DE19649271A1 - Ringdichtung mit integriertem Sieb - Google Patents
Ringdichtung mit integriertem SiebInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/16—Making multilayered or multicoloured articles
- B29C45/1676—Making multilayered or multicoloured articles using a soft material and a rigid material, e.g. making articles with a sealing part
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/08—Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ringdichtung mit einem in
tegrierten Sieb. Derartige Vorrichtungen werden bei
spielsweise bei Überwurfmutterverschraubungen in Was
serleitungen oder Wasserarmaturen eingesetzt. Hierbei
ist ein Dichtring aus Flachmaterial vorgesehen, in dem
ein Sieb, meist ein Siebgeflecht, bei der Herstellung
mit eingegossen oder eingespritzt ist.
Ferner ist es bei Wasserleitungsarmaturen (DE-PS 28 198)
bekannt, Drosseleinrichtungen einzusetzen, mit denen
wahlweise der Durchflußquerschnitt einer Leitung ein
stellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbes
serte und kostengünstig herstellbare Ringdichtung mit
Sieb zu schaffen, wobei insbesondere zusätzlich ein
wahlweise einstellbares Mittel zur Änderung des Durch
flußquerschnitts vorgesehen werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
als Dichtung eine Scheibe mit einer oder mehreren sym
metrisch auf einem Lochkreis angeordneten Durchström
öffnung oder Durchströmöffnungen vorgesehen ist, wobei
stromaufwärts vor der Scheibe ein drehbar an der Schei
be axial anliegendes Siebelement vorgesehen ist, in dem
im Bereich der Durchtrittsöffnung oder Durchtrittsöff
nungen feine Sieböffnungen ausgebildet sind, die sich
maximal über den gesamten Querschnitt jeweils einer
Durchströmöffnung erstrecken, so daß in Abhängigkeit
von der Drehstellung des Siebelements eine unterschied
liche Zahl von Sieböffnungen freigegeben wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 10 angegeben.
Mit den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen wird
insbesondere erreicht, daß mit einem relativ einfach
bauenden und preiswert herstellbaren Bauelement die
Funktionen der Abdichtung bei der Überwurfmutterver
schraubung, der Siebung des durchfließenden Mediums und
der wahlweise einstellbaren Durchflußmengenbegrenzung
pro Zeiteinheit verwirklicht werden können, wobei zur
Mengenbegrenzung der Durchflußquerschnitt der Drosse
leinrichtung stufenlos von einem Minimalwert bis zu ei
nem Maximalwert einstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Bauelement mit Ringdichtung, in
tegriertem Sieb und einstellbarer
Drosseleinrichtung in der Schnitt
ebene 1 der Fig. 2;
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Bauelement in
Unteransicht.
Das in der Zeichnung dargestellte Bauelement besteht
aus einer Scheibe 1 und einem Siebelement 2. Die kreis
förmige Scheibe 1 weist einen Außenrand 12 auf, der
beispielsweise in einer, in der Zeichnung nicht darge
stellten, Überwurfmutterverschraubung die Dichtfunktion
übernimmt. Konzentrisch zu dem Außenrand 12 ist auf der
stromaufwärts gelegenen Stirnseite der Scheibe 1 eine
konzentrische Aussenkung 15 vorgesehen, deren Tiefe et
wa die Hälfte der Dicke des Außenrands 12 aufweist. In
einem vom Außenrand 12 umschlossenen Zentralbereich 13
ist die Scheibe 1 kugelförmig vorgewölbt, wie es insbe
sondere aus Fig. 1 der Zeichnung zu entnehmen ist. Kon
zentrisch im Zentralbereich 13 ist ein Lochkreis 10
vorgesehen, auf dem symmetrisch drei ringabschnittför
mige Durchströmöffnungen 11 ausgebildet sind, deren
Endbereiche jeweils halbkreisförmig gestaltet sind. Je
de der drei Durchströmöffnungen 11 erstreckt sich etwa
über einen Bogen von 2/9 des Umfangs des Lochkreises
10. Im Zentrum der Scheibe 1 ist eine Bohrung 14 ausge
bildet. Die Scheibe 1 ist aus einem thermoplastischen
Kunststoff (TPE) oder einem weichen Polyäthylen herge
stellt, so daß einerseits eine genügende Festigkeit und
andererseits der Außenrand 12 seine Dichtfunktion er
füllen kann. Darüber hinaus kann selbstverständlich
auch ein anderer Werkstoff mit ähnlichen Eigenschaften
eingesetzt werden.
Das Siebelement 2 ist entsprechend der Scheibe 1 kugel
förmig gewölbt und trägt im Zentrum einen Ansatz 21 mit
einem Wulst 22, so daß das Siebelement 2 mit dem Ansatz
21 in die Bohrung 14 der Scheibe 1 schnappend einge
sprengt werden kann, wobei sichergestellt ist, daß das
Siebelement 2 relativ zur Scheibe 1 mit einer bestimm
ten Schwergängigkeit gedreht werden kann und ein unbe
absichtigtes Verdrehen ausgeschlossen ist. In einer
Sackbohrung des Ansatzes 21 ist ein Innensechskant 24
für den Einsatz eines Drehwerkzeugs ausgebildet.
Auf dem Lochkreis 10 sind in dem Siebelement 2, ent
sprechend den drei Durchströmöffnungen 11, feine Sieb
öffnungen 20 vorgesehen, deren Querschnitt vorzugsweise
quadratisch ausgebildet ist. Im Bereich der Sieböffnun
gen 20 ist außerdem ein axial vorspringender, in die
Durchströmöffnung 11 jeweils einfassender Ringsteg 23
angeformt, dessen Bogenlänge etwa der Hälfte der Bogen
länge der Durchströmöffnung 11 entspricht. Die Dicke
des Siebelements 2 entspricht der Tiefe der Aussenkung
15 in der Scheibe 1, wobei das Siebelement 2 mit eben
falls einem flachen Außenrand 25 versehen ist, der in
den Außenrand 12 der Scheibe 1 einfaßt. Das Siebelement
2 kann zweckmäßig aus einem festen Kunststoffmaterial
hergestellt werden.
Das vorstehend beschriebene Bauelement hat folgende
Funktionsweise:
Die Scheibe 1 und das Siebelement 2 werden vorzugsweise im Spritzgießverfahren hergestellt und können nach der Herstellung durch ein Eindringen des Ansatzes 21 in die Bohrung 14 mit Hilfe des Wulstes 22 schnappend mitein ander verrastet werden. Das so zusammengefügte Bauelement kann dann beispiels weise in eine Überwurfmutterverschraubung einer Wasser leitung eingesetzt werden, wobei der Außenrand 12 die Funktion einer Flachdichtung zwischen den beiden, mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Überwurfmut ter verschraubten Rohrteilen erfüllt. Mit einem in den Innensechskant 24 eingesetzten Dreh werkzeug kann das Siebelement 2 zur Scheibe 1 verdreht werden, so daß mehr oder weniger Sieböffnungen 20 sich mit den Durchströmöffnungen 11 decken. Der Drehwinkel des Siebelements 2 wird hierbei von den Ringstegen 23 begrenzt. In der in Fig. 2 gezeigten Drehstellung be findet sich das Siebelement 2 in voll geöffneter Posi tion. Das Siebelement 2 kann aus dieser Position bis zum Anschlag der gegenüberliegenden Stirnseite der Ringstege 23 an den gegenüberliegenden Stirnseiten der Durchströmöffnungen 11 stufenlos gestellt werden, wobei zunehmend Sieböffnungen 20 aus dem Deckungsbereich zu den Durchströmöffnungen 11 herausgedreht werden, bis die minimale Durchflußstellung oder stärkste Drosselung des Durchflusses erreicht ist. Die völlige Absperrung ist hierbei nicht beabsichtigt. Bei dem Bauelement sind die Sieböffnungen 20 im Quer schnitt so fein ausgelegt, daß die erforderliche Sie bung bzw. Filterung des durchströmenden Mediums gewähr leistet ist. Eine Reinigung des Siebes kann durch Lösen der Leitungsverbindung, beispielsweise Überwurfmutter verschraubung, relativ einfach erfolgen. Die kugelförmige Vorwölbung des Zentralbereichs 13 der Scheibe 1 und des Siebelements 2 gibt dem Bauelement eine höhere Stabilität. Die Anordnung der Vorwölbung in stromaufwärts gelegener Richtung ermöglicht außerdem, daß die aus dem Medium vom Siebelement 2 abgesonderten Partikel an den Außenrand 12 von der Strömung gedrängt werden, so daß eine frühzeitige Verstopfungsgefahr des Siebelements 2 gemindert wird.
Die Scheibe 1 und das Siebelement 2 werden vorzugsweise im Spritzgießverfahren hergestellt und können nach der Herstellung durch ein Eindringen des Ansatzes 21 in die Bohrung 14 mit Hilfe des Wulstes 22 schnappend mitein ander verrastet werden. Das so zusammengefügte Bauelement kann dann beispiels weise in eine Überwurfmutterverschraubung einer Wasser leitung eingesetzt werden, wobei der Außenrand 12 die Funktion einer Flachdichtung zwischen den beiden, mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Überwurfmut ter verschraubten Rohrteilen erfüllt. Mit einem in den Innensechskant 24 eingesetzten Dreh werkzeug kann das Siebelement 2 zur Scheibe 1 verdreht werden, so daß mehr oder weniger Sieböffnungen 20 sich mit den Durchströmöffnungen 11 decken. Der Drehwinkel des Siebelements 2 wird hierbei von den Ringstegen 23 begrenzt. In der in Fig. 2 gezeigten Drehstellung be findet sich das Siebelement 2 in voll geöffneter Posi tion. Das Siebelement 2 kann aus dieser Position bis zum Anschlag der gegenüberliegenden Stirnseite der Ringstege 23 an den gegenüberliegenden Stirnseiten der Durchströmöffnungen 11 stufenlos gestellt werden, wobei zunehmend Sieböffnungen 20 aus dem Deckungsbereich zu den Durchströmöffnungen 11 herausgedreht werden, bis die minimale Durchflußstellung oder stärkste Drosselung des Durchflusses erreicht ist. Die völlige Absperrung ist hierbei nicht beabsichtigt. Bei dem Bauelement sind die Sieböffnungen 20 im Quer schnitt so fein ausgelegt, daß die erforderliche Sie bung bzw. Filterung des durchströmenden Mediums gewähr leistet ist. Eine Reinigung des Siebes kann durch Lösen der Leitungsverbindung, beispielsweise Überwurfmutter verschraubung, relativ einfach erfolgen. Die kugelförmige Vorwölbung des Zentralbereichs 13 der Scheibe 1 und des Siebelements 2 gibt dem Bauelement eine höhere Stabilität. Die Anordnung der Vorwölbung in stromaufwärts gelegener Richtung ermöglicht außerdem, daß die aus dem Medium vom Siebelement 2 abgesonderten Partikel an den Außenrand 12 von der Strömung gedrängt werden, so daß eine frühzeitige Verstopfungsgefahr des Siebelements 2 gemindert wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
sind drei Durchtrittsöffnungen 11 vorgesehen und in
entsprechenden drei Bereichen des Siebelements 2 feine
Sieböffnungen 20 angeordnet. Statt der drei Durchström
öffnungen 11 kann natürlich auch eine oder eine ver
schiedene Zahl von Durchströmöffnungen mit jeweils ei
ner entsprechenden Anzahl von Sieböffnungsansammlungen
vorgesehen werden.
Claims (10)
1. Ringdichtung mit integriertem Sieb, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Dichtung eine Scheibe (1) mit ei
ner oder mehreren symmetrisch auf einem Lochkreis
(10) angeordneten Durchströmöffnung oder Durch
strömöffnungen (11) vorgesehen ist, wobei stromauf
wärts vor der Scheibe (1) ein drehbar an der Schei
be (1) axial anliegendes Siebelement (2) vorgesehen
ist, in dem im Bereich der Durchströmöffnung oder
Durchströmöffnungen (11) feine Sieböffnungen (20)
ausgebildet sind, die sich maximal über den gesam
ten Querschnitt jeweils einer Durchströmöffnung
(11) erstrecken, so daß in Abhängigkeit von der
Drehstellung des Siebelements (2) eine unterschied
liche Zahl von Sieböffnungen (20) freigegeben wird.
2. Ringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Scheibe (1) am Außenrand (12) eben
ausgebildet ist, während der Zentralbereich (13)
kugelförmig stromaufwärts vorgewölbt ist, wobei das
Siebelement (2) eine entsprechende kugelförmige
Wölbung hat.
3. Ringdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Siebelement (2) im Zentrum
einen axialen Ansatz (21) aufweist, der in eine
entsprechende zentrale Bohrung (14) der Scheibe (1)
einfaßt, wobei am Endbereich des Ansatzes (21) ein
Wulst (22) ausgebildet ist, so daß das Siebelement
(2) mit dem Ansatz (21) in der Bohrung (14) der
Scheibe (1) einschnappbar ist und in der Schnappla
ge drehbar gehalten ist.
4. Ringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß auf dem Lochkreis (10)
ein oder mehrere axial vorstehende(r) Ringsteg(e)
(23) an der der Scheibe (1) zugekehrten Seite des
Siebelements (2) ausgebildet ist bzw. sind, der
bzw. die in die Durchströmöffnung oder Durchström
öffnungen (11) einfaßt bzw. einfassen, wobei jeder
Ringsteg (23) so bemessen ist, daß eine Drehung des
Siebelements (2) von dem größten Durchflußquer
schnitt zum kleinsten Durchflußquerschnitt ermög
licht ist.
5. Ringdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Ringsteg (23) eine Bogenlänge hat, die
etwa der Hälfte des Ringbogens der Durchflußöffnung
(11) entspricht.
6. Ringdichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß in dem Ansatz (21) ein
Sackloch mit einem Innensechskant (24) zum Einsatz
eines Drehwerkzeugs vorgesehen ist.
7. Ringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Außenrand (12) der
Scheibe (1) etwa die doppelte Dicke des Zentralbe
reichs (13) aufweist, wobei die dadurch entstandene
Aussenkung (15) von dem etwa die halbe Dicke des
Außenrands (12) aufweisenden Siebelements (2) auf
gefüllt ist.
8. Ringdichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Siebelement (2) mit einem ebenen Au
ßenrand (25) in den ebenen Außenrand (12) der
Scheibe (1) einfaßt.
9. Ringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) aus
thermoplastischem Kunststoff (TPE), einem weichen
Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen Ei
genschaften hergestellt ist.
10. Ringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das Siebelement (2) aus
einem festen Kunststoffmaterial hergestellt ist
und die feinen Sieböffnungen (20) vorzugsweise je
weils einen quadratischen Querschnitt aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996149271 DE19649271A1 (de) | 1996-11-28 | 1996-11-28 | Ringdichtung mit integriertem Sieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996149271 DE19649271A1 (de) | 1996-11-28 | 1996-11-28 | Ringdichtung mit integriertem Sieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19649271A1 true DE19649271A1 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=7812992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996149271 Withdrawn DE19649271A1 (de) | 1996-11-28 | 1996-11-28 | Ringdichtung mit integriertem Sieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19649271A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004083537A1 (de) * | 2003-03-21 | 2004-09-30 | Neoperl Gmbh | Sanitärer wasserauslauf sowie einsetzteil dafür |
DE102022131257A1 (de) * | 2022-11-25 | 2024-05-29 | Neoperl Gmbh | Sanitäres Einbauteil |
-
1996
- 1996-11-28 DE DE1996149271 patent/DE19649271A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004083537A1 (de) * | 2003-03-21 | 2004-09-30 | Neoperl Gmbh | Sanitärer wasserauslauf sowie einsetzteil dafür |
DE102022131257A1 (de) * | 2022-11-25 | 2024-05-29 | Neoperl Gmbh | Sanitäres Einbauteil |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRIEDRICH GROHE AG & CO. KG, 58675 HEMER, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |