweiten
Frequenzsprungmuster zählt.
Mit anderen Worten, die Anwenderstationen arbeiten in der Regel
die Kanäle aus dem ersten Frequenzsprungmuster ab, und nur dann,
wenn der jeweils aktuelle Zeitschlitz mit dem dieser Anwender
station zugeordneten festen Satz von Kanälen in dem zweiten
Frequenzsprungmuster übereinstimmt, kann ein synchrones Daten
paket übertragen werden.
In der ersten Alternative mit der festen Zuordnung von Zeit
schlitzen aus dem zweiten Frequenzsprungmuster verstreicht der
jeweilige Zeitschlitz ungenutzt, wenn die Anwenderstation gerade
kein synchrones Datenpaket zu übertragen hat. Bei der zweiten
Alternative, also bei der variablen Zuordnung, findet diese
Zuordnung überhaupt nicht statt, wenn die jeweilige Anwender
station keine synchronen Datenpakete übertragen will, so daß
diese Anwenderstation dann nur Kanäle aus dem ersten Frequenz
sprungmuster abarbeitet.
Durch diese Maßnahme wird der Datendurchsatz durch das Netz
optimiert, da weiter verhindert wird, daß "leere" Zeitschlitze
auftreten können.
Ferner ist bevorzugt, wenn eine Anwenderstation eine Zentral
station ist, die zwei Sende-/Empfangsteile aufweist, von denen
in einem bestimmten Zeitschlitz der eine auf den zugeordneten
Kanal des ersten Frequenzsprungmusters und der andere auf den
zugeordneten Kanal des zweiten Frequenzsprungmusters eingestellt
wird.
Diese Maßnahme ist insbesondere bei einem hierarchischen Netz
von Vorteil, weil nämlich die Zentralstation so zu jedem
Zeitpunkt einer möglichen Datenübertragung sowohl asynchrone
als auch synchrone Datenpakete senden bzw. empfangen kann. In
der Regel erfolgt bei hierarchischen Netzen der Datenverkehr
zwischen zwei Anwenderstationen immer über die Zentralstation,
so daß eine sendeberechtigte Anwenderstation ihr Datenpaket
immer zu der Zentralstation überträgt. Da die Zentralstation
jetzt sowohl synchrone als auch asynchrone Daten empfangen kann,
ist keine weitere Abstimmung zwischen der sendeberechtigten
Anwenderstation und der Zentralstation erforderlich, so daß
auch hierdurch der Datendurchsatz in dem Netz erhöht wird.
In diesem Zusammenhang weist jede Anwenderstation vorzugsweise
einen Sende-/Empfangsteil auf, der wahlweise auf einen Kanal
aus dem ersten oder zweiten Frequenzsprungmuster eingestellt
wird.
Hier ist von Vorteil, daß die Anwenderstationen deutlich
einfacher aufgebaut sein können als die Zentralstation. Die
Anwenderstation muß lediglich in der Lage sein, beide Frequenz
sprungmuster zu verwalten.
Weiter ist es bevorzugt, wenn die Anwenderstation dem ersten
Frequenzsprungmuster folgt und nur bei eigener Sendeberechtigung
auf das zweite Frequenzsprungmuster umschaltet.
Hier ist von Vorteil, daß die Anwenderstation ihren
Sende/Empfangsteil nur dann auf einen Kanal aus dem zweiten
Frequenzsprungmuster umschaltet, wenn sie über diesen Kanal
auch sendeberechtigt ist. Wie es oben bereits erwähnt wurde,
kann diese Sendeberechtigung fest vorgegeben oder aber wahlweise
zugeordnet werden. In der übrigen Zeit folgt die Anwenderstation
dem ersten Frequenzsprungmuster und kann bei entsprechender
Zuweisung jederzeit asynchrone Datenpakete übertragen.
Ferner ist es dabei bevorzugt, wenn die Anwenderstation nur
dann auf das zweite Frequenzspektrum umschaltet, wenn für sie
eine synchrone Datenübertragung ansteht.
Hier ist von Vorteil, daß die Zahl der ungenutzten Zeitschlitze
weiter verringert wird, nur wenn die Anwenderstation selbst
ein synchrones Datenpaket aus senden will oder aber ein synchrones
Datenpaket erwartet, schaltet sie auf einen Kanal aus dem zweiten
Frequenzsprungmuster um.
Dabei ist es dann bevorzugt, wenn die Zentralstation der
Anwenderstation eine synchrone Datenübertragung über einen Kanal
aus dem ersten Frequenzsprungmuster ankündigt.
Hier ist von Vorteil, daß die Anwenderstation so lange im Ablauf
des ersten Frequenzsprungmusters bleibt, wie sie selbst keine
synchrone Datenübertragung starten will. Wenn von der Zentral
station eine synchrone Datenübertragung zu einer Anwenderstation
vorgenommen werden soll, so wird dies der Anwenderstation zuvor
über einen Kanal aus dem ersten Frequenzsprungmuster mitgeteilt,
woraufhin die Anwenderstation dann den ihr fest zugeordneten
oder variabel zugewiesenen Satz von zeitlich äquidistanten
Zeitschlitzen abarbeitet.
Zusammengefaßt werden bei dem neuen Verfahren überwiegend
Datenpakete lastabhängig zwischen den Anwenderstationen und
der Zentralstation übertragen, wobei die Zentralstation in
Abhängigkeit von dem jeweiligen Datenaufkommen den einzelnen
Anwenderstationen Kanäle und damit Zeitschlitze aus dem ersten
Frequenzsprungmuster zuweist. Eine Anwenderstation mit einem
höheren Datenaufkommen erhält häufiger eine Sendeberechtigung
über einen Kanal als eine Anwenderstation mit geringem Datenauf
kommen. Die zeitliche Abfolge der einzelnen zugewiesenen
Zeitschlitze ist dabei beliebig.
Soll jetzt für eine Anwenderstation eine synchrone Datenüber
tragung, also z. B. eine Übertragung von Sprache erfolgen, so
muß diese Anwenderstation in einem vorgegebenen oder vorzu
gebenden, äquidistanten Muster von Zeitschlitzen immer wieder
einen Kanal aus dem ersten oder aber dem zweiten Frequenz
sprungmuster belegen. Über diesen Kanal kann sie dann Sprache
senden oder empfangen. Da die Zeitschlitze äquidistant sind,
wird ein Stottereffekt vermieden.
Die Zentralstation ist vorzugsweise so aufgebaut, daß sie sowohl
dem ersten als auch dem zweiten Frequenzsprungmuster folgt,
also in jedem Zeitschlitz Datenpakete sowohl synchron als auch
asynchron senden bzw. empfangen kann. Dies ist erforderlich,
weil nicht im voraus feststeht, ob tatsächlich über einen Kanal
aus dem zweiten Frequenzsprungmuster auch ein synchrones
Datenpaket übertragen wird. Daher kann eine andere Anwender
station in demselben Zeitschlitz ein asynchrones Datenpaket
übertragen, das von der Zentralstation jedoch ignoriert wird,
wenn gleichzeitig ein synchrones Datenpaket von einer anderen
Anwenderstation übertragen wird.
Hierdurch wird der gesamte Datendurchsatz durch das Netz von
Anwenderstationen stark erhöht, denn die Kanäle aus dem zweiten
Frequenzsprungmuster werden tatsächlich nur dann verwendet,
wenn auch eine Übertragung von synchronen Datenpaketen erfolgt.
Zu allen übrigen Zeiten erfolgt eine lastabhängig optimierte
Übertragung von asynchronen Datenpaketen über Kanäle aus dem
ersten Frequenzsprungmuster.
Dieses neue Verfahren ermöglicht somit eine Optimierung bei
der Ausnutzung von zur Verfügung stehenden Kanalkapazitäten
auch in solchen Netzen, in denen eine Störung der Primärnutzer
durch die Anwenderstationen mit sehr großer Sicherheit vermieden
werden muß.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachste
hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den jeweils
angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Beispiel für ein Netz von Anwender
stationen;
Fig. 2 ein schematisches Beispiel für ein von dem Netz aus
Fig. 1 verwendetes Frequenzsprungmuster;
Fig. 3 ein schematisches Beispiel eines Frequenzspektrums
eines Basisnetzes, dem das Netz aus Fig. 1 überlagert
wird;
Fig. 4 die Aufteilung eines Zeitschlitzes des Netzes aus
Fig. 1 auf die verschiedenen Operationen;
Fig. 5 eine detailliertere Darstellung einiger Anwender
stationen des Netzes aus Fig. 1; und
Fig. 6 ein schematisches Beispiel für von dem Netz aus Fig.
5 verwendete Frequenzsprungmuster.
In Fig. 1 ist schematisch ein Netz 10 gezeigt, das eine Zentral
station 11 sowie mehrere Anwenderstationen 12, 13, 14 und 15
umfaßt. Die Anwenderstationen 12, 13, 14 und 15 sind über interne
Funkverbindungen 16 mit der Zentralstation 11 verbunden, die
wiederum über eine externe Funkverbindung 17 mit weiteren
Stationen verbunden ist.
Das Netz 10 ist hierarchisch strukturiert, die Anwenderstationen
12, 13, 14, 15 können lediglich über die Zentralstation 11
miteinander kommunizieren. Auch der Kontakt zu weiteren, externen
Stationen erfolgt über die Zentralstation 11.
Das Netz 10 verwendet für die Datenübertragung Kanäle eines
im Zusammenhang mit Fig. 3 näher beschriebenen Frequenzspektrums
im Frequenzsprungverfahren. Hierzu ist sowohl in der Zentral
station 11 als auch in den Anwenderstationen 12, 13, 14, 15
jeweils ein in Fig. 2 gezeigtes Frequenzsprungmuster 21 abge
speichert, das zyklisch durchlaufen wird, wie der Pfeil 22
andeutet.
In dem gezeigten Beispiel ist in dem Frequenzsprungmuster 21
ein Satz K(k=1. . .80) von 80 Kanälen statistisch verteilt so
angeordnet, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kanälen K(k)
ein möglichst großer Sprungabstand vorhanden ist. Dadurch wird
sichergestellt, daß die Phasenlagen von zwei aufeinanderfolgenden
Kanälen einen großen Abstand zueinander aufweisen, so daß bei
dem einen Kanal möglicherweise auftretende, störende Inter
ferenzen durch Mehrfachreflexionen bei dem nächsten Kanal mit
großer Sicherheit vermieden werden.
Das Netz 10 arbeitet mit einer Systemzeit, die aufeinander
folgende Zeitschlitze definiert, wobei in jedem Zeitschlitz
über den jeweils gültigen Kanal eine Datenübertragung zwischen
der Zentralstation 11 sowie einer der Anwenderstationen 12,
13, 14, 15 erfolgt. In dem Zeitschlitz zur Zeit t = 0 wird z. B.
über den Kanal 7 übertragen, während in dem Zeitschlitz t = 77
über den Kanal 54 übertragen wird.
Das Frequenzsprungmuster 21 wird zyklisch durchlaufen, so daß
sich an den Zeitschlitz t = 79 wieder der Zeitschlitz t = 0
anschließt. Für welche Anwenderstation 12, 13, 14 oder 15 eine
Sendung der Zentralstation 11 bestimmt ist, ergibt sich aus
einer Adresse, die die Zentralstation 11 dem in dem jeweiligen
Zeitschlitz zu übersendenden Datenpaket voranstellt. Mit anderen
Worten, während die Systemzeit über den Zeitschlitz den jeweils
zu verwendenden Kanal bestimmt, gibt die Zentralstation 11 bei
der Datenübertragung den Adressaten an. Ferner wird während
dieser Datenübertragung mitgeteilt, welche Anwenderstation 12,
13, 14, 15 in dem nächsten Zeitschlitz die Sendeberechtigung
erhält. Der Kanal des nächsten Zeitschlitzes ergibt sich dabei
aus dem Frequenzsprungmuster 21 aus Fig. 2.
Zusätzlich zu ihren jeweiligen Datenpaketen übermitteln die
Anwenderstationen 12, 13, 14, 15 der Zentralstation 11 auch
eine Information über die Zahl der noch zu übertragenden
Datenpakete, so daß die Zentralstation 11 die Sendeberechtigung
lastabhängig vergeben kann. Damit durch eine Anwenderstation
12, 13, 14, 15 mit hohem Datenaufkommen die anderen Anwender
stationen 13, 14, 15, 12 nicht völlig von der Übertragung
ausgeschlossen werden, wird die Sendeberechtigung nicht allein
aufgrund des Datenaufkommens sondern ebenfalls danach vergeben,
wieviel Zeit seit der letzten Datenübertragung der jeweiligen
Anwenderstation 13, 14, 15, 12 verstrichen ist.
Das Netz 10 ermöglicht damit eine asynchrone, lastabhängige
Übertragung von Datenpaketen, wobei der Datendurchsatz durch
die hierarchische Vergabe von Sendeberechtigungen optimiert
wird.
Das insoweit beschriebene Netz 10 arbeitet jedoch nicht in einem
exklusiven Frequenzbereich, es ist vielmehr ein Zusatznetz,
das sich einem bestehenden Netz überlagert, wie es jetzt anhand
der Fig. 3 beschrieben werden soll.
Fig. 3 zeigt in schematischer Weise ein von Primärnutzern
genutztes Frequenzspektrum 23, das auch von den Anwenderstationen
des Netzes aus Fig. 1 in einer Art "Zusatznetz" genutzt wird.
Das Frequenzspektrum umfaßt beispielhaft f(k) Kanäle f1 bis f80,
wobei bei f10 und f50 jeweils ein Primärnutzer 24, 25 sendet,
während bei f60 die Anwenderstation 13 zu finden ist. Das Zusatz
netz arbeitet also gerade bei der Systemzeit t = 3.
Neben den sehr schmalbandigen Primärnutzern 24, 25 sowie der
Anwenderstation 13 ist noch ein weiterer Primärnutzer 26 vorhan
den, dessen Mittenfrequenz bei f25 liegt. Dieser Primärnutzer
26 ist jedoch sehr breitbandig und weist eine spektrale Glocken
kurve 27 auf, die sich von f20 bis zu f30 erstreckt. In den
Randbereichen dieser Glockenkurve, also oberhalb von f20 und
unterhalb von f30 ist die Sendeenergie S des Primärnutzers 26
jedoch so gering, daß sie unterhalb einer detektierbaren
Schwelle W liegt, so daß eine Anwenderstation z. B. auf den
Kanälen f21 sowie f29 kein Signal empfangen könnte und diesen
Kanal daher als frei ansehen würde.
Wie bereits erwähnt, verwenden die Anwenderstationen die Kanäle
f1 bis f80 zur Datenübertragung nach Art der Frequenzsprungtechnik,
wobei zur Vermeidung von Störungen der Primärnutzer zu Beginn
einer jeden möglichen Datenübertragung überprüft wird, ob der
jeweils gerade ausgewählte Frequenzkanal von Primärnutzern belegt
ist. Das grundlegende Verfahren wird ausführlich in der eingangs
erwähnten DE 44 07 544 A1 beschrieben, so daß auf weitere
Erläuterungen hier verzichtet werden kann.
Zu jedem Zeitpunkt weiß somit eine sendende bzw. empfangende
Anwenderstation, über welchen Kanal diese Sendung zu erfolgen
hat. Damit diese mögliche Sendung nicht einen Primärnutzer stört,
wird vor der Aussendung eines Datenpaketes in dem jeweiligen
Zeitschlitz überprüft, ob der ausgewählte Kanal gerade von einem
Primärnutzer belegt wird. Die hierzu erforderlichen einzelnen
Operationen werden jetzt anhand der schematischen Darstellung
der Fig. 4 erörtert.
Fig. 4 zeigt auf der Zeitachse einen schematisch angedeuteten
Zeitschlitz 29 von T = 8 ms. Zu Beginn dieses Zeitschlitzes
29 wird zunächst der Sender der Anwenderstation auf den ausge
wählten Kanal eingestellt, was während der Zeit T1 = 50 ns
erfolgt.
Daraufhin wird während der Zeit T2 = 500 µs dieser Kanal auf
Belegung abgefragt. Wenn der Kanal frei ist, so wird während
der Zeit T3, die sich an T2 anschließt, wenn auch nicht unmittel
bar, ein Datenpaket übertragen, wozu 4 ms zur Verfügung stehen.
Dieses Datenpaket besteht in bekannter Weise aus einem Header,
einem Datenpaket sowie einem Trailer.
Nach der Übertragung des Datenpaketes wird bei T4 noch eine
gewisse Zeit gewartet, ob der Empfänger den Empfang des Daten
paketes bestätigt. Sofern diese Bestätigung eingeht, wird in
dem nächsten Zeitschlitz das nächste Datenpaket übertragen,
bleibt die Bestätigung aus, wird dasselbe Datenpaket in dem
nächsten Zeitschlitz noch einmal übertragen.
Wenn bei der Überprüfung in T2 erkannt wird, daß der ausgewählte
Kanal bereits durch Primärnutzer belegt ist, verstreicht der
Rest der Zeit des Zeitschlitzes ungenutzt, und zu Beginn des
nächsten Zeitschlitzes beginnen die soeben beschriebenen
Operationen von vorne.
Das insoweit beschriebene Netz 10 aus Fig. 1 ist in der Lage,
sich an unterschiedliche Lastzustände anzupassen, was durch
eine asynchrone Übertragung von Datenpaketen mit lastabhängiger
Zuweisung der Sendeberechtigung durch die Zentralstation 11
erreicht wird. Da die Datenpakete zeitlich asynchron übertragen
werden, ist eine Sprachübertragung zunächst nicht möglich, da
es hier zu Stottereffekten kommt, weil die zeitlichen Abständen,
in denen die Datenpakete übertragen werden, je nach Lastzustand
des Netzes stark variieren können.
Dem kann jedoch zum einen dadurch abgeholfen werden, daß die
Zentralstation 11 einer Anwenderstation 12, 13, 14, 15 die
Sprache übertragen muß, ein festes Zeitraster von periodisch
angeordneten Zeitschlitzen zuweist, in denen sie Sprache
übertragen kann. Die anderen Zeitschlitze werden weiterhin
dynamisch, in Abhängigkeit von dem Datenaufkommen auf die
Anwenderstationen verteilt.
Die fest vorgegebenen Zeitschlitze werden von der Sprache
übertragenden Anwenderstation jedoch unter Umständen gar nicht
immer benötigt, so daß diese Zeitschlitze ggf. für die Datenüber
tragung noch verloren gehen. In Sprachpausen sendet nämlich
die Anwenderstation nicht, so daß andere, asynchrone Daten
übertragen werden könnten. Die Zentralstation 11 hat jedoch
keine Informationen über diesen Sachverhalt vorliegen, so daß
der Zeitschlitz ungenutzt verstreicht.
Selbstverständlich ist es möglich, durch Austausch entsprechender
Informationen zwischen der Zentralstation 11 und der jeweiligen
Anwenderstation 12, 13, 14, 15 dafür Sorge zu tragen, daß ein
solcher ungenutzter Zeitschlitz doch für asynchrone Datenüber
tragung zur Verfügung steht, der dafür erforderliche Aufwand
bezüglich der Abstimmung kann jedoch insbesondere dann sehr
groß werden, wenn der gesamte Datendurchsatz durch das Netz
sehr hoch ist, so daß die Zentralstation 11 einen großen Teil
der zur Verfügung stehenden Rechenzeit für den Datenverkehr
aufwenden muß.
Aus diesem Grund wird in einer alternativen Ausgestaltung der
Erfindung zwischen den Anwenderstationen 11, 12, 13, 14, 15
des Netzes 10 aus Fig. 5 ein weiteres synchrones Datennetz
aufgespannt, das einem Frequenzsprungmuster folgt, das zu dem
Frequenzsprungmuster für die asynchrone Datenübertragung
orthogonal ist. Dies wird dadurch erreicht, daß sowohl die
Zentralstation 11 als auch die Anwenderstation 12, 13, 14, 15
beide Frequenzsprungmuster abarbeiten, wie es jetzt anhand der
Fig. 5 beschrieben werden soll.
Die Zentralstation 11 weist eine Steuereinheit 31 sowie zwei
Sende-/Empfangsteile 32 und 33 auf. Jedem Sende-/Empfangsteil
32, 33 ist eine Sende- und Empfangsantenne 34 bzw. 35 zugeordnet.
Über Datenleitungen 36 sind die Sende-/Empfangsteile 32 und
33 mit der Steuereinheit 31 sowie über eine Steuerleitung 37
miteinander verbunden. Die Zentralstation 11 kann auch zwei
Zentralstationen von dem Typ umfassen, der zum Betrieb eines
Netzes vorgesehen ist, das nur ein Frequenzsprungmuster abar
beitet.
Die Anwenderstationen, von denen in Fig. 5 die Stationen 12,
14 und 15 gezeigt sind, weisen ebenfalls Sende- und Empfangs
antennen 38, 39, 40 auf, über die sie mit der Zentralstation
11 kommunizieren.
Der Sende-/Empfangsteil 32 der Zentralstation 11 verwaltet ein
Frequenzsprungmuster 41 über einen Zeiger 42, der von der dem
Netz 10 gemeinsamen Systemzeit gesteuert einen Zeitschlitz nach
dem anderen anfährt, woraufhin sich dann der Sende-/Empfangsteil
32 auf den Kanal einstellt, der in dem Frequenzsprungmuster
41 dem gerade aktuellen Zeitschlitz zugeordnet ist, und ein
Datenpaket überträgt, wenn der Kanal nicht von einem Primärnutzer
belegt ist. Diese Operation wird im folgenden mit "Abarbeiten
eines Frequenzsprungmusters" bezeichnet.
Auf entsprechende Weise arbeitet der Sende-/Empfangsteil 33
ein Frequenzsprungmuster 44 mit Hilfe eines Zeigers 45 ab.
Während das Frequenzsprungmuster 41 so für asynchrone Daten
übertragung verwendet wird, wie es im Zusammenhang mit dem
Frequenzsprungmuster 21 aus Fig. 2 bereits beschrieben wurde,
dient das Frequenzsprungmuster 44 in noch zu beschreibender
Weise zur synchronen Datenübertragung, bspw. zur Sprachüber
tragung.
Die Anwenderstation 12 (S1) arbeitet mit ihrem Sende-/Empfangs
teil 46 ein Frequenzsprungmuster 47 mit Hilfe eines Zeigers
48 ab. Dieses Frequenzsprungmuster 47 ist dem asynchronen
Frequenzsprungmuster 41 der Zentralstation zugeordnet. Ferner
arbeitet die Anwenderstation 12 in noch zu beschreibender Weise
ein Frequenzsprungmuster 49 ab, das dem asynchronen Frequenz
sprungmuster 44 der Zentralstation 11 zugeordnet ist.
In gleicher Weise umfaßt auch die Anwenderstation 12 ein
asynchrones Frequenzsprungmuster 51, das über einen Zeiger 52
abgearbeitet wird, sowie ein synchrones Frequenzsprungmuster
53.
Beide Anwenderstationen 12, 14 sind mit einem Off-Line-Datenan
schluß 55 sowie mit einem On-Line-Sprachanschluß 56 versehen.
Die Frequenzsprungmuster 41, 47, 51 sind zueinander identisch,
wobei die Zeiger 42, 48, 52 synchron zueinander von Zeitschlitz
zu Zeitschlitz fortschreiten. Damit ist für jeden Zeitschlitz
genau definiert, über welchen Kanal die Zentralstation 11 sowie
die Anwenderstationen 12, 14 miteinander kommunizieren können.
Welche Anwenderstation 12 oder 14 nun tatsächlich eine Sende
berechtigung erhält bzw. von der Zentralstation 11 angesprochen
wird, entscheidet die Zentralstation 11 lastabhängig.
Auch die Frequenzsprungmuster 44, 49 und 53 sind zueinander
identisch, die Vergabe der Sendeberechtigung ist jedoch statisch.
Das bedeutet, daß zu einem ganz bestimmten Zeitschlitz nur eine
ganz bestimmte Anwenderstation über den sich aus dem Frequenz
sprungmuster 44, 49, 53 ergebenden Kanal senden bzw. empfangen
kann. Solange die Anwenderstation 12 bzw. 14 jedoch keinen
Sende-/Empfangsbedarf hat, arbeitet sie das asynchrone Frequenz
sprungmuster 41, 47, 51 ab. Erst wenn auf ihrem Anschluß 56
Daten anstehen oder aber die Zentralstation 11 über einen Kanal
aus dem ersten Frequenzsprungmuster mitgeteilt hat, daß Sprach
daten zu empfangen sind, schaltet die jeweilige Anwenderstation
12 oder 14 jeweils nur zu den zugewiesenen Zeitschlitzen auf
das zweite Frequenzsprungmuster um.
Wie dies erfolgt, soll jetzt anhand der Fig. 6 gezeigt werden.
In Fig. 6 sind in der oberen Spalte einige der Zeitschlitze
t dargestellt. In den folgenden Spalten sind das Frequenz
sprungmuster für Sprachübertragung der Anwenderstation 12 (S1V),
das Frequenzsprungmuster für asynchrone Datenübertragung der
Anwenderstation 12 (S1D), das Frequenzsprungmuster für Sprach
übertragung der Anwenderstation 14 (S3V) sowie das Frequenz
sprungmuster für asynchrone Datenübertragung der Anwenderstation
14 (S3D) dargestellt. Der Übersichtlichkeit halber wurde darauf
verzichtet, die einzelnen Kanäle anzugeben, die in den jeweiligen
Zeitschlitzen der Frequenzsprungmuster zu finden sind, es ist
lediglich durch ein Kreuz angedeutet, welche Anwenderstation
in dem jeweiligen Zeitschlitz über welches Frequenzsprungmuster
sendeberechtigt ist.
Es ist zu erkennen, daß die Frequenzsprungmuster S1V und S3V
die Sendeberechtigung in äquidistanten Abständen vergeben. Die
Anwenderstation 12 kann z. B. Sprache in den Zeitschlitzen 0,
10, 20. . . übertragen, während die Anwenderstation 14 (S3V) in
den Zeitschlitzen 5, 15, 25. . . Sprache übertragen kann. Die
äquidistanten Abstände können je nach Anforderung auch anders
vergeben werden, wobei diese Vergabe entweder bei der Konfi
guration des Netzes erfolgt, oder aber dynamisch im Betrieb
geändert werden kann.
Die Frequenzschlitze in den asynchronen Frequenzsprungmustern
S1D und S3D sind lastabhängig verteilt und willkürlich ange
nommen.
Im Zeitschlitz t = 0 überträgt somit die Anwenderstation 12
Sprache, während die Anwenderstation 14 im Zeitschlitz t = 5
Sprache überträgt. Für diesen Zeitschlitz weist die Anwender
station 12 eine Sendeberechtigung in dem asynchronen Frequenz
sprungmuster S1D auf. Das bedeutet, daß zum Zeitschlitz t = 5
die Anwenderstation 12 Daten und die Anwenderstation 14 Sprache
zu der Zentralstation 11 überträgt. Die Zentralstation 11
empfängt mit ihren beiden Sende-/Empfangsteilen 32, 33 beide
Datenpakete, arbeitet in der Steuereinheit 31 jedoch nur das
synchrone Datenpaket ab, da dieses Vorrang hat. Am Ende dieses
Zeitschlitzes t = 5 bestätigt die Zentralstation der Anwender
station 14 den Empfang des Sprach-Datenpaketes, während die
Anwenderstation 12 ohne Bestätigung bleibt, so daß sie in dem
Zeitschlitz 17 das asynchrone Datenpaket erneut aussendet.
Eine ähnliche Kollision tritt im Zeitschlitz t = 10 auf, wo
die Sprachübertragung der Anwenderstation 12 vor der Datenüber
tragung der Anwenderstation 14 Vorrang hat.
Im Zeitschlitz t = 20 weist die Anwenderstation 12 sowohl eine
Sendeberechtigung für Sprache als auch eine Sendeberechtigung
für Daten auf. Wenn kein Sprachverkehr abgewickelt werden muß,
wird die Anwenderstation 12 asynchrone Daten übertragen, im
anderen Fall jedoch synchrone Sprachdaten. Ein ähnlicher Zustand
findet sich auch noch im Zeitschlitz t = 25.
Die Zeitschlitze aus Fig. 6, die ohne Kreuze geblieben sind,
sind anderen Anwenderstationen zugeordnet, die in dieser Figur
der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt sind.
Selbstverständlich arbeiten die Anwenderstationen 12, 14 die
Frequenzsprungmuster S1V bzw. S3V nur dann ab, wenn auch
tatsächlich eine asynchrone Datenübertragung erforderlich ist,
ansonsten wird auf das Umschalten in das Frequenzsprungmuster
für synchrone Datenübertragung verzichtet.
Claims (19)
1. Verfahren zum Übertragen von Datenpaketen in einem Netz
(10) von Anwenderstationen (11, 12, 13, 14, 15), wobei
die Datenpakete über einen Satz von Kanälen im Frequenz
sprungverfahren übertragen und die Kanäle dabei nach einem
Frequenzsprungmuster (21; S1V, S1D, S3V, S3D) in zeitlich
nacheinander folgenden Zeitschlitzen (t) zur Datenüber
tragung ausgewählt werden, und einer Anwenderstation (11,
12, 13, 14, 15) Zeitschlitze (t) zugeordnet sind, in denen
sie sendeberechtigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschlitze (t) den
Anwenderstationen (11, 12, 13, 14, 15) nach Bedarf zugeord
net werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein erstes, festes Zeitraster von periodisch
angeordneten Zeitschlitzen (t) einer Anwenderstation (11,
12, 13, 14, 15) zur synchronen Übertragung von Datenpaketen
zugeordnet wird, und zumindest einige der verbleibenden
Zeitschlitze (t) den Anwenderstationen (11, 12, 13, 14,
15) dynamisch in Abhängigkeit von deren Datenaufkommen
zugewiesen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem ersten Frequenzsprungmuster (S1D, S3D) Datenpakete
nach Bedarf und zumindest in einem zu dem ersten Frequenz
sprungmuster (S1D, S3D) orthogonalen zweiten Frequenz
sprungmuster (S1V, S3V) Datenpakete in einem vorgebbaren
Zeitraster synchron in dem Netz (10) übertragen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Satz von Kanälen in einem Frequenzband
liegt, das von Primärnutzern (24, 25, 26) verwendet wird,
wobei ein von dem Netz (10) von Anwenderstationen (11,
12, 13, 14, 15) jeweils ausgewählter Kanal vor einer
möglichen Datenübertragung daraufhin überprüft wird, ob
ein Primärnutzer (24, 25, 26) diesen Kanal z. Zt. belegt,
und in Abhängigkeit von dieser Überprüfung entweder ein
Datenpaket über den ausgewählten Kanal übertragen oder
aber der in dem jeweiligen Frequenzsprungmuster (21; S1V,
S1D, S3V, S3D) nächste Kanal zur Überprüfung und möglichen
Datenübertragung ausgewählt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitschlitze (t) des ersten Frequenzsprungmusters
(S1D, S3D) den Anwenderstationen (12, 13, 14, 15) dynamisch
in Abhängigkeit von deren Datenaufkommen zugewiesen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Netz (10) von Anwenderstationen
(11, 12, 13, 14, 15) eine gemeinsame Systemzeit (t) aufweist
und beide Frequenzsprungmuster (21; S1V, S1D, S3V, S3D)
zyklisch und zeitgleich so abarbeitet, daß in einem
bestimmten Zeitschlitz (t) je ein Kanal aus dem ersten
und zweiten Frequenzsprungmuster (21; S1V, S1D, S3V, S3D)
zur Datenübertragung zur Verfügung steht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Anwenderstation (12, 13, 14,
15) feste, periodisch angeordnete Zeitschlitze (t) in dem
zweiten Frequenzsprungmuster (S1V, S3V) zugewiesen sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß einer Anwenderstation (12, 13, 14,
15) bei Bedarf ein Satz fester, periodisch angeordneter
Zeitschlitze (t) in dem zweiten Frequenzsprungmuster (S1V,
S3V) zugewiesen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Anwenderstation eine Zentralstation
(11) ist, die zwei Sende-/Empfangsteile (32, 33) aufweist,
von denen in einem bestimmten Zeitschlitz (t) der eine
auf den zugeordneten Kanal des ersten Frequenzsprungmusters
(S1D, S3D) und der andere auf den zugeordneten Kanal des
zweiten Frequenzsprungmusters (S1V, S3V) eingestellt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Anwenderstation (12, 13, 14, 15)
einen Sende-/Empfangsteil aufweist, der wahlweise auf einen
Kanal aus dem ersten oder zweiten Frequenzsprungmuster
(21; S1V, S1D, S3V, S3D) eingestellt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anwenderstation (12, 13, 14, 15) dem ersten Frequenz
sprungmuster (S1D, S3D) folgt und nur bei eigener Sende
berechtigung auf das zweite Frequenzsprungmuster (S1V,
S3V) umschaltet.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anwenderstation (12, 13, 14, 15) nur dann auf das zweite
Frequenzsprungmuster (S1V, S3V) umschaltet, wenn für sie
eine synchrone Datenübertragung ansteht.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentralstation (11) der Anwenderstation (12, 13, 14, 15)
eine synchrone Datenübertragung über einen Kanal aus
dem ersten Frequenzsprungmuster (S1D, S3D) ankündigt.
14. Zentralstation für ein Datenpakete übertragendes Netz (10)
von Anwenderstationen (12, 13, 14, 15), wobei die Daten
pakete über einen Satz von Kanälen im Frequenzsprung
verfahren übertragen und die Kanäle dabei nach einem
Frequenzsprungmuster (21; 41, 44) zeitlich nacheinander
zur Datenübertragung ausgewählt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralstation (11) ein
erstes Sende-/Empfangsteil (32) aufweist, das ein erstes
Frequenzsprungmuster (41) abarbeitet, um Datenpakete
lastabhängig zu/von den Anwenderstationen (12, 13, 14,
15) zu übertragen.
15. Zentralstation nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein zweites Sende-/Empfangsteil (33) aufweist,
das etwa zeitgleich ein zu dem ersten orthogonales zweites
Frequenzsprungmuster (44) abarbeitet, um Datenpakete in
einem vorgebbaren Zeitraster zu übertragen.
16. Zentralstation nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie dazu eingerichtet ist, Datenpakete über
einen Satz von Kanälen zu übertragen, der in einem Frequenz
band liegt, das von Primärnutzern (24, 25, 26) verwendet
wird, wobei ein von dem Netz (10) von Anwenderstationen
(12, 13, 14, 15) jeweils ausgewählter Kanal vor einer
möglichen Datenübertragung daraufhin überprüft wird, ob
ein Primärnutzer (24, 25, 26) diesen Kanal zur Zeit belegt,
und in Abhängigkeit von dieser Überprüfung entweder ein
Datenpaket über den ausgewählten Kanal übertragen oder
aber der in dem jeweiligen Frequenzsprungmuster (21; 41, 44)
nächste Kanal zur Überprüfung und möglichen Datenüber
tragung ausgewählt wird.
17. Anwenderstation für ein Datenpakete übertragendes Netz
(10) von derartigen Anwenderstationen (12, 13, 14, 15),
wobei die Datenpakete über einen Satz von Kanälen im
Frequenzsprungverfahren übertragen und die Kanäle dabei
nach einem Frequenzsprungmuster zeitlich nacheinander zur
Datenübertragung ausgewählt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anwenderstation (12, 13,
14, 15) dazu eingerichtet ist, ein erstes Frequenz
sprungmuster (47, 51) zu speichern und nach Vorgabe einer
Zentralstation (11) abzuarbeiten.
18. Anwenderstation nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anwenderstation (12, 13, 14, 15) dazu eingerichtet
ist, zwei Frequenzsprungmuster (47, 51; 49, 53) zu speichern
und wahlweise aufzurufen, um ein Datenpaket zu übertragen,
wobei in dem ersten Frequenzsprungmuster (47, 51) Daten
pakete lastabhängig übertragen werden und in dem zu dem
ersten orthogonalen zweiten Frequenzsprungmuster (49, 53)
Datenpakete in einem vorgebbaren Zeitraster übertragen
werden.
19. Anwenderstation nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie dazu eingerichtet ist, Datenpakete über
einen Satz von Kanälen zu übertragen, der in einem Frequenz
band liegt, das von Primärnutzern (24, 25, 26) verwendet
wird, wobei ein von dem Netz (10) von Anwenderstationen
(12, 13, 14, 15) jeweils ausgewählter Kanal vor einer
möglichen Datenübertragung daraufhin überprüft wird, ob
ein Primärnutzer (24, 25, 26) diesen Kanal zur Zeit belegt,
und in Abhängigkeit von dieser Überprüfung entweder ein
Datenpaket über den ausgewählten Kanal übertragen oder
aber der in dem jeweiligen Frequenzsprungmuster (21; 47,
51; 49, 53) nächste Kanal zur Überprüfung und möglichen
Datenübertragung ausgewählt wird.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
DE19651707A DE19651707A1 (de) | 1996-12-12 | 1996-12-12 | Verfahren zum Übertragen von Datenpaketen |
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