DE19650155C1 - Bearbeitungsvorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten,
insbesondere Feinstbearbeiten der Umfangsoberfläche eines im
wesentlichen zylindrischen Abschnitts eines Werkstücks, mit
wenigstens einer Messeinrichtung zum Messen der Rundheit,
insbesondere der Zylindrizität des Werkstücks in wenigstens
zwei zueinander parallelen und zur Längsachse des Werkstücks
orthogonalen Messebenen und mit einer Bearbeitungseinrichtung
zum Abtragen von Material von der Oberfläche des Werkstücks.
Aus der WO 95/29791 ist eine Bearbeitungsvorrichtung bekannt
geworden, mit der Lager an einer Kurbelwelle bearbeitet werden
können. Es hat sich gezeigt, daß bei der herkömmlichen
Lagerbearbeitung in der Regel die Oberflächengüte,
insbesondere die Zylindrizität bezüglich Rundheit zwar
verbessert, dabei jedoch die Zylindrizität bezüglich
Konizitätskomponente verschlechtert wird. Nach der Bearbeitung
weisen die Werkstücke in der Regel einen geringen Kegel auf.
Die oben genannte Vorrichtung versucht, derartige Kegel durch
Kippen der Bearbeitungsvorrichtung zu vermeiden. Die
Bearbeitungsvorrichtung kann entweder parallel zur Achse des
Werkstücks gehalten oder in die eine oder andere Neigungslage
gekippt werden. Diese Vorrichtung hat den wesentlichen
Nachteil, daß die Bearbeitung des Kegels unabhängig von der
Größe des Kegelwinkels erfolgt und daher die Gefahr besteht,
daß während des Bearbeitungsvorganges entweder nicht genug
Material oder zu viel Material abgetragen wird, so dass
entweder keine Zylinderform erreicht wird oder über die
Zylinderform hinaus am Werkstück wiederum ein
entgegengesetzter Kegel angeformt wird.
Aus der EP 382 336 B1 ist eine Messvorrichtung bekannt, die
während des Bearbeitungsvorganges den Bearbeitungsfortschritt,
d. h. den Werkstückdurchmesser erfaßt. Hat das Werkstück den
gewünschten Durchmesser erreicht, wird der Materialabtrag
gestoppt. Die Messung erfolgt hydraulisch, indem ein
Pralldruck gemessen wird.
Aus der WO 95 21728 A1 ist eine Vorrichtung zum Bearbeiten der
Umfangsoberfläche eines Werkstückes bekannt geworden, welche
vier pneumatische Messeinrichtungen aufweist, die jeweils an
Messstellen in Richtung auf die zu bearbeitende Oberfläche
ausmünden und deren Signale elektrisch weiterverarbeitet
werden. Abhängig von diesen Signalen wird eine
Anpresseinrichtung angetrieben.
Ausgehend von der WO 95 217 28 A1 liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit
welcher während der Bearbeitung die Zylindrizität des
Werkstücks gemessen wird und abhängig vom Messergebnis die
Bearbeitungseinrichtung während des Bearbeitungsvorganges
angesteuert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Meßeinrichtung wenigstens zwei Hydraulikleitungen aufweist,
dass die Hydraulikleitungen an wenigstens einer Messstelle in
Richtung auf die zu bearbeitende Oberfläche ausmünden und daß
an den Hydraulikleitungen ein Antrieb für eine
Anpressvorrichtung für die Bearbeitungseinrichtung
angeschlossen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung wird über
eine Hydraulikleitung ein fluides Medium, vorteilhafter Weise
Honöl, auf die zu bearbeitende Umfangsoberfläche des
Werkstücks ausgeleitet. Die Ausmündung in Form einer exakt
definierten hydrostatischen Kammer befindet sich in geringem
Abstand zur Werkstückoberfläche. Dadurch entsteht an der
Kammeröffnung ein Staudruck, der vom Abstand des Kammeröffnung
zur Werkstückoberfläche abhängt. Je größer dieser Abstand ist,
desto geringer ist, gemäß den Regeln der hydrostatischen
Lagerung, der Druck in der Hydraulikleitung. Da die
Hydraulikleitung außerdem mit einem Antrieb für die
Anpressvorrichtung verbunden ist, kann über den in der
Hydraulikleitung herrschende Druck der Antrieb direkt oder
indirekt angesteuert werden. Die Verbindung von
Hydraulikleitung und Antrieb kann derart sein, daß der
Antrieb direkt vom Hydraulikmedium beaufschlagt wird oder daß
ein hydraulischer Verstärker zwischengeschaltet ist. Es kann
auch ein Sensor vom Hydraulikmedium beaufschlagt werden, wobei
dann über die Signale des Sensors der Antrieb angesteuert
wird. Mittels der Anpreßvorrichtung wird die
Bearbeitungseinrichtung derart verlagert bzw. in Richtung auf
die zu bearbeitende Oberfläche zugestellt, daß entsprechend
dieser Zustellung der Materialabtrag gesteuert wird. Ermittelt
also die Meßeinrichtung zum Beispiel bei einem großen
Durchmesser aufgrund des geringen Abstandes des Kammerrandes
zur Oberfläche des Werkstücks einen hohen Staudruck, dann wird
der Antrieb derart angesteuert, dass die Anpreßvorrichtung
die Bearbeitungseinrichtung mit hohem Druck in Richtung auf
die zu bearbeitende Oberfläche zustellt, so daß dieser große
Durchmesser abgetragen wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß
die Meßeinrichtung als U-förmige Klammer ausgebildet ist und
an ihren freien Enden jeweils wenigstens zwei, auf die zu
bearbeitende Oberfläche gerichtete Kammer aufweist. Mit einer
derartigen klammerförmigen Messeinrichtung kann das Werkstück
gleichzeitig an mehreren Stellen vermessen werden, so daß
nicht nur der Radius, sondern bei einander gegenüberliegenden
Kammern auch der Durchmesser des Werkstücks ermittelt werden
kann.
Mit Vorzug sind bei einem Ausführungsbeispiel zwei parallel
nebeneinander angeordnete Klammern vorgesehen, deren
entsprechende hydraulische Kammern in gleichen Längsebenen
liegen. Die Abstände der beiden Kammerränder einer jeden
Klammer sind exakt gleich und entsprechende Kammern sind auch
in gleiche Richtungen ausgerichtet. Bei konischen Werkstücken
ergeben sich somit unterschiedliche Staudrücke, da der Abstand
des Werkstücks zu den Kammern der einen Klammer nicht gleich
dem Abstand des Werkstücks zu den Kammern der anderen Klammer
ist. Entsprechend diesen Staudrücken wird, wie bereits oben
beschrieben, der Abtrag am Werkstück so eingestellt, daß
dieses im Bereich des größeren Durchmessers stärker bearbeitet
wird, als im Bereich des kleineren Durchmessers.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist der Antrieb für die
Anpreßvorrichtung eine Kolben-Zylinder-Einheit, wobei der
Zylinder insbesondere über eine Verstärkereinrichtung mit der
Hydraulikleitung verbunden ist. Über den Druck in der
Hydraulikleitung, der abhängt vom Staudruck an der Kammer,
wird, gegebenenfalls über eine Verstärkereinrichtung, ein
Kolben in diesem Zylinder angesteuert. Über diesen Kolben wird
die Anpreßvorrichtung beaufschlagt, die die
Bearbeitungseinrichtung auf das Werkstück zustellt. Soll mehr
Material abgetragen werden, dann wird über den Kolben ein
hoher Druck auf die Anpreßvorrichtung ausgeübt, und die
Bearbeitungseinrichtung liegt unter hohem Druck am Werkstück
an.
Vorteilhaft sind zwei derartige Meßeinrichtungen pro
Werkstück, d. h. pro Lagerstelle zum Beispiel einer Kurbelwelle
oder eines Pleuellagers vorgesehen. Mit zwei Meßeinrichtungen
können konische Lagerstellen problemlos ermittelt werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Anpreßvorrichtung als
das Werkstück teilweise umgreifende Schale ausgebildet. Die
Bearbeitungseinrichtung kann zum Beispiel ein im wesentlichen
inkompressibles Schleifband sein. Derartige Schalen und
Schleifbänder sind bekannt. Die Schale ist dabei so
ausgestaltet, daß sie geringfügig flexibel ist, so daß über
sie das Schleifband mehr oder weniger stark an die zu
bearbeitende Oberfläche angepreßt werden kann. Dabei kann die
Schale an einer oder an mehreren Stellen an die
Bearbeitungseinrichtung angepreßt werden, so daß die
Bearbeitungseinrichtung über die gesamte Anlagefläche mit im
wesentlichen konstanter Kraft anliegt.
Um eine Regelung des Bearbeitungsfortschritts zu erzielen,
liegt die Anpreßeinrichtung in der Meßebene der
Meßeinrichtung. Vorzugsweise kann das über die
Meßeinrichtung erhaltene Signal auch als Abschaltsignal für
die Bearbeitung des Werkstücks verwendet werden.
Bei anderen Ausführungsformen besteht die Möglichkeit, dass
die Anpressvorrichtung und die Bearbeitungseinrichtung
einteilig ausgebildet sind. Dies ist zum Beispiel bei der
Verwendung von Honsteinen möglich.
Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Anpreßvorrichtung um
eine zur Längsachse des Werkstücks orthogonale Achse
schwenkbar gelagert ist. Bei gleichem Druck in den
Meßeinrichtungen findet keine Verschwenkung der
Anpreßvorrichtung statt, so daß die Mantellinien der
Anpreßfläche parallel zur Längsachse des Werkstücks
verlaufen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, daß die
Anpreßvorrichtung mittels eines Antriebes in Richtung der
Längsachse des Werkstücks verschiebbar ist. Auf diese Weise
kann die Anpreßvorrichtung seitlich verschoben werden,
wodurch der Kegel an seinem größeren Durchmesser verstärkt
abgetragen wird. Zu diesem Zweck weist der Antrieb eine
Mittelstellung sowie jeweils eine beidseits der Mittelstellung
liegende Extremstellung auf, wobei insbesondere der Abstand
der Extremstellung von der Mittelstellung 0,1 bis 4 mm,
insbesondere 1 mm beträgt. Wird keine Verschiebung der
Anpreßvorrichtung gefordert, dann befindet sich der Antrieb
in seiner Mittelstellung. Soll die Anpreßvorrichtung
verschoben werden, dann nimmt der Antrieb eine seiner
Extremstellungen ein, wobei die Anpreßvorrichtung in Richtung
zum größeren Durchmesser des Kegels verlagert wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der
nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die
Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel
beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung
dargestellten und in den Ansprüchen sowie in der Beschreibung
erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger
Kombination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung zweier
Einrichtungen an einem kegelförmigen, zu
bearbeitenden Werkstück;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des kegelförmigen
Werkstücks während der Bearbeitung;
Fig. 3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung, die Messeinrichtung, Anpreßvorrichtung
und Bearbeitungseinrichtung zeigend;
Fig. 4 einen Hydraulikschaltplan der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 5 eine Variante des Hydraulikschaltplans gemäß Fig.
4; und
Fig. 6 eine schematische Darstellung des kegelförmigen
Werkstückes während der Bearbeitung gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist als Werkstück 1 eine Lagerstelle zum Beispiel
einer Kurbelwelle 2 dargestellt. Das Werkstück 1 weist eine zu
bearbeitende Oberfläche 3 auf, die eine konische Form besitzt.
Der in der Darstellung links wiedergegebene Durchmesser D1 ist
kleiner als der in der Darstellung rechts wiedergegebene
Durchmesser D2. In Fig. 1 sind außerdem zwei Meßeinrichtungen
4 dargestellt, die identisch ausgebildet sind. Die
Meßeinrichtungen 4 werden von einer U- bzw. C-förmigen
Klammer 5 gebildet, deren freie Enden 6 und 7 sich oberhalb
bzw. unterhalb des Werkstücks 1 befinden. Die freien Enden 6
und 7 sind aufgeschnitten, so dass jeweils eine aus diesen
freien Enden ausmündende Kammer 8 erkennbar ist. Die beiden zu
jeweils einer Meßeinrichtung 4 gehörenden Kammern 8 sind über
eine Hydraulikleitung 9 miteinander verbunden. In Fig. 1 ist
deutlich erkennbar, dass aus den großflächigen Kammern 8 ein
Hyraulikmedium 10, zum Beispiel Honöl oder dergleichen, in
Richtung auf die Oberfläche 3 des Werkstücks 1 austritt.
Aus Fig. 1 ist außerdem deutlich erkennbar, dass aufgrund der
kegeligen Form des Werkstücks 1 beim Durchmesser D1 der Abstand
A1 von der Oberfläche 3 zur Kammer 8 größer ist als der Abstand
A2 beim Durchmesser D2. Somit tritt aus den Kammern 8 beim
Durchmesser D1 mehr Öl aus als aus den Kammern 8 beim
Durchmesser D2, da der Staudruck beim Durchmesser D1 geringer
ist als beim Durchmesser D2. Somit herrscht auch in der
Hyraulikleitung 9 der linken Klammer 5 ein geringerer Druck
als in der Hyraulikleitung 9 der rechten Klammer 5. Der Druck
in den Hydraulikleitungen 9 stellt somit ein Maß für den
Durchmesser D des Werkstücks 1 dar. Der Durchmesser wird also
kontinuierlich überprüft.
Die Fig. 2 zeigt das Werkstück 1, an dessen Oberfläche 3 ein
Schleifband 11, welches als Bearbeitungseinrichtung dient,
angreift. Dieses Schleifband 11 wird von einer
Anpreßvorrichtung 12 abgestützt. Die Anpreßvorrichtung 12
ist, wie in Fig. 3 näher dargestellt, um eine Achse 13
schwenkbar gelagert. In den zur Längsachse 14 des Werkstücks 1
orthogonalen Meßebenen 15 und 16 befinden sich Antriebe 17
und 18, die mit der Anpressvorrichtung 12 verbunden sind. Die
Antriebe 17 und 18 werden von einer Kolben-Zylinder-Einheit 19
gebildet, die einen Zylinder 20 sowie einen im Zylinder 20
bezüglich des Werkstücks 1 radial geführten Kolben 21
aufweist. Der Kolben 21 greift an der Anpreßvorrichtung 12 an
und verschwenkt diese um die Achse 13.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass die Hydraulikleitung 9 über
eine Verbindungsleitung 22 mit dem Zylinder 20 hydraulisch
verbunden ist. Außerdem ist erkennbar, dass die in den freien
Enden 6 und 7 vorgesehenen Kammern 8 bezüglich der Längsachse
14 des Werkstücks 1 aneinander gegenüberliegend angeordnet
sind. Auf diese Weise kann, wie bereits erwähnt, der
Durchmesser des Werkstücks 1 ermittelt werden. Um die Kammern
8 in diese Stellung zu bringen, ist die Meßeinrichtung 4 mit
einem Stützelement 23 versehen, welches am Umfang des
Werkstücks 1 anliegt. Die Form, Art und Anlagefläche des
Stützelements 23 ist frei wählbar.
In Fig. 3 ist außerdem erkennbar, dass der Kolben 21 zwischen
den beiden Lagerstellen 24 an der Anpressvorrichtung 12
angreift. Die Anpreßvorrichtung 12 ist als flexible Schale
ausgebildet, so dass sie über den Kolben 21 in Richtung auf
die Längsachse 14 zugestellt werden kann und dadurch das
Schleifband 11 mit der Kolbenkraft an die Oberfläche 3 des
Werkstücks 1 anpressbar ist.
Herrscht in der Hydraulikleitung 9 ein geringer Druck, dann
wird die Anpreßvorrichtung 12 vom Kolben 21 mit geringem
Druck in Richtung auf das Schleifband 11 bewegt. Bei hohem
Hydraulikdruck wird das Schleifband 11 mit entsprechend hohem
Druck auf die Oberfläche 3 des Werkstücks 1 gepreßt. Der
Abtrag ist dann entsprechend höher.
In Fig. 4 ist ein Hydraulikschaltplan dargestellt, wobei das
Hydraulikmedium von einer Förderpumpe 25 (mit ca. 30 bar) in
Richtung der Kammern 8 gefördert wird. Zuvor durchströmt das
Hydraulikmedium für jede Meßeinrichtung 4 eine Düse 26, so
dass das Hydraulikmedium mit einem vorbestimmten Druck (z. B.
15 bar) diesen Meßeinrichtungen 4 zugeführt wird. Die
Hydraulikleitungen 9 sind, wie in Fig. 4 dargestellt,
entweder direkt mit der Kolben-Zylinder-Einheit 19 verbunden,
oder, wie in Fig. 5 dargestellt, über jeweils eine
Verstärkereinrichtung 27, bei der der Druck in den
Hydraulikleitungen 9 als Steuerdruck für den in den Leitungen
28 herrschenden Arbeitsdruck dient. Der Arbeitsdruck wird von
einer weiteren Förderpumpe 29 bereitgestellt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann während des
Bearbeitungsprozesses zeitgleich die Zylindrizität gemessen
und das Werkstück 1 derart bearbeitet werden, daß einer
Konizität entgegengewirkt wird.
In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit einem Antrieb 30 dargestellt, der von einem
Hydraulikzylinder 31 sowie einem beidseits beaufschlagbaren
Kolben 32 gebildet wird. Am Kolben 32 greifen außerdem Federn
33 und 34 an, die den Kolben 32 in der dargestellten
Mittelstellung halten. Die Zylinderräume vor und hinter dem
Kolben 32 sind außerdem mit Hydraulikleitungen 35 und 36
verbunden. Wird eine dieser Hydraulikleitung 35 oder 36 mit
Druck beaufschlagt, dann wird der Kolben 32 innerhalb des
Hydraulikzylinders 31 aus der dargestellten Mittellage in eine
Extremlage bewegt. Dabei wird über ein mit 37 bezeichnetes
Verbindungselement, welches den Kolben 32 mit der
Anpreßvorrichtung 12 verbindet, die Anpreßvorrichtung 12
mitgenommen. Der maximale Stellbereich der Anpreßvorrichtung
12 ist mit 38 bezeichnet und zeigt mit gestrichelten Linien
die beiden Extremlagen links und rechts der Mittelstellung.
Auf diese Weise kann der größere Durchmesser des Kegels durch
Verschieben der Anpreßvorrichtung in Fig. 6 nach rechts
verstärkt abgetragen werden. Der in der Fig. 6 dargestellte
Stellbereich 38 beträgt ± 0,1 bis ± 4 mm um die
Mittelstellung. Dieser Stellbereich 38 beträgt
größenordnungsmäßig etwa dem halben Oszillationshub. Die
Anpreßvorrichtung 12 wird, wie in Fig. 6 dargestellt, über
einen Andrückzylinder 39 auf das Werkstück 1 gepreßt. Bei
einer anderen Ausführungsform kann die Anpreßvorrichtung 12
auch mittels der Antriebe 17, 18 angepreßt werden.
Bei einer weiteren Variante kann die Verschiebung auch über
das Werkstück 1 erfolgen.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere
Feinstbearbeiten, der Umfangsoberfläche (3) eines im
wesentlichen zylindrischen Abschnitts eines Werkstücks
(1), mit wenigstens einer Meßeinrichtung (4) zum Messen
der Rundheit, insbesondere der Zylindrizität des
Werkstücks (1) in wenigstens zwei zueinander parallelen
und zur Längsachse (14) des Werkstücks (1) orthogonalen
Meßebenen (15, 16) und mit einer Bearbeitungseinrichtung
(11) zum Abtragen von Material von der Oberfläche (3) des
Werkstücks (1), dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßeinrichtung (4) wenigstens zwei Hydraulikleitungen
(9) aufweist, dass die Hydraulikleitungen (9) an
wenigstens einer Meßstelle in Richtung auf die zu
bearbeitende Oberfläche (3) ausmünden und daß an den
Hydraulikleitungen (9) ein Antrieb (17, 18) für eine
Anpreßvorrichtung (12) für die Bearbeitungseinrichtung
(11) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßeinrichtung (4) als U-förmige Klammer (5)
ausgebildet ist und an ihren freien Enden (6, 7) jeweils
wenigstens zwei, auf die zu bearbeitende Oberfläche (3)
gerichtete, hydrostatische Kammern (8) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammern (8) einander gegenüberliegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass zwei parallel nebeneinander
angeordnete Klammern (5) vorgesehen sind, deren
entsprechende Kammern (8) in gleichen Längsebenen liegen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Hydraulikmedium (10)
Honöl verwendbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (17, 18) für die
Anpreßvorrichtung (12) eine Kolben-Zylinder-Einheit (19)
ist und daß der Zylinder (20) insbesondere über eine
Verstärkereinrichtung (27, 28) mit der Hydraulikleitung
(9) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren
Messeinrichtungen (4) diese unabhängig voneinander sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anpressvorrichtung (12)
als das Werkstück (1) teilweise umgreifende Schale
ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schale an einer oder mehreren Stellen über den
Antrieb (17, 18) an die Bearbeitungseinrichtung (11)
anpreßbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (17, 18)
und/oder die Anpreßeinrichtung (12) in der Meßebene
(15, 16) der Meßeinrichtung (4) liegt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anpreßvorrichtung (12)
und die Bearbeitungseinrichtung (11) einteilig
ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anpreßvorrichtung (12)
um eine zur Längsachse (14) des Werkstücks orthogonale
Achse (13) schwenkbar gelagert ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anpreßvorrichtung (12)
mit einer Stelleinrichtung verbunden ist, über die die
Anpreßvorrichtung (12) in Richtung der Längsachse (14)
des Werkstücks (1) verschiebbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung eine
Mittelstellung sowie jeweils eine beidseits der
Mittelstellung liegende Extremstellung aufweist, wobei
insbesondere der Abstand zwischen der Extremstellung und
der Mittelstellung 1 mm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996150155 DE19650155C1 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Bearbeitungsvorrichtung |
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---|---|---|---|
DE1996150155 DE19650155C1 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Bearbeitungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19650155C1 true DE19650155C1 (de) | 1998-06-25 |
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ID=7813532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996150155 Expired - Fee Related DE19650155C1 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Bearbeitungsvorrichtung |
Country Status (1)
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