DE19650033A1 - Baugruppe für eine Verbrennungskraftmaschine - Google Patents
Baugruppe für eine VerbrennungskraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Baugruppe für einen von einer Verbrennungskraftmaschine
angetriebenen Apparat gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Baugruppen sind z. B. aus der DE PS 42 21 885 bekannt, bei der ein
Flüssigkeitsabscheider zum Abscheiden von Gasen dargestellt wird, wobei er ein Mantelrohr
umfaßt, das ein Innenrohr allseitig mit Abstand umschließt sowie eine rohrförmig
ausgebildete Eintrittsöffnung für das mit der Flüssigkeit belastete Gas und Austrittsöffnungen
für das von der Flüssigkeit befreite Gas sowie die Flüssigkeit aufweist.
Weiterhin ist eine derartige Baugruppe bekannt aus der EP PS 475 467, in der ein
Wirbelkammerabscheider in seinen Varianten gezeigt wird.
Will man derartige Baugruppen nun in modernen Kraftfahrzeugen oder anderen mit
Antriebsmaschinen betriebenen Apparaturen einsetzen, so ist daran nachteilig, daß die
bekannten Baugruppen über große Außenabmessungen verfügen sowie über ein entsprechend
hohes Eigengewicht. Man könnte nun, um die Integrationsdichte zu erhöhen, z. B. bekannte
Kolbenverdichter in einer derartigen Baugruppe anordnen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß
dieser ein zu geringes spezifisches Druckluftvolumen bei hohen Außenabmessungen zur
Verfügung stellt, wobei der Ölgehalt in der Druckluft, insbesondere nach einer bestimmten
Laufzeit des Kolbenverdichters hoch ist.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Baugruppe der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß eine Baugruppe entsteht, die die oben genannten Nachteile vermeidet, die
einfach zu fertigen und zu montieren ist, bei stets sicherem Betrieb und ausreichendem
ölfreien Luftvolumen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Bauteile zu einem Modul
zusammengefaßt sind und daß Mittel vorgesehen sind, mit denen das Modul mit der
Antriebsmaschine verbindbar ist. Von Vorteil ist hierbei, daß sowohl die Herstellungskosten
der einzelnen Funktionseinheiten als auch die Kosten der Endmontage reduziert werden
können. Aufgrund der konstruktiven Durchgängigkeit werden Synergien zwischen den
verschiedenen Funktionseinheiten erreicht, die zur genannten Kosteneinsparung beitragen.
Die Bereitstellung von Modulen für die Endmontage vereinfacht außerdem die Logistik. Der
modulare Aufbau der Baueinheit wirkt sich außerdem günstig auf das Recycling der
Baugruppen aus. Die Zusammenfassung der Funktionseinheiten zu einem Modul gestattet
darüber hinaus ein schnelles Reagieren auf veränderte Marketingkonzepte.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß im Modul ein Trägerkörper
integriert ist, der mit der Antriebsmaschine verbindbar ist und an dem die Bauteile des
Moduls befestigt sind. Dieser Trägerkörper gibt dem Modul eine Struktur, die einerseits die
Verbindung des Moduls mit der Antriebsmaschine definiert, als auch die Anordnung der
einzelnen Bauteile des Moduls.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Modul als Bauteile
im wesentlichen einen Verdichter, einen Ölabscheider, einen Ölkühler und einen Filter
enthält, die in einer Funktionseinheit zusammengefaßt sind, was sowohl zu Gewichts- als
auch zu Raum- und Kosteneinsparungen führt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ölabscheider ein
Wirbelkammerabscheider ist, da diese Bauart bei der oben beschriebenen Integration ein
Leistungs- bzw. Austauschoptimum, bezogen auf die räumlichen Abmessungen, garantiert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Modul mit weiteren
Bauteilen erweiterbar ist. Denkbar wäre beispielsweise die Integration aller
Fluidströmungselemente in dieses Modul einzubinden, wie z. B. die Servopumpe.
Vorteilhafterweise kann vorgesehen werden, daß das Modul als weiteres Bauteil einen
Koaleszenz-Ölabscheider und/oder einen Trockner und/oder einen Verdichter, insbesondere
einen Schrauben-Verdichter umfaßt, was ebenfalls zu einer Erhöhung der Integrationsdichte
der Baugruppe beiträgt.
In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse
des Verdichters als Trägerkörper des Moduls wirkt, mittels dessen das Modul mit der
Antriebsmaschine verbindbar ist, da es über eine gewisse Grundfestigkeit verfügt und da der
Verdichter auf diese Weise gleichzeitig die in der Antriebsmaschine vorhandenen
Antriebselemente wie Kurbelwellentrieb oder ähnliche zum Antrieb des Verdichters
mitbenutzen kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß wenigstens ein Bauteil des
Moduls aus Kunststoff besteht. Selbst die komplette Ausführung des Moduls und seiner
Bauteile aus Kunststoff ist denkbar, wobei die Ausrüstung des Kunststoffs in der Weise, daß
er insbesondere im Bereich der Kühlers wärmeleitend ist. Die Ausführung des Moduls in
Kunststoff führt zwangsläufig zu Kosteneinsparungen und Gewichtsreduzierungen sowie in
der Folge zu einem niedrigeren Kraftstoffverbrauch der Antriebsmaschine im Betrieb.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Antriebsmaschine eine
Wärmekraftmaschine oder ein Elektromotor ist, da sich auf diese Weise die Baugruppe
flexibel in Kraftfahrzeuge oder z. B. stationär betriebene Kompressoren einsetzen läßt.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer
aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die
einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombi
nationen bei der Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein
und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier
Schutz beansprucht wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Baugruppe,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Baugruppe aus Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Baugruppe.
Das Modul 1 besteht aus einem Trägerkörper 3, der in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungs
beispiel gleichzeitig das Gehäuse des Verdichters 7 darstellt sowie aus einem eine Wirbel
kammer 6 aufweisenden Ölabscheider 6, einem Koaleszenz-Ölabscheider 27, einem Öl
sammelbehälter 9, einem Ölkühler 4 und einem Ölfilter 5.
Die zu verdichtende Luft entstammt der Reinluftseite des in diesem Ausführungsbeispiel nicht
dargestellten Luftfilterkastens, der die ebenfalls nicht dargestellte Verbrennungskraftmaschine
mit gefilterter Frischluft versorgt. Diese Frischluft gelangt, gemeinsam mit eingespritztem Öl,
das über Behälter 9 zur Verfügung gestellt wird, über den Verdichtersaugstutzen 10 in den
Verdichter. Durch die Beimengung von Öl werden wesentlich höhere Überdrucke erzielt als
bei Trockenläufern, bei gleichzeitig geringeren Abmessungen des Verdichters, wie dies in
Dubbel, Handbuch für den Maschinenbau, 14. Auflage, Seite 790, Bild 38 zu sehen ist. An der
Stirnseite des Verdichters ist entweder an den Lagerzapfen des Haupt- oder des Nebenläufers
eine Lenkungsservopumpe 35 angeflanscht. Am Gehäuse des Verdichters 7 befinden sich
Mittel 2, die in Verbindung mit Schrauben 36 zur Befestigung am Gehäuse der nicht
dargestellten Verbrennungskraftmaschine dienen. Der Antrieb des Verdichters 7 erfolgt über
ein vom Kurbeltrieb der Verbrennungskraftmaschine angetriebenes Zahnrad, das wiederum
entweder den Haupt- oder Nebenläufer des Verdichters antreibt. Die Verdichtung der
angesaugten Luft erfolgt in den sich von zwei Schraubenläufern gebildeten und sich in axialer
Richtung verringernden Arbeitsräumen in den Zahnlücken. Nachdem die Luft in den
Zwischenräumen der Schrauben verdrängt und verdichtet wurde, gelangt diese durch den
Verdichterdruckstutzen 11 zunächst über eine waagerechte Druckquerleitung 34 in die
Steigleitung 12. Der Übergang von der waagerechten Verbindungsleitung zur Steigleitung 12
erfolgt in etwa rechtwinklig. Am Ende der Steigleitung erfolgt der Übergang des Druckluft-Öl
gemisches in die Wirbelkammer des Ölabscheiders 6, in der die Expansionsströmung
tangential im Gehäuse des Ölabscheiders 6 an dessen Innenwandung zwangsgeleitet wird. An
der Gehäuseinnenwand scheidet sich nun Öl aus dem Druckluft-Ölgemisch ab und fließt in
den unter dem Ölabscheider 6 angeordneten Ölsammelbehälter 9. Ölabscheider 6 und
Ölsammelbehälter 9 sind mittels Schrauben 36 miteinander verbunden. Nachdem das
Druckluft-Ölgemisch die Wirbelkammer 15 durchlaufen hat und dabei einen gewissen Anteil
Öl über die Gehäuseinnenwand an den Ölsammelbehälter abgegeben hat, tritt das Druckluft-Öl
gemisch über die Verbindungsleitung 17 in den Koaleszenz-Ölabscheider 27, der Bauart
LB 712 oder LB 719 ein. In diesem Koaleszenz-Ölabscheider wird die Druckluft vollständig
vom Öl getrennt, so daß zwei Stoffströme entstehen. Zum einen ist dies der Ölstrom, der
mittels Rückflußleitung 19, die über Rückflußleitungswinkelstück 26 mit dem Koaleszenz-Öl
abscheider 27 verbunden ist, in den Ölsammelbehälter 9 zurückfließt. Alternativ kann, z. B.
mittels eines Druckgefälles dieser Ölstrom über Rückflußleitung 19, die über das
Rückflußleitungswinkelstück 26 mit dem Koaleszenz-Ölabscheider 27 verbunden ist, direkt in
die Schraubenstufe des Verdichters 7 eingebracht werden. In einer alternativen Ausgestaltung
führt die Rückflußleitung 19 direkt zum Ölkühler 4. Zum anderen ist dies der Druckluftstrom,
der den Koaleszenz-Ölabscheider 27 zum Koaleszenz-Ölabscheiderluftauslaß 28 verläßt, um
so direkt in das Druckluftsystem zu gelangen.
In einer alternativen Ausführungsform ist dem Koaleszenz-Ölabscheider ein Trockner
nachgeschaltet, der die Aufgabe hat, eventuell vorhandene Luftfeuchte zu entfernen, was z. B.
mittels geeigneter Adsorbenzien im Trockner geschieht. Ein Teilstrom der Druckluft wird,
wie in Fig. 1 zu sehen ist, mittels Steuerleitungswinkelstück 25 und der damit verbundenen
Steuerleitung 18 abgezweigt, um damit das Verdichtersteuerventil 20 anzusteuern. Das
Verdichtersteuerventil 20 schaltet in Abhängigkeit des in der Steuerleitung 18 herrschenden
Druckes über das Verdichtersteuerventil den Verdichter 7 ein bzw. aus.
Im Öleinfüllstutzen 14, der im Gehäuse des Ölabscheiders 6 integriert ist, befindet sich ein
Ölmeßstab 13, mittels dessen der Ölstand im Ölsammelbehälter 9 abgelesen werden kann. Im
Bereich des Minimal- bzw. Maximalbereiches des Ölstandes ist im Gehäuse des Ölsammel
behälters 9 ein Schauglas 16 angebracht, das einen Einblick ins Gehäuse und somit auf den
Ölstand ermöglicht. Für den im Wartungsfall vorzunehmenden Ölwechsel ist eine Ölablaß
vorrichtung 29 vorgesehen, über die das verbrauchte Öl abgelassen werden kann. Damit der
Ölwechsel ohne Verschütten vollzogen werden kann, ist an der Ölablaßvorrichtung 29 ein
Ölablaßvorrichtungsstutzen 32 angebracht, über den ein Ablaßschlauch gestülpt werden kann.
Mittels diesem gelangt das Öl dann in ein bereitgestelltes Altölfaß.
Um die Ölablaßvorrichtung 29 beim Ölablassen nicht vollständig demontieren zu müssen, ist
diese mit einer Hohlbohrung 31 und einem O-Ring 30 versehen. Auf diese Weise genügt es,
die Ölablaßvorrichtung 29 lediglich zu lösen und ein paar Umdrehungen weiterzudrehen. Die
Hohlbohrung gibt nun das im Ölsammelbehälter befindliche Öl frei, der O-Ring 30 verhindert
ein unkontrolliertes Auslaufen von Öl am Ölablaßvorrichtungsstutzen vorbei. Um das
verbrauchte Öl vollständig auszuwechseln, weist die in Fig. 1 dargestellte Baugruppe eine
Ölkühlerablaßschraube 33 auf, über die im geöffneten Zustand Öl aus dem Kühler 4 ablaufen
kann.
Nachdem das Öl im Betriebszustand des Moduls den Ölkühler 4 durchströmt hat, in dem es
auf Betriebstemperatur gekühlt wird, gelangt es in das Filter 5, in dem sich ein Filtereinsatz
befindet, der das Öl von Verunreinigungen befreit, bevor es wieder über den Verdichtersaug
stutzen in den Verdichter gelangt, in dem es als sogenanntes Kühlöl eingesetzt und stark
erhitzt wird. Als Kühlmittel im Ölkühler 4 wird Kühlwasser der Verbrennungskraftmaschine
verwendet, welches über den Ölkühler-Wassereinlaß 24 in den Ölkühler 4 gelangt, der als
Gegenstromkühler ausgebildet ist. Nachdem das Wasser den Ölkühler 4 durchströmt hat,
verläßt es diesen wieder durch den Ölkühler-Wasserauslaßstutzen 23. Auf der anderen,
voneinander abgedichteten Seite des Ölkühlers 4 gelangt das Öl über den Ölkühler-Öl
einlaßstutzen 21 in den Kühler 4 und verläßt diesen, nachdem es den Kühler durchlaufen
hat, durch die Ölkühler-Ölauslaßstutzenöffnung 22, von der aus es in den Filterinnenraum
gelangt. Nach Passieren des Filtereinsatzes, der die Rohölseite von der Reinölseite trennt,
gelangt das gereinigte Öl zurück zum Verdichter.
Das in Fig. 2 dargestellte Modul 1 umfaßt einen Trägerkörper 2, der das Gehäuse des
Verdichters 7, als auch das Gehäuse des Ölabscheiders 6 samt dem hier in Fig. 2 nur
gestrichelten Ölsammelbehälters 9 darstellt. Über den Ölkühler-Wassereinlaßstutzen 24
gelangt das Kühlmedium in den Ölkühler 4, der als Gegenstrom-Öl-Wasser-Kühler
ausgebildet ist. Nachdem das Wasser den Ölkühler 4 durchströmt hat, verläßt es diesen durch
den Ölkühler-Wasserauslaßstutzen 23 wieder. Auf der anderen Seite des Ölkühlers 4 gelangt
das Öl über den Ölkühler-Öleinlaßstutzen 21 in den Kühler 4 und verläßt diesen, nachdem es
den Kühler 4 durchlaufen hat, durch Ölkühler-Ölauslaßstutzenöffnungen 22, von der aus es in
das Filter 5 gelangt. Nach Passieren des nicht dargestellten Filtereinsatzes gelangt das
gereinigte Öl zurück in den Verdichter 7, in den es zur Abdichtung unter Abführung der
Verdichtungswärme eingesprüht wird, um die erforderlichen Überdrucke zur Erzeugung der
Druckluft zu erzielen.
Frischluft gelangt mit dem eingespritzten Öl, das über Behälter 9 zur Verfügung gestellt wird,
über den Verdichtersaugstutzen 10 in den Verdichter. Durch die Beimengung von Öl werden,
unter Abführung der Verdichtungswärme über das Öl, höhere Überdrucke erzielt bei
gleichzeitig geringeren Abmessungen des Verdichters, wie dies bereits weiter oben
beschrieben wird. An der Stirnseite des Verdichters ist an den Lagerzapfen des Nebenläufers
eine Lenkungsservopumpe 35 angeflanscht. Am Gehäuse des Verdichters 7 befinden sich
Mittel 2, die in Verbindung mit Schrauben 36 zur Befestigung am Gehäuse der
Verbrennungskraftmaschine 37 dienen. Der Antrieb des Verdichters 7 erfolgt über den
Kurbeltrieb der Verbrennungskraftmaschine. In alternativen Varianten sind der Antrieb
mittels Zahnrad, Kette, Kardanwelle oder sogar mittels hydraulischer Elemente vorgesehen.
Die Verdichtung der angesaugten Luft erfolgt in den sich bildenden und sich in axialer
Richtung verringernden Arbeitsräumen in den Zahnlücken der Schrauben. Nachdem die Luft
in den Zwischenräumen der Schrauben verdrängt und verdichtet worden ist, gelangt sie durch
den Verdichterdruckstutzen 11 über eine Druckquerleitung 34, die in die Steigleitung 12
mündet. Der Übergang von der waagerechten Verbindungsleitung zur Steigleitung 12 erfolgt
in etwa rechtwinklig. Am Ende der Steigleitung erfolgt der Übergang des Druckluft-Öl
gemisches in die Wirbelkammer des Ölabscheiders 6, in der die Expansionsströmung
tangential im Gehäuse des Ölabscheiders 6 an dessen Innenwandung geleitet wird.
An der Gehäuseinnenwand scheidet sich Öl ab und gelangt aufgrund des eigenen Gewichts in
den unter dem Ölabscheider 6 angeordneten Ölsammelbehälter 9. Ölabscheider 6 und
Ölsammelbehälter 9 sind mittels Schrauben 36 miteinander verbunden. Nachdem die
Druckluft die Wirbelkammer 15 durchlaufen hat und dabei einen gewissen Anteil Öl über die
Gehäuseinnenwand an den Ölsammelbehälter 9 abgegeben hat, tritt die Druckluft über die
Verbindungsleitung 17 in den Koaleszenz-Ölabscheider 27. In diesem Koaleszenz-Öl
abscheider wird die Druckluft vollständig vom Öl getrennt. Der Ölstrom, der mittels
Rückflußleitung 19, die über das Rückflußleitungswinkelstück 26 mit dem Koaleszenz-Öl
abscheider 27 verbunden ist, fließt in den Ölsammelbehälter 9 zurück. Alternativ kann, z. B.
mittels eines Druckgefälles dieser Ölstrom über Rückflußleitung 19, die über das
Rückflußleitungswinkelstück 26 mit dem Koaleszenz-Ölabscheider 27 verbunden ist, direkt in
die Schraubenstufe des Verdichters 7 eingebracht werden. Der Druckluftstrom, der den
Koaleszenz-Ölabscheider 27 zum Koaleszenz-Ölabscheiderluftauslaß 28 verläßt, gelangt in
das Druckluftsystem, nachdem er einen nachgeschalteten Trockner 8, der die Luftfeuchtigkeit
z. B. mittels Adsorbenzien entfernt, durchlaufen hat. Ein Teilstrom der Druckluft wird mittels
Steuerleitungswinkelstück 25 und der damit verbundenen Steuerleitung 18 abgezweigt, um
damit das Verdichtersteuerventil 20 anzusteuern. Das Verdichtersteuerventil 20 schaltet in
Abhängigkeit des in der Steuerleitung 18 herrschenden Druckes über das
Verdichtersteuerventil den Verdichter 7 ein und aus.
Im Öleinfüllstutzen 14 befindet sich ein Ölmeßstab 13 zur Ermittlung des Ölstands im
Ölsammelbehälter 9. Im Bereich des Minimal- bzw. Maximalbereiches des Ölstandes ist im
Gehäuse des Ölsammelbehälters 9 ein Schauglas 16 angebracht, das einen Blick auf den
Ölstand ermöglicht. Für den im Wartungsfall vorzunehmenden Ölwechsel ist eine Ölablaß
vorrichtung 29 vorgesehen, die hier gestrichelt dargestellt ist. An der Ölablaßvorrichtung 29
ist ein Ölablaßvorrichtungsstutzen 32 angebracht, die eine Hohlbohrung 31 und einen in Fig.
2 nicht sichtbaren O-Ring aufweist. Es genügt, die Ölablaßvorrichtung 29 zu lösen und ein
paar Umdrehungen weiterzudrehen, um Öl abzulassen. Die Hohlbohrung gibt nun das im
Ölsammelbehälter befindliche Öl frei. O-Ring 30 verhindert ein unkontrolliertes Auslaufen
von Öl am Ölablaßvorrichtungsstutzen 32 vorbei.
In der schematischen Darstellung einer derartigen Baugruppe gemäß Fig. 3 gelangt
Frischluft, die einen mit einem Luftfiltereinsatz versehenen Luftfilterkasten 38 einer
Brennkraftmaschine passiert hat, gemeinsam mit einem druckgradientengetriebenen Ölstrom
als Kühlöl in die Schraubenstufe in einen Verdichter 7.
Nachdem dieses Gemisch den Verdichter durchlaufen hat, tritt es verdichtet in einen
Ölabscheider 6, in dem ein Teil des Öls von der Druckluft abgetrennt wird. Das ab getrennte
Öl gelangt in einen Ölsammelbehälter 9. Die den Ölabscheider 6 verlassende Druckluft strömt
in einen Koaleszenz-Ölabscheider 27, in dem die Druckluft restlos von mitgerissenem Öl
getrennt wird. Das im Koaleszenz-Ölabscheider 27 abgetrennte Öl gelangt ebenfalls in den
Ölsammelbehälter 9. Die vom Öl abgetrennte Druckluft gelangt in einen Trockner, der die
Druckluft von eventuell vorhandener Luftfeuchtigkeit befreit. Derart vorbehandelt gelangt die
Druckluft in den Druckluftkreislauf des Nutzfahrzeugs. Die derart behandelte Druckluft dient
beispielsweise zum Bremsen oder zur Unterstützung der Federung oder aber um beim
Anfahren des Nutzfahrzeugs das Verbrennungsgemisch mittels eines Druckstoßes
abzumagern. Ein weiterer Anwendungsfall stellt die Betätigung der Ein- und Ausstiegstüren
bei einem Omnibus dar.
1
Modul
2
Mittel
3
Trägerkörper
4
Ölkühler
5
Filter
6
Ölabscheider
7
Verdichter
8
Trockner
9
Ölsammelbehälter
10
Verdichtersaugstutzen
11
Verdichterdruckstutzen
12
Steigleitung
13
Ölmeßstab
14
Öleinfüllstutzen
15
Wirbelkammer
16
Schauglas
17
Verbindungsleitung
18
Steuerleitung
19
Rückflußleitung
20
Verdichtersteuerventil
21
Ölkühler-Öleinlaßstutzen
22
Ölkühler-Ölauslaßstutzen
23
Ölkühler-Wasserauslaßstutzen
24
Ölkühler-Wassereinlaßstutzen
25
Steuerleitungswinkelstück
26
Rückflußleitungswinkelstück
27
Koaleszenz-Ölabscheider
28
Koaleszenz-Ölabscheiderluftauslaß
29
Ölablaßvorrichtung
30
O-Ring
31
Hohlbohrung
32
Ölablaßvorrichtungsstutzen
33
Ölkühlerölablaßschraube
34
Druckquerleitung
35
Lenkungsservopumpe
36
Schrauben
37
Verbrennungskraftmaschine
38
Luftfilterkasten
Claims (9)
1. Baugruppe für eine von einer Antriebsmaschine angetriebenen Apparatur, dadurch
gekennzeichnet, daß Bauteile zu einem Modul (1) zusammengefaßt sind und daß Mittel (2)
vorgesehen sind, mit denen das Modul (1) mit der Antriebsmaschine verbindbar ist.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Modul ein Trägerkörper (3)
integriert ist, der mit der Antriebsmaschine verbindbar ist und an dem die Bauteile des
Moduls (1) befestigt sind.
3. Baugruppe nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Modul (1) als Bauteile im wesentlichen einen Ölkühler (4), einen
Filter (5) und wenigstens einen Ölabscheider (6) enthält.
4. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölabscheider ein
Wirbelkammerabscheider ist.
5. Baugruppe nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Modul (1) mit weiteren Bauteilen erweiterbar ist.
6. Baugruppe nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Modul (1) als weiteres Bauteil einen Koaleszenz-Ölabscheider
(27) und/oder einen Trockner (8) und/oder einen Verdichter (7), insbesondere einen
Schrauben-Verdichter, umfaßt.
7. Baugruppe nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Verdichters (7) als Trägerkörper (2) des Moduls (1)
wirkt, mittels dessen das Modul (1) mit der Antriebsmaschine verbindbar ist.
8. Baugruppe nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Bauteil des Moduls (1) aus Kunststoff besteht.
9. Baugruppe nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschine eine Wärmekraftmaschine oder ein
Elektromotor ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996150033 DE19650033A1 (de) | 1996-12-03 | 1996-12-03 | Baugruppe für eine Verbrennungskraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996150033 DE19650033A1 (de) | 1996-12-03 | 1996-12-03 | Baugruppe für eine Verbrennungskraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19650033A1 true DE19650033A1 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=7813455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996150033 Withdrawn DE19650033A1 (de) | 1996-12-03 | 1996-12-03 | Baugruppe für eine Verbrennungskraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19650033A1 (de) |
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