DE1964856A1 - Ampullen,insbesondere fuer gefriergetrocknete Praeparate,Aufbewahrungsbehaelter mit OEffnungsvorrichtung fuer die Ampullen und Vorrichtung zur Herstellung der Ampullen - Google Patents
Ampullen,insbesondere fuer gefriergetrocknete Praeparate,Aufbewahrungsbehaelter mit OEffnungsvorrichtung fuer die Ampullen und Vorrichtung zur Herstellung der AmpullenInfo
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Description
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Anmelder;
Ampullen, insbesondere fUr gefriergetrocknete Präparate, Aufbewahrungsbehälter alt Öffnungsvorrichtung für die Ampullen und Vorrichtung
zur Herstellung der Ampullen.
Sie Erfindung betrifft eine neue Ampulle* insbesondere für
gefriergetrocknete Präparate, die den Vorteil aufweist, dass sie leicht serbrochen werden kann und dass der darin befindliche Pfropfen aus dem gefriergetrockneten Präparat ohne
Schwierigkeit daraus entnommen werden kann. Die Erfindung betrifft ferner einen Aufbewahrungsbehälter fUr diese Ampullen,
wobei der Behälter eine Vorrichtung scum öffnen der Ampullen enthält.
Die Erfindung betrifft echliesslich eine Vorrichtung sur Herstellung dieser neuen Ampullen.
Zn bestimmten Fällen, wird ein verhältnisnässig grosses Volumen
einer Suspension in einer Flüssigkeit gefriergetrocknet,
wobei diese Suspension in eine offen« ,Ampulle gefüllt wird, '
deren Durchmesser verhältnismässig gross sein muss.
Es ist jedoch mit bekannten Vorrichtungen nicht möglich, einen
Teil der Ampullen mit einem erheblichen Durchmesser abzubrechen. Daher ist man in diesem Fall dazu Übergegangen,
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Ampullen mit einem Hals zu verwenden, wobei entweder mit einer
Säge odsr mit Hilfe einer bei der Herstellung der Ampulle angebrachten Vorspannung des Glases die Ampulle am Halsansatz
zerbrochen und geöffnet wird.
Diese gegenwärtig häufig verwendeten Ampullen stellen jedoch
nicht vollständig zufrieden, denn das Präparat, das sich im gefriergetrockneten Zustand in Gestalt eines Pfropfens des
gleichen Durchmessers wie die Ampulle befindet, kann nicht durch den Hals der Ampulle entfernt werden, sondern muss im
Innern der Ampulle aufgelöst werden.
Hieraus ergibt sich eine gewisse Unbequemlichkeit für die
Anwendung. Ks ist daher Ziel der vorliegenden Erfindung, Ampullen für gefriergetrocknete Präparate zu schaffen, die
die genannte Unannehmlichkeit vermeiden.
Die erfindungsgemässe Ampulle, insbesondere für gefriergetrocknete Präparate,ist gekennzeichnet durch einen zylindrischen
Glasbehälter mit verschlossenen Enden, der vorzugsweise am Mittelteil eine geschwächte Zone besitzt, die beispielsweise
aus einer auf dem Ampullenumfang aufgebrachten fiille besteht. Vorzugsweise ist die geschwächte Zone von
einem Klebestreifen bedeckt.
Vor der Füllung ist diese Ampulle ein zylindrischer Behälter, der an einem Ende verschlossen und am anderen offen ist, in
welchem man die Lösung oder Suspension vor dem Gefriertrocknen einbringt. Die gefüllten Behälter werden in üblicher
Weise gefriergetrocknet, wodurch sich in ihrem Innern ein Pfropfen aus dem entstandenen gefriergetrockneten Präparat
bildet, der aus einer ausreichend kompakten Kasse mit etwas kleinerem Durchmesser wie der Innendurchmesser des Behälters
besteht, und dessen Länge von der tienge des Produkts abhängt.
Dann wird in üblicher Weise des offene Ende des Behälters verschlossen.
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In diesem Stadium hat man eine zylindrische Glasröhre, die an
ihren beiden Enden verschlossen ist und den Pfropfen des gefriergetrockneten Produkts enthält.
Gemäes einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung schafft
man, vorzugsweise in der Mitte der Ampulle, eine geschwächte Zone, indem auf dem Umfang der röhrenförmigen Ampulle eine
Rille ausgeschliffen wird. Dieses kann mit einem beliebigen
Mittel durchgeführt werden, insbesondere mittels einer neuen Vorrichtung, die nachfolgend beschrieben wird. In diesem
Zustand ist es möglich, die Ampulle mit dem gefriergetrockneten Produkt zu lagern. Die Rille auf dem Ampullenumfang hindert
die Konservierung des Produktes keineswegs.
IM den Pfropfen aus dem gefriergetrockneten Produkt herauszuziehen,
genügt es, ein Ende der Ampulle in jede Hand zu nehmen, wobei sich der Daumen in der Nähe der Rille
befindet, und einen Druck auszuüben und die Ampulle zu biegen. Hierdurch wird ein sauberer Bruch in Höhe der Rille herbeigeführt.
Der Pfropfen aus dem gefriergetrockneten Produkt gleitet dann sehr leicht aus dem Ampullenteil, in dem er sich
befindet, heraus.
Geroäss einer bevorzugten verbesserten Ausführungsform der
Erfindung wird der röhrenförmige Teil der Ampulle in Höhe der Kille mit einem aufgeklebten Blatt umgeben, welchsB
gleichzeitig mit der Ampulle zerbricht und den Zweck hat, mit dem klebenden Teil eventuell auftretende kleine GIaB-splitter,
die beim Bruch entstehen könnten, zusammenzuhalten.
•
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das aufgeklebte Blatt aus einem selbstklebenden Etikett, das die genannte Punktion hat und zusätzlich die Identifizierung des im Innern der Ampulle enthaltenen Produkts ermöglicht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das aufgeklebte Blatt aus einem selbstklebenden Etikett, das die genannte Punktion hat und zusätzlich die Identifizierung des im Innern der Ampulle enthaltenen Produkts ermöglicht.
Weiterhin ist Gegenstand der vorliegenden Erfindurg ein neuer
Verpackungsbehälter für Ampullen, der des Öffnen der beschrie-
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benen Ampullen erleichtert, wobei dieser Verpackungsbehälter im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass er in Form
einer Schachtel vorliegt, die mehrere Ampullen enthält, und aus wenigstens zwei zusammenfügbaren Bauteilen besteht, von
denen zwei je eine Innenöffnung besitzen, in die jeweils ein Ende einer erfindungsgemässen Ampulle in einer bestimmten
Uänge eingesteckt werden kann, um die Ampulle zu zerbrechen,
wenn in jede Hand eines dieser Teile genommen wird.
Dank dieser Verpackung, in deren Teile jeweils ein Ende der erfindungsgemässen Ampulle eingeschoben wird, wird das Öffnen
der Ampullen stark erleichtert, denn die Teile ermöglichen es dem Benutzer, den ausgeübten Druck zu vergröseern.
Gemäss der Erfindung wird bevorzugt, die beiden Teile der
Verpackung aus einem relativ elastischen Material herzustellen, wie zum Beispiel einem Kunststoff oder Holz, denn
die Elastizität der Vorrichtung begünstigt die Erzielung eines guten Bruchs der erfindungsgemässen Ampulle.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des Verpackungsbehälters
biJdtjn din beiden Teile oder Elemente der Verpackung
den Deckel einer die erfindungsgemässen Ampullen enthaltenden Schachtel. Der Benutzer verfügt so über ein einfaches und
praktisches Mittel zum Aufbewahren und Öffnen der Ampullsn.
Schliesslich ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung
zur Herstellung einer Rille auf dem Umfang eines röhrenförmigen Körpers, insbesondere einer zylindrischen Glasampulle,
die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus einer Kombination aus einer Drehvorrichtung für den ;
röhrenförmigen Körper mit einer Sperre für dessen Verschiebung in Achsrichtung und einer angetriebenen Schleifscheibe besteht,
die mit Einrichtungen versehen ist, die ihre Peripherie in Berührung mit dem röhrenförmigen Körper bringen, wobei
sie auf der gleichen Ebene verbleibt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schleifscheibe auf einem Schwingrahmen befestigt, an welchem
ebenfalls ein Hebelarm befestigt ist, der mit einer in der Nähe des Arbeitsteils der Schleifscheibe gelegenen Führungsrolle
versehen ist, die auf dem röhrenförmigen Körper rollt, wobei der Hebelarm durch eine elastische Feder oder dergleichen
unter Abziehen der Rolle von der Achse der. Schleifscheibe abgehoben wird und mit einem Anschlag zusammenarbeitet,
der dies Abheben von der Achse der Schleifscheibe begrenzt, wenn der Schwingrahmen in Richtung des röhrenförmigen Körpers
verschoben wird.
Andere Besonderheiten und Merkmale der Erfindung werden anhand der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsarten erläutert.
Fig. 1 stellt eine perspektivische Ansicht von erfindungsgemässen
Ampullen dar, die sich gemäss einer besonderen Ausführungsform der Erfindung in einem Ampullenverpackungsbehälter
befinden.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht,-die darstellt, wie
eine Ampulle mittels zwei Teilen des Deckels des in Fig. 1 dargestellten Behälters geöffnet werden kann.
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Linie III-III des
Mittelteils der Ampulle der Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Querschnitt einer Hälfte des Deckels des Behälters bei IV-IV der Fig. 1.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Herstellung der Kille auf
der Oberfläche der Ampullen.
Fig. 6 ist ein Schnitt bei VI-VI der Pig. 5, der die Befestigung der Schleifscheibe aus diamantbesetzter
Bronze aeigt.
Fig. 7, 8 und 9 zeigen schematisch die Funktion der Fördervorrichtung
für die Ampullen.
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Fig. 10, 11 und 12 zeigen schematisch die verschiedenen Stufen
der Rillenherstellung auf der Oberfläche einer Ampulle und
Fig. 13 ist ein Schnitt der Führungsrolle des Antriebs bei
XIII-XIII der Fig. 10.
Fig. 1 zeigt perspektivisch mehrere Ampullen 1 gemäss der
Erfindung in einem Verpackungsbehälter 2, dessen Deckel aus zwei Teilen 3 und 4 gebildet wird, die auf dem Behälter 2
durch Aufschieben auf die Nuten 5 festgehalten werden oder auch durch senkrechtes Aufdrücken der Deckelteile 3 und 4
auf die Nuten befestigt werden können, was dadurch möglich ist, dass der Behälterteil 2 und die Deckelteile 3 und 4
elastisch sind und aus einem halbsteifen Kunststoffmaterial
bestehen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Deckelteile 3 und 4 identisch und haben an einem ihrer Enden eine Öffnung 6,
die sich in der gezeigten Aueführungsform über etwa die Hälfte ihrer Länge erstreckt und die drei Bippen 7 besitzt,
welche eine Aussparung abgrenzen, die ' genau den Dimensionen der Ampulle 1 entspricht.
Gemäss der dargestellten Ausführungsform besitzt der Behälterkörper
2 in seinem Unterteil Trennwände 8, die die getrennte Aufbewahrung der verschiedenen Ampullen im Behälter erlauben.
Im dargestellten Fall ist der Behälter zur Aufnahme von 6 Ampullen eingerichtet, jedoch kann auch eine beliebige
andere Anzahl von Ampullen in einem derartigen Behälter untergebracht werden.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die Ampulle 1 aus einer zylindrischen Röhre, deren beiden Enden 9 in
bekannter Weise unter Bildung eines runden Verschlusses verschlossen sind. Die Ampulle 1 enthält einen Pfropfen 10 aus
gefriergetrocknetem Produkt, das beliebig verschiedener Art sein kann und zum Beispiel aus lebenden Fermenten bestehen
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Auf der Zeichnung erkennt man, dass sich die Rille 11 um den
!Anfang der Ampulle 1 in der Nähe von deren Mitte erstreckt. Diese Rille 11 besteht aus einem leichten Einschnitt, der
sich in einer bestimmten Tiefe in der Ampullenwandung befindet, Sie bildet eine schwache Zone in diesem Bereich.
Aus der Zeichnung ist ebenfalls ersichtlich , wie ein selbstklebendes Etikett 12 über die Rille 11 um die ganze Ampulle
herum aufgebracht wird. Dieses Etikett ist vorzugsweise mit einer selbstklebenden Substanz beschichtet. Dies bewirkt,
dass beim Aufbrechen der Ampulle entlang der Rille 11 gegebenenfalls gebildete Glasscherben, die sich ablösen könnten,
anhaften bleiben.
die Ampulle zu öffnen, nimmt man die beiden Teile 3 und 4 des Deckels des Behälters 2 in jede Hand und übt auf die mit
beiden Enden darin eingeschobene Ampulle mit Hilfe der Tsile
3 und 4 beidseitig eine Kraft aus (in Pfeilrichtung gemäss
Fig. 2), wodurch die Ampulle auf der Höhe der Rille 11 zum sauberen Durchbrechen gebracht wird.
aus dem gefriergetrockneten Präparat enthält, um diesen aus
der Ampulle herausfallen zu lassen.
Das Öffnen der Ampulle kann offensichtlich auch ohne Hilfe
des Behälterdeckels vorgenommen werden, indem man einfach die Enden der Ampulle in jede Hand nimmt und auseinanderbricht.
4 Rippen 7, die die öffnungen 6 begrenzen. Diese Rippen bieten
den Vorteil, dass die Ampulle mit einer bestimmten Elastizität festgehalten wird, aber sie stellen keine erfindungsgemäss
unbedingt notwendigen Teile dar.
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Auf den Figuren 5 bis 12 ist eine Vorrichtung dargestellt, mit deren Hilfe die Rille 11 auf die Ampullen aufgebracht wird.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, besitzt die Vorrichtung zwei feststehende Zahnleisten 20, deren V-förmige Zähne die Ampullen
aufnehmen sollen, wobei die Ampullen dadurch in ihrer Lage gehalten werden, dass ihre Enden von festen Platten 21 ge-r
führt werden, die sich beiderseits der Zahnleisten 20 befinden.
Zwischen den beiden festen Zahnleisten 20 befindet sich eine bewegliche Zahnleiste 22, deren Zweck darin besteht, die Ampullen schrittweise einen Zahn nach dem anderen weiterzufördern.
Die bewegliche Zahnleiste 22 wird durch eine kreisförmige Bewegung angetrieben, die dadurch zustandegebracht wird, dass
das eine Ende der Zahnleiste bei 23 mit einem Kurbelzapfen verbunden ist, der sich um eine feste Achse 25 dreht. Mit dem
anderen Ende ist die bewegliche Zahnleiste bei 26 mit einer
Scheibe 27 verbunden, die durch einen Motor 28 über eine Untersetzung 29 in Drehung versetzt wird.
Zwei Rollen 30 und 31 sind auf jeder Seite der festen Zahnleisten 20 in Höhe des gleichen Zahns angebracht, die im
gleichen Drehsinn durch einen Motor 32 mit Hilfe eines Systems von Riemenscheiben und Keilriemen angetrieben werden, wie es
in Fig. 5 echematisch dargestellt ist.
Hierüber befindet sich ein Schwingrahmen 33, der bei 34 mit dem Gestell der Vorrichtung verbunden ist. Dieeer bewegliche
Rahmen trägt eine Schleifscheibe 35 aus mit Diamanten besetzter Bronze, die zwischen zwei Scheiben 36 gemäss Fig. 6 angebracht ist. Die Schleifscheibe 35 wird durch einen Motor 37
mit Hilfe von Riemenscheiben und Keilriemen angetrieben, die in Fig. 5 schematisch dargestellt sind.
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Ein Kipphebel 38 ist ebenfalls um die Achse 34 schwenkbar
befestigt und besitzt am einen Ende ein Führungeröliehen 39,
das'sich unmittelbar oberhalb der Ampulle 1 befindet, die auf den Rollen 30 und 31 aufliegt.
Eine Rückstellfeder 40, die mit einem Ende am anderen Hebelende 38 und mit dem anderen Ende am Schwingrahmen 33 befestigt ist, drückt das Röllchen 39 in Richtung auf die Ampulle 1, und zwar so weit, bis das Hebelende 41 an einen
verstellbaren Anschlag 42 anstösst. Ein anderer verstellbarer
Anschlag 43 erlaubt die Begrenzung der Kippweite dee Hebels 3d gegen den Schwingrahmen in der anderen Richtung» Ausserdem
ist eine Rückstellfeder 44 vorgesehen, die auf den Schwingrahmen 33 einwirkt, wodurch die Schleifscheibe 35 gegen die
Ampulle gedruckt wird.
Die Schwingung des Schwingrahmens 33 wird durch einen Motor
45 erzeugt, der eine Scheibe 46 Über eine Zwischenunterseteung
47 antreibt, wobei die Scheibe mit einer Pleuelstange 46 verbunden ist, die durch einen langgestreckten Schlitz 49 in
einen Zapfen 50 am Ende des Rahmens 33 eingreift.
Die Verschiebung der Pleuelstange 48 und die Auedehnung des ~
Schlitzes 49 sind derartig bemessen, dass bei jeder Umdrehung der Scheibe 46 durch die Pleuelstange die Schleifscheibe eine gewisse zeitlang auf einen Abstand von der Ampulle 1 angehoben wird, während für den Rest der Zeit die
Pleuelstange. 48 wegen des Schlitzes 49 nicht auf den Schwingrahmen einwirkt. · ,
Die Geschwindigkeit des Motors 32 wird so eingestellt, dass
die Rollen 30 und 31»die beide an der Peripherie mit einem Gummiring 51 (Fig. 13) versehen sind, mit einer relativ
massigen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, die z.B. 25 m/Min, beträgt. Während des Betriebs der Vorrichtung
treibt der Motor 32 dauernd die Rollen 30 und 31 an.
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Die Motoren 28 und 45 arbeiten abwechselnd derart zusammen,
dass die Schleifscheibe 35 über di· lapull· 1 angehoben wird
und synchron hierzu alle auf den Zahnleisten befindlichen
Röhrchen bzw. Ampullen weitergefördert werden.
Während des Betriebs der Vorrichtung treibt der Motor 37 auBserdem fortwährend die Schleifscheibe mit einer relativ
hohen Umfangsgeschwindigkeit von z.B. 900 n/Hin, an.
Aus den Fig. 7 bis 9 ist in schematischer Sarstellung die
Funktion der Fördervorrichtung für die schrittweise Weiterbeförderung der Ampullen ersichtlich. Auf diesen Figuren
sind eine feste Zahnleiste 20 und die bewegliche Zahnleiste 22 schematisch dargestellt, die durch eine Drehbewegung um
die Achse 25 angetrieben wird.
Die aufeinanderfolgenden Zähne der festen Zahnstange 20 sind
mit A, B1 C, D bezeichnet und die entsprechenden Zähne der
Zahnleiste 22 sind mit A1, B1, C, D* bezeichnet.
Gemäss Fig. 7 liegen die Zähne A, B, G1 D der festen Zahnleiste
20 gegenüber den entsprechenden Zähnen A·, B·, C*, D* der
beweglichen Zahnleiste 22. Auf den Zähnen B, B*, C1 C und
D, D1 der Zahnleisten liegen drei Ampullen I, II, III auf.
Wenn die bewegliche Zahnleiste 22 durch eine Drehbewegung angetrieben wird, hebt sie sich unter gleichseitiger Verschiebung nach links an. Nach einer Viertelumdrehung der Scheibe
27 befindet sich die Zahnleiste 22 in der in Fig· δ dargestellten Stellung. Hierbei sind die Ampullen I, II und III angehoben und um einen Abstand verschoben, der der Hälfte des
Zwischenraums zwischen zwei Zähnen entspricht.
Bei einer weiteren Viertelumdrehung der Scheibe 27 senkt sich die bewegliche Zahnleiste 22 wieder auf die Höhe der festen
Zahnleiste 20, wobei die Zähne fluchten, abgesehen davon, dass es jetzt die Zähne B1, C, D* der beweglichen Zahnleiste sind,
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die den Zähnen A, B9 C der festen Zahnleiste entsprechen,
wodurch die Anpullen I1 II, III um einen Zahn nach links
gefördert worden sind.
wird die bewegliche Zahnleiste 22 nach unten derart verschoben,
dass auf die Ampullen keine Wirkung ausgeübt wird.
Es ist erkennbar, dass diese Vorrichtung eine schrittweise Förderung der Ampullen um einen Zahn'nach dem anderen ermöglicht.
Im folgenden wird die Herstellung der Rille auf der Ampulle
genäse der Erfindung erläutert.
Auf den Figuren 10, 11 und 12 sind die Schleifscheibe 35,
die Rollen 30 und 31, die bei ihrer Bewegung die Ampulle drehen, das Ende des Hebels 38 mit dem daran befindlichen
Fuhrungsröliehen 39 und der verstellbare Anschlag 43 dargestellt.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung wird enge«
nommen, dass eine neue Ampulle 1 auf die Rollen 30 und 31 gebracht wird, wie bereits erläutert, während die Pleuelstange 48 (Fig. 5) auf den Zapfen 50 einwirkt, um die
Schleifscheibe 35 anzuheben.
In diesem Augenblick arbeitet die Vorrichtung wie folgt: Die Umdrehung der Scheibe 46 löst allmählich den Schwingrahmen 33» der mittels der Rückstellfeder 44. um die Achse
34 in Richtung der Ampulle 1 kippt.
Durch die Rückstellfeder 40 besteht eine andauernde Neigung, dass das Führungsröllchen 39 auf die Ampulle 1 gedrückt wird.
Das Röllchen 39 kommt daher zuerst mit der Ampulle 1 in
Berührung und wird durch diese in Drehung versetzt. Jedoch
hat die Rückstellfeder 44 eine ausreichende Kraft, um die
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Schleifscheibe 35 nach unten allmählich gegen die Ampulle zu drucken. Das Röllchen 39 bleibt auf der Ampulle 1 liegen
und der Hebel 38 kippt gegen den Schwingrahmen 33. Diese Stufe entspricht derjenigen, die in Fig. 10 dargestellt ist,
wobei die Schleifscheibe 35 noch keine Berührung mit der Ampulle 1 hat.
Danach kommt die sich fortwährend absenkende Schleifscheibe
35 in Berührung mit der Ampulle 1 und schleift eine Rille
ein, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist.
Dieser Vorgang w:".rd solange fortgesetzt, bis der Anschlag 43» der sich am Schw:ngrahmen 33 befindet, am Hebel 33 anschlägt·
Ir dieser Stellung, die in Fig. 12 dargestellt ist, stellt
sich das Rfc" liehen 39, das auf der Ampulle 1 läuft, einer
Vergrösserung der Tiefe der Rille 11 durch die Schleifscheibe
35 entgegen. Die Stellung der Schleifscheibe 35 bleibt in der in Fig. 12 dargestellten Lage, bis die Scheibe 46 eine
Verschiebung der Pleuelstange bewirkt, die ausreicht, um von neuem die Schleifscheibe anzuheben. , wodurch ein Arbeitsablauf beendet wird.
Xn dieser Weise ist es möglich, die Tiefe der Rille 11 durch
eine Verstellung des beweglichen Anschlags 43 leicht .,einzustellen.
Die Erfindung ist nicht auf die erläuterten bevorzugten Ausführungsformen
beschränkt. Insbesondere kann, die auf die Mitte des Ainpullenumfangs aufgebrachte Rille in einer anderen
als der beschriebenen Weise erzielt werden. Ebenso kann die geschwächte Zone, wo der Bruch der Ampulle durchgeführt
wird, durch ein anderes Mittel als durch eine Rille bewirkt werden, ohne dass vom Erfindungsgedanken abgewichen wird.
Schliesslich kann die Erfindung, die insbesondere hinsichtlich von Ampullen beschrieben wurde, die zur Aufnahme gefriergetrockneter
Präparate eis Pfropfen bestimmt sind, auch auf Ampullen angewendet werden, die beliebige feste, pulverisierte
oder flüssige Produkte enthalten.
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Claims (13)
- Patentansprüche'l.J Ampulle, insbesondere für gefriergetrocknete Präparate, lie in Pfropfenform vorliegen, gekennzeichnet durch einen !zylindrischen Glasbehälter mit verschlossenen Enden, der vorzugsweise am Mittelteil sine geschwächte Zone besitzt, die aus einer auf dem Ampullenumfang aufgebrachten Rille besteht.
- 2. Ampulle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geschwächte Zone durch einen Klebestreifen, vorzugsweise ein selbstklobendes Etikett, abgedeckt ist.
- 3. Verpackungsbehälter für Ampullen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass er in Form einer Schachtel vorliegt, die mehrere Ampullen enthält, und aus wenigstens zwei zusammenfügbaren Bauteilen besteht, von denen zwei (3, 4) je eine Innenöffnung(6) besitzen, in die jeweils ein Ende einer Ampulle (l) in einer bestimmten I&nge eingesteckt werden kann, um die Ampulle zu zerbrechen, wenn eines dieser Teile in jede Hand genommen wird.
- 4ο Verpackungsbehälter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , dass die beiden mit einer Öffnung (6) versehenen Bauteile (3, 4) zusammen den Decker-- der Schachtel bilden, wenn sie auf dem Schachtelkörper ;2) vereinigt werden, wobei sich die beiden Öffnungen (6) im Innern des Deckels befinden.
- 5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , dass die beiden Bauteile (3, 4) aue einem relativ elastischen Material,insbesondere einem Kunststoff oder Holz bestehen.
- 6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet , dass die Öffnung (6)009832/1313BADvon jedem Bauteil (3, 4) sich nur über ein Teil von deren Länge erstreckt.
- 7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Öffnungen (6) in jedem Bauteil (3, 4) wenigstens drei Rippen (7) aufweisen, auf die sich die Ampulle (l) beim Öffnen abstützt.
- 8. Vorrichtung zur Herstellung einer Rille auf dem Umfang eines röhrenförmigen Körpers, insbesondere einer zylindrischen Glasampulle nach Anspruch 1, gekennzeichne t durch eine Kombination aus einer Drehvorrichtung (30, 31) für den röhrenförmigen Körper rait einer Cperre (21) gegen dessen Verschiebung in Achsrichtung und einer angetriebenen Schleifscheibe (35), die mit Einrichtungen versehen ist, die ihre Peripherie in Berührung mit dem röhrenförmigen Körper bringen, wobei sie auf der gleichen Ebene verbleibt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung für die regelmässige Zufuhr einer Ampulle, durch angetriebene Rollen (30, 31), mit denen die Ampulle (1) auf der Zufuhr gehalten wird, einer angetriebenen Schleifscheibe (35), die sich oberhalb der sich auf den Rollen (30, 31) drehende Ampulle dreht, und durch eine Führungsrolle (39) für die Ampulle, die auf einem Hebel (38) befestigt ist, der von einer Rückstellfeder (40) zurückgeholt wird, wobei die Schleifscheibe (35) auf einem Schwingrahmen (33) befestigt ist, der um eine Achse (34) parallel zur Ampullenachse schwinge und in Ampullenrichtung mit einer Feder (44) zurückgeholt wird und wobei der Hebel (33) mit der Führungsrolle (39) für die Ampulle um die gleiche Achse (34) schwenkbar angeordnet ist und mit dem Schwingrahmen (33) durch ef.ne I'eder (40' verbunden ist, die die Rclle von der Schleifscheiba wegzieht.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Zu1 fahrvorrichtung i'v.r die Ampulle, die009832/1313BAD ORIGINALaus festen Zahnleißten (20) besteht, zwischen denen wenigstens eine durch eine unterbrochene Drehbewegung verschiebbare Zahnleiste (22) angeordnet ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 10, gekennzeichnet durch einen Schwingrahmen (22), der wenigstens einen verstellbaren Anschlag (43) aufweist, der die Kippbewegung des Schwingrahmens (33) und des Heliels (38) für die Führungsrolle (39) begrenzt.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennze ich η et durch eine Schleifscheibe (35)/iie I aus mit Diamanten besetzter Bronze besteht.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch einen Schwingrahmen (33)» der periodisch von einer Pleuelstange (48) angehoben wird, die über ein Zwischenglied (46, 47) von einem Motor (45) angetrieben wird und einen langen Schlitz (49) aufweist, in den ein am Schwingrahmen (33) befestigter Zapfen (50) eingreift.009832/1313BAD ORIGINAL4b .Leerseite
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