DE19643377A1 - Selbstladewaffe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine vollautomatische Selbstladewaffe
mit einem Funktionsteil, das durch die Abgabe eines Schusses
beweglich ist, und mit einer ein- und ausschaltbaren Einzel
feuereinrichtung, die die Abgabe von Einzelfeuer gestattet
(Oberbegriff des Anspruchs 1).
Unter "Funktionsteil" wird hier ein Bauelement verstanden,
das durch die beim Abfeuern eines Schusses freigesetzte En
ergie bewegt wird, wie z. B. der Lauf, ein Gaszylinder, der
Verschluß, von diesen Elementen zwangsbewegte andere Teile,
etwa ein Hahn, usw. Auch ein von Lauf und Verschluß mecha
nisch völlig unabhängiger, beweglicher Massekörper kann ein
solches Funktionsteil bilden, wenn er bei der Rückwärtsbewe
gung der Waffe, die sich infolge der Abgabe eines Schusses
einstellt, danach trachtet, seine Lage zu bewahren und sich
demzufolge relativ zur Waffe verlagert.
Begriffe wie "vorne", "oben" o. dgl. beziehen sich auf die
in normalem Anschlag befindliche Waffe mit horizontaler
Seelenachse; "vorne" weist in Schußrichtung.
Bei vollautomatischen Selbstladewaffen insbesondere bei
Handfeuerwaffen, aber auch Maschinengewehren o. dgl., ist oft
eine einschaltbare Einzelfeuereinrichtung vorgesehen, die
dazu eingerichtet ist, nach ihrer Einschaltung die Abgabe
nur eines einzigen Schusses zu ermöglichen. Eine Feuerwahl
einrichtung ist vorgesehen, die es dem Schützen ermöglicht,
die Waffe wahlweise in Einzel- oder Dauerfeuerbetrieb zu be
treiben.
Der Einzelfeuermechanismus wird in aller Regel von einem
Funktionsteil der oben genannten Art gesteuert, kann aber
grundsätzlich auch einen unabhängigen Mechanismus, etwa ei
nen Verzögerungsmechanismus aufweisen. Ein derartiger
Verzögerungsmechanismus veranlaßt, daß nach der Abgabe eines
Schusses die Verbindung zwischen dem Abzug, der ja dann noch
abgezogen gehalten wird, und einer Rastanordnung kurz nach
ihrer Auslösung unterbrochen wird, so daß diese den Hahn
oder das Schlagstück (im Falle einer auf schießenden Waffe)
oder den Verschluß (im Falle einer zuschießenden Waffe)
zurückhalten kann, um die Abgabe eines zweiten Schusses zu
verhindern.
Während es bei Dauerfeuer möglich ist, Geländeabschnitte zu
überstreichen und den Gegner in Deckung zu zwingen, ist das
Einzelfeuer für den präzisen Einzelschuß vorgesehen. Es hat
sich jedoch herausgestellt, daß sich die Trefferchancen auf
ein Einzelziel verbessern, wenn es mit Dauerfeuer unter Be
schuß genommen wird. Allerdings sind nur die ersten Schüsse
eines Feuerstoßes im Ziel; die folgenden Schüsse liegen da
gegen mehr oder weniger weit vom Ziel entfernt, weil die
Waffe infolge des Rückstoßes auswandert, und können unter
Umständen eine Gefährdung für Personen bilden, die sich nahe
der Schußlinie befinden. Außerdem verringern die
überzähligen, letztlich ergebnislos abgegebenen Schüsse den
Patronenvorrat des Schützen.
Zwar ist es für einen geübten Schützen ohne weiteres
möglich, beliebig kurze Feuerstöße von nur zwei oder drei
Schüssen abzugeben. Wenn sich aber der Schütze beim Abfeuern
auf eine derart geringe Schußzahl konzentriert, entgeht die
hierfür erforderliche Aufmerksamkeit dem eigentlichen
Zielen. Außerdem sollten Waffen generell dafür eingerichtet
sein, daß auch weniger geübte Personen damit tadellos
umgehen können.
Um dieser Problematik abzuhelfen, hat die Anmelderin unter
anderem Einrichtungen entwickelt, die imstande sind, äußerst
präzises Einzelfeuer abzugeben, und zusätzlich mit einer
Drei-Schuß-Mechanik ausgestattet sind, die durch einen
Feuerwahlhebel angewählt werden kann und dann bei Betätigen
des Abzuges dafür sorgen, daß ein Feuerstoß von genau drei
Schuß abgegeben wird.
Allerdings ist diese Drei-Schuß-Mechanik verhältnismäßig
kompliziert.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Waffe der eingangs genannten Art
dahingehend weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln wahl
weise die Abgabe eines zuverlässig kurzen Feuerstoßes ermög
licht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst (Anspruch
1), daß nach der Abgabe eines Schusses bei ausgeschalteter
Einzelfeuereinrichtung diese durch die Bewegung des Funkti
onsteiles so betätigbar ist, daß nur noch ein einziger,
weiterer Schuß abgegeben wird.
Die Erfindung verringert nun nicht nur den bekannten Drei-
Schuß-Feuerstoß auf zwei Schuß, sondern kommt insbesondere
ohne jeden weiteren Mechanismus aus, indem sie, von der
Bewegung des Funktionsteiles gesteuert, nach Abgabe des
ersten Schusses in der Dauerfeuer-Betriebsart von dieser
selbsttätig in die Einzelfeuer-Betriebsart umwechselt, so
daß der zweite Schuß bei auf Einzelfeuer eingestellter Waffe
erfolgt, die somit nach diesem zweiten Schuß das Feuer
unterbricht.
Voraussetzung ist natürlich, daß die Einzelfeuereinrichtung
zu ihrer Inbetriebnahme nicht das Los- oder Nachlassen des
im Dauerfeuerbetrieb abgezogenen Abzugs erfordert (wie es
zum Beispiel beim Gewehr G3 der deutschen Bundeswehr der
Fall ist), so daß die Erfindung nicht bei allen bekannten
Abzugseinrichtungen ohne zusätzliche Modifizierung vorhan
dener Bauteile realisierbar ist.
Hier sei bereits vorab darauf hingewiesen, daß sich die
in der Deutschen Patentanmeldung DE 196 26 077 offenbarte
Abzugseinrichtung der Anmelderin zur Realisierung der
Erfindung bestens eignet. Der gesamte Inhalt dieser
Patentanmeldung wird daher durch Bezugnahme voll in die
vorliegende Offenbarung mit aufgenommen.
Wie schon oben vermerkt, kann das Funktionsteil vielfältig
sein. Bei einer herkömmlichen, zuschießenden Waffe, bei der
der Schlagbolzen starr mit dem Masseverschluß verbunden ist,
wäre z. B. der Verschluß das zweckmäßigste Funktionsteil.
Auch bei einer Waffe, die einen Hahn aufweist, könnte der
Verschluß verwendet werden. Bei einer solchen Waffe ist es
aber erfindungsgemäß am vorteilhaftesten, den Hahn selbst
als Funktionsteil zu verwenden (Anspruch 2), schon weil er
der einzuschaltenden Einzelfeuereinrichtung nächstgelegen
ist.
Ferner ist zu beachten, daß der erfindungsgemäße Umschalt
vorgang auf Einzelfeuer nicht so frühzeitig erfolgt, daß die
Gefahr besteht, daß die Einzelfeuereinrichtung den Bewe
gungsablauf, der zum Auslösen eines Schusses erforderlich
ist, schon nach Abfeuern des ersten Schusses unterbricht.
Der Schütze könnte sich bei einer Waffe, die auf "Zweischuß"
eingestellt ist, nicht darauf verlassen, daß wirklich zwei
Schuß abgegeben werden. Wird aber der Hahn selbst als Funk
tionsteil verwendet, dann kann der Zeitpunkt des Einschaltens
der Einzelfeuereinrichtung einfach baulich bestimmt werden,
ohne daß sich Toleranzen addieren, wie dies bei der Übertra
gung von einem fernerliegenden Funktionsteil her möglich
wäre.
Die Anmelderin hat eine Abzugseinrichtung entwickelt, auf
die bereits weiter oben Bezug genommen wurde und die wie die
Abzugseinrichtung des Gewehres G3 auf der Oberseite des Ab
zugs einen längsverschieblichen und schwenkbaren Abzugshebel
aufweist, der im Einzelfeuer den Unterbrechungsvorgang be
wirkt. Ist der Abzug losgelassen und ist die vordere Spitze
des Abzugshebels in die entsprechende Rastvertiefung des Hah
nes eingefallen, der somit gespannt gehalten wird, dann
drückt der Hahn den Abzugshebel nach hinten, so daß er sich
mit seinem hinteren Ende über einem Vorsprung des Abzugs be
findet. Der Vorsprung befindet sich seinerseits hinter dem
Schwenkpunkt des Abzugs.
Wird nun der Abzug vom Schützen nach hinten gezogen, dann
bewegt sich der Vorsprung nach oben, der seinerseits das
hintere Ende des Abzugshebels untergreift und diesen somit
mit seinem vorderen Ende nach unten und aus dem Eingriff mit
der Rastvertiefung schwenkt. Der Hahn schlägt ab, und
gleichzeitig wird der Abzugshebel nach vorne gedrückt, so
daß er mit seinem hinteren Ende vom Vorsprung nach vorne
abrutscht und seine ursprüngliche Schwenklage einnimmt, in
welcher er wieder in die Rast des Hahnes eingreifen kann.
Der Hahn drückt den Abzugshebel nun wieder nach hinten, aber
dieser steht mit seinem hinteren Ende an der Vorderseite des
Vorsprunges des Abzuges auf, der noch immer abgezogen gehal
ten ist.
Wird der Abzug nun losgelassen, dann taucht der Vorsprung
nach unten unter dem Abzugshebel weg, dieser kommt frei und
wird nach hinten gedrückt. Die Ausgangslage vor Abgabe des
Schusses ist wieder hergestellt.
Während aber beim Gewehr G3 im Dauerfeuer der Abzug weiter
abgezogen werden muß als im Einzelfeuer, um den Abzugshebel
so weit mit seiner Vorderkante nach unten zu schwenken, daß
er auch dann nicht in den Rastvorsprung einfallen kann, wenn
er vom Vorsprung des Abzugs freigekommen ist, nimmt bei der
Abzugsvorrichtung der Anmelderin der Abzug auch im Dauer
feuer dieselbe Schwenklage ein wie im Einzelfeuer. Statt den
Abzugshebel aus dem Eingriffsbereich mit dem Hahn herauszu
schwenken, wird er durch einen Schieber daran gehindert, vor
den Vorsprung des Abzugs zu gleiten. Der Schieber bildet so
mit einen Teil der Feuerwahleinrichtung.
Somit ist es bei einer solchen Abzugseinrichtung zunächst
von Vorteil, den Hahn, der das Funktionsteil bildet, oder
auch das Funktionsteil schlechthin, mit der Feuerwahlein
richtung zu koppeln (Anspruch 3), und es ist weiter von Vor
teil, bei einer Feuerwahleinrichtung, die den obengenannten
Schieber aufweist, diesen mit einer Halteklaue in seiner
Dauerfeuerlage festzuhalten, und die Halteklaue im Bewe
gungsweg des Hahnes anzubringen, so daß sie nach Abgabe ei
nes ersten Schusses aus dem Eingriff mit dem Schieber ge
schlagen werden kann (Anspruch 4).
Diese Halteklaue könnte so lose gelagert sein, daß sie im
stande ist, dem Hahn bei dessen Rückwärtsbewegung (Spannbe
wegung) auszuweichen. Es ist jedoch besonders von Vorteil,
daß die Halteklaue eine Klinke aufweist, die so ausgebildet
ist, daß sie dem Hahn bei dessen Spannbewegung ausweicht,
aber bei dessen Abschlagbewegung von diesem ergriffen und
soweit mitgenommen wird, bis der Hahn infolge der Kreisbahn,
die er zurücklegt, sich aus dem Eingriff mit der Klinke löst
(Anspruch 5).
Nachdem die Halteklaue von der mitgenommenen Klinke ver
schwenkt wurde und dadurch den Schieber freigegeben hat,
wird sie von einer Feder wieder in ihre Ausgangslage zurück
bewegt, um den Schieber wieder hintergreifen zu können, wenn
der Abzugshebel den Hahn nach dem zweiten Schuß gespannt
hält. Wird der Abzug nun losgelassen und erneut abgezogen,
dann läuft der beschriebene Vorgang zur Abgabe von zwei
Schüssen erneut ab.
Um Dauerfeuer zu ermöglichen, muß daher die Halteklaue aus
dem Eingriff mit dem Schieber herausgeschwenkt und in dieser
herausgeschwenkten Lage gehalten werden.
Zu diesem Zweck ist es besonders vorteilhaft, eine an sich
bekannte Feuerwahlwelle zu verwenden, die auf einem oder
beiden Enden einen Betätigungshebel trägt und die den Schie
ber durchsetzen kann, so daß sie durch Vorsprünge an ihrer
Außenseite in Abhängigkeit von ihrer Drehlage die Bewegung
des Schiebers für das Einzelfeuer zulassen, und für das Dau
erfeuer unterbinden kann.
Hierbei weist erfindungsgemäß vorteilhaft entweder die
Halteklaue einen Vorsprung und die Feuerwahlwelle eine
Vertiefung oder die Halteklaue eine Vertiefung und die
Feuerwahlwelle einen Vorsprung auf, die so angeordnet sind,
daß der jeweilige Vorsprung in die zugehörige Vertiefung
dann einfällt, wenn sich die Feuerwahlwelle noch in einer
Lage im Einzelfeuerbereich befindet (Anspruch 6). Durch das
Einfallen wird es der Halteklaue gestattet, hemmend in den
Schieber einzugreifen. Gleichzeitig wird eine Rastposition
für den Betätigungshebel geschaffen. Wird dieser
weitergeschwenkt, dann verdreht sich die Feuerwahlwelle und
der Vorsprung der Halteklaue läuft auf den Außenumfang der
Welle oder der Vorsprung der Welle auf die Außenkante der
Halteklaue auf, so daß diese von der Feuerwahlwelle und
damit vom Eingriff mit dem Schieber weggeschwenkt und
dadurch unwirksam wird.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten,
schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert.
In dieser zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Griffstück mit
Abzugseinrichtung eines mit der erfindungsgemäßen
Zweischußeinrichtung ausgestatteten
Schnellfeuergewehres, im Aufriß, und
Fig. 2 eine Teil-Außenansicht des Griffstücks der Fig.
1.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Abzugseinrichtung sind für den
Fachmann selbstverständliche Teile der besseren Deutlichkeit
halber und zum Zwecke eines besseren Verständnisses der
Erfindung weggelassen.
Ein Hahn 1 befindet sich in Fig. 1 in gespannter Lage, in
welcher die vordere Spitze eines Abzugshebels 2 in die
hintere der beiden Rastvertiefungen des Hahnes 1 eingreift
und der Hahn 1 dabei den Abzugshebel 2 gegen die Wirkung
einer Abzugshebelfeder 7 nach hinten drückt. Der Abzugshebel
2 weist ein Langloch auf, mit dem er um den Schwenkzapfen
eines Abzugs 3 schwenkbar sowie längsbeweglich gelagert ist.
Der Abzug 3 befindet sich in seiner Ruhelage, in der er da
ran gehindert ist, weiter um den Schwenkzapfen nach vorne
zu schwenken, und weist an seinem oberen, hinteren Ende
einen Vorsprung auf, auf dem das hintere Ende des
Abzugshebels 2 aufsitzt. Daher kann dieser dem Drehmoment
nicht nachgeben, das durch den ihn am vorderen Ende bela
stenden Hahn 1 aufgebracht wird.
Wird nun der Abzug 3 nach hinten bewegt, also abgezogen,
dann drückt der Vorsprung des Abzuges 3 gegen das hintere
Ende des Abzugshebels 2 und schwenkt diesen mit seinem
vorderen Ende nach unten, so daß der Abzugshebel 2 mit
seinem vorderen Ende aus der Rastvertiefung des Hahnes 1
austritt und diesen abschlagen läßt.
In dem Augenblick, in dem der Abzugshebel 2 freikommt, wird
er von der Abzugshebelfeder 7 nach vorne und mit seinem vor
deren Ende nach oben gedrückt, und er rutscht mit seinem
hinteren Ende von dem Vorsprung des Abzugs 3 ab. Dabei nimmt
er eine solche Schräglage ein, daß er mit seinem vorderen
Ende am Hahn 1 entlangschleift.
Der Hahn 1 schlägt inzwischen auf den Schlagbolzen eines
Verschlusses (nicht gezeigt), die Patrone wird gezündet und
der Verschluß bewegt sich nach hinten, wodurch er den Hahn
1 wieder spannt (im Uhrzeigersinn bewegt, wenn man die
Zeichnung betrachtet). Dabei läuft der Hahn 1 mit seiner
hinteren Rastvertiefung unter dem vorderen Ende des
Abzugshebels 2 durch, erreicht seinen Totpunkt und kehrt
seine Bewegungsrichtung um, da sich mittlerweile der
Verschluß ebenfalls wieder nach vorne bewegt. Dabei läuft
die hintere Rastvertiefung auf das vordere Ende des
Abzugshebels 2 auf und drückt diesen nach hinten. Der
Abzugshebel 2 kann aber nicht weiter nachgeben, da er mit
seinem hinteren Ende gegen den Vorsprung des Abzugs 3
anschlägt, der noch immer abgezogen ist.
Wird der Abzug 3 nun losgelassen, dann kehrt er in die in
Fig. 1 dargestellte Lage zurück. Dabei taucht sein Vorsprung
unter das hintere Ende des Abzugshebels 2 zurück und der
Abzugshebel 2 wird vom Hahn 1 soweit nach hinten bewegt, daß
er mit diesem hinteren Ende wieder über dem Vorsprung sitzt
und die Lage gemäß der Darstellung in Fig. 1 einnimmt.
Mit den bisher beschriebenen Merkmalen läßt sich die Waffe
nur im Einzelfeuer schießen.
Der Hahn 1 hat zudem eine vordere Rastvertiefung, in die
eine Rastausbildung eingreifen kann, die als Teil eines
Auslösers 5 ausgebildet ist, der am vorderen Teil des Griff
stücks an dessen Oberseite gelagert ist und nach oben in die
Bewegungsbahn des Verschlusses (nicht gezeigt) hineinragt.
Wird nun der Hahn 1 von dem sich nach hinten bewegenden Ver
schluß gespannt, dann überläuft die vordere Rastvertiefung
die Rastausbildung, und fällt in diese ein, nachdem der
Totpunkt erreicht wurde und der Hahn 1 seine Bewegungsrich
tung umgekehrt hat.
Wenn der Verschluß seine vorderste Lage erreicht, schlägt
er gegen den Auslöser 5 und veranlaßt damit, daß der Hahn
1 abschlägt.
Ist die oben beschriebene Einzelfeuereinrichtung wirksam,
dann bewegt sich der Hahn 1 allerdings nur um ein kurzes
Stück, bis das vordere Ende des Abzugshebels 2 in die hinte
re Rastvertiefung einfällt.
Im Griffstück ist ein Schieber 4 verschieblich gelagert, der
durchbrochen und von einer Feuerwahlwelle 12 durchsetzt ist,
die an ihrer Außenoberfläche Nocken aufweist, die in
Eingriff mit den Wänden der Durchbrechung gebracht werden
können. In einer ersten Winkellage der Feuerwahlwelle 12
(Dauerfeuerlage) befindet sich der Schieber 4 in einer
hinteren Lage und ist dort festgehalten. In einer zweiten
Winkellage (Einzelfeuerlage) kann sich der Schieber 4 in
Längsrichtung über eine gewisse Strecke bewegen.
Der Schieber 4 weist vorne an seiner Unterseite einen sich
nach unten erstreckenden Schieberfinger 4b auf, der von oben
her in eine Ausnehmung im Abzugshebel 2 eingreift.
Wenn sich der Schieber in der Einzelfeuerlage befindet, dann
kann sich der Abzugshebel 2 unbehindert in seiner Längsrich
tung bewegen und dabei den Unterbrechungsvorgang auslösen.
Dabei wirkt eine Schenkelfeder 11 mit ihrem oberen Schenkel
dieser Bewegung entgegen, wird aber von der stärkeren Ab
zugshebelfeder 7 überwunden.
Ist dagegen der Schieber 4 in seiner hinteren Lage (Dauer
feuerlage) festgehalten, dann dann hält der Schieberfinger
4a den Abzugshebel 2 in seiner in Fig. 1 dargestellten Lage
fest, so daß er sich nur schwenken, aber nicht in seiner
Längsrichtung bewegen kann. Wird nun der Abzug 3 abgezogen
und dabei der Abzugshebel 2 verschwenkt, so daß dieser den
Eingriff mit dem Hahn 1 lösen muß, dann kann der Abzugshebel
2 nicht mehr zurückschwenken, sondern muß den Hahn 1 frei
geben, so lange der Abzug 3 abgezogen bleibt. Die Steuerung
des Abschlagvorganges übernimmt dann der Auslöser 5.
Soweit der Aufbau der bewährten Abzugseinrichtung der Anmel
derin.
Erfindungsgemäß weist der Hahn 1 einen Hahnhöcker 1a auf,
dessen Radius der Bewegungsbahn größer ist als der des übri
gen Hahnes 1. Ferner ist eine Halteklaue 10 mit ihrem hinte
ren Ende an einem Lagerbolzen 13 schwenkgelagert und durch
den zweiten, unteren Schenkel der Schenkelfeder 11 nach
unten geschwenkt.
Im vorderen Ende der Halteklaue 10 ist eine Klinke 8
schwenkgelagert, die durch eine Klinkenfeder 9 gegenüber der
Halteklaue 10 nach vorne geschwenkt ist. In der Lage der
Fig. 1 ragt die Klinke 8 in die Bewegungsbahn des Hahn
höckers 1a hinein.
Die Halteklaue 10 hat vorne an ihrer Unterseite einen sich
nach unten erstreckenden Halteklauenhaken 10a, der in der
Lage der Fig. 1 einen Schieberstollen 4a des Schiebers 4 von
vorne her hintergreift und somit den Schieber 4 in seiner
hinteren Lage festhält, obwohl er sich in der gezeigten Lage
der Feuerwahlwelle 12 nach vorne bewegen sollte.
Wird nun (in der in Fig. 1 dargestellten Lage) der Abzug 3
abgezogen, dann schlägt der Hahn 1 ab (bewegt sich entgegen
dem Uhrzeigersinn) und wird nach dem Auslösen eines Schusses
wieder gespannt (bewegt sich im Uhrzeigersinn). Dabei
passiert der Hahnhöcker 1a die nach oben weisende
Abschrägung der Klinke 8 und drückt diese vorübergehend
entgegen der Wirkung der Klinkenfeder 9 in die Halteklaue
10 hinein.
Da der Schieber 4 und damit der Abzugshebel 2 sich nicht
nach vorne bewegen können, schlägt der Hahn 1, nachdem er
von der Rastausbildung freigegeben wurde, wieder am
Abzugshebel 2 vorbei und nimmt praktisch gleichzeitig die
Klinke 8 mit dem Hahnhöcker 1a mit. Die Klinke 8 wird
zusammen mit der Halteklaue 10, an der sie gelagert ist,
nach oben aus der Bewegungsbahn des Hahnhöckers 1a
herausgeschwenkt, wodurch der Halteklauenhaken 10a über den
Schieberstollen 4a nach oben gehoben wird. Nun wird der
Schieber 4 von der Druckfeder 7 über den Abzugshebel 2 nach
vorne gedrückt, und der Abzugshebel 2 kann seine vordere
Lage einnehmen und die hintere Rast des Hahnes 1, wenn sie
wieder gegen ihn anläuft, auf die oben beschriebene Weise
halten.
Wird nun der Abzug 3 losgelassen, dann schiebt der Hahn 1
den Abzugshebel 2 zurück, der wieder über den Vorsprung des
Hahnes 1 hinwegläuft, die Schenkelfeder 11 zieht den Schie
ber 4 zurück, und der Halteklauenhaken 10a kann wieder nach
unten vor dem Schieberstollen 4a einfallen, da die Halte
klaue 10 von der Feder 11 nach unten gedrückt wird.
Es kann nun beim erneuten Abziehen des Abzugs 3 ein erneuter
Zwei-Schuß-Feuerstoß abgegeben werden.
Die Feuerwahlwelle 12 weist an ihrer Oberseite eine Vertie
fung auf, in die (in der in Fig. 1 dargestellten Lage) ein
Vorsprung an der Unterseite der Halteklaue 10 einfällt. Wird
die Feuerwahlwelle 12 verdreht, dann wird dieser Vorsprung
und damit die Halteklaue 10 nach oben gedrückt in eine Lage,
in der die Klinke 8 sich außer Eingriff mit der
Bewegungsbahn des Hahnhöckers 1a befindet. Somit kann der
Schieber 4 durch die jeweilige Winkellage der Feuerwahlwelle 12
in der hinteren Dauerfeuerlage festgelegt oder für
Einzelfeuer zur Längsbewegung freigegeben werden.
Die Feuerwahlwelle 12 weist außerdem noch an ihrer Untersei
te eine Aussparung auf, in die ein Fortsatz (nicht gezeigt)
am hinteren, oberen Ende des Abzugs 3 eintauchen kann. Wird
die Feuerwahlwelle 12 so weit verdreht, daß dieses Eintau
chen nicht mehr möglich ist, ist der Abzug 3 gesperrt und
die Waffe damit gesichert.
In Fig. 2 ist ein Feuerwahlhebel 14 gezeigt, der fest auf
dem Ende der Feuerwahlwelle 12 sitzt und diese wahlweise in
die Lage "S" (Sicher), "E" (Einzelfeuer), "2" (Zweischuß)
und "F" (Dauerfeuer) bewegen kann. Mit 13 ist ein
Lagerbolzen für die Halteklaue 10 bezeichnet.
1
Hahn
1
a Hahnhöcker
2
Abzugshebel
3
Abzug
4
Schieber
4
a Schieberstollen
4
b Schieberfinger
5
Auslöser
7
Abzugshebelfeder
8
Klinke
9
Klinkenfeder
10
Halteklaue
10
a Halteklauenhaken
11
Schenkelfeder
12
Feuerwahlwelle
13
Lagerbolzen für die Halteklaue
10
14
Feuerwahlhebel
Claims (6)
1. Vollautomatische Selbstladewaffe mit einem Funktions
teil (1), das durch die Abgabe eines Schusses
beweglich ist, und einer ein- und ausschaltbaren
Einzelfeuereinrichtung (4), die die Abgabe von
Einzelfeuer gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß
nach der Abgabe eines Schusses bei ausgeschalteter
Einzelfeuereinrichtung (4) diese durch die Bewegung
des Funktionsteiles (1) betätigbar ist, so daß nur
noch ein einziger, weiterer Schuß abgegeben wird.
2. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Abzugseinrichtung mit Hahn (1) vorgesehen ist,
und daß der Hahn (1) das Funktionsteil bildet.
3. Waffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Abzugshebel (2) schwenkbar und längsverschieblich auf
einem Abzug (3) angebracht, im Einzelfeuerbetrieb nach
vorne beweglich und im Dauerfeuerbetrieb durch eine
Feuerwahleinrichtung (12, 14) in seiner hinteren Lage
festgehalten ist, und daß eine Auslöseeinrichtung (4)
vorgesehen ist, die in den Bewegungsweg des Hahnes (1)
hineinragt und zum Bewegen der Feuerwahleinrichtung
(12, 14) in eine Lage eingerichtet ist, in der der
Abzugshebel (2) freigegeben ist.
4. Waffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslöseeinrichtung einen Schieber (4, 4a) umfaßt, der
den Abzugshebel (2) in der Dauerfeuerlage hintergreift
und durch eine Feder (11) nach vorne in eine
Einzelfeuerlage belastet ist, und daß eine Halteklaue
(10, 10a) den Schieber (4) in der Dauerfeuerlage
hintergreift, vom Hahn (1, 1a) mitgenommen werden kann
und dabei den Schieber (4) freigibt.
5. Waffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Halteklaue (10) eine gefederte Klinke (8) so
angeordnet ist, daß sie in den Bewegungsweg des Hahnes
(1, 1a) hineinragt und bei dessen Spannbewegung zur
Seite drückbar ist, dagegen bei der Abschlagbewegung
des Hahnes (1, 1a) von diesem mitgenommen und aus
seinem Bewegungsweg gehoben wird, wobei sie die
Halteklaue (10, 10a) mitnimmt.
6. Waffe nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Feuerwahl-Welle (12)
vorgesehen ist, die den Schieber (4) durchsetzt und in
seiner Dauerfeuer- oder Einzelfeuerlage festhält, daß
die Halteklaue (10) einen Vorsprung aufweist, der
gegen die Feuerwahlwelle (12) anliegt, und daß die
Feuerwahlwelle (12) eine Ausnehmung aufweist, in die
der Vorsprung der Halteklaue (10) einfallen kann, wenn
sich die Feuerwahlwelle (12) in einer Zwischenlage
zwischen Dauerfeuer- und Einzelfeuerlage befindet.
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