DE19644841A1 - Telefonzusatzeinrichtung - Google Patents
TelefonzusatzeinrichtungInfo
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- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims abstract 2
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-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/08—Indicating faults in circuits or apparatus
- H04M3/14—Signalling existence of persistent "off-hook" condition
-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Telefon.
Bei herkömmlichen Telefonen ist es häufig ein Problem, daß
man nicht angerufen werden kann, wenn der Hörer
versehentlich nicht ordnungsgemäß auf der Gabel liegt. Das
kann zum Beispiel für Ärzte oder Polizisten, die
Rufbereitschaft haben, ein großes Problem sein und unter
Umständen sogar Leben kosten.
Bisher gibt es meines Wissens keine Anlage oder Erfindung,
die dieses Problem erfaßt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein
Telefon anzugeben, das verhindert, daß der Hörer
unbeabsichtigt falsch auf der Gabel liegt, wodurch bei einem
möglichen Anrufer ein Besetztzeichen ertönt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Telefon einen
Warnton erzeugt, wenn der Hörer nicht richtig auf der Gabel
liegt bzw. bei schnurlosen Telefonen die Klappe nicht
eingeklappt ist, die Taste nicht ein zweites Mal gedrückt
wurde usw.
Es besteht die Möglichkeit diese Einrichtung in schnurlose
Telefone und in Telefone mit Schnur einzubauen. Bei
schnurlosen Telefonen gibt es im Inneren immer einen
Schalter, der registriert, ob die Klappe gerade
heruntergeklappt ist bzw. ob die Taste gerade ein zweites
Mal gedrückt ist usw. oder ob nicht. Als Zweites kann die
Telefongesellschaft feststellen, ob gerade eine Verbindung
besteht. So kann, wenn keine Verbindung besteht und das
Telefon sich im Besetzt-Zustand befindet, nach einer
Zeitverzögerung ein Warnton ausgelöst werden.
Man könnte anstelle der Überprüfung der Verbindung auch
die Leitung, die zum Lautsprecher führt, und die, die vom
Mikrofon kommt, prüfen. Wenn auf beiden Leitungen kein
Strom mehr fließt, das heißt, wenn nichts mehr gesprochen
wird, könnte nach einer Zeitverzögerung, falls das Telefon
sich im Besetzt-Zustand befindet, der Warnton ausgelöst
werden. Das gleiche gilt für Mobilfunkgeräte (Handys).
Falls man den Hörer mit Absicht neben das Telefon legen
will, um nicht angerufen zu werden, kann man im
Ausführungsbeispiel den Hörer umgedreht auf den Tisch
legen, was zur Folge hat, daß die Reflexionslichtschranken
auslösen und der Summer keinen Strom mehr bekommt.
Bei schnurlosen Telefonen bzw. Mobiltelefonen könnte man
einen Schalter einbauen, mit dem man die Schaltung ein- und
ausstellen kann.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Für das Ausführungsbeispiel benutze ich ein herkömmliches Telefon mit Reflexionslichtschranke auf dem Hörer.
Für das Ausführungsbeispiel benutze ich ein herkömmliches Telefon mit Reflexionslichtschranke auf dem Hörer.
Technisch gelöst habe ich das durch einen Hörer (1), bei dem
man durch Anfassen einen Stromkreis schließt und durch
einen Schalter (Fig. 2; 6), der registriert,daß der Hörer auf
der Gabel liegt. Auf dem Hörer befinden sich am oberen
und unteren Ende und in der Mitte Reflexionslichtschranken
(2, 3 und 4). Wenn man den Hörer abhebt, schließen diese
einen Stromkreis (Fig. 3), der den Warnton abschaltet. Liegt
der Hörer ordnungsgemäß auf der Gabel (6), wird der
Stromkreis durch einen Schalter (Fig. 2; 6), der durch die
serienmäßig an Telefonen angebrachten Schalter (5)
ausgelöst wird, im Inneren des Telefons unterbrochen. Falls
man den Hörer mit Absicht neben das Telefon legen will, um
nicht angerufen zu werden, kann man den Hörer umgedreht
auf den Tisch legen. Dadurch wird das Relais durch die
Reflexionslichtschranken ausgelöst und der Summer
bekommt keinen Strom mehr.
Die Angaben in Klammern ( ) beziehen sich soweit nicht
anders angegeben auf Fig. 1.
Der Stromkreis (Fig. 3) funktioniert folgendermaßen:
Der Strom fließt nur, wenn der Schalter (g) geschlossen ist, da er sonst den Stromkreis unterbricht. Wenn der Schalter (g) geöffnet ist, kann kein Strom fließen; der Summer bekommt keinen Strom und summt nicht. Wenn der Schalter (g) geschlossen ist, fließt der Strom normalerweise über Knoten 1 (K1), das Relais, Knoten 2 (K 2), den Summer (e) mit vorgeschaltetem Widerstand (f) und über Knoten 3 (K3) zur Batterie zurück. Das heißt der Summer (e) bekommt Strom und fängt an zu warnen. Kommt man mit der Hand vor eine von den Reflexionslichtschranken, springt das Relais um, und der Strom kann zwischen Knoten 2 (K2) und Knoten 3 (K3) nicht mehr fließen. Der Summer bekommt keinen Strom mehr und hört auf zu warnen. Geht man mit der Hand wieder weg, kann der Strom wieder über das Relais fließen und der Summer bekommt wieder Strom. Er fängt an zu warnen.
Der Strom fließt nur, wenn der Schalter (g) geschlossen ist, da er sonst den Stromkreis unterbricht. Wenn der Schalter (g) geöffnet ist, kann kein Strom fließen; der Summer bekommt keinen Strom und summt nicht. Wenn der Schalter (g) geschlossen ist, fließt der Strom normalerweise über Knoten 1 (K1), das Relais, Knoten 2 (K 2), den Summer (e) mit vorgeschaltetem Widerstand (f) und über Knoten 3 (K3) zur Batterie zurück. Das heißt der Summer (e) bekommt Strom und fängt an zu warnen. Kommt man mit der Hand vor eine von den Reflexionslichtschranken, springt das Relais um, und der Strom kann zwischen Knoten 2 (K2) und Knoten 3 (K3) nicht mehr fließen. Der Summer bekommt keinen Strom mehr und hört auf zu warnen. Geht man mit der Hand wieder weg, kann der Strom wieder über das Relais fließen und der Summer bekommt wieder Strom. Er fängt an zu warnen.
Die in Klammern ( ) angegebenen Nummern beziehen sich
soweit nicht
anders angegeben auf Fig. 3.
Legende zu
Fig.
1 (Darstellung des Problems):
1
Hörer
2, 3
und
4
Reflexionslichtschranken
5
Schalter, der an Telefonen serienmäßig angebracht ist und
registriert, ob der Hörer richtig auf der Gabel liegt
6
Gabel
Legende zu
Legende zu
Fig.
2 (Schrägbild):
1
Platine mit der Steuerungsschaltung für die Lichtschranke
2
Platine für die Schaltung der Telefonzusatzeinrichtung
3, 4
und
5
Reflexionslichtschranken auf dem Hörer
6
Schalter, der registriert ob der Hörer auf der Gabel liegt
Legende zu
Legende zu
Fig.
3 (Stromkreis):
a) Anschlüsse für die Reflexionslichtschranken
b) Stromkreis zur Steuerung der Reflexionslichtschranken aus der Bestückungsanleitung der Steuerungsplatine für Lichtschranken)
c) Relais
d) Stromkreis für die Schaltung der Telefonzusatzein richtung
e) Summer
f) Vorwiderstand des Summers
g) Schalter, der registriert, ob der Hörer aufgelegt ist
K1-K3: Knotenpunkte 1-3 im Stromkreis zur leichteren Orientierung
a) Anschlüsse für die Reflexionslichtschranken
b) Stromkreis zur Steuerung der Reflexionslichtschranken aus der Bestückungsanleitung der Steuerungsplatine für Lichtschranken)
c) Relais
d) Stromkreis für die Schaltung der Telefonzusatzein richtung
e) Summer
f) Vorwiderstand des Summers
g) Schalter, der registriert, ob der Hörer aufgelegt ist
K1-K3: Knotenpunkte 1-3 im Stromkreis zur leichteren Orientierung
Claims (7)
1. Telefonzusatzeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Telefon mit einer Vorrichtung versehen ist, die im Besetztzustand bei
Nichtgebrauch eine Warnvorrichtung aktiviert.
2. Telefonzusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Telefon ein elektronischer Schalter integriert ist, der einen Besetztzustand regi
striert.
3. Telefonzusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Gesprächsapparat zum Erkennen einer momentanen Benutzung eine
optoelektronische Vorrichtung, vorzugsweise Photozelle, Lichtschranke, Infrarot
sensor, aufweist.
4. Telefonzusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Gesprächsapparat zum Erkennen einer momentanen Benutzung an
der Außenseite zwei parallele Schwachstromleiter, vorzugsweise Drähte oder
Metallstreifen, aufweist, wobei bei Berührung ein Stromkreis geschlossen wird.
5. Telefonzusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Gesprächsapparat zum Erkennen einer momentanen Benutzung ei
nen Bewegungssensor, vorzugsweise Quecksilberschalter aufweist.
6. Telefonzusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Gesprächsapparat zum Erkennen einer momentanen Benutzung eine
elektronische Schaltung zur Überprüfung einer bestehenden Telefonverbindung
aufweist.
7. Telefonzusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, sowie einem der An
sprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgesehene Warnvorrichtung
mit einer Zeitverzögerungsschaltung gekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19644841A DE19644841A1 (de) | 1996-10-29 | 1996-10-29 | Telefonzusatzeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19644841A DE19644841A1 (de) | 1996-10-29 | 1996-10-29 | Telefonzusatzeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19644841A1 true DE19644841A1 (de) | 1998-04-30 |
Family
ID=7810257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19644841A Withdrawn DE19644841A1 (de) | 1996-10-29 | 1996-10-29 | Telefonzusatzeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19644841A1 (de) |
Cited By (5)
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-
1996
- 1996-10-29 DE DE19644841A patent/DE19644841A1/de not_active Withdrawn
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