DE19647923A1 - Verpackung für schüttfähige Güter - Google Patents
Verpackung für schüttfähige GüterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für schüttfähige
Güter, wie Flüssigkeiten oder rieselförmige Feingranula
te, die aus einem inneren, das zu verpackende Gut aufneh
menden, blasgeformten, mehreckigen Kunststoffhohlkörper
und aus einer den Kunststoffhohlkörper umgebenden man
schettenförmigen Umhüllung aus Karton besteht, die am
Kunststoffhohlkörper formschlüssig fixiert ist, wozu der
Kunststoffhohlkörper mindestens eine außenrandseitige
Einbuchtung in einem Eckbereich aufweist, der ein bei der
Montage zur Arretierung nach innen einfalzbarer, mehr
eckiger Bereich der Umhüllung aus Karton entspricht, wel
cher symmetrisch zu einer Eckfaltlinie der Umhüllung an
geordnet ist und über wenigstens eine im wesentlichen
quer zur Eckfaltlinie angeordnete Stanzlinie und wenig
stens zwei V-förmig zueinander angeordnete Faltlinien mit
der Umhüllung verbunden ist.
Eine solche Verpackung der Anmelderin wird seit Jahren in
großem Umfang vertrieben und hat sich in der Praxis be
währt. Diese bekannte Verpackung entspricht weitgehend
derjenigen, wie eine solche in der DE 39 21 258 C2 der
Anmelderin beschrieben ist. Demgegenüber ist die im Markt
befindliche Verpackung derart weitergebildet, daß die we
nigstens eine Einbuchtung im Kunststoffhohlkörper etwa
halbtropfenförmig ausgebildet ist und daß der einfalzbare
Bereich der Umhüllung aus Karton als gleichseitiges Drei
eck ausgebildet ist, von dem zwei Seiten V-förmig symme
trisch zu einer Eckfaltlinie der Umhüllung angeordnet und
über Faltlinien mit der Umhüllung verbunden sind, während
die dritte Seite des Bereiches quer zu dieser Eckfaltli
nie der Umhüllung angeordnet und über eine Stanzlinie mit
der Umhüllung in Kontakt steht. Durch einfaches Eindrüc
ken faltet sich dieser Bereich der Umhüllung dann in die
entsprechende Einbuchtung des Kunststoffhohlköpers ein
und legt die Umhüllung am Hohlkörper fest.
Wird bei der bisherigen Lösung der einfalzbare Bereich,
d. h. das Dreieck, nach innen in die Einbuchtung des
Kunststoffhohlkörpers eingeklappt, verlaufen die beiden
Hälften der vorher waagerechten Seite des Bereiches mit
einer Schräge von etwa 60° bezogen auf die senkrechte
Eckkante der Ummantelung. In der Praxis hat sich nun her
ausgestellt, daß es vorkommen kann, daß der Kunststoff
hohlkörper aus der Ummantelung herausrutscht. Dies ist
darauf zurückzuführen, daß bei Belastung, d. h. bei einem
Verschieben des Kunststoffhohlkörpers in der Kartonum
mantelung, die in der Einbuchtung anliegenden schrägen
Kanten des Ummantelungsbereiches versuchen, nach außen
auszuweichen, so daß ein Spiel zwischen dem Kunststoff
hohlkörper und der Ummantelung entsteht, was letztendlich
zum Herausrutschen des Kunststoffhohlkörpers aus der Um
mantelung führen kann.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin,
eine gattungsgemäße Verpackung so weiterzubilden, daß
ohne größeren Herstellungs- und Montageaufwand eine
sicherere Befestigung zwischen Kunststoffhohlkörper und
Ummantelung gewährleistet ist, ohne daß die Gefahr eines
Herausrutschens des Kunststoffhohlkörpers aus der Kunst
stoffummantelung besteht.
Diese Aufgabe wird mit einer Verpackung der eingangs be
zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
mehreckige Bereich der Umhüllung viereckig ausgebildet
ist, wobei die V-förmigen Faltlinien in zwei spitz zulau
fende Stanzlinien übergehen und wobei die eckenförmige
Einbuchtung in Anpassung an diesen Bereich der Ummante
lung von ebenen Flächen begrenzt ist.
Gegenüber der bekannten Verpackung, bei der der einge
falzte Bereich der Umhüllung nur punktförmig in der dort
tropfenförmigen Einbuchtung anliegt, wird durch die er
findungsgemäße Weiterbildung erreicht, daß der eingefal
tete Bereich der Ummantelung in der würfeleckenförmigen
Einbuchtung linien- bzw. flächenförmig anliegt, so daß
die komplette offene Eindrückkante des Ummantelungsberei
ches auf der Fläche der Vertiefung der Hohlkörpereinbuch
tung anliegt. Die spitz zulaufenden Stanzlinienbereiche
befinden sich dabei in eingefalteter Lage in etwa in
einer waagerechten Linie und liegen exakt an der entspre
chenden ebenen Fläche der Einbuchtung an, so daß die so
mit linienförmige formschlüssige Verbindung wesentlich
größere Druckkräfte aufnehmen kann. Damit ist eine siche
re Arretierung zwischen Kunststoffhohlkörper und Ummante
lung gewährleistet. Der Herstellungs- und Montageaufwand
der Verpackung wird dadurch nicht vergrößert, da ledig
lich die Einbuchtung beim Blasformprozeß anders ausge
formt und die Stanzung des Kartonzuschnitts geringfügig
modifiziert werden muß.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß wenigstens zwei eckenförmige Einbuchtungen mit unter
schiedlicher Ausrichtung vorgesehen sind, wobei dann
selbstverständlich auch die Ummantelung zwei einfalzbare
Bereiche aufweist. Durch diese Gestaltung läßt sich eine
noch sicherere Arretierung von Kunststoffhohlkörper und
Stützmantel gewährleisten.
Dabei ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß die ecken
förmigen Einbuchtungen jeweils in Richtung zum oberen
bzw. unteren Hohlkörperende hin eingebuchtet ausgerichtet
sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ver
packung,
Fig. 2a bis 2c in vergrößerter Darstellung in verschiedenen An
sichten jeweils eine Einbuchtung im Kunststoff
hohlkörper und einen zugehörigen einfalzbaren
Bereich der Ummantelung bei einer Verpackung
nach dem Stand der Technik,
Fig. 3a bis 3c in derselben Darstellungsform wie in den Fig.
2a bis 2c die entsprechende Ausführungsform bei
einer erfindungsgemäßen Verpackung,
Fig. 4a bis 4b den einfalzbaren Bereich der Ummantelung in
flachliegender Position und eingefalteter
Position bei einer Verpackung nach dem Stand
der Technik und
Fig. 5a bis 5b den einfalzbaren Bereich der Ummantelung bei
der erfindungsgemäßen Verpackung.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Verpackung besteht im
dargestellten Beispiel aus einem querschnittlich im we
sentlichen quadratischen Kunststoffhohlkörper 2 und einer
manschettenartigen Ummantelung 3 aus Karton, die den
Kunststoffhohlkörper 2 formschlüssig umgibt. Der Kunst
stoffhohlkörper 2 ist beim dargestellten Ausführungsbei
spiel mit einer oberen Auflageschulter 4 ausgerüstet, an
welcher der obere Rand 3a der Ummantelung anliegt. Diese
Anlage des oberen Randes 3a an einer oberen Auflageschul
ter 4 des Kunststoffhohlkörpers 2 ist für die Erfindung
jedoch nicht wesentlich, die Auflageschulter 4 kann auch
entfallen. Der blasgeformte Kunststoffhohlkörper 2 weist
oberseitig eine Produktentnahmeöffnung auf, welche mit
einem Verschluß 5 verschließbar ist.
Der Kunststoffhohlkörper 2 weist in einem Eckbereich über
seiner Höhe vorzugsweise zwei Einbuchtungen 6, 7 auf, de
ren exakte Gestaltung nachfolgend noch näher beschrieben
wird. In diese Einbuchtungen 6, 7 ist jeweils ein bei der
Montage zur Arretierung nach innen einfalzbarer mehrecki
ger Bereich 8, 9 der Umhüllung 3 einfaltbar. Diese Berei
che 8, 9 werden nachfolgend ebenfalls noch näher beschrie
ben.
Wie aus den Fig. 2a bis 2c hervorgeht, in denen die
Fig. 2b einen Schnitt gemäß der Linie A-B in Fig. 2a
und die Fig. 2c einen Schnitt gemäß der Linie C-D in Fig.
2a darstellt, ist die Einbuchtung 6 des Kunststoff
hohlkörpers 2 halbtropfenförmig ausgebildet. Dies geht am
besten aus der Fig. 2c hervor. Der zugehörige einfalzba
re Bereich 8 der Umhüllung 3 bei einer Verpackung nach
dem Stand der Technik ist in den Fig. 4a und 4b darge
stellt. Dieser einfalzbare Bereich 8 ist beim Stand der
Technik in der Form eines gleichseitigen Dreiecks gestal
tet, welches symmetrisch zu einer Eckfaltlinie 10 der Um
hüllung angeordnet ist, nämlich derart, daß der Bereich 8
über zwei V-förmig zueinander angeordnete Faltlinien 11a
und 11b mit dem sonstigen Bereich der Umhüllung 3 verbun
den ist, während die Enden der Faltlinien 11a und 11b in
eine Stanzlinie 11c übergehen, die quer zur Eckfaltlinie
10 angeordnet ist.
Bei einer derart gestalteten Verpackung nach dem Stand
der Technik wird nach dem Einschieben des Kunststoffhohl
körpers 2 in die Ummantelung 3 bei der Montage der Ver
packung 1 anschließend der Bereich 8 der Umhüllung nach
innen in die Einbuchtung 6 eingedrückt bzw. einge
schwenkt, was dazu führt, daß der Bereich 8 in der in den
Fig. 2a bis 2c gezeigten Weise in der Einbuchtung 6
anliegt. Erkennbar berührt der Bereich 8 der Umhüllung 3
die tropfenförmige Einbuchtung 6 nur in zwei Randpunkten,
die mit 12 bezeichnet sind.
Demgegenüber unterscheidet sich die erfindungsgemäße Ver
packung durch die Gestaltung der Bereiche 8 bzw. 9 der
Umhüllung 2 und der Einbuchtungen 6 bzw. 7 des Kunst
stoffhohlkörpers 2, wie dies aus den Fig. 3a bis 3c
und 5a bis 5b hervorgeht.
Wie am besten aus Fig. 3c zu erkennen ist, welche einen
Schnitt gemäß der Linie G-H in Fig. 3a darstellt, wäh
rend die Fig. 3b einen Schnitt gemäß der Linie E-F in
Fig. 3a darstellt, ist die Einbuchtung 6 bzw. 7 der er
findungsgemäßen Verpackung würfeleckenförmig mit ebenen
Wandflächen 6a ausgebildet, derart, daß der einfalzbare
Bereich 8 der Umhüllung 3 weitgehend vollflächig in diese
Einbuchtung 6 eingreifbar ist.
Dazu ist der jeweilige Bereich 8 bzw. 9 der Umhüllung 3
viereckig gestaltet, wie am besten aus den Fig. 5a und
5b hervorgeht. Die symmetrisch zur Eckfaltlinie 10 ange
ordneten V-förmig zueinander verlaufenden Faltlinien 11a,
11b gehen nämlich, anders als beim Stand der Technik,
nicht in eine einzige Stanzlinie über, sondern in zwei
spitz zulaufende Stanzlinien 11d, 11e, welche in einge
falteter Lage (Fig. 5b) gemeinsam eine im wesentlichen
ebene Kante bilden, die weitgehend linienförmig an der
zugeordneten Wandung 6a der Einbuchtung 6 anliegt, was
durch das Bezugszeichen 13 in Fig. 3c angedeutet ist.
Erkennbar ergibt sich somit bei der erfindungsgemäßen
Verpackung eine Ausgestaltung, bei der die jeweilige Ein
buchtung 6 bzw. 7 des Kunststoffhohlkörpers 2 genau der
Form des zugeordneten Bereichs 8 bzw. 9 der Umhüllung 3
angepaßt ist, wodurch insbesondere die jeweilige freie
Kante (Stanzlinien 11d bzw. 11e) des Bereiches 8 bzw. 9
der Umhüllung 2 linienförmig an der zugeordneten Fläche
6a der Einbuchtung 6 bzw. 7 anliegen. Durch die formbün
dige Anlage ist eine exakte Fixierung der Ummantelung 3
am Kunststoffhohlkörper 2 gewährleistet.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind zur weiteren Verbesse
rung der Arretierung von Stützmantel 3 und Hohlkörper 2
über der Höhe 2 Einbuchtungen 6 bzw. 7 mit entsprechenden
Bereichen 8, 9 der Ummantelung 3 vorgesehen. Die Einbuch
tungen 6 und 7 und die Bereiche 8 und 9 sind dabei je
weils identisch aufgebaut, vorzugsweise ist die Ausrich
tung jedoch entgegengesetzt, um die Arretierwirkung zu
erhöhen. Dabei ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß
die eckenförmigen Einbuchtungen 6 bzw. 7 jeweils in Rich
tung zum oberen bzw. unteren Hohlkörperende hin einge
buchtet ausgerichtet sind.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen
sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So
kann die obere Auflageschulter 4 des Hohlkörpers 2 ohne
weiteres entfallen, wenn zwei entgegengesetzt angeordnete
Einbuchtungen 6, 7 vorgesehen sind und dergl. mehr.
Claims (3)
1. Verpackung für schüttfähige Güter, wie Flüssigkeiten oder
rieselförmige Feingranulate, die aus einem inneren, das
zu verpackende Gut aufnehmenden, blasgeformten, mehrecki
gen Kunststoffhohlkörper und aus einer den Kunststoff
hohlkörper umgebenden manschettenförmigen Umhüllung aus
Karton besteht, die am Kunststoffhohlkörper formschlüssig
fixiert ist, wozu der Kunststoffhohlkörper mindestens
eine außenrandseitige Einbuchtung in einem Eckbereich
aufweist, der ein bei der Montage zur Arretierung nach
innen einfalzbarer, mehreckiger Bereich der Umhüllung aus
Karton entspricht, welcher symmetrisch zu einer Eckfalt
linie der Umhüllung angeordnet ist und über wenigstens
eine im wesentlichen quer zur Eckfaltlinie angeordnete
Stanzlinie und wenigstens zwei V-förmig zueinander ange
ordnete Faltlinien mit der Umhüllung verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mehreckige Bereich (8) der Umhüllung (3) vier
eckig ausgebildet ist, wobei die V-förmigen Faltlinien
(11a, 11b) in zwei spitz zulaufende Stanzlinien (11d, 11e)
übergehen und wobei die eckenförmige Einbuchtung (6) in
Anpassung an diesen Bereich (8) der Umhüllung (3) von
ebenen Flächen (6a) begrenzt ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei eckenförmige Einbuchtungen (6, 7) mit
unterschiedlicher Ausrichtung vorgesehen sind.
3. Verpackung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eckenförmigen Einbuchtungen (6, 7) jeweils in
Richtung zum oberen bzw. unteren Hohlkörperende hin ein
gebuchtet ausgerichtet sind.
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