DE19647935A1 - Elektrische Innenraumheizung für Wohnwagen - Google Patents
Elektrische Innenraumheizung für WohnwagenInfo
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Description
Elektrische Innenraumheizung für Wohnwagen, Caravan sowie fahrbare Unterkünfte wie
Wohncontainer, Fahrzeugräume für Reisende oder Fracht in Motorfahrzeugen,
Passagierabteile oder Kabinen in Schienenfahrzeugen, Wasserfahrzeugen oder Luftfahrzeugen
mit einer Widerstandsheizung als Wärmequelle, die wahlweise über eine Steckverbindung an
die Steckdose eines ortsfesten Netzes oder an eine Bordnetzspannung anschließbar ist.
Das Beheizen von Kraftfahrzeugen im allgemeinen und von fahrbaren Innenräumen der
eingangs genannten Art im besonderen ist bisher auf Heizungsanlagen begrenzt, die mit
flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen betreibbar sind, wobei die durch Verbrennung
entstehende Wärme oder die Abwärme von Verbrennungsmotoren durch Wärmetauscher auf
einen Luftstrom übertragen und in den Innenraum eines Fahrzeuges, Wohnwagen oder
dergleichen geleitet werden muß. Bei einem Kraftfahrzeug zum Beispiel ist ein effektiver
Heizbetrieb durch Nutzung der Abwärme nur möglich, wenn der Motor bei einem Kaltstart
bereits eine bestimmte Zeit gelaufen ist. Wenn nicht werden mit Diesel oder Benzin betreibbare
Zusatzheizungen eingesetzt, deren Abgase die Umwelt belasten und den Abgasvorschriften
entsprechen müssen.
Des weiteren ist eine derartige motorunabhängig betriebene Fahrzeugheizungsanlage, wie in
der DE Offenlegungsschrift 40 14 499 A1 beschrieben, nicht immer unbedenklich, weil trotz
aller Sorgfalt beim Einbau es vorkommen kann, das aufgrund von mit der Zeit fehlerhaft
gewordenen Dichtungen oder Teilen des Heizgerätes über Leckstellen Verbrennungsgase in
den Innenraum gelangen können. Wegen der drohenden Lebensgefahr in solchen Fällen,
bestehe ein äußerst großes Bedürfnis nach einer absoluten Sicherheit, um ein derartiges
Eintreten von giftigen Gasen in den Innenraum zu verhindern.
Diese Nachteile können bei einer elektrischen Heizung nicht auftreten, bei welcher eine
Gefährdung durch Gase der sich im Innenraum aufhaltenden Personen ausgeschlossen ist. In
gleicher Weise gilt das für ein aus flächenförmig nebeneinanderliegenden Heizungsrohren
gebildetes Heizungssystem zum Beheizen eines Transportfahrzeuges für lebende Küken, bei
dem in den Heizungsrohren eine in einem Wärmetauscher erhitzte Heizflüssigkeit zirkuliert.
Diese Innenraumheizung gemäß DE Patentschritt 42 10 885 ist vergleichsweise aufwendig zu
realisieren. Aus diesem Grunde ist deren Anwendung bislang nur bei einer Fußbodenheizung
bei Omnibussen bekannt geworden.
Mit den bekannten elektrischen Widerstandsheizungen zum Erwärmen eines Luftstromes
konnte das Beheizen von fahrbaren Innenräumen bisher nicht zufriedenstellen gelöst werden,
weil der durch die Batterie oder den Bordnetzstrom zur Verfügung stehende Energievorrat es
verbietet, bei ungünstigen klimatischen Verhältnissen oder im Winter eine elektrische Heizung
zu betreiben. Elektrische Heizeinrichtungen sind daher auf wenige Ausnahmen und eine
spezielle Verwendung beschränkt. In dem Deutschen Gebrauchsmuster mit der Rollennummer
GM 92 10 961 wird ein Fahrzeuglenkrad mit einem elektrischen Heizdraht umwickelt, der an
ein fahrzeugeigenes Bordnetz, an die Batterie oder einen Generator anschließbar ist. In der DE
Offenlegungsschrift 43 33 453 gelangt bei einem Wohnmobil zum Beheizen eines Wassertanks
eine Heizmatte mit einer Leistung von 60 Watt zum Einsatz, die das Einfrieren der
Behälterflüssigkeit im Winter verhindern soll. Diese kann nur nachts in Betrieb genommen
werden, um die Batterie nicht zu sehr zu beanspruchen. In der DE Patentschrift 42 13 510 wird
zum Beheizen einer auf die Frontscheibe eines Fahrzeuges gerichteten Luftaustrittsöffnung ein
als Lüftungsgitter ausgestaltetes PTC-Heizelement zum Einsatz gebracht, um das Beschlagen
der Scheiben zu verhindern. Das Lüftungsgitter ist einstückig aus einem elektrisch leitfähigen
Material unter Verwendung von Leitruß und einem Kunststoffmaterial als Matrix ausgebildet,
das eine Erwärmung des Heizelements auf eine Temperatur von 60-70°C zuläßt, um eine
Frontscheibe beschlagfrei zu halten. Es versteht sich, daß die aus den vorgenannten Lösungen
zur Verfügung stehende Leistung der Heizung begrenzt und nicht auf das Beheizen von
Wohnmobilen übertragbar ist.
Um beispielsweise die Beheizung einer Fahrerkabine bei einer Zugmaschine zu gewährleisten,
ist eine weit größere Heizleistung erforderlich, die in der Europäischen Patentschrift 665 129
A1 durch einen Wechselstromgenerator bereitgestellt werden muß, der mit einem
Keilriemengetriebe von der Kurbelwelle angetrieben wird. Die Heizung umfaßt ein
Widerstandsheizelement mit einer Heiztemperatur von 125°C. Die durch das Heizelement
erzeugte Wärme wird mit einem Gebläse in die Fahrzeugkabine geleitet. Um die zum Beheizen
erforderliche Heizleistung zu gewährleisten, wird die Ausgangsspannung der Lichtmaschine auf
50 Volt angehoben. Daraus ergibt sich, daß die Beheizung der Fahrzeugkabine beim Stillstand
der Zugmaschine nicht gewährleistet werden kann.
Um bei einem Stillstand des Kraftfahrzeuges eine elektrische Beheizung zu gewährleisten,
wurde in dem Deutsches Gebrauchsmuster mit der Rollennummer GM 91 00 031 eine
Wärmetankstelle für Taxistandplätze vorgeschlagen, die eine Kupplungsdose für 220 Volt
Wechselstrom und einen Trafo mit Gleichrichter für 12 Volt Ausgangsstrom vorsieht, mit dem
das Taxi beim Stillstand beheizbar ist. Nachteilig ist, daß die elektrische Heizungseinrichtung
nach dem Verlassen der Wärmetankstelle außer Betrieb genommen wird.
Um die aufgezeigten Nachteile des Standes der Technik auszuschließen, bezweckt die
Erfindung eine elektrische Widerstandsheizung als Wärmequelle, die einen geringen
Energieverbrauch aufweist und wahlweise über eine Steckverbindung an die Steckdose eines
ortsfesten Netzes oder an die Bordnetzspannung anschließbar ist, um den Innenraum eines
Wohnwagens, Caravan oder dergleichen zu jeder Jahreszeit zu beheizen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Wohnwagen, Caravan oder dergleichen durch
eine großflächige, die raumumschließenden Innenwände bedeckende Widerstandsheizung,
beziehungsweise durch Wand-, Decken- oder Fußbodenteile zum Verkleiden der Innenflächen
gelöst, die als Widerstandsheizelement mit einer elektrisch leitfähigen Heizschicht ausgebildet
sind. Die großflächige Widerstandsheizung verhindert die bei geringer Höhe des Wohnwagens
sehr nachteilige Wärmeschichtung, die bei herkömmlichen Heizungen mit Gas zum Beispiel zu
verzeichnen ist. Infolge der ungleichmäßigen Wärmeverteilung entstehen große
Energieverluste, die durch eine überdimensionierte Heizleistung ausgeglichen werden.
Demgegenüber beträgt die Heizleistung der vorgeschlagenen Widerstandsheizung 50 bis 200
W/m2, die wahlweise durch ein Bordnetz oder einen Transformator aus eine ortsfesten Netz
mit einer Ausgangsspannung von 12-50 V oder Schutzkleinspannung zur Verfügung gestellt
werden kann. Dadurch wird erstmalig eine wirtschaftliche Beheizung eines Wohnwagens mit
elektrischem Strom ermöglicht.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Widerstandsheizung in
Verbundbauweise mindestens eine aus einem Kunststoffschaum bestehende
Wärmedämmschicht sowie auf der Innenseite eine aufkaschierte elektrisch isolierende
Trägerschicht erhöhter Festigkeit auf, welche mit der durch Strom aufheizbaren, mit
Stromzuführungselektroden versehenen Heizschicht beschichtet ist. Des weiteren besteht die
Heizschicht aus einem Gemisch aus mit einem aushärtbaren Bindemittel wie Wasserglas
versetzten Kohlenstoff, Graphitteilchen und/oder Kohlenstoffasern, wodurch die elektrische
Widerstandsheizung äußerst kostengünstig bei einem konstruktiv geringen Aufwand
ausführbar ist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Trägerschicht für die Heizschicht eine anorganische hydraulische, insbesondere zementhaltige
Bindemittelzusammensetzung mit einer Faserverstärkung, vorzugsweise Glasfasern, aufweist,
die beim feuchten Auftragen in die Oberfläche der Schaumstruktur der Wärmedämmschicht
eindringen kann und nach dem Aushärten fest mit der Wärmedämmschicht zusammengefügt
ist. Auf diese Weise kann die Haltbarkeit der Widerstandsheizung über die gesamte Dauer der
Nutzung des Wohnwagens gewährleistet werden. Die daraus resultierenden Vorteile sowie
weitere Ausführungsformen der Erfindung sind aus dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel
und den Unteransprüchen erkennbar.
In den zu dem Ausführungsbeispiel gehörenden Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Wohnwagengespann, bei dem der Innenraum des Wohnwagens elektrisch beheizt
werden soll,
Fig. 2 eine Widerstandsheizung im Bereich eines Schnittes A-A in der Außenwand des
Wohnwagens in Fig. 1,
Fig. 3 eine Fußbodenheizung in einem Wohnwagen und
Fig. 4 einen Schaltplan der elektrischen Widerstandsheizung
in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist stark vereinfacht ein Wohnwagen 1 dargestellt, der von einer teilweise
erkennbaren Zugmaschine 2 mittels Anhängerdeichsel 3 gezogen wird. Zwischen beiden
befindet sich eine Kabelanlage 4 für die Versorgung der fahrzeugtechnisch erforderlichen
Signal- und Warneinrichtungen am Wohnwagen 1. Des weiteren befindet sich an dem
Wohnwagen 1 ein Anschlußkasten 5 mit einem Anschlußkabel 6 mit einem Kupplungsstecker 7
für 220 V, der an einer nicht dargestellten Steckdose eines ortsfesten Netzes anschließbar ist.
Die hierfür erforderliche Schaltung ist vergröbert in Fig. 4 erkennbar. Das Anschlußkabel 6
steht gemäß Fig. 4 primärseitig mit einem Transformator 8 in Verbindung, mit dem die
eingehende Wechselspannung in eine ungefährliche Ausgangsspannung von 12 bis 50 Volt
oder Schutzkleinspannung transformierbar ist. Die an der Sekundärwicklung 9 des
Transformators 8 anliegende Wechselspannung beziehungsweise Gleichspannung bei
Verwendung eines Gleichrichters wird über einen Schalter 11 in der Stromzuführungsleitung
12 zu den Stromzuführungselektroden 13 einer elektrisch leitfähigen Heizschicht 14 geführt,
die auf einem oder mehreren Widerstandsheizelementen 15 angeordnet ist. Der Schalter 11 ist
temperaturabhängig oder in Abhängigkeit eines programmierbaren Zeitschalters geschlossen
oder geöffnet. Werden mehrere Widerstandsheizelemente 15 vorgesehen, bietet sich die
Möglichkeit, daß durch Anordnung von Zusatzschaltern 11' lediglich einzelne
Widerstandsheizelemente 15 in Betrieb genommen werden. Dies ist besonders vorteilhaft,
wenn zum Beheizen des Wohnwagens 1 ein von der Zugmaschine 2 angetriebener Generator
16 vorgesehen ist, der mit der Sekundärwicklung 9 des Transformators 8 parallel geschaltet ist.
Hierdurch kann beim Rangieren und beim Fortbewegen des Wohnwagens 1 auf einfache Art
und Weise bei geringerer Heizleistung das vollständige Auskühlen des Wohnwagens 1
vermieden werden. Infolgedessen kann auch bei gemeinsamen Abstellplätzen für eine Mehrzahl
von Wohnwagen 1 ein sprunghaftes Ansteigen der erforderlichen elektrischen Heizenergie
vermieden werden.
Ein zum Heizen eines Wohnwagens 1 geeignetes Widerstandsheizelement 15 ist in Fig. 2 im
Querschnitt erkennbar. Das Widerstandsheizelement 15 kann großflächig oder als Decken-,
Wand- oder Fußbodenteil in entsprechenden Abmessungen zum Verkleiden der Innenflächen
des Wohnwagens 1 ausgebildet werden. Zum anderen entspricht Fig. 2 einem Schnitt A-A
durch die rechte Seitenwand 17 des Wohnwagens 1 in Fig. 1, wodurch verdeutlicht werden
soll, daß die Heizschicht 14 die raumumschließenden Innenwände des Wohnwagens 1
vollständig vom Boden 18 bis zum Dach 19 des Wohnwagens 1 großflächig bedecken kann.
Im wesentlichen umfaßt der Wandaufbau in Verbundbauweise die auf einem Chassis ruhende
äußere Begrenzungswand 21 des Wohnwagens 1, die mit einer Schaumstoffplatte 22 zum
Beispiel aus Polystyrol oder Polyurethan wärmegedämmt ist. Mit der Außenseite ist die
Schaumstoffplatte 22 wie üblich mit der Innenwandseite der Begrenzungswand 21 verklebt.
Auf der Innenseite ist die Schaumstoffplatte 22 mit einer elektrisch isolierenden Trägerschicht
23 erhöhter Festigkeit kaschiert und dergestalt zum Auftragen der elektrisch leitfähigen
Heizschicht 14 geglättet.
Zum Kaschieren der Schaumstoffplatte 22 findet vorzugsweise eine mit anorganischen Fasern
verstärkte hydraulische Bindemittelzusammensetzung, nämlich Glasfaserzement Anwendung,
der beim Auftragen im feuchten Zustand in die porenhaltige Oberfläche der Schaumstruktur
eindringen und sich im Hintergrund beim Aushärten fest mit der Wärmedämmschicht in Form
der Schaumstoffplatte 22 zusammenfügen kann. Hierdurch entsteht ein haltbarer
Schichtverbund, der den thermischen Belastungen beim Heizen und den bei einem Wohnwagen
1 auftretenden mechanischen Beanspruchungen entsprechen kann. Die Trägerschicht 23 ist auf
diese Art und Weise völlig verwindungssteif mit der Schaumstoffplatte 22 verbunden und zum
Auftragen der Heizschicht 14 verfügbar.
Bei einem Wohnwagen 1, der eine geringe Bauhöhe aufweist, wird die elektrisch leitfähige
Heizschicht 14 vorzugsweise auf die seitlichen Umfangswände aufgetragen, wenn sich bei
geringer Höhe eine Deckenbeheizung in unmittelbarer Höhe des Kopfes störend bemerkbar
machen sollte. Sonst ist die Deckenbeheizung gleichermaßen empfehlenswert. Außerdem
können Widerstandsheizelemente 15 ausgebildet werden, die im Bereich der Decke oder des
Fußbodens angeordnet sind. Vor dem Auftragen der Heizschicht 14 wird in Höhe des oberen
Deckenrandes eine Stromzuführungselektrode 13 angeordnet. Die Stromzuführungselektrode
13 besteht in Abhängigkeit von der zu erwartenden Stromstärke aus einem Metallband, aus
einem Band, das aus einer Metallfolie gebildet wird, oder aus einem Streifen einer Metallfarbe,
wenn die Flächenheizleistung geringer gewählt werden soll. Eine zweite
Stromzuführungselektrode 13 wird in Höhe der Fußbodenkante parallel zu der oberen
Stromzuführungselektrode 13 angeordnet. Beide Stromzuführungselektroden 13 sind an den
Enden mit Stromzuführungsleitungen 12 versehen, die zu dem Transformator 8 oder dem
Generator 16 geführt werden, wobei diese in bekannter Arbeitsweise regelbar sind.
Auf die zwischen den beiden parallel beabstandeten Stromzuführungselektroden 13
eingeschlossene Fläche wird eine elektrisch leitfähig Heizschicht 14 aufgetragen, die aus einem
Gemisch von Kohlenstoff, Graphitteilchen oder Kohlenstoff-Fasern mit einem
wasserverdünnbaren Bindemittel in Form von Wasserglas zusammengesetzt ist. Als Wasserglas
können Alkalisilikate, nämlich Natronwassergläser oder Kaliumwasserglas eingesetzt werden.
Bezogen auf das Ausgangsvolumen beträgt das Mischungsverhältnis von Graphitteilchen zu
Wasserglas 1 : 1 bis 3 : 1, bei dem sich eine sehr gut streichfähige Masse bildet, mit der die
Vorderseite der Trägerschicht 23 mit einem einmaligen Auftrag beschichtet werden kann. Das
Auftragen kann mit einer herkömmlichen Streichrolle oder durch Spritzverfahren
vorgenommen werden. Eine besonders gleichmäßige Beschichtung kann dadurch erzielt
werden, daß das Auftragen der Heizschicht 14 in Form eines Siebdruckes erfolgt. In diesem
Fall kann das Mischungsverhältnis zugunsten der Graphitteilchen erhöht werden.
Die Variation der Mischungsverhältniss sollte jedoch nicht über einen Anteil von 3 : 1
hinausgehen, weil durch einen höheren Graphitanteil das Auftragen unnötig erschwert wird und
letztendlich der zwischen den beiden Stromzuführungselektroden 13 aufgebaute Widerstand
durch die Stärke der aufgetragenen Schicht verändert wird.
Unmittelbar nach dem Auftragen trocknet die Heizschicht 14 infolge der raschen
Feuchtigkeitsaufnahme der Trägerschicht 23 ziemlich schnell ab, so daß der Prozeß des
Aushärtens unverzüglich beginnen kann. Nachdem die Heizschicht 14 vollständig ausgehärtet
ist, entsteht in Abhängigkeit von dem gewählten Beschichtungsverfahren eine glatte wischfeste
Oberfläche, die mit einem optisch ansprechenden Überzug, mit einer Tapete oder dergleichen,
versehen werden kann.
Um den Wohnwagen 1 zu beheizen, wird an die beiden Stromzuführungselektroden 13 eine
Spannung in Höhe von 12-50 V oder Schutzkleinspannung angelegt, die durch den
Transformator 8 oder einen Generator 16 bereitgestellt werden kann. Im Langzeitbetrieb
nimmt die Luft des Raumes Temperaturwerte an, welche nur 2-5 K unter der
Oberflächentemperatur der Heizschicht 14 liegen. Grund dafür ist das großflächige Beheizen
im Bereich langwelliger Infrarotstrahlung, die ein homogenes Strahlungsklima erzeugen, so
daß im Gegensatz zu den herkömmlichen Heizgeräten mit Gas oder mit einem Warmluftstrom
eine Temperaturschichtung mit sehr großer Hitze im Bereich des Kopfes vermieden werden
kann. Dadurch wird ein Behaglichkeitsklima geschaffen, das das Wohlbefinden der sich in dem
Raum aufhaltenden Personen fördert. Durch die homogene Erwärmung wird eine erzwungene
Konvektion der Raumluft und das Aufwirbeln von staubförmigen Schadstoffteilchen
vermieden. Außerdem verringert sich der Energiebedarf zum Heizen durch die zusätzliche
Wärmedämmung der glasfaserverstärkten Trägerschicht 23 erheblich, so daß auch eine
wirtschaftliche Beheizung des Wohnwagens 1 mit elektrischem Strom gewährleistet werden
kann.
Beim Auftragen der Heizschicht 14 auf den Fußboden kann der Wohnkomfort im Wohnwagen
1 erhöht werden. Hierbei ist die Trägerschicht 23 gemäß Fig. 3 im Bereich des Fußbodens als
Lastverteilerschicht ausgebildet, auf welche die Heizschicht 14 unmittelbar aufgetragen und mit
einer Bodenbelagsschicht 24 abgedeckt werden kann. Die Stromzuführungselektroden 12 sind
hier parallel der Fußleiste angeordnet. Die Trägerschicht 23 beinhaltet dadurch eine weitere
zusätzliche Wärmedämmung. Die in der Heizschicht 14 erzeugte Wärme wirkt unmittelbar auf
die zu beheizende Bodenbelagsschicht 24. Im Ergebnis dessen kann die Heizleistung ziemlich
schnell ansprechen und sehr gering dimensioniert werden.
Nach Fertigstellung der Heizschicht 14 kann eine keramische Bodenbelagsschicht 24 aus
Platten oder Fliesen verlegt werden. Bei Verwendung eines Mörtelbettes oder einer
Kleberschicht ist eine ausgezeichnete Adhäsion zwischen der Bodenbelagsschicht 24 und der
Heizschicht 14 vorhanden. Die Adhäsion kann weiter erhöht werden, wenn die Fliesen mit
einem Bindemittel wie Wasserglas verlegt werden. Damit ist die Bodenbelagsschicht 24
zugleich mit der Trägerschicht 23 mittels der Heizschicht 14 kraftschlüssig miteinander
verbunden. Auf Grund dieser Sache sind Risse in der Bodenbelagsschicht 24 vollständig
ausgeschlossen. Als Bodenbelagsschicht 24 können daher ohne Einschränkung alle
keramischen Bodenbeläge, Fliesen oder Fliesen aus Glas, aus Marmor, Natur- oder
Kunststein hergestellte Beläge eingesetzt werden. Wenn anderenfalls ein textiler Bodenbelag
oder Teppichboden zweckentsprechend ist, wird eine die Heizschicht 14 gegen Abnützung
bewahrende und versiegelnde Nutzschicht als Bodenbelagsschicht 24 vorgesehen, die auf die
Heizschicht 14 abschließend auftragbar ist. Hierfür ist Zementestrich, Kunststoffestrich,
Asphaltestrich, Fließestrich oder dergleichen geeignet, der eine langlebige Zusammenfügung
mit der Heizschicht 14 ermöglichen kann. Außerdem kann die Nutzschicht die Festigkeit
erhöhende Zuschlagsstoffe, beispielsweise in Form von Faserstoffen aufweisen. Dadurch kann
die Dicke der Nutzschicht geringer ausgeführt und die Wärmeübertragung im Verhältnis zur
Festigkeit der Nutzschicht optimiert werden.
Claims (9)
1. Elektrische Innenraumheizung für Wohnwagen, Caravan, sowie fahrbare Unterkünfte wie
Wohncontainer, Fahrzeugräume für Reisende oder Fracht in Motorfahrzeugen,
Passagierabteile oder Kabinen in Schienenfahrzeugen, Wasserfahrzeugen oder
Luftfahrzeugen mit einer Widerstandsheizung als Wärmequelle, die wahlweise über eine
Steckverbindung an die Steckdose eines ortsfesten Netzes oder an eine Bordnetzspannung
anschließbar ist, gekennzeichnet durch eine großflächige, die raumumschließenden
Innenwände bedeckende Widerstandsheizung beziehungsweise Wand-, Decken- oder
Fußbodenteile zum Verkleiden der Innenflächen, die als Widerstandsheizelement (15) eine
elektrisch leitfähige Heizschicht (14) aufweisen, die eine Heizleistung von 50 bis 200 W/m2
besitzt und wahlweise mit einem Bordnetz oder über eine Steckverbindung an die Steckdose
eines Transformators (8) eines ortsfesten Netzes mit einer Ausgangsspannung von 12-50
V oder Schutzkleinspannung anschließbar ist, wobei die Widerstandsheizung in
Verbundbauweise mindestens eine aus einem Kunststoffschaum bestehende
Wärmedämmschicht sowie auf der Innenseite eine aufkaschierte elektrisch isolierende
Trägerschicht (23) erhöhter Festigkeit aufweist, welche mit der durch Strom aufheizbaren,
mit Stromzuführungselektroden (13) versehene Heizschicht (14) beschichtet ist, bestehend
aus einem Gemisch aus mit einem aushärtbaren Bindemittel wie Wasserglas versetzten
Kohlenstoff, Graphitteilchen und/oder Kohlenstoffasern.
2. Elektrische Innenraumheizung für Wohnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmedämmschicht eine Schaumstoffplatte (22) umfaßt, wobei zum Kaschieren der
Schaumstoffplatte (22) vorzugsweise eine mit anorganischen Fasern verstärkte hydraulische
Bindemittelzusammensetzung, nämlich Glasfaserzement angewendet wird, wobei die
Trägerschicht (23) im Hintergrund beim feuchten Auftragen und Eindringen in die
Oberfläche der Schaumstruktur beim Abbinden mit der Wärmedämmschicht fest
verankerbar ist.
3. Elektrische Innenraumheizung für Wohnwagen nach Anspruch 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Wärmedämmschicht Polystyrolschaum oder Polyurethanschaum
eingesetzt wird.
4. Elektrische Innenraumheizung für Wohnwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bindemittelzusammensetzung Alkalisilikate, nämlich
Natronwassergläser oder Kaliumwasserglas aufweist
5. Elektrische Innenraumheizung für Wohnwagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (23) bei einer Fußbodenheizung als
Lastverteilerschicht ausgebildet ist, auf welcher die Heizschicht 14 unmittelbar aufgetragen
und mit einer Bodenbelagsschicht (24) abgedeckt ist.
6. Elektrische Innenraumheizung für Wohnwagen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenbelagsschicht (24) mit einem keramischen Bodenbelag mit
Fliesen oder Fliesen aus Glas, aus Marmor, Natur- oder Kunststein hergestellte Beläge
ausgestattet beziehungsweise mittels Nutzschicht, wie Zementestrich, Kunststoffestrich,
Asphaltestrich, Fließestrich oder dergleichen, und einem textilen Bodenbelag oder
Teppichboden gegen Abnützung bewehrt und versiegelt ist.
7. Elektrische Innenraumheizung für Wohnwagen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Widerstandsheizelemente (15) vorgesehen sind, die einzeln
und zusammen mit Hilfe eines Schalters (11) und mittels Zusatzschaltern (11')
temperaturabhängig oder in Abhängigkeit eines programmierbaren Zeitschalters einschaltbar
sind.
8. Elektrische Innenraumheizung für Wohnwagen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Beheizen des Wohnwagens (1) ein Generator (16) vorgesehen ist,
der mit der Sekundärwicklung (9) des Transformators (8) parallel geschaltet ist.
9. Elektrische Innenraumheizung für Wohnwagen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Generator von einer Zugmaschine (2) antreibbar ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19647935A DE19647935C5 (de) | 1996-11-20 | 1996-11-20 | Elektrische Innenraumheizung für Wohnwagen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19647935C5 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: TS THERMO SYSTEME GMBH, 42349 WUPPERTAL, DE |
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Inventor name: SCHUERMANN, HEINRICH, 49808 LINGEN, DE |
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8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R082 | Change of representative | ||
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Owner name: HOFF GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: TS THERMO SYSTEME GMBH, 42349 WUPPERTAL, DE Effective date: 20111103 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |