DE19650749A1 - Geruchs- und/oder Partikelfilter - Google Patents
Geruchs- und/oder PartikelfilterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem in
einem Staubsaugergehäuse angeordneten Sauggebläse und
einem vor dem Sauggebläse angeordneten Geruchs- und/oder
Partikelfilter, wobei in dem Sauggebläse eine
im wesentlichen rechteckige Aufnahme für das Filter
ausgebildet ist.
Bei Staubsauggeräten ist es bekannt, diese zur Absor
bierung von Feinststaub und Gerüchen mit Geruchs- und/oder
Partikelfiltern zu versehen. Geruchs- und
Partikelfilter können als Einzelelemente vorliegen. Es
sind jedoch auch Ausbildungen bekannt, bei welchen die
Filter zusammen von einer Gesamtumhüllung umgeben sind
zur Bildung eines Filterpaketes. Weiter ist es be
kannt, ein solches Paket oder auch einzelne Filterlagen
in Strömungsrichtung zwischen einem Staubfilterbeutel
und dem Sauggebläse anzuordnen.
Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik
wird eine technische Problematik der Erfindung darin
gesehen, bei guter Ausnutzung eines Saugquerschnittes
im Hinblick auf einen einzulegenden Filter eine mög
lichst kurzschlußfreie Saugströmung zu erreichen, auch
bei einer Anordnung der Saugöffnung außermittig zu
einem Flächenschwerpunkt der Aufnahme.
Diese Problematik ist zunächst und im wesentlichen beim
Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abge
stellt ist, daß eine Saugöffnung in der Aufnahme in
Bezug auf den Grundriß versetzt in Richtung auf eine
Längsrandkante und eine Ecke des Rechteckes angeordnet
ist, daß die Längsrandkante einen leicht konkaven Ver
lauf aufweist, daß das Filter kissenartig flexibel
ausgebildet ist und insbesondere in Bezug auf die konka
ve Randkante mit einem leichten Übermaß, bevorzugt in
geometrischer Anpassung an den Verlauf der Randkante,
ausgebildet ist. Ein Filter kann nur dann wirksam
werden, wenn die mit dem abzutrennenden Gut beladene
Luft auch tatsächlich durch das Filter und nicht an
diesem vorbei durch sogenannte Leckagen strömt. Das
Filter muß somit in der Aufnahme dichtend einliegen.
Bekannte Filter besitzen entweder eine unzureichende
Dichtwirkung oder verlieren durch ein weiteres, abdich
tendes Gehäuse einen Teil ihrer frei durchströmbaren
Anströmfläche. Bedingt durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung ist auch bei einer Anordnung der Saugöff
nung außermittig zu dem Flächenschwerpunkt der Aufnahme
eine kurzschlußfreie Saugströmung erreicht. Durch die
Verlagerung der Saugöffnung in der Aufnahme in Richtung
auf eine Längsrandkante, dies bspw. bedingt durch kon
struktive Vorgaben, wird durch den leicht konkaven
Verlauf dieser Längsrandkante eine gegenüber einer im
Grundriß rechteckigen Aufnahme eine Vergrößerung der
Anlagefläche im Bereich dieser Längsrandkante erzielt,
welche Anlagefläche eine Dichtfläche bildet. Das kis
senartig flexibel ausgebildete Filter, welches sowohl
ein Geruchs- oder Partikelfilter als auch eine Kombina
tion aus beiden Filtern darstellen kann, weist eine
dieser konkaven Längsrandkante angepaßte Kontur auf.
Demnach ist eine der Längsrandkante der Aufnahme zuzu
ordnende Randkante des Filters gleichfalls konkav ausge
bildet, dies mit einem leichten Übermaß, so daß nach
einem Einsetzen des Filters in die Aufnahme die Filter
randkante dichtend an die Längsrandkante der Aufnahme
angepreßt wird. Es entstehen somit keine Kurzschlüsse
zum Durchtritt von ungefilterter Saugluft. Es ist auch
denkbar, bei einem leicht konkaven Verlauf der
Aufnahme-Längsrandkante mit einem in Bezug auf die
Gesamtabmaße des Grundrisses relativ großen Radius die
korrespondierende Längsrandkante des Filters geradli
nig, d. h. nicht konkav, auszubilden, wobei die gerade
verlaufende Linie der Filter-Randkante die Wurzelpunkte
der konkaven Aufnahme-Längsrandkante schneidet. Hier
durch ist das gewünschte Übermaß gegeben. Durch die
flexible Ausgestaltung des Filters erfolgt im Bereich
der konkaven Längsrandkante eine Verformung der Filter-Rand
kante, wodurch die gewünschte Abdichtung in diesem
Bereich weiterhin gegeben ist. Bei einer Ausbildung
des Filters mit einer konkav verlaufenden, der Längs
randkante der Aufnahme angepaßten Randkante ergibt sich
der überraschende Vorteil, daß bei Verwendung eines
Kombinationsfilters (Geruchs- und Partikelfilter), bei
welchem eine bevorzugte Durchströmungsrichtung vorgege
ben sein soll, ein seitenverkehrtes Einlegen des Fil
ters durch den Benutzer vermieden wird. Dem Benutzer
wird durch die konkave Ausgestaltung der Filter-Randkan
te eine Einweishilfe gegeben. Weiter wird bei einer
Anordnung der Saugöffnung in der Aufnahme in Bezug auf
den Grundriß versetzt in Richtung auf die konkave Längs
randkante und eine Ecke des Rechteckes zur Erzielung
einer kurzschlußfreien Saugströmung vorgeschlagen, daß
die Aufnahme im Anschluß an die konkav verlaufende
Randkante hinsichtlich der Ecke, zu welcher die Saugöff
nung versetzt angeordnet ist, in eine konvex gerundete
Eckausbildung übergeht, welche hinsichtlich einer
Schmalseite sich in eine weitere konkav verlaufende
Randkante fortsetzt, wobei die Eckausbildung einen
größeren Abstand zum Saugöffnungs-Mittelpunkt aufweist
als die konkaven Randkanten und daß das Filter in Anpas
sung an den Verlauf der Randkante in diesem Bereich
gleichfalls von einer konvexen Eckausbildung in eine
konkave Randausbildung übergeht. Ist die Saugöffnung
in Bezug auf den Grundriß versetzt in Richtung auf
einen Eckbereich, so ergibt sich hier die Gefahr eines
Saugströmungskurzschlusses. Diesem ist durch die zuvor
genannte erfinderische Ausgestaltung entgegengewirkt.
Die beiden konkav verlaufenden Randkanten des Eckberei
ches bewirken zusammen mit der konvexen Ausformung der
Eckausbildung eine Vergrößerung der Dichtfläche, insbe
sondere dann, wenn das Filter, wie bevorzugt, geome
trisch dem Verlauf der beiden Randkanten und der Eckaus
bildung angepaßt ist, dies weiter bevorzugt mit einem
leichten Übermaß. Bei einem Einsetzen des Filters in
die Aufnahme werden die korrespondierenden Randbereiche
des Filters - bedingt durch die Flexibilität - derart
nach innen verdrängt, daß zwischen den Filter-Randkan
ten bzw. der Filter-Eckausbildung und den Aufnahme-Längs
randkanten bzw. dessen Eckausbildung eine vollflä
chige Abdichtung erzielt ist. Es ist somit insbesonde
re der kritische Bereich um die Saugöffnung in einer
verbesserten Form zur Verhinderung eines Saugströmungs
kurzschlusses abgedichtet.
Weiter betrifft die Erfindung einen Geruchs- und/oder
Partikelfilter für einen Staubsauger, insbesondere für
einen Staubsauger der zuvor beschriebenen Art. Hier
wird zur Erzielung einer möglichst kurzschlußfreien
Saugströmung bei einer Anordnung der Saugöffnung außer
mittig zu einem Flächenschwerpunkt der Aufnahme vorge
schlagen, daß das Filter bei insgesamt im wesentlichen
rechteckigem Grundriß an einer der Längsseiten und/oder
einer der Schmalseiten eine konkav verlaufende Gestal
tung aufweist. Hierdurch werden im Vergleich zu einem
im Grundriß streng rechteckig ausgebildeten Filter die
Seitenflächen, welche im Einbauzustand dichtend an
Längsrandkanten einer Aufnahme anliegen, vergrößert,
wodurch eine verbesserte Abdichtung gegeben ist. Die
konkav verlaufende Gestaltung kann an einer Längsseite
des Filters vorgesehen sein. Weiter kann eine Schmal
seite des Filters mit einem konkaven Verlauf versehen
sein. Bevorzugt wird jedoch eine Ausgestaltung, bei
der sowohl eine Längsseite als auch eine Schmalseite
konkav verlaufen, dies zumindest im Bereich des durch
diese beiden Seiten gebildeten Eckbereichs. Wird das
Filter als Kombinationsfilter ausgebildet, bei welchem
das Filter sowohl eine Geruchs- als auch eine Partikel
filtrierung übernimmt, und wobei bei dieser Filterkombi
nation eine Durchströmrichtung des Saugstromes vorgege
ben ist, ergibt sich durch die erfinderische geometri
sche Ausgestaltung des Filters bei einer geometrischen
Anpassung an den Verlauf der Längsrandkanten der Aufnah
me eine Einweiserfunktion. Dem Benutzer wird optisch
eine Hilfe gegeben, das Filter lagen- bzw. strömungs
richtig einzulegen. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß
ein Eckbereich des Filters bei insgesamt konvex gekrümm
ter Gestaltung vorragend bezüglich eines zweiten schmal
seitig zugeordneten Eckbereiches ausgebildet ist.
Dieser konvex gekrümmte Eckbereich ist bevorzugt zwi
schen den beiden konkav verlaufenden Längs- bzw. Schmal
seiten angeordnet, womit sich eine halbinselartige
Ausgestaltung des Eckbereiches ergibt. Dieser ragt
gegenüber dem anderen, schmalseitig zugeordneten Eckbe
reich im Grundriß hervor. Der so gebildete konvexe
Eckbereich unterstützt die zuvor angesprochene Orientie
rungshilfe. Durch diese Ausgestaltung wirkt dieser
Eckbereich wie eine aus dem Grundriß vorstehende Orien
tierungsnase, welche durch den Benutzer automatisch
einem entsprechend ausgeformten Eckbereich der Aufnahme
zugeordnet wird. Zur verbesserten Entnahme des Filters
aus der Aufnahme, bspw. zum Auswechseln des Filters,
wird vorgeschlagen, daß das Filter eine Handhabungsla
sche aufweist. Diese ist bevorzugt so angeordnet, daß
diese im eingesetzten Zustand des Filters in der Aufnah
me leicht erreichbar ist. Hierzu wird vorgeschlagen,
daß die Handhabungslasche freikragend an einem Eckbe
reich des Filters angeordnet ist, dies vorzugsweise an
der der konkav ausgebildeten Schmalseite zugewandten
und dem konvex ausgebildeten Eckbereich abgewandten
Ecke. Um ein sicheres Ergreifen zur Entnahme des Fil
ters zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß die Handha
bungslasche in ihrer Länge etwa einer Höhe des Filters
entspricht. Es kann sich hierbei um eine im Grundriß
nahezu dreieckig ausgeformte Lasche handeln, welche
Dreieckform bevorzugt einem rechtwinkligen Dreieck
nachempfunden ist. Der Eckbereich, in welchem die
Handhabungslasche freikragend angeordnet ist, weist
bevorzugt eine Kontur auf, welche es erlaubt, daß die
Handhabungslasche um die Randkante des Eckbereiches
geklappt und auf der Oberfläche des Filters abgelegt
werden kann. Das Filter kann weiterhin so ausgebildet
sein, daß dieses im Hinblick auf eine Geruchsfilterung
eine Geruchsfilterschicht aufweist. Geruchsstoffe
werden in bekannter Weise durch Anlagerung an Festkör
peroberflächen abgeschieden. Ein effektives Geruchsfil
ter weist daher bevorzugt eine möglichst große, innere
Oberfläche auf. Zu diesem Zweck werden als geruchsab
sorbierende Substanzen hochporöse Materialien, wie
Zeolite oder Aktivkohle, eingesetzt. Die innere Ober
fläche dieser Materialien ist durch Poren und Kanäle
mit dem filteräußeren Raum verbunden. In Richtung
kleiner werdenden Durchmessers spricht man von Makro-,
Meso- und Mikroporen, wobei letztere für die Abschei
dung am wichtigsten sind. Die größeren Poren hingegen
dienen mehr dem Transport der abzuscheidenden Stoffe
innerhalb des Filters. Für den Transport der Luft
innerhalb des Filters werden noch größere Kanäle benö
tigt, als sie von den Makroporen des porösen Materials
bereitgestellt werden. Diese Aufgabe wird in bekannter
Weise gelöst, indem einzelne Körper des porösen
Materials im Raum durch ein Gerüst fixiert werden,
welches durch eine einfache Schüttung, aber auch durch
Aneinanderkleben oder andersartige Fixierung, wie z. B.
Sintern, oder auch durch Aufbringen auf eine räumliche
Struktur (offenporiger Schaumstoff, plissiertes Vlies,
räumlich texturiertes Vlies oder andersartige Raumstruk
turen) bereitgestellt sein kann. Erfindungsgemäß wird
eine Ausgestaltung bevorzugt, bei welcher die Geruchs
filterschicht aus einem Schaumstoffgerüst mit eingela
gerter Aktivkohle besteht. Weiter wird bevorzugt, in
dem Schaumstoffgerüst aktive Bruchkohle einzulagern.
Alternativ zum Schaumstoffgerüst besteht die Möglich
keit, das Trägermaterial aus einem Fasermaterial herzu
stellen. Zur Filterung von Feinstaub erweist es sich
als vorteilhaft, daß das Filter im Hinblick auf eine
Partikelfilterung eine Partikelfilterschicht aufweist.
Bevorzugt wird dabei eine Ausgestaltung, bei welcher
die Partikelfilterschicht aus einem Vlies besteht.
Alternativ kann die Partikelfilterschicht auch aus
einem Glaspapier-Filterstoff bestehen. Um die Geruchs
filterschicht bspw. vor Feinstaub zu schützen, wird
vorgeschlagen, daß die Partikelfilterschicht in Durch
strömrichtung vor der Geruchsfilterschicht angeordnet
ist. Ein vorgeschaltetes Partikelfilter schützt dem
nach bspw. die Aktivkohle oder ein anderes alternativ
verwendetes Adsorbens vor Feinstaub. Dieser Staub
könnte, wenn er nicht im vorgeschalteten Partikelfilter
abgefangen würde, je nach Größe die Makroporen, die
Mesoporen oder die Mikroporen des Adsorbenses verstop
fen und so die Adsorptionsleistung des Geruchsfilters
reduzieren. Insbesondere ist hier relativ grober Fein
staub mit einem Durchmesser von 10 bis 100 µm kritisch,
da dieser die Makro- bzw. Mesoporen zusetzen kann.
Hierdurch würden zwangsläufig die Zugänge zu allen
nachfolgenden Poren, insbesondere den Mikroporen, ver
sperrt und ein Großteil der im Filter effektiven, ab
scheidenden Fläche inaktiviert. Diesem Effekt ist
erfindungsgemäß durch den in Strömungsrichtung dem
Geruchsfilter vorgeschalteten Partikelfilter entgegenge
wirkt. Weiter kann die Anordnung so getroffen sein,
daß die Geruchsfilterschicht in Durchströmrichtung vor
der Partikelfilterschicht angeordnet ist. Ein nachge
schaltetes Partikelfilter schützt die dieser Baugruppe
wiederum nachgeschalteten Baugruppen, wie Gebläse,
Motor, Schalldämpfer oder Auslaßfilter, nicht nur vor
Teilen des noch durch den Staubfilterbeutel hindurchtre
tenden Feinstaubes, sondern auch vor etwaigem Kohle
staub, der durch Vibration und Verschleiß innerhalb des
Geruchsfilters freigesetzt werden kann, insbesondere
Bruchstücke von Bruchkohle und den bei dem Abbrechen
dieser Bruchstücke freiwerdenden Feinstaub. Eine weite
re, wesentliche Aufgabe eines solchen Partikelfilters
liegt darin, den Verlust an porösem Material und somit
den Verlust an effektiver Filterleistung zu verhin
dern. Eine weitere Kombinationsmöglichkeit der beiden
Filterschichten besteht darin, daß die Partikelfilter
schicht zwischen zwei Geruchsfilterschichten angeordnet
ist. Bevorzugt wird eine Anordnung, bei welcher die
Geruchsfilterschicht zwischen zwei Partikelfilterschich
ten angeordnet ist. Hier wird durch eine - in Strömungs
richtung betrachtet - erste Partikelfilterschicht die
Geruchsfilterschicht vor noch durch den Staubfilterbeu
tel hindurchtretenden Feinstaub geschützt. Die nachge
schaltete zweite Partikelfilterschicht schützt die
nachgeschalteten Baugruppen des Staubsaugers, so daß
diese nicht dem in dem Geruchsfilter freigesetzten
Staub, insbesondere Kohlestaub ausgesetzt werden, was
möglicherweise eine Verringerung der Standzeiten eines
Ausblasfilters zur Folge hätte. Unabhängig von den
zuvor angesprochenen Kombinationsmöglichkeiten wird
weiter vorgeschlagen, daß das Filter von einem hautarti
gen Schaumstoff umgeben ist. Dies zur Bildung eines
kompakten, zusammenhängenden Filterpaketes. Der hautar
tige Schaumstoff ist luftdurchlässig und umspannt die
eine oder mehrere Filterschichten gänzlich. Hier wird
eine Ausbildung bevorzugt, bei welcher der Schaumstoff
aus zwei miteinander verschweißten Lagen besteht mit
einer höhenmäßig außermittig angeordneten Schweißnaht.
Diese um den gesamten Umfang des Filters verlaufende
Schweißnaht ist bevorzugt höhenmäßig der im Einbauzu
stand freiliegenden Oberfläche des Filterpaketes zuge
wandt. Hierdurch ergibt sich ein über den gesamten
Umfang des Filterpaketes sich erstreckender Kragen,
welcher im Einbauzustand beispielsweise von aufnahmesei
tigen Fixierungsstegen übergriffen sein kann. Durch
die Verschweißung ist aus dem luftdurchlässigen
Material (Filterschaum) eine luftundurchlässige Dicht
lippe gebildet, welche durch die Federkraft des kompri
mierbaren Filtersystems an die Wandung der Filteraufnah
me gepreßt wird. Hierdurch ist gewährleistet, daß
keine Luft an dem Filter vorbeiströmen kann und somit
nicht gereinigt wird. Dieses Merkmal hat darüber hin
aus zur Folge, daß aufgrund der platzsparenden Konstruk
tion der Dichtung mehr Bauraum für adsorptives Material
zur Verfügung steht. Hierdurch ist eine deutliche
Steigerung der Filterleistung und somit eine Erhöhung
der Standzeit des Filters gegeben. Weiter ist gewähr
leistet, daß eventuelle Leckluft, welche bis zur Ebene
der Dichtlippe seitlich an dem Filter vorbeiströmt,
noch durch den überwiegenden Teil der Bauhöhe des Fil
ters durch dieses strömen muß. Weiter kann vorge
sehen sein, daß der hautartige Schaumstoff aus
einem Polyurethanschaum auf Ester-Basis mit einer Poren
zahl von 50 bis 150 PPI, typisch 90 PPI, besteht bei
einer Dicke von 0,5 bis 3 mm, bevorzugt 1,5 mm. Hierzu
wird in einer alternativen Ausgestaltung vorgeschlagen,
daß die entscheidenden Filterstufen (Porenschutzfilter,
Geruchsfilter und ggf. Rückhaltefilter) in den Filter
schaum eingeschweißt sind. Desweiteren ist denkbar,
daß der umhüllende Filterschaum anströmseitig die Funk
tion des Porenschutzfilters und abströmseitig die Funk
tion des Rückhaltefilters für adsorptives Material
unterstützt oder sogar alleine erfüllt. Schließlich
erweist es sich als vorteilhaft, daß die Handhabungsla
sche im Bereich der Schweißnaht angeordnet ist. Die
Handhabungslasche ist in einer bevorzugten Ausgestal
tung aus den beiden miteinander verschweißten Lagen
gebildet, womit die Handhabungslasche eine Vergrößerung
des bereits angesprochenen durch die Schweißnaht gebil
deten Kragens in einem Eckbereich des Filters bildet.
Somit ist die Entnahmehilfe seitlich zum Filter angeord
net, so daß sie nicht die freie Anströmfläche redu
ziert. Gleichzeitig ist sie sehr flexibel, so daß sie
nicht zu einer Verkeilung der neben dem Filter befindli
chen Staubsaugerteile führen kann. Weiter ist von
Vorteil, daß die Ausstattung des Filters mit einer
derartigen Handhabe nahezu kostenneutral ermöglichst
ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen,
welche lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, erläu
tert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Handstaubsauger in einer perspektivi
schen Darstellung mit in verdeckter Linienart
dargestellter Lage eines Filters und eines
Sauggebläses;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Filter nach Einsetzen
in eine Aufnahme des Sauggebläses;
Fig. 3 den Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Filter in einer Einzel
darstellung;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Filters gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch das
Filter gemäß Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 3;
Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Schnittdarstel
lung, jedoch eine zweite Ausführungsform be
treffend;
Fig. 9 eine weitere der Fig. 6 entsprechende Darstel
lung, eine dritte Ausführungsform betreffend;
Fig. 10 eine weitere der Fig. 6 entsprechende Schnitt
darstellung, eine vierte Ausführungsform be
treffend;
Fig. 11 eine weitere der Fig. 6 entsprechende Schnitt
darstellung, eine fünfte Ausführungsform be
treffend.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu
Fig. 1 ein Handstaubsauger 1 mit einem in einem Staub
saugergehäuse 2 angeordneten Sauggebläse 3 und einem in
Strömungsrichtung r vor dem Sauggebläse 3 angeordneten
Filter 4, welcher als Geruchs- und Partikelfilter ausge
bildet ist. Weiter ist in Strömungsrichtung r diesem
Filter 4 ein in einer Filterbeutelkassette 5 gehalter
ter, nicht dargestellter Staubfilterbeutel vorgeschal
tet.
In dem Sauggebläse 3 ist eine im wesentlichen rechtecki
ge Aufnahme 6 für das Filter 4 ausgebildet. In dieser
Aufnahme 6 liegt im Betriebszustand das Filter 4 ein.
Zur Entnahme des Filters 4 ist die Aufnahme 6 freileg
bar, indem die Staubbeutelkassette 5 von dem Sauggehäu
se 2 abgeschwenkt wird. Hiernach ist der Blick frei auf
das in der Aufnahme 6 einliegende Filter gemäß der in
Fig. 3 gezeigten Ausschnittsdarstellung.
Die Aufnahme 6 ist im wesentlichen schalenförmig ausge
bildet mit einem Boden 7 und einer senkrecht zu diesem
ausgerichteten, umlaufenden Wandung 8. Auf dem Boden 7
sind Stege 9 angeformt zum Abstützen des einzulegenden
Filters 4, wodurch eine Beabstandung zwischen der Unter
seite des Filters 4 und dem Boden 7 gegeben ist.
Weiter ist in dem Boden 7 eine Saugöffnung 10 zum An
schluß an das Sauggebläse 3 vorgesehen, welche Saugöff
nung 10 im Grundriß kreisrund ausgebildet ist. In dem
gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Saugöffnung 10
einen Durchmesser von ca. 18 mm auf.
Weiter ist die Anordnung der Saugöffnung 10 im Boden 7
so gewählt, daß der Mittelpunkt M beabstandet ist zu
einem Flächenschwerpunkt FS der Aufnahme 6 und zwar
derart, daß die Saugöffnung 10 etwa einer Eckausbildung
A des Aufnahmegrundrisses zugeordnet versetzt ist.
Konkret ist dies in der gezeigten Ausbildung so ge
wählt, daß der Mittelpunkt M etwa mittig auf einer
gedachten Verbindungslinie zwischen dem Flächenschwer
punkt FS und der Eckausbildung A positioniert ist.
Durch diesen Versatz der Saugöffnung 10 sind eine Längs
randkante B, eine Schmalrandkante C und die Eckausbil
dung A dem Bereich der Saugöffnung 10 zugeordnet, womit
diesen Bereichen eine besondere Bedeutung zukommt. Um
in diesem Bereich eine kurzschlußfreie Saugströmung bei
eingesetztem Filter 4 zu erreichen, müssen die beiden
Randkanten B und C und auch die Eckausbildung A so
ausgebildet sein, daß eine genügend hohe Abdichtung
zwischen dem Filter 4 und der Wandung 8 der Aufnahme 6
erzielt wird.
Hierzu weist die Längsrandkante B einen leicht konkaven
Verlauf auf, wobei der Scheitelpunkt der so gebildeten
Krümmungslinie nahe an der Randkante der Saugöffnung 10
angeordnet ist. Die sich an diese Längsrandkante B
anschließende Eckausbildung A hingegen ist konvex gerun
det, von wo aus sich die Wandung 8 in einer ebenfalls
konkav verlaufenden Schmalrandkante C fortsetzt. Die
Anordnung ist hierbei so getroffen, daß der Übergangsbe
reich von der Eckausbildung A zur Schmalrandkante C
etwa auf Höhe des Saugöffnungs-Mittelpunktes M liegt.
Weiter ist zu erkennen, daß die Eckausbildung A einen
größeren Abstand zum Saugöffnungs-Mittelpunkt M auf
weist als die konkaven Randkanten B und C. In dem ge
zeigten Ausführungsbeispiel ist die Eckausbildung A mit
einem Maß a von ca. 50 mm zum Mittelpunkt M beabstandet,
wobei die Längsrandkante B einen Abstand b von ca. 20 mm
und die Schmalrandkante C einen Abstand c von ca. 45 mm
zu dem Mittelpunkt M besitzen.
Die Aneinanderreihung von Längsrandkante B, Eckausbil
dung A und Schmalrandkante C verläuft mit Bezug auf
eine Draufsicht auf die Aufnahme 6 gemäß Fig. 2 entge
gen der Uhrzeigerrichtung.
An der Schmalrandkante C schließt sich ein weiterer
schräg einwärts über einen Winkel von ca. 45° verlaufen
der Eckbereich D an, welcher die Verbindung zwischen
der Schmalrandkante C und einer zweiten, der Längsrand
kante B gegenüberliegenden Längsrandkante E bildet. Die
Kontur der Aufnahmewandung 8 wird geschlossen durch
einen gleichmäßig abgerundeten Eckbereich F, einer
daran anschließenden geradlinig verlaufenden Schmalrand
kante G und einem diese Kante und die konkav verlaufen
de Längsrandkante B verbindenden, schräg über einen
Winkel von ca. 15° verlaufenden Kante H.
Die verschiedenen Abmaße, insbesondere die Radien der
konkaven Randkanten werden anhand des Filtergrundrisses
beschrieben, welcher Filter 4 im Grundriß geometrisch
dem Verlauf der Randkanten bzw. der Wandung 8 ausgebil
det ist, dies jedoch mit einem leichten Übermaß von
umlaufend ca. 1 bis 2 mm.
Das Filter 4 ist, wie bereits erwähnt, als Geruchs- und
Partikelfilter ausgebildet. Die Fig. 4-6 zeigen eine
erste Ausführungsform des Filters 4.
Wie insbesondere aus der Schnittdarstellung in Fig. 6
zu erkennen, ist eine schichtweise Anordnung verschiede
ner Filterlagen vorgesehen. Zur Absorbierung von Gerü
chen ist eine Geruchsfilterschicht 11 vorgesehen, wel
che in Durchströmrichtung r zwischen zwei Partikelfil
terschichten 12 und 12′ angeordnet ist. Die Geruchsfil
terschicht 11 besteht bevorzugt aus einem Schaumstoffge
rüst mit eingelagerter Aktivkohle. Weiter wird hier
bevorzugt aktive Bruchkohle eingesetzt.
Zur Filtrierung von Feinststaub, der noch aus dem Staub
filterbeutel austreten kann, ist die einen Porenschutz
filter bildende Partikelfilterschicht 12 aus einem
Vliesstoff hergestellt. Es kann jedoch auch ein Glaspa
pierfilterstoff zur Anwendung kommen.
Es ist so ein dreilagiges Filter 4 geschaffen,
welches von einem hautartigen Schaumstoff 13, bevor
zugt Polyurethanschaum auf Ester-Basis mit ca. 60 bis
100 Poren pro Zoll, typisch 80 Poren pro Zoll, zur
Bildung einer Hülle umgeben ist. Die Dicke dieses haut
artigen Schaumstoffes 13 beträgt 1 bis 2 mm, bevorzugt
1,5 mm. Dieser hautartige Schaumstoff 13 besteht aus
zwei miteinander verschweißten Lagen 13′, 13′′, welche
an den Schmalseiten entlang des ganzen Umfanges mitein
ander verschweißt sind, wobei durch die Schweißnaht 14
aus dem luftdurchlässigen Material ein luftundurchlässi
ges Material gebildet ist. Die Schweißnaht 14 hat
somit die Funktion einer Dichtlippe 16.
Die so gebildete Schweißnaht 14 ist höhenmäßig, bezogen
auf die Dicke des Filters 4, außermittig angeordnet,
und zwar so, daß die Schweißnaht mehr der im Einbauzu
stand des Filters 4 oberen, d. h. gemäß Fig. 3 freilie
genden Oberseite des Filters 4 zugewandt ist.
Durch die vorgeschaltete Partikelfilterschicht 12 wird
die Geruchsfilterschicht 11 oder ein anderes alternativ
verwendetes Adsorbens vor Feinstaub geschützt. Dieser
Feinstaub könnte, wenn er nicht in der vorgeschalteten
Partikelfilterschicht 12 abgefangen würde, je nach
Größe die Makroporen, die Mesoporen oder die Mikroporen
des Adsorbenses verstopfen und die Adsorptionsleistung
des Geruchsfilters reduzieren. Die nachgeschaltete
Partikelfilterschicht 12′ wiederum schützt die nachge
schalteten Baugruppen des Staubsaugers 1 wie beispiel
weise das Sauggebläse 3, den Motor usw., nicht nur vor
Teilen des noch durch den Staubfilterbeutel hindurchtre
tenden Feinstaubes, sondern auch vor etwaigem Kohlen
staub, der durch Vibration und Verschleiß innerhalb des
Geruchsfilters freigesetzt werden kann. Weiter wird
durch diese Maßnahme der Verlust an freigesetztem,
porösem Material und somit der Verlust an effektiver
Filterleistung verhindert. Insofern ist die insbesonde
re in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform die bevorzug
te Ausführungsform.
Anhand der Fig. 4 und 5 wird nachstehend die äußere
Kontur des Filters 4 näher beschrieben.
Das Filter 4 weist einen im wesentlichen rechteckigen
Grundriß auf mit einer Länge x von ca. 150 mm, einer
Breite y von ca. 75 mm und einer Dicke z von ca. 20 mm.
Entsprechend der zuvor beschriebenen Aufnahme 6 ist die
Grundrißkontur des Filters 4 entsprechend aus einer
Rechteckform abgewandelt.
Das Filter 4 ist kissenartig kompressibel ausgebildet
und weist an einer Längsseite B′ eine konkav verlaufen
de Gestaltung auf. Der Radius e der so gebildeten kreis
abschnittsförmigen Linie beträgt in dem gezeigten Aus
führungsbeispiel ca. 300 mm.
In Fig. 4 ist zur Erläuterung des Konturverlaufes in
strichpunktierter Linienart ein den wesentlichen Grund
riß wiedergebendes Rechteck dargestellt. Die konkave
Ausgestaltung der Längsseite B′ ist so gewählt, daß die
diese bildende Kreisabschnittslinie die Längsseite des
Hilfsrechteckes so schneidet, daß sich ein Abstand i
zwischen den Schnittpunkten von ca. 90 mm ergibt. Hier
aus resultiert eine durch die konkave Ausgestaltung
hervorgerufene Einziehung g der Längsseite B′ von ca.
3 mm zur ursprünglichen Rechteck-Längsseite. Die Anord
nung der konkaven Längsseite B′ ist weiter so getrof
fen, daß diese nicht mittig zur gesamten Längs
erstreckung des Filters 4 sondern mehr einem konvex
gekrümmten Eckbereich A′ zugeordnet ist.
Dieser konvex gekrümmte Eckbereich A′ schließt sich
unmittelbar an die konkav gekrümmte Längsseite B′ an,
dies in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit einem
Radius d von ca. 12 mm.
Dieser konvex gekrümmte Eckbereich A′ läuft aus in eine
Schmalseite des Hilfsrechteckes, von wo aus sich unmit
telbar ein weiterer konkav gekrümmter Bereich einer
Schmalseite C′ erstreckt.
Der diese Krümmungslinie beschreibende Radius f ist in
dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit ca. 50 mm bemes
sen, wobei die Krümmungslinie weiter so angeordnet ist,
daß diese eine lichte Weite j von ca. 30 mm besitzt. An
fangs- und Endpunkt dieser Schmalseite C′ liegen, bezo
gen auf die Längserstreckung des Filters 4, nicht auf
einer Ebene, sondern sind um ein Maß h von ca. 5 mm
versetzt zueinander derart, daß der dem Eckbereich A′
abgewandte Endpunkt nach innen, d. h. in Richtung auf
einen Flächenmittelpunkt des Filters 4 hin versetzt ist.
Aus den zuvor beschriebenen Ausgestaltungen und Abmaßen
der Längsseite B′ und der Schmalseite C′ ergibt sich
eine vorragende, nasenartige Ausgestaltung des Eckberei
ches A′. Dieser nasenartige Eckbereich A′ gibt dem
Benutzer eine gute optische Orientierung zum lagerichti
gen Einsetzen des Filters 4 in die Aufnahme 6. Weiter
sind durch die konkave bzw. durch die konvexe Ausgestal
tung der Bereiche die Seitenflächen gegenüber dem gerad
linigen, rechtwinkeligen Verlauf über die gleiche Er
streckung vergrößert, was zu einer verbesserten Abdich
tung bei in der Aufnahme 6 eingesetztem Filter 4 in
diesen Bereichen führt. Wie bereits erwähnt, ist das
Filter 4 mit Bezug zu der Aufnahme 6 mit einem leichten
Übermaß von ca. 1-2 mm versehen, so daß sich - bedingt
durch die kissenartige Flexibilität - die Seitenflächen
dichtend an die Längs- und Schmalrandkanten der Aufnah
me 6 anschmiegen.
Im Anschluß an den Endpunkt der konkav gekrümmten
Schmalseite C′ ist ein weiterer schräg nach innen in
einem Winkel von etwa 45° verlaufender Eckbereich D′
angeordnet. Dieser geht über in eine geradlinig verlau
fende, der Längsseite B′ gegenüberliegende Längsseite
E′. Die Kontur des Filter-Grundrisses wird geschlossen
von einem weiteren, einen Radius k von ca. 25 mm aufwei
senden Eckbereich F′, einer hieran anschließenden gerad
linig verlaufenden Schmalseite G′ und einer zwischen
dieser Schmalseite G′ und dem dem Eckbereich A′ abge
wandten Ende der konkaven Längsseite B′ erstreckenden,
in einem Winkel Alpha von ca. 15° verlaufenden Seite
H′. Der Übergang von Schmalseite G′ zur Seite H′ ist
abgerundet ausgebildet, mit einem Radius l von ca. 20 mm.
In dem von dem schräg verlaufenden Eckbereich D′ freige
schnittenen Bereich ist eine flexible Handhabungslasche
15 vorgesehen, welche im Grundriß einem rechtwinkligen
Dreieck annähernd ausgebildet ist. Diese Handhabungsla
sche 15 ist höhenmäßig im Bereich der Schweißnaht 14
angeordnet und ist gebildet durch die beiden miteinan
der verschweißten Lagen 13′ und 13′′ des hautartigen
Schaumstoffes 13. Somit ergeben sich die Katheten der
Handhabungslasche 15 durch eine Verlängerung der
Schweißnähte der Längsseite E′ und der Schmalseite C′.
Die Hypotenuse, welche eine Knicklinie für die Handha
bungslasche 15 bildet, ist durch den Eckbereich D′
beschrieben.
Die freikragende Handhabungslasche 15 entspricht in
ihrer Länge m etwa der Höhe z des gesamten Filters 4.
Durch die zuvor beschriebene Ausgestaltung und die
ausgewählten Abmaße ergibt sich eine Grundrißfläche von
ca. 100 cm² und ein Volumen von etwa 230 cm³ bei einem
Umfang von ca. 40 cm.
In den Fig. 2 und 3 ist der Einbauzustand dargestellt,
wobei das Filter 4 sich unterseitig auf den bodenseiti
gen Stegen 9 der Aufnahme 6 abstützt. Entlang ihrer
Seitenränder schmiegt sich das Filter 4 bedingt durch
das bereits erwähnte Übermaß dichtend an den Randkanten
der Aufnahme 6 an, wobei diese Dichtung durch die er
wähnte, aus der Schweißnaht 14 gebildeten Dichtlippe 16
unterstützt wird. Die Handhabungslasche 15 ist nach
oben hin, d. h. in Richtung auf die Entnahmeöffnung
umgeknickt, zur sicheren Ergreifung desselben. Hier
durch bedingt ist ein leichtes Entnehmen des Filters 4
aus der Aufnahme 6 gewährleistet.
Weiter ist bedingt durch die konturgleiche Ausgestal
tung von Filter 4 und Aufnahme 6 insbesondere in den
Bereichen A bis C bzw. A′ bis C′ eine ausreichend hohe
Abdichtung geschaffen, so daß vor allem im Bereich der
Saugöffnung 10 kein saugströmungsmäßiger Kurzschluß
entsteht.
Wie in Fig. 7 in einer vergrößerten Detaildarstellung
gezeigt, wirkt sich die Ausbildung der Schweißnaht 14
als Dichtlippe 16 insofern positiv aus, daß etwaige,
durch das kompressible Filter 4 außenwandseitig nicht
vollständig abgedichtete Bereiche durch diese Dichtlip
pe 16 geschlossen werden. Sogenannte Leckluft (in
Fig. 7 durch den Pfeil 17 symbolisiert) kann somit
nicht an dem Filter 4 vorbeiströmen, sondern wird im
Bereich der luftundurchlässigen Dichtlippe 16 in den
Filter 4 abgelenkt. Durch die beschriebene höhenmäßig
außermittig in Richtung auf die Ansaugseite versetzte
Anordnung der Dichtlippe 16 bzw. Schweißnaht 14 muß
diese Leckluft 17 noch durch den überwiegenden Teil der
Bauhöhe des Filters 4 strömen.
In den Fig. 8-11 sind alternative Ausgestaltungen des
mehrschichtigen Aufbaues des Filters 4 gezeigt.
In Fig. 8 ist eine Partikelfilterschicht 12 zwischen
zwei Geruchsfilterschichten 11 angeordnet.
In Fig. 9 ist in Strömungsrichtung r der Geruchsfilter
schicht 11 lediglich eine als Porenschutzfilter dienen
de Partikelschicht 12 vorgelagert. Derartige wie in den
Fig. 8 und 9 dargestellte Filter 4 können beispielswei
se in Staubsaugern zum Einsatz kommen, welche eine in
Strömungsrichtung r nachgeschaltete, zusätzliche Parti
kelfilterschicht zur Absorption von beispielsweise aus
der Geruchsfilterschicht austretenden Kohlenstaub auf
weisen.
Fig. 10 zeigt eine alternative Ausgestaltung, bei wel
cher einer Partikelfilterschicht 12′ lediglich eine
Geruchsfilterschicht 11 vorgelagert ist. Diese Ausge
staltung des Filters 4 kommt beispielsweise bei Staub
saugern zum Einsatz, welche eine in Durchströmrichtung
r vor dem Filter 4 geschaltete, zusätzliche Partikelfil
terschicht aufweisen, zur Absorption von noch aus dem
Staubfilterbeutel austretenden Feinstaubes, welcher den
Geruchsfilter zusetzen könnte.
Bei den zwei alternativen Ausführungsformen gemäß den
Fig. 9 und 10 erweist sich die beschriebene Grundrißge
staltung des Filters 4 dahingehend weiter als vorteil
haft, daß, bedingt dadurch, daß die Filter 4 strömungs
mäßig lagenrichtig eingesetzt werden müssen, die konka
ven und konvexen Bereiche eine Einweisfunktion aufwei
sen. Dem Benutzer wird optisch sofort vermittelt, in
welcher Lage das Filter 4 eingesetzt werden muß. So ist
einem Vertauschen von Ober- und Unterseite des Filters
4 entgegengewirkt.
Schließlich zeigt Fig. 11 eine weitere alternative
Ausgestaltung, bei welcher die Schaumstofflage 13′
anströmseitig die Funktion eines Porenschutzfilters 12
und abströmseitig die Schaumstofflage 13′′ die Funktion
eines Rückhaltefilters 12′ für adsorptives Material
alleine erfüllt. Dies ist durch eine entsprechende
Typisierung des hüllenartigen Schaumstoffes realisier
bar.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (19)
1. Staubsauger (1) mit einem in einem Staubsaugergehäu
se (2) angeordneten Sauggebläse (3) und einem vor dem
Sauggebläse (3) angeordneten Geruchs- und/oder Partikel
filter (4), wobei in dem Sauggebläse (3) eine im wesent
lichen rechteckige Aufnahme (6) für das Filter (4)
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saug
öffnung (10) in der Aufnahme (6) in bezug auf den Grund
riß versetzt in Richtung auf eine Längsrandkante (B)
und eine Ecke des Rechteckes angeordnet ist, daß die
Längsrandkante (B) einen leicht konkaven Verlauf auf
weist, daß das Filter (4) kissenartig flexibel ausgebil
det ist und insbesondere in bezug auf die konkave Rand
kante (B) mit einem leichten Übermaß, bevorzugt in
geometrischer Anpassung an den Verlauf der Randkante
(B), ausgebildet ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1 oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6) im
Anschluß an die konkav verlaufende Randkante (B) hin
sichtlich der Ecke, zu welcher die Saugöffnung (10)
versetzt angeordnet ist, in eine konvex gerundete Eck
ausbildung (A) übergeht, welche hinsichtlich einer
Schmalseite sich in eine weitere konkav verlaufende
Randkante (C) fortsetzt, wobei die Eckausbildung (A)
einen größeren Abstand (a) zum Saugöffnungs-Mittelpunkt
(M) aufweist als die konkaven Randkanten (B, C) und daß
das Filter (4) in Anpassung an den Verlauf der Randkan
te (C) in diesem Bereich gleichfalls von einer konvexen
Eckausbildung (A′) in eine konkave Randausbildung (C′)
übergeht.
3. Geruchs- und/oder Partikelfilter (4) für einen Staub
sauger (1), insbesondere für einen Staubsauger (1) nach
den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Filter (4) bei insgesamt im wesentlichen rechtecki
gem Grundriß an einer der Längsseiten (B′) und/oder
einer der Schmalseiten (C′) eine konkav verlaufende
Gestaltung aufweist.
4. Geruchs- und/oder Partikelfilter nach Anspruch 3
oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Eckbereich (A′) des Filters (4) bei insgesamt kon
vex gekrümmter Gestaltung vorragend bezüglich eines
zweiten schmalseitig zugeordneten Eckbereiches (D′)
ausgebildet ist.
5. Geruchs- und/oder Partikelfilter nach einem oder
mehreren der Ansprüche 3 bis 4 oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (4) eine
Handhabungslasche (15) aufweist.
6. Geruchs- und/oder Partikelfilter nach einem oder
mehreren der Ansprüche 3-5 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungslasche (15)
freikragend an einem Eckbereich (D′) des Filters (4)
angeordnet ist.
7. Geruchs- und/oder Partikelfilter nach einem oder
mehreren der Ansprüche 3-6 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungslasche (15)
in ihrer Länge (m) etwa einer Höhe (z) des Filters (4)
entspricht.
8. Geruchs- und/oder Partikelfilter nach einem oder
mehreren der Ansprüche 3-7 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (4) im Hinblick
auf eine Geruchsfilterung eine Geruchsfilterschicht
(11) aufweist.
9. Geruchs- und/oder Partikelfilter nach einem oder
mehreren der Ansprüche 3-8 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geruchsfilterschicht
(11) aus einem Schaumstoffgerüst mit eingelagerter
Aktivkohle besteht.
10. Geruchs- und/oder Partikelfilter nach einem oder
mehreren der Ansprüche 3-9 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (4) im Hinblick
auf eine Partikelfilterung eine Partikelfilterschicht
(12) aufweist.
11. Geruchs- und/oder Partikelfilter nach einem oder
mehreren der Ansprüche 3-10 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Partikelfilterschicht
(12) aus einem Vlies besteht.
12. Geruchs- und/oder Partikelfilter nach einem oder
mehreren der Ansprüche 3-11 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Partikelfilterschicht
(12) in Durchströmrichtung (r) vor der Geruchsfilter
schicht (11) angeordnet ist.
13. Geruchs- und/oder Partikelfilter nach einem oder
mehreren der Ansprüche 3-12 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geruchsfilterschicht
(11) in Durchströmrichtung (r) vor der Partikelfilter
schicht (12) angeordnet ist.
14. Geruchs- und/oder Partikelfilter nach einem oder
mehreren der Ansprüche 3-13 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Partikelfilterschicht
(12) zwischen zwei Geruchsfilterschichten (11) angeord
net ist.
15. Geruchs- und/oder Partikelfilter nach einem oder
mehreren der Ansprüche 3-14 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geruchsfilterschicht
(11) zwischen zwei Partikelfilterschichten (12) angeord
net ist.
16. Geruchs- und/oder Partikelfilter nach einem oder
mehreren der Ansprüche 3-15 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (4) von einem
hautartigen Schaumstoff (13) umgeben ist.
17. Geruchs- und/oder Partikelfilter nach einem oder
mehreren der Ansprüche 3-16 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff (13) aus
zwei miteinander verschweißten Lagen (13′, 13′′) be
steht mit einer höhenmäßig außermittig angeordneten
Schweißnaht (14).
18. Geruchs- und/oder Partikelfilter nach einem oder
mehreren der Ansprüche 3-17 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht (14) eine
luftundurchlässige Dichtlippe (16) ausbildet.
19. Geruchs- und/oder Partikelfilter nach einem oder
mehreren der Ansprüche 3-18 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungslasche (15)
im Bereich der Schweißnaht (14) angeordnet ist.
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