DE19645580C1 - Axialkolbenmaschine mit Dämpfungselement für die Schräg- oder Taumelscheibe - Google Patents
Axialkolbenmaschine mit Dämpfungselement für die Schräg- oder TaumelscheibeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Axialkolbenmaschine ist z. B. aus der DE 34 28 591 A1 bekannt. Bei dieser
Axialkolbenmaschine sind in einem rotierenden Zylinderblock in bekannter Weise mehrere
Zylinderbohrungen ausgebildet, in welchen Kolben beweglich geführt sind. Die Kolben
stützen sich über Gleitschuhe an einer nicht rotierenden Schrägscheibe ab. Die Neigung
der Schrägscheibe, die das Verdrängungsvolumen der Axialkolbenmaschine bestimmt, ist
mittels eines hydraulischen Stellkolbens verstellbar, indem die Schrägscheibe um eine
Schwenkachse in einem gewissen Winkelbereich schwenkbar ist. Beim Zurückschwenken
der Schrägscheibe von der Hubstellung in Richtung auf die Null-Hubstellung wird der an
dem hydraulischen Stellkolben angreifende Stelldruck erhöht und die Schrägscheibe
schwenkt zurück, bis sie beim Anschlag an einer Anschlagfläche die Null-Hubstellung
erreicht. Die Bewegung der Schrägscheibe ist dabei jedoch relativ unkontrolliert, so daß
die Schrägscheibe bei Erreichen der Null-Hubstellung an der Anschlagfläche hart
anschlägt. Dies ist unerwünscht, da dies den Verschleiß des Anschlags und der
Schrägscheibe erhöht und zudem zu einer mechanischen Stoßbelastung der gesamten
Axialkolbenmaschine führt.
Aus der DE 44 40 452 A1 geht eine Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise
hervor, bei welcher für die Variation der Neigung der Schrägscheibe zwei getrennte
Hydraulikzylinder vorgesehen sind. Dabei dient einer der Hydraulikzylinder dem
Ausschwenken der Schrägscheibe und der zweite Hydraulikzylinder dem
Zurückschwenken der Schrägscheibe. Die Schrägscheibe wird zwar bei dieser Lösung
während des gesamten Bewegungsablaufs kontrolliert geführt, jedoch erfordert der zweite
Hydraulikzylinder einen vergleichsweise großen konstruktiven Aufwand, der sich in relativ
hohen Fertigungskosten niederschlägt. Ferner ist eine getrennte hydraulische Ansteuerung
der beiden Hydraulikzylinder notwendig. Eine ähnliche Axialkolbenmaschine
geht auch aus der US 2,299,235 hervor.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Axialkolbenmaschine
in Schräg- oder Taumelscheibenbauweise so weiterzubilden, daß der Bewegungsablauf
beim Verschwenken der Schräg- oder Taumelscheibe nicht schlagartig, sondern
kontinuierlich erfolgt.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 in Verbindung
mit den gattungsbildenden Merkmalen gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch Vorsehen eines an der Schräg-
oder Taumelscheibe angreifenden Dämpfungselements das Zurückschwenken der Schräg-
oder Taumelscheibe kontrolliert werden kann. Der Dämpfungskolben ist in einem
Dämpfungszylinder beweglich angeordnet, welcher über ein Drosselelement und ein
parallel zu dem Drosselelement angeordnetes Rückschlagventil mit einem Druckfluid-
Reservoir verbunden ist. Dabei sorgt das Rückschlagventil für einen ungedrosselten Zufluß
des Druckfluids von dem Druckfluid-Reservoir in den Dämpfungszylinder und verhindert
einen ungedrosselten Abfluß des Druckfluids aus dem Dämpfungszylinder unter
Umgehung des Drosselelements.
Die Ansprüche 2 bis 12 beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Entsprechend Anspruch 2 oder 3 kann die Rückstellfeder den Dämpfungskolben so
beaufschlagen, daß dieser Druckfluid aus dem Druckfluid-Reservoir über das
Rückschlagventil und ggfs. das Drosselelement nachsaugt, sobald der Dämpfungskolben in
Richtung einer Vergrößerung des Volumens des Dämpfungszylinders frei beweglich ist.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Dämpfungszylinder instantan mit Druckfluid
nachgefüllt wird und somit der Schwenkbewegung der Schräg- oder Taumelscheibe
unmittelbar folgt. Das Druckmittel-Reservoir kann nach Anspruch 4 ein Leckfluid-
Auffangraum in der Umgebung des Dämpfungselements sein, wobei der Leckfluid-
Auffangraum ,in der Regel durch den Gehäuse-Innenraum der Axialkolbenmaschine
gebildet wird.
Die Schräg- oder Taumelscheibe kann entsprechend Anspruch 5 eine erste
Schwenkstellung mit einem größeren Neigungswinkel und eine zweite Schwenkstellung
mit einem kleineren Neigungswinkel aufweisen und zwischen diesen beiden
Schwenkstellungen hin- und herschwenkbar sein. Die Axialkolbenmaschine kann ferner
entsprechend Anspruch 6 in Schrägscheibenbauweise ausgebildet sein, wobei das
Dämpfungselement entsprechend Anspruch 7 in der Schrägscheibe oder entsprechend
Anspruch 9 in einem der Schrägscheibe gegenüberliegenden, stationären Gegenstück
angeordnet sein kann. Dabei hält die Rückstellfeder den Dämpfungskolben an der
Schrägscheibe entsprechend Anspruch 10 bzw. an dem stationären Gegenstück
entsprechend Anspruch 8 auf Aufschlag.
Die Schrägscheibe kann ferner entsprechend Anspruch 11 auf der den Kolben abgewandten
Seite eine erste und eine zweite Anschlagfläche aufweisen, die jeweils einen Anschlag für
die erste und die zweite Schwenkstellung der Schrägscheibe bilden.
Entsprechend Anspruch 12 ist es besonders vorteilhaft, den Angriffspunkt, an welchem der
Dämpfungskolben an der Schrägscheibe angreift, so gegenüber der Zylinderblock-Achse
zu versetzen, daß die resultierende Kraft, die sich aus der von dem Dämpfungskolben auf
die Schrägscheibe ausgeübten Kraft, der von der Schwenkeinrichtung während des
Schwenkvorgangs auf die Schrägscheibe ausgeübten Kraft und der von den Kolben auf die
Schrägscheibe ausgeübten Kraft zusammensetzt, in einem Kräfteschwerpunkt angreift, der
sich auf der Zylinderblock-Achse befindet. Auf diese Weise werden unsymmetrische
Lagerkräfte vermieden und eine Aushebelung des Lagers verhindert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen auszugsweisen, axialen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäß weitergebildeten Axialkolbenmaschine in einer ersten
Schwenkstellung der Schrägscheibe;
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß
weitergebildeten Axialkolbenmaschine in einer zweiten Schwenkstellung der
Schrägscheibe;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise des Dämpfungselements;
Fig. 4A die Kräfteverteilung an dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäß weitergebildeten Axialkolbenmaschine;
Fig. 4B eine Seitenansicht der Darstellung nach Fig. 4A;
Fig. 4C eine Aufsicht auf die Darstellung entsprechend Fig. 4A;
Fig. 5 einen auszugsweise, axialen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäß weitergebildeten Axialkolbenmaschine in einer zweiten
Schwenkstellung der Schrägscheibe;
Fig. 6 das in Fig. 5 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß
weitergebildeten Axialkolbenmaschine in einer zweiten Schwenkstellung der
Schrägscheibe.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen einen axialen Längsschnitt durch eine nur teilweise dargestellte,
erfindungsgemäß weitergebildete Axialkolbenmaschine 1. Die in Fig. 1 und Fig. 2
beispielhaft dargestellte Axialkolbenmaschine 1 ist in Schrägscheibenbauweise ausgebildet
und umfaßt einen Zylinderblock 2, in welchem mehrere, auf einem Teilkreis gleichmäßig
verteilt angeordnete Zylinderbohrungen 3, 4 vorgesehen sind. In den Zylinderbohrungen
3, 4 sind Kolben 5, 6 bewegbar angeordnet. Die Zylinderbohrungen 3, 4 sind über
Verbindungskanäle 7, 8 mit den nierenförmigen Steueröffnungen 9, 10 einer stationären
Steuerscheibe 11 verbunden. Der Zylinderblock 2 rotiert um die Zylinderblockachse 12, so
daß die Zylinderbohrungen 3, 4 zyklisch mit einer an der Steueröffnung 9
angeschlossenen, nicht dargestellten Niederdruckleitung und einer an der Steueröffnung 10
angeschlossenen, nicht dargestellten Hochdruckleitung verbunden werden. Die Kolben 5, 6
sind an den der Steuerscheibe 11 abgewandten Enden zu Kugelköpfen 13, 14 ausgeformt,
die in sphärischen Lagern 15, 16 von den Kolben 5, 6 zugeordneten Gleitschuhen 17, 18
gelagert sind. Die Kolben 5, 6 sind als Hohlkolben ausgebildet und weisen jeweils eine
Kolbenausnehmung 19, 20 auf. Die Kolbenausnehmungen 19, 20 sind über
Verbindungskanäle 21, 22 der Kolben 5, 6 und weiter über Verbindungskanale 23, 24 der
Gleitschuhe 17, 18 zur hydrostatischen Entlastung mit an den Gleitschuhen 17, 18
vorgesehenen Drucktaschen verbunden.
Die Kolben 5, 6 stützen sich über die Gleitschuhe 17, 18 an einer Gleitfläche 26 der
Schrägscheibe 25 ab. Die Schrägscheibe 25 ist um eine Schwenkachse 27 schwenkbar
gelagert und weist auf der den Kolben 5, 6 abgewandten Seite eine erste Anschlagfläche 28
und eine zweite Anschlagfläche 29 auf. Wenn die Schrägscheibe, wie in Fig. 1 dargestellt,
an ihrer ersten Anschlagfläche 28 an einem stationären Gegenstück 30 anliegt, ist die
Schrägscheibe bzw. deren Gleitfläche 26 mit einem ersten, relativ großen Neigungswinkel
gegenüber der Zylinderblock-Achse 12 geneigt. Wenn die Schrägscheibe, wie in Fig. 2
dargestellt, hingegen an ihrer zweiten Anschlagfläche 29 an dem stationären Gegenstück
30 anliegt, ist die Schrägscheibe bzw. deren Gleitfläche 26 gegenüber der Zylinderblock-
Achse 12 mit einem zweiten, gegenüber dem ersten Neigungswinkel kleineren
Neigungswinkel gegenüber der Zylinderblock-Achse 12 geneigt. Die Neigung der
Schrägscheibe 25 ist daher im Ausführungsbeispiel zwischen zwei diskreten
Schwenkstellungen mittels einer lediglich schematisch angedeuteten Schwenkeinrichtung
31 hin- und herschwenkbar. Die Schwenkeinrichtung 31 kann z. B. einen hydraulisch
beaufschlagbaren Stellkolben umfassen, der an der Schrägscheibe 25 kraftschlüssig
angreift.
Erfindungsgemäß greift an der Schrägscheibe 25 ferner der Dämpfungskolben 40 eines
allgemein mit 41 bezeichneten Dämpfungselements an. Im in den Fig. 1 und 2
dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Dämpfungselement 41 in der Schrägscheibe 25
integriert. Der Dämpfungskolben 40 ist in einem im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2
in der Schrägscheibe 25 vorgesehenen Dämpfungszylinder 42 beweglich angeordnet. Der
Dämpfungszylinder 42 ist als Sackbohrung ausgebildet, die an der zweiten Anschlagfläche
29 der Schrägscheibe 25 ausmündet. Der Dämpfungskolben 40 wird mittels einer ebenfalls
in dem Dämpfungszylinder 42 angeordneten Rücksteilfeder 43 an dem stationären
Gegenstück 30 zur Anlage gebracht. Bei dem stationären Gegenstück 30 kann es sich z. B.
um eine Gehäusestirnplatte handeln. Der Dämpfungszylinder 42 ist über ein
Rückschlagventil 44 und einen Zulaufkanal 45 mit dem die Schrägscheibe 25 und den
Zylinderblock 2 umgebenden Gehäuse-Innenraum 46 verbunden, der als Leckfluid-
Auffangraum dient und entsprechend mit Leckfluid gefüllt ist. Der Dämpfungszylinder 42
ist über ein Drosselelement 47 zusätzlich mit dem Gehäuse-Innenraum 46 der
Axialkolbenmaschine 1 verbunden. Das Drosselelement 47 ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel als Bohrung mit relativ geringem Querschnitt ausgebildet. Der
Zulaufkanal 45 und das Rückschlagventil 44 sind somit parallel zu dem Drosselelement 47
angeordnet.
Das erfindungsgemaße Dämpfungselement 41 arbeitet dabei wie folgt:
Wenn die Schrägscheibe 25 aufgrund einer Entlastung der Schwenkeinrichtung 31 von der in Fig. 2 dargestellten zweiten Schwenkstellung in Richtung auf die in Fig. 1 dargestellte erste Schwenkstellung hin verschwenkt, wird der Dämpfungskolben 40 mittels der Rückstellfeder 43 an dem stationären Gegenstück 30 in Anlage gehalten. Dabei wird Druckfluid über den Zulaufkanal 45 und das geöffnete Rückschlagventil 44 und parallel über das Drosselelement 47 aus dem mit Leckfluid gefüllten Gehäuse-Innenraum 46 angesaugt. Die Befüllung des Dämpfungszylinders 42 erfolgt dabei über den Zulaufkanal 45 und das Rückschlagventil 44 so zügig, daß der Dämpfungskolben 40 an dem stationären Gegenstück 30 in fortwährender Anlage gehalten wird.
Wenn die Schrägscheibe 25 aufgrund einer Entlastung der Schwenkeinrichtung 31 von der in Fig. 2 dargestellten zweiten Schwenkstellung in Richtung auf die in Fig. 1 dargestellte erste Schwenkstellung hin verschwenkt, wird der Dämpfungskolben 40 mittels der Rückstellfeder 43 an dem stationären Gegenstück 30 in Anlage gehalten. Dabei wird Druckfluid über den Zulaufkanal 45 und das geöffnete Rückschlagventil 44 und parallel über das Drosselelement 47 aus dem mit Leckfluid gefüllten Gehäuse-Innenraum 46 angesaugt. Die Befüllung des Dämpfungszylinders 42 erfolgt dabei über den Zulaufkanal 45 und das Rückschlagventil 44 so zügig, daß der Dämpfungskolben 40 an dem stationären Gegenstück 30 in fortwährender Anlage gehalten wird.
Wenn umgekehrt die Schrägscheibe 25 aufgrund einer Beaufschlagung mit der
Schwenkeinrichtung 31 von der in Fig. 1 dargestellten ersten Schwenkstellung in die in
Fig. 2 dargestellte zweite Schwenkstellung verschwenkt wird, schließt das
Rückschlagventil 44 den Zulaufkanal 45 ab und das sich in dem Dämpfungszylinder 42
befindliche Druckfluid kann ausschließlich über das Drosselelement 47 aus dem
Dämpfungszylinder 42 ausströmen. Dabei wird die gewünschte Dämpfung erzielt und es
wird verhindert, daß die Schwenkbewegung der Schrägscheibe 25 schlagartig erfolgt und
die Anschlagfläche 29 an dem stationären Gegenstück 30 hart anschlägt. Letzteres würde
zu einem relativ schnellen Verschleiß der Schrägscheibe 25 und des stationären
Gegenstücks 30 führen. Außerdem würde die gesamte Axialkolbenmaschine 1 bei dieser
Schwenkbewegung einer Stoßbelastung ausgesetzt, was unerwünscht ist.
Aufgrund des erfindungsgemäß vorgesehenen Dämpfungselements 41 wird der
Schwenkvorgang daher geringfügig verzögert und eine kontinuierliche, nicht abrupte
Schwenkbewegung der Schrägscheibe 25 erzielt. Weiterhin gewährleistet das
erfindungsgemäße Dämpfungselement 41 in der in Fig. 1 dargestellten zweiten
Schwenkstellung und während des Verschwenkens von der in Fig. 1 dargestellten ersten
Schwenkstellung in die in Fig. 2 dargestellte zweite Schwenkstellung eine gewisse
Abstützung des in Fig. 1 oberhalb der Schwenkachse 27 gelegenen Abschnitts der
Schrägscheibe 25, so daß die Belastungen, welchen die Schrägscheibe 25 ausgesetzt ist,
durch die erfindungsgemäße Weiterbildung vorteilhaft verringert werden.
Fig. 3 verdeutlicht die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Dämpfungselements 41
anhand eines hydraulischen Ersatzschaltbildes. Bereits beschriebene Elemente sind mit
übereinstimmenden Bezugszeichen bezeichnet, um die Zuordnung zu erleichtern. Wie
bereits beschrieben, erfolgt das Ansaugen des Druckfluids aus einem Druckfluid-Reservoir
48, welches z. B. der Gehäuse-Innenraum 46 sein kann, über den Zulaufkanal 45 und das
zwischen dem Zulaufkanal 45 und dem Dämpfungszylinder 42 angeordnete
Rückschlagventil 44. Parallel zu dem Rückschlagventil 44 und dem Zulaufkanal 45 ist das
Drosselelement 47 angeordnet, was bei geschlossenem Rückschlagventil 44 für ein
gedrosseltes Ausströmen des Druckfluids aus dem Druckfluid-Zylinder 42 in das
Druckfluid-Reservoir 48 sorgt.
Die Fig. 4A bis 4C verdeutlichen die Kräfteverteilung an der erfindungsgemaß
weitergebildeten Axialkolbenmaschine 1 entsprechend dem bereits anhand der Fig. 1 und 2
erläuterten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigt Fig. 4A eine der Fig. 1 entsprechende
Darstellung, während Fig. 4B eine Seitendarstellung mit Blickrichtung auf die den Kolben
5, 6 abgewandte Seite der Schrägscheibe 25 zeigt und Fig. 4C eine Aufsicht auf die in
Fig. 4A dargestellte Anordnung darstellt.
Wie aus den Fig. 4A bis 4C zu ersehen, greift an der Schrägscheibe 25 während der
Verstellung derselben die von der Schwenkeinrichtung 31 ausgeübte Kraftkomponente FV,
die auf die Lagerung der Schwenkachse 27 ausgeübte Lagerkraft FL/R, die durch die im
Ausführungsbeispiel zweifach vorhandenen Dämpfungskolben 40a und 40b jeweils
einwirkende Kraft FDR und die von den Kolben 5, 6 in Gegenrichtung ausgeübte Kraft FKL
an. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Angriffspunkt, an welchem der jeweils
rechts bzw. links wirkende Dämpfungskolben 40b bzw. 40a an der Schrägscheibe 25
angreift, so gegenüber der Zylinderblock-Achse versetzt ist, daß die resultierende Kraft,
die sich aus der von dem entsprechenden Dämpfungskolben 40b bzw. 40a auf die
Schrägscheibe 25 ausgeübten Kraft FDR, der von der Schwenkeinrichtung 31 während des
Schwenkvorgangs auf die Schrägscheibe 25 ausgeübten Kraft FV und der von den Kolben
5, 6 auf die Schrägscheibe 25 ausgeübten Kraft FKL zusammensetzt, in einem
Kräfteschwerpunkt (S) angreift, der sich auf der Zylinderblock-Achse 12 befindet. Somit
wird eine symmetrische Aufteilung der auf die Lagerung des Zylinderblocks 2 wirkenden
Lagerkräfte bewirkt und Deviationsmomente werden verhindert. Auf diese Weise wird
einer Aushebelung der Lagerung des Zylinderblocks 2 entgegengewirkt. Ein der Fig. 4B
entsprechendes Kräftedreieck ließe sich auch für den linksseitigen Dämpfungskolben 40a
einzeichnen, was aus Vereinfachungsgründen weggelassen ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen axialen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäß weitergebildeten Axialkolbenmaschine 1. Bereits beschriebene
Elemente sind mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen, so daß sich eine
diesbezügliche wiederholende Beschreibung erübrigt.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in
den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, daß das erfindungsgemäße
Dämpfungselement 41 nicht in der Schrägscheibe 25, sondern an dem der Schrägscheibe
25 gegenüberliegenden stationären Gegenstück 30, also z. B. in eine Gehäusestirnplatte,
angeordnet ist. Das Dämpfungselement 41 weist im wesentlichen den bereits anhand von
Fig. 1 beschriebenen Aufbau auf. Der Dämpfungskolben 40 ist in dem Dämpfungszylinder
42 beweglich angeordnet und wird mittels der Rückstellfeder 43 so beaufschlagt, daß der
Dämpfungskolben 40 an der Schrägscheibe 25, vorzugsweise an der zweiten
Anschlagfläche 29, anliegt. Das Ansaugen des Druckfluids aus dem Gehäuse-Innenraum
46 erfolgt über den Zulaufkanal 49 und das in der Ansaugphase geöffnete Rückschlagventil
44. Wenn die Schrägscheibe 25 aus der in Fig. 5 dargestellten ersten Schwenkstellung in
die in Fig. 6 dargestellte zweite Schwenkstellung verschwenkt wird, wird das Druckfluid
über das auch in diesem Ausführungsbeispiel als Bohrung mit geringem Durchmesser
ausgebildete Drosselelement 47 und den sich daran anschließenden Ablaufkanal 48 aus
dem Dämpfungszylinder 42 herausgedrückt, wodurch sich die beabsichtigte Dämpfung der
Bewegung der Schrägscheibe 25 und die Abstützung der Schrägscheibe 25 während des
Verschwenkens ergibt.
Wie eingangs erwähnt, kann die vorliegende Erfindung auch bei Axialkolbenmaschinen in
Taumelscheibenbauweise zur Anwendung kommen. Die Dämpfungsanordnung kann auch
an beliebiger anderer Stelle angeordnet sein, sofern gewährleistet ist, daß der
Dämpfungskolben 40 in geeigneter Weise an der Schrägscheibe 25 bzw. der
Taumelscheibe angreift. Ferner können zusätzliche Dämpfungselemente im Bereich der
ersten Anschlagfläche 28 vorgesehen sein, um auch für die andere Schwenkrichtung eine
ausreichende Dämpfung zu gewährleisten.
Claims (12)
1. Axialkolbenmaschine (1) mit
einem Zylinderblock (2), in welchem Zylinderbohrungen (3, 4) vorgesehen sind, in denen
Kolben (5, 6) bewegbar geführt sind, die sich zur Ausführung einer Hubbewegung an
einer Schräg- oder Taumelscheibe (25) abstützen, und
einer Schwenkeinrichtung (31), um die Neigung der Schräg- oder Taumelscheibe (25) durch Verschwenken um eine Schwenkachse (27) zu verändern,
gekennzeichnet durch
zumindest ein Dämpfungselement (41) mit einem an der Schräg- oder Taumelscheibe (25) angreifenden Dämpfungskolben (40), der in einem Dämpfungszylinder (42) beweglich angeordnet ist, welcher über ein Drosselelement (47) und ein parallel zu dem Drosselelement (47) angeordnetes Rückschlagventil (44) mit einem Druckfluid-Reservoir (48) verbunden ist,
wobei das Rückschlagventil (44) den ungedrosselten Zufluß des Druckfluids von dem Druckfluid-Reservoir (48) in den Dämpfungszylinder (42) ermöglicht und den ungedrosselten Abfluß des Druckfluids aus dem Dämpfungszylinder (42) unter Umgehung des Drosselelements (47) verhindert.
einer Schwenkeinrichtung (31), um die Neigung der Schräg- oder Taumelscheibe (25) durch Verschwenken um eine Schwenkachse (27) zu verändern,
gekennzeichnet durch
zumindest ein Dämpfungselement (41) mit einem an der Schräg- oder Taumelscheibe (25) angreifenden Dämpfungskolben (40), der in einem Dämpfungszylinder (42) beweglich angeordnet ist, welcher über ein Drosselelement (47) und ein parallel zu dem Drosselelement (47) angeordnetes Rückschlagventil (44) mit einem Druckfluid-Reservoir (48) verbunden ist,
wobei das Rückschlagventil (44) den ungedrosselten Zufluß des Druckfluids von dem Druckfluid-Reservoir (48) in den Dämpfungszylinder (42) ermöglicht und den ungedrosselten Abfluß des Druckfluids aus dem Dämpfungszylinder (42) unter Umgehung des Drosselelements (47) verhindert.
2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rückstellfeder (43) den Dämpfungskolben (40) so beaufschlagt, daß dieser
Druckfluid aus dem Druckfluid-Reservoir (48) über das Rückschlagventil (44) nachsaugt,
sobald der Dämpfungskolben (40) in Richtung einer Vergrößerung des Volumens des
Dämpfungszylinders (42) frei beweglich ist.
3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckfluid zusätzlich über das Drosselelement (47) nachgesaugt wird.
4. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckfluid-Reservoir (48) ein Leckfluid-Auffangraum, insbesondere der Gehäuse-
Innenraum (46) der Axialkolbenmaschine (1), ist.
5. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schräg- oder Taumelscheibe (25) mittels der Schwenkeinrichtung (31) zwischen
einer ersten Schwenkstellung entsprechend einem größeren
Neigungswinkel und einer zweiten Schwenkstellung entsprechend einem
kleineren Neigungswinkel hin- und herschwenkbar ist,
wobei das Dämpfungselement (41) die Schwenkbewegung beim Verschwenken der Schräg- oder Taumelscheibe (25) von der ersten in die zweite Schwenksteilung aufgrund des gedrosselten Abflusses des Druckfluids aus dem Dämpfungszylinder (42) dämpft.
wobei das Dämpfungselement (41) die Schwenkbewegung beim Verschwenken der Schräg- oder Taumelscheibe (25) von der ersten in die zweite Schwenksteilung aufgrund des gedrosselten Abflusses des Druckfluids aus dem Dämpfungszylinder (42) dämpft.
6. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Axialkolbenmaschine (1) in Schrägscheibenbauweise ausgebildet ist und die
Kolben (5, 6), die in den Zylinderbohrungen (3, 4) des um eine Zylinderblock-Achse (12)
rotierenden Zylinderblocks (2) angeordnet sind, sich an einer ortsfesten Schrägscheibe (25)
abstützen.
7. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement (41) in oder an der Schrägscheibe (25) angeordnet ist.
8. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämpfungskolben (40) durch die Rückstellfeder (43) an einem der Schrägscheibe
(25) gegenüberliegenden, stationären Gegenstück (30) auf Anschlag gehalten wird.
9. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement (41) in oder an einem der Schrägscheibe (25)
gegenüberliegenden, stationären Gegenstück (30) angeordnet ist.
10. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämpfungskolben (40) durch die Rückstellfeder (43) an der Schrägscheibe (25)
auf Anschlag gehalten wird.
11. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägscheibe (25) auf der den Kolben (5, 6) abgewandten Seite eine erste (28)
und eine zweite (29) Anschlagfläche aufweist und die Schrägscheibe bei Anschlag an der
ersten Anschlagfläche (28) die erste Schwenkstellung mit größerem
Neigungswinkel und bei Anschlag an der zweiten Anschlagfläche (29) die zweite
Schwenkstellung mit kleinerem Neigungswinkel einnimmt.
12. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Angriffspunkt, an welchem der bzw. jeder Dämpfungskolben (40a; 40b) an der
Schrägscheibe (25) angreift, so gegenüber der Zylinderblock-Achse (12) versetzt ist, daß
die resultierende Kraft, die sich aus der von dem Dämpfungskolben (40a; 40b) auf die
Schrägscheibe (25) ausgeübten Kraft (FDR), der von der Schwenkeinrichtung (31) während
des Schwenkvorgangs auf die Schrägscheibe (25) ausgeübten Kraft (FV) und der von den
Kolben (5, 6) auf die Schrägscheibe (25) ausgeübten Kraft (FKL zusammensetzt, in einem
Kräfteschwerpunkt (S) angreift, der sich auf der Zylinderblock-Achse (12) befindet.
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