DE19646475A1 - Tablettierwerkzeug mit adhäsionshemmender Beschichtung - Google Patents
Tablettierwerkzeug mit adhäsionshemmender BeschichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tablettierwerkzeug, insbesondere einen Tablettierstem
pel oder eine Matritze, das ein Prägeelement aufweist, das mit einer zumindest
adhäsionsreduzierenden Schicht zumindest teilweise überzogen ist.
Bei der Herstellung von Tabletten mittels Tablettierstempeln tritt das Problem auf,
daß das zu Tabletten zu pressende Rohmaterial an dem Prägeelement des Ta
blettierwerkzeuges, insbesondere eines Tablettierstempels, haften bleibt, so daß
nach dem Abheben des Tablettierwerkzeuges in nachteiliger Art und Weise ein
Teil des Tabletten-Rohmaterials am Tablettierwerkzeug verbleibt. Dies ist insbe
sondere bei für medizinische Applikationen bestimmten Tabletten von immensem
Nachteil, da dann die Dosierung der Tablette nicht mehr stimmt. Außerdem kann
ein am Tablettierwerkzeug verbleibendes Rohmaterialstück die Zerstörung des
Werkzeuges zur Folge haben.
Zur Vermeidung des Anhaftens des Tabletten-Rohmaterials ist es bis jetzt be
kannt, das Prägeelement des Tablettierwerkzeuges mit einer Hartverchromung zu
überziehen. Diese Vorgehensweise besitzt den Nachteil, daß die galvanisch auf
gebrachte Hartverchromung spröde ist, so daß oft Teilchen dieser Beschichtung
abblättern und dann in der gepreßten Tablette zurückbleiben. Es bedarf keiner
weiteren Erläuterung, daß eine derartige Verunreinigung der Tabletten, insbeson
dere aus medizinisch-hygienischer Sicht, nicht akzeptabel ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Tablettierwerkzeug der eingangs ge
nannten Art derart weiterzubilden,daß in einfacher Art und Weise eine adhäsi
onshemmende oder zumindest adhäsionsreduzierende Beschichtung ausgebildet
wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zumindest adhäsionsreduzierende
Schicht aus einem Metall oder einem Element der vierten Hauptgruppe des Peri
odensystems oder einer Verbindung mit metallischen Bindungscharakter oder ei
ner Verbindung mit kovalentem Bindungscharakter oder aus einer Verbindung mit
ionischem Bindungscharakter oder aus einer Sialon-Verbindung oder aus einem
Polymer ausgebildet ist, wobei das die zumindest adhäsionsreduzierende Be
schichtung des Tablettierwerkzeuges Material durch eine Kathodenzerstäubung,
durch eine Ionenplattierung oder ein Aufdampfen oder ein CVD-Verfahren oder
ein PVD-Verfahren oder ein PACVD-Verfahren oder galvanisch oder elektroche
misch oder ein Plasmaspritzenverfahren auf den zu beschichtenden Teil des Prä
geelements des Tablettierwerkzeuges aufgebracht ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise
ein Tablettierwerkzeug, insbesondere ein Tablettierstempel, geschaffen, welcher
sich dadurch auszeichnet, daß ein Anhaften des Tabletten-Rohmateriales beim
Prägevorgang der Tabletten am Tablettierwerkzeug verhindert oder zumindest
weitgehend reduziert wird. Da die erfindungsgemäß hergestellte Beschichtung
zumindest eines Teils des Prägeelements des erfindungsgemäßen Tablettier
werkzeuges in vorteilhafter Art und Weise nicht spröde ist, wird ein nachteiliges
Abblättern der adhäsionshemmenden oder zumindest adhäsionsreduzierenden
Schicht wirkungsvoll verhindert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den Ausführungsbeispielen
zu entnehmen, die im Folgenden anhand der Figuren beschrieben werden. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Tablettierwerkzeuges mit einer zu
mindest adhäsionsreduzierenden Beschichtung, und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel
In Fig. 1 ist ein ein Tablettierwerkzeug repräsentierender Tablettierstempel 1
dargestellt, der einen Werkzeugkörper 2 mit einem Prägeelement 3 aufweist. Der
Aufbau eines derartigen Tablettierstempels 1 ist an und für sich bekannt, so daß
auf eine weitere Beschreibung dieses Tablettierwerkzeuges an dieser Stelle ver
zichtet werden kann. Im hier gezeigten Fall ist der beim Prägevorgang mit dem
Tabletten-Rohmaterial in Berührung kommende Bereich 4 mit einer adhäsions
hemmenden oder zumindest adhäsionsreduzierenden Schicht 5 überzogen, wo
bei bevorzugt wird, daß nicht nur die eigentliche Prägefläche 6 des Prägeelemen
tes 3, sondern auch der an die Prägefläche 6 anschließende Umfangsbereich 7
des im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Prägeelementes 3 mit der
adhäsionshemmenden Schicht 5 überzogen ist. Insbesondere soll an dieser Stel
le auch erwähnt werden, daß es für gewisse Anwendungszwecken durchaus aus
reichend sein kann, wenn nur ein Teil des Prägeelements mit der vorgenannten
Schicht 5 überzogen ist.
Als Material zur Herstellung der Schicht 5 eignen sich vorzugsweise Metalle oder
Elemente der vierten Hauptgruppe des Periodensystemes, insbesondere Cr, Ti,
Mn, Ni, Ta, Al, V, W, Co, Be, Zr, Hf, Nb, Mo, C, Si, Ge, oder Sn. Es ist aber auch
möglich, Verbindungen mit metallischem Bindungscharakter, insbesondere Karbi
de wie MC sowie Sekundärkarbide M2 C, M3C, M6C, M7C, M23C6 zu verwenden,
wobei hier die Variable M hier ein Metall oder in eine intermetallische Metallgrup
pe steht. Desweiteren ist es möglich, Nitride der Struktur MN oder Boride der
Struktur MB zu verwenden, wobei die Variable M wiederum die vorgenannte Be
deutung besitzt.
Desweiteren ist es möglich, die Schicht 5 aus einer Verbindung mit kovalentem
Bindungscharakter, wie zum Beispiel B4C, SiC, BN, Si3N4 oder MoS2
herzustellen.
Auch ist es möglich, die Schicht 5 aus einer Verbindung mit ionischem Bindung
scharakter wie zum Beispiel Al2O3 oder ZrO2 oder BeO, herzustellen.
Außerdem ist es möglich, die Schicht 5 aus Sialonen, also aus SiAlON - Verbin
dungen, oder aus Polymeren auszubilden.
Wichtig ist auch noch, daß diese vorgenannten Stoffe auf den zu beschichtenden
Teil des Tablettierstempels 1 durch eine Kathodenzerstäubung, durch ein Ionen
plattieren, durch ein Aufdampfen, durch einen CVD (Chemical Vapour Deposi
tion)-Prozeß oder einen PVD (Physical Vapour Deposition)-Prozeß oder durch
ein PACVD-Verfahren oder galvanisch oder elektrochemisch oder durch ein Plas
maspritzverfahren aufgebracht werden. Diese Vorgangsweise garantiert, daß die
Schicht 5 einen eher weichen, also nicht-spröden Charakter besitzt, wodurch ver
hindert wird, daß vom Prägeelement 3 Teile der Beschichtung 5 in nachteiliger
Art und Weise abblättern.
Die oben genannten Verfahren sind dem Fachmann bekannt, so daß diese hier
nicht näher beschrieben werden müssen. Der Vollständigkeit der Erläuterung hal
ber wird hier nur aufgeführt, daß beim PVD-Verfahren und beim Kathodenzer
stäuben über dem oben aufgeführten Beschichtungsmaterial ein Plasma gezün
det wird. Die Ionen dieses Plasmas werden dann auf das zu beschichtende Mate
rial, also auf die zu beschichtende Fläche des Tablettierwerkzeuges 1, beschleu
nigt. Beim PVD-Verfahren kann zusätzlich ein Lichtbogen auf dem zu beschich
tenden Material gezündet werden. Die Ionen beziehungsweise der Lichtbogen
sorgen dafür, daß die oberen Atomschichten aus dem Beschichtungsmaterial
durch Impulsaustausch in den gasförmigen Zustand übergeführt werden.
Das nun im gasförmigen Zustand vorliegende Beschichtungsmaterial scheidet
sich dann auf der zu beschichtenden Fläche des Tablettierwerkzeuges 1 direkt
ab, oder es findet im Gasraum eine chemische Reaktion statt. Das Reaktionser
gebnis scheidet sich dann auf der zu beschichtenden Fläche des Tablettierwerk
zeuges 1 aus. Diese beiden oben genannten Verfahren besitzen den Vorteil, daß
bei ihnen nur in eine geringe Temperaturbelastung der zu beschichtenden Ober
fläche auftritt, die meistens unter 200° Celsius liegt. In vorteilhafter Weise ist es
bei den beiden Verfahren somit möglich, Kaltarbeitsstähle zu beschichten, die bei
Temperaturen größer als 180°-200° Celsius ihre Härte verlieren würden, wo
durch dann die Funktion des eigentlichen Tablettierwerkzeugs 1 nicht mehr ge
währleistet wäre.
Die oben genannten Verfahren des Aufdampfens beziehungsweise des Plas
maspritzens eignen sich insbesondere bei Warmarbeitsstählen, da bei den vor
genannten Verfahren das zu beschichtende Material, also das
Tablettierwerkzeug 1, bei einer Temperaturhöhung in den gasförmigen Zustand
übergeführt wird.
Beim CVD-Verfahren erfolgt eine chemische Reaktion im Gasraum. Zur Aktivie
rung der Reaktion und zur Sicherstellung der Haftung auf dem Tablettierwerk
zeug 1 werden üblicherweise Temperaturen von ca. 500°Celsius erfordert, so daß
in vorteilhafter Art und Weise besonders Warmarbeitsstähle beschichtet werden
können. Es ist auch möglich, durch Plasmaaktivierung (PACVD-Verfahren)
und/oder Mikrowellenunterstützung die Reaktionstemperaturen unter 200°Celsi
us zu bringen.
Es ist dem Fachmann bekannt, daß beim galvanischen und elektrochemischen
Abscheiden der Materialien - wenn nichtleitende Beschichtungsmaterialien aufge
bracht werden sollen - ein metallischer Hilfsstoff notwendig ist, der für den Ionen
transport zuständig ist. Mit dem Abscheiden des Hilfsstoffs wird dann das eigent
liche Beschichtungsmaterial mit eingelagert.
Die Fig. 2 ist nur ein zweites Ausführungsbeispiel des Tablettierwerkzeuges
dargestellt, das als Matritze 1', insbesondere als Matritzenbohrung, ausgebildet
ist. Diese weist einen Matritzenkörper 2' mit einem entsprechenden Prägeelement
3' auf, auf das eine der Schicht 5 entsprechende adhäsionshemmende oder zu
mindest adhäsionsreduzierende Schicht 5' aufgebracht ist.
Claims (9)
1. Tablettierwerkzeug, insbesondere Tablettierstempel (1) oder Matritze (1'), mit
einem Prägeelement (3; 3'), das zumindest teilweise mit einer zumindest ad
häsionsreduzierenden Schicht (5; 5') überzogen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die adhäsionsreduzierenden Schicht (5; 5') aus einem Metall
oder einem Element der vierten Hauptgruppe des Periodensystems oder aus
einer Verbindung mit einem metallischen Bindungscharakter oder aus einer
Verbindung mit kovalentem Bindungscharakter oder eine Verbindung mit ioni
schem Bindungscharakter oder aus einer Sialon-Verbindung oder aus einer
Polymer-Verbindung ausgebildet ist, und daß das die Schicht (5; 5') ausge
bildetem Material durch eine Kathodenzerstäubung oder durch ein Ionenplat
tieren oder durch ein Aufdampfen oder durch einen CVD-Prozeß oder durch
einen PVD-Prozeß oder durch einen PACVD-Prozeß oder galvanisch oder
elektrochemisch oder durch ein Plasmaspritzen auf das Tablettierwerkzeug
(1; 1') aufgebracht ist.
2. Tablettierwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Her
stellung der zumindest adhäsionsreduzierenden Schicht (5) des Tablettier
werkzeuges (1; 1') Cr, Ti, Mn, Ni, Ta, Al, V, W, Co, Be, Zr, Hf, Nb, Mo, C, Si,
Ge, oder Sn verwendet ist.
3. Tablettierwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
bindung mit metallischem Bindungscharakter ein Karbid, ein Nitrid oder ein
Borid ist.
4. Tablettierwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kar
bid die Struktur MC oder die Struktur eines Sekundärkarbides wie M2C, M3C,
M6C, M7C, M23C6 besitzt, wobei M ein Metall oder eine intermetallische Metall
gruppe bezeichnet.
5. Tablettierwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nitrid
die Struktur MN besitzt, wobei M ein Metall oder eine intermetallische Metall
gruppe bezeichnet.
6. Tablettierwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Borid
die Struktur MB besitzt, wobei M ein Metall oder eine Intermetallische Metall
gruppe bezeichnet.
7. Tablettierwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
bindung mit kovalentem Bindungscharakter B4C, SiC, BN, Si3N4 oder M0S2 ist.
8. Tablettierwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
bindung mit ionischem Bindungscharakter Al2O3, ZrO2, BeO ist.
9. Verfahren zur Beschichtung zumindest eines Teils eines Tablettierwerkzeu
ges, insbesondere eines Tablettierstempels (1) oder einer Matritze (1'), bei
dem zumindest ein Teil eines Prägeelementes (3; 3') des Tablettierwerkzeu
ges (1; 1') zumindest teilweise mit einer zumindest adhäsionsreduzierenden
Schicht (5; 5') überzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung
der zumindest adhäsionsreduzierenden Schicht (5; 5') ein Metall oder ein Ele
ment der vierten Hauptgruppe des Periodensystemes oder eine Verbindung
mit einem metallischen Bindungscharakter oder eine Verbindung mit kovalen
tem Bindungscharakter oder eine Verbindung mit ionischem Bindungscharak
ter oder eine Sialon-Verbindung oder eine Polymer-Verbindung verwendet
wird, und daß das die Schicht (5; 5') ausbildende Material durch eine
Kathodenzerstäubung oder durch ein Ionenplattieren oder durch ein Auf
dampfen oder durch einen CVD-Prozeß oder durch einen PVD-Prozeß oder
durch einen PACVD-Prozeß oder galvanisch oder elektrochemisch oder
durch ein Plasmaspritzen auf das Tablettierwerkzeug (1) aufgebracht wird.
Priority Applications (2)
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