DE19643234C1 - Windabweiser für Fahrzeug-Dachöffnung - Google Patents
Windabweiser für Fahrzeug-DachöffnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Windabweiser zur Geräuschminderung an einer
Fahrzeug-Dachöffnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekanntlich treten an der Vorderkante von Fahrzeug-Dachöffnungen, je nach Fahrtge
schwindigkeit und Öffnungsgrad, unterschiedlich starke Geräusche auf. Es hat sich deshalb
als zweckmäßig erwiesen, an der Vorderkante der Dachöffnung einen Windabweiser vorzu
sehen, der in seiner Arbeitsstellung in Fahrtrichtung schräg aufwärts weist, die über das
Fahrzeugdach streichende Luft nach oben ablenkt, dadurch Geräusche mindert und
außerdem einen unerwünscht starken Zug im Wageninnern verhindert. Der in Rede ste
hende Windabweiser ist bevorzugt nahe der Vorderkante der Dachöffnung um eine quer zur
Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert, bevorzugt federnd in seine
Arbeitsstellung vorgespannt und außerdem mit einer Rückstelleinrichtung versehen, die den
Windabweiser beim Schließen der Fahrzeug-Dachöffnung beispielsweise durch das Schiebe
dach in seine Ruhestellung kippt.
Die Ausbildung des Schwenklagers für den Windabweiser bzw. das Windabweiserblatt ist
aus unterschiedlichen Gründen problematisch.
Beispielsweise ist aus der DE 31 00 731 A1 ein gattungsgemäßer Windabweiser bekannt,
dessen Schwenklager in Art eines mehrteiligen Scharniers fest mit dem Dachrahmen und
andererseits fest mit dem Windabweiser verbunden ist und eine einstückige Lagerwelle auf
nimmt. Dieses Schwenklager, das außerdem eine Schenkelfeder zur automatischen Ver
schwenkung des Windabweiser in die Arbeitsstellung aufweist, ist relativ kompliziert aufge
baut und erfordert aufwendige Montageschritte, die unter anderem vorsehen, die beiden
Schwenklagerteile mit dem Windabweiser bzw. dem Dachrahmen zu verschrauben.
Außerdem ist es bekannt, das in Rede stehende Schwenklager durch eine Clipsverbindung
mit dem Windabweiser und dem Dachrahmen zu verbinden. Nachteilig an einer Clipsverbin
dung ist jedoch, daß sie nicht so hoch belastbar ist wie das vorstehend genannte Scharnier
lager. Nachteilig an einer Clipsverbindung ist ferner, daß sie lediglich eine eingeschränkte
Materialwahl erlaubt. Schließlich erlaubt eine Clipsverbindung nur eine relativ grobe Her
stellungstoleranz für das Schwenklager.
Es ist bereits versucht worden, die Schwenklagern für Windabweiser zugrundeliegende
Problematik dadurch zu überwinden, daß anstelle eines Schwenklagers ein Hubmechanis
mus verwendet wird, der jedoch eine ausgesprochen aufwendige Konstruktion und zusätz
lich spezielle Dichtungsmaßnahmen erfordert. Entsprechende Windabweiserkonstruktionen
sind beispielsweise aus der DE 31 13 306 A1 bzw. der DE 31 37 191 C2 bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Windab
weiser zu schaffen, der einen kostengünstigen, zuverlässigen und problemlos montierbaren
Schwenklageraufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentan
spruch 1 angegebenen Mittel gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Während die Schwenklager gemäß dem Stand der Technik durchgehende bzw. einstückige
Lagerwellen verwenden, die eine entsprechende aufwendige Montage erfordern, geht die
Erfindung einen neuen Weg mit einem Schwenklager auf der Grundlage von mindestens
zwei getrennten, fluchtenden, axial beabstandeten Lagerwellen und mindestens zwei für
diese Teilwellen vorgesehenen axial an einem Ende offenen und am anderen Ende
geschlossenen Lagerböcken. Durch die erfindungsgemäß aufgeteilte Ausbildung des
Schwenklagers mit in bezug aufeinander fluchtenden Lagerelementen und einer Spannfeder
zur lösbaren dauerhaften Verbindung der Schwenklagerelemente miteinander wird nicht nur
ein einfach aufgebautes und zuverlässig funktionierendes Schwenklager gewonnen, sondern
auch eine äußerst einfache Montage erreicht, die weder Werkzeuge noch Befestigungsteile,
wie Schrauben erfordert, sondern sich darauf beschränkt, das Windabweiserblatt an die
dachöffnungsseitige Lagerstelle anzulegen, die an einer Federaufnahme am
Windabweiserblatt vormontierte Schraubenfeder auf die Federaufnahme dieser Lagerstelle
zu schieben, und das Windabweiserblatt in Längsrichtung bzw. in Richtung der
Schwenklagerachse so zu verschieben, daß die Lager-Teilwellen vor den axial offenen
Enden der Lagerböcke zu liegen kommen, woraufhin durch Freigabe des
Windabweiserblatts die Teilwellen in die Lagerböcke eintreten, wodurch das erfin
dungsgemäße Schwenklager fertiggestellt ist. Eine Demontage des Windabweisers ist in
ähnlich einfacher Weise möglich, indem die vorstehend kurz angerissenen und nachfolgend
näher erläuterten Montageschritte in umgekehrter Weise durchgeführt werden, beginnend
mit einer Verschiebung des Windabweiserblatts parallel zur Schwenklagerachse derart, daß
die Lager-Teilwellen aus ihren Lagerböcken auszutreten vermögen.
Vorteilhafterweise ist die erste Federaufnahme am geschlossenen Ende des einen, ersten
Lagerbocks für die erste Teilwelle vorgesehen, während die zweite Aufnahme an der zwei
ten Teilwelle gebildet ist, die im anderen, zweiten Lagerbock gelagert ist. Erreicht wird da
durch ein besonders kompakter Aufbau des Schwenklagers, der sich besonders zur Ferti
gung im Spritzgießverfahren eignet und für Windabweiserblätter kleiner Bauform besonders
vorteilhaft ist, von denen zur Anpassung an eine gekrümmte und/oder gewölbte
Vorderkante einer Dachöffnung vorzugsweise mehrere unabhängig voneinander
nebeneinander angeordnet sein können.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weisen die Federaufnah
men fluchtende, axial beabstandete Führungszapfen für die Enden der Schraubenfeder und
radiale Stützflächen auf, an denen sich die Federenden ab stützen. Dadurch wird eine sichere
Führung der Schraubenfeder sowohl in axialer wie radialer Richtung gewährleistet. Die
Ausbildung der Federaufnahmen in Zapfenform gestattet zudem bei der Montage ein pro
blemloses Anbringen und zuverlässiges Fixieren der Schraubenfeder an den Federaufnah
men. Zugunsten einer leichten Herstellbarkeit und eines kompakten Aufbaus verlaufen die
Führungszapfen der Federaufnahmen bevorzugt fluchtend mit den Teilwellen, obwohl
grundsätzlich auch eine seitlich versetzte Anordnung der Führungszapfen gegenüber den
Teilwellen funktionell ihren Zweck erfüllt.
Die vorstehend genannten axialen Stützflächen für die Schraubenfeder an den Führungs
zapfen sind im Falle des ersten Führungszapfens bevorzugt durch die Außenseite des ge
schlossenen Lagerbockendes und im Fall des zweiten Führungszapfens durch eine Schulter
bzw. einen Ring oder eine Stufe auf diesem gebildet.
Ebenfalls zugunsten der Herstellbarkeit ist es bevorzugt vorgesehen, die zweite Teilwelle
und den zugehörigen zweiten Führungszapfen als gemeinsame Welle zu bilden, wobei die
axiale Stützfläche in Form einer Schulter bzw. eines Rings oder einer Stufe auf dieser ge
meinsamen Welle gebildet ist.
Um die Werkzeugkosten minimal zu halten, sind die Lagerböcke vorteilhafterweise aus zwei
axial versetzten, radial geteilten Lagerschalen gebildet. Dabei sind keine Schieber im
Werkzeug nötig.
Außerdem ist die Schraubenfeder vorteilhafterweise als Schenkelfeder gebildet, deren
Schenkel sich einerseits an einer Dachrahmenkonstruktion und andererseits am Windabwei
ser ab stützen, um ein automatisches Verschwenken des Windabweisers in seine Arbeitsstel
lung zu ermöglichen.
Bevorzugt sind die Bestandteile des erfindungsgemäß ausgebildeten Schwenklagers als Spritzgußteile
gefertigt, wobei die Teilwellen und Federaufnahmen einstückig mit dem Windabweiserblatt
und die Lagerblöcke einstückig mit der Dachkonstruktion gebildet sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch einen nahe der Vorderkante der Dachöffnung
eines Kraftfahrzeugs montierten Windabweisers,
Fig. 2 bis 4 Schnittansichten des Windabweiser von Fig. 1 entlang der Linie B-B zur Ver
deutlichung der Montageschritte des Windabweiser,
Fig. 5 die Schnittansicht entlang der Linie A-A von Fig. 1.
Der in Rede stehende Windabweiser dient zur Geräuschminderung an einer Fahrzeug-Dach
öffnung, beispielsweise einer Schiebedachöffnung oder einer Aufstelldachöffnung. Die
prinzipielle Anordnung eines derartigen Windabweiser an der Vorderkante der Dachöffnung
um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse ist in vielfachen Ausführungs
formen bekannt, weshalb sich eine Darstellung der Anordnungsgeometrie erübrigt. Im übri
gen wird beispielsweise auf die einleitend genannten Druckschriften verwiesen, die entspre
chende Anordnungsgeometrien zeigen.
Die Erfindung betrifft den Aufbau des Schwenklagers eines derartigen Windabweisers, wes
halb in den Figuren der Zeichnung lediglich der Windabweiser mit dem Schwenklager ohne
die Dachperipherie gezeigt ist.
Die Anordnung des in seine Arbeitsstellung geschwenkten Windabweisers sowie seine
Schwenklagerung gehen aus den Schnittdarstellungen der Fig. 1 bzw. 5 hervor. Gezeigt ist die
Ausführungsform eines einteiligen Windabweisers bzw. eines Windabweiserblatts 1 eines
mehrteiligen Windabweisers allgemein rechteckiger Form, der über ein Schwenklager 2 mit
einem Kraftfahrzeugdachrahmen 3 verbunden ist, der im Bereich einer Dachöffnung an der
Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Bei größerem Windabweiserblatt bzw. Windabweiser
können anstelle des einzigen dargestellten Schwenklagers 2 mehrere derartige Schwenklager
axial versetzt zueinander vorgesehen sein. Das Windabweiserblatt 1 kann gegebenenfalls
durch senkrechte Rippen 4 versteift sein. Die in Fig. 1 und 5 gezeigte aufgeschwenkte
Arbeitsstellung des Windabweiserblatts 1 wird durch ein Arretiermittel fixiert, das bei der
dargestellten Ausführungsform von einem Anschlag 5 gebildet wird, der am
dachrahmenseitigen Teil des Schwenklagers 2 vorgesehen bzw. einstückig angeformt ist.
Das Windabweiserblatt 1 wird, wie nachfolgend näher erläutert, durch Federkraft in der in
Fig. 1 und 5 gezeigten Arbeitsstellung gehalten und kann in an sich bekannter Weise durch
Wirkverbindung mit dem Schiebedach- bzw. Ausstelldachdeckel in seine in ein
Rahmenquerteil am vorderen Rand der Schiebedachöffnung versenkte Stellung überführt
und aus dieser in die Arbeitsstellung freigegeben werden.
Nachfolgend wird der Aufbau des erfindungsgemäß ausgebildeten Schwenklagers 2 anhand
der Fig. 1 und 5 näher erläutert.
Das Schwenklager 2 besteht aus einem fest, bevorzugt einstückig mit dem
Windabweiserblatt 1 verbundenen Abschnitt und einem fest mit dem Dachrahmen 3,
bevorzugt einstückig verbundenen Lagerabschnitt. Im Gegensatz zu herkömmlichen
Schwenklagern für Windabweiser mit einstückigen Lagerwellen weist das
erfindungsgemäße Schwenklager 2 eine zweiteilige Lagerwelle auf, nämlich eine erste
Teilwelle 6 und eine zweite Teilwelle 7, die miteinander fluchten und axial voneinander
beabstandet sind. Die beiden Teilwellen 6 und 7 sind am Längsrand 8 des
Windabweiserblatts 1 bevorzugt einteilig mit diesem gebildet. Die Teilwellen 6 und 7
schließen mit der Kontur der Kante des Längsrands 8 des Windabweiserblatts 1 ab; d. h., sie
erstrecken sich innerhalb des Windabweiserblatts 1 parallel zu dieser Kante innerhalb einer
ersten Ausnehmung 9 (Teilwelle 6) bzw. einer kleineren zweiten Ausnehmung 10 des
Windabweiserblatts 1 In der ersten Ausnehmung 9 ist zwischen der Teilwelle 6 und dem
benachbarten innenliegenden Windabweiserblatt-Abschnitt ein erster Freiraum 11a belassen.
Ein ähnlicher zweiter Freiraum 11b befindet sich zwischen der Teilwelle 7 und dem
benachbarten innenliegenden Windabweiserblatt-Abschnitt in der zweiten Ausnehmung 10.
Der dachrahmenseitige Schwenklagerabschnitt ist grundsätzlich komplementär zu dem
windabweiserblattseitigen Abschnitt ausgebildet und weist zwei Lagerböcke, nämlich einen
ersten Lagerbock 12 und einen zweiten Lagerbock 13 auf, die axial miteinander sowie mit
den Teilwellen 6 und 7 fluchten und axial beabstandet angeordnet sind. Die Lagerböcke 12 und
13 weisen ein axial offenes Ende und ein gegenüberliegendes axial geschlossenes Ende 14
bzw. 15 auf, und die beiden Lagerböcke sind relativ gleich ausgerichtet, d. h. ihre offenen
Enden weisen in dieselbe Richtung, in Fig. 5 in die linke Richtung. Jeder Lagerbock 12 bzw.
13 ist radial in zwei axial versetzte Lagerschalen 12a und 12b bzw. 13a und 13b geteilt.
Jede der Lagerschalen 12a, 12b und 13a, 13b weist innenliegende teilzylindrische
Lagerflächen zur Schwenklagerung der jeweiligen Teilwelle 6 bzw. 7 auf, die von den
offenen Seiten der Lagerböcke 12 und 13 aus in diese eingeführt sind und mit ihren
innenliegenden Stirnflächen an der gegenüberliegenden Stirnfläche des jeweils
geschlossenen Lagerbockendes 14 bzw. 15 anliegen. Der Zweck der Lagerteilschalen
besteht in einer möglichst geringen Lagerreibung in bezug auf die Teilwellen.
Die Lagerwellen 6 und 7 und damit das Windabweiserblatt werden in den Lagerböcken 12
bzw. 13 durch eine Schraubenfeder 16 axial in Position gehalten, die axial vorgespannt ist
und mit der Lager-Schwenkachse C fluchtet.
Die Schraubenfeder 16 sitzt mit ihren axialen Enden auf axial fluchtenden Führungszapfen
17 und 18, die axial voneinander beabstandet sind. Der erste Führungszapfen 17 ist fest mit
dem geschlossenen Ende 14 des ersten Lagerbocks 12 verbunden und bevorzugt einstückig
mit diesem ausgebildet und weist mit seinem freien Ende zum freien Ende des
gegenüberliegenden zweiten Führungszapfens 18. Der zweite Lagerbock 18 ist fest mit dem
Windabweiser 1 verbunden, und in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform bildet
er ein gemeinsames Wellenteil mit der zweiten Teilwelle 7 des Lagers. Auf diesem gemeinsamen
Wellenteil bzw. im Verbindungsbereich des Führungszapfens 18 mit der zweiten Teilwelle 7
ist ein radial verlaufender Ring 19 bzw. Kragen vorgesehen, dessen zum ersten
Führungszapfen 17 weisende Ringfläche ein axiales Auflager für die Schraubenfeder 18
bildet. Ein Auflager für das andere stirnseitige Ende der Schraubenfeder 16 ist im
Übergangsbereich des ersten Führungszapfens 17 zum geschlossenen Ende 14 des ersten
Lagerbocks 12 gebildet.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, drückt in montiertem Zustand die unter axialer Vorspannung
stehende Schraubenfeder 16 die Stirnseiten der beiden Teilwellen 6 und 7 gegen die
Auflagerflächen der geschlossenen Lagerböcke 12 und 13 und sorgt damit für eine
dauerhafte, jedoch bei Bedarf jederzeit lösbare Verbindung des Windabweiserblatts 1 mit
dem Fahrzeugkarosseriedach bzw. dem Dachrahmen 3. Die Schritte zur Herstellung dieser
lösbaren Verbindung gehen am besten aus der Montageabfolge des Windabweiser
blatt-Schwenklagers vor, die schematisch in Fig. 3 bis 4 gezeigt ist.
In Fig. 2 bis 4 sind die Schwenklagerteile jeweils losgelöst vom Windabweiserblatt und dem
Dachrahmen dargestellt, um die Montageweise ungestört von weiteren Teilen zu
demonstrieren.
Aus der Schnittdarstellung der Fig. 2 bis 4 entlang der Linie B-B von Fig. 1 geht hervor,
daß der zweite Führungszapfen 18 mit einer Schräge 20 einer Schrägfläche (bzw. alternativ
mit einem Konus) versehen ist, die zum freien Ende dieses Zapfens hin abfallend verläuft
und zur Erleichterung der Montage dient, wie aus dem folgenden deutlich wird. Außerdem
weist dieser zweite Führungszapfen 18 in nicht dargestellter Weise vorzugsweise eine
radiale Verdickung auf, durch die die Schraubenfeder 16, bei Beginn der Montage, der in
Fig. 2 gezeigt ist, sicher auf diesem Zapfen 18 gehalten wird.
Wie aus Fig. 2 ferner hervorgeht, ist der Abstand zwischen den Teilwellen 6 und 7 so
gewählt, daß die zunächst entspannte und in Anlage gegen den Ring 19 auf den zweiten
Führungszapfen 18 aufgeschobene Schraubenfeder 16 manuell problemlos auf den ersten
Führungszapfen 17 in Anlage gegen das Auflager im Übergangsbereich zu dem
geschlossenen Ende 14 des ersten Lagerbocks 12 geschoben werden kann (strichlierte Linie
in Fig. 2). Diese Auslenkung der Schraubenfeder 16 aus ihrem gestreckten linearen Zustand
in einen schwach S-förmig gebogenen Zustand wird durch die Schrägfläche
(Schräge 20) am freien Ende des zweiten Führungsbolzens 18 erleichtert.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird das sich in der Stellung von Fig. 2 befindliche Windabweiserblatt
1 in Richtung der Schwenkachse C so verschoben, daß der Abstand zwischen den freien
Enden der Führungszapfen 17 und 18 unter Zusammendrücken der Schraubenfeder 18
verringert wird, bis die freien, in Fig. 3 rechten Enden der Teilwellen 6 und 7 vor dem
offenen Ende des Lagerbocks 12 bzw. 13 zu liegen kommen. Aus diesem Zustand wird das
Windabweiserblatt 1 zusammen mit den an diesem angebrachten Schwenklagerabschnitt
quer zur Schwenkachse C vor die Öffnungen der Lagerböcke 12 und 13 verschoben, und
sobald diese Schwenklagerabschnitte miteinander fluchten, wird das Windabweiserblatt 1
freigegeben und die Teilwellen 6 und 7 treten durch die Federkraft der vorgespannten
Schraubenfeder 16 in die Lagerböcke 12 bzw. 13 ein, wodurch das Lager einsatzfertig ist.
Die Demontage verläuft in der entgegengesetzten Abfolge von Fig. 4 zu Fig. 2, wobei es zu
Beginn der Demontage lediglich erforderlich ist, das Windabweiserblatt 1 zusammen mit
den an ihm vorgesehenen Teilwellen in Richtung der Schwenkachse C in den Fig. 2 bis 5
nach links zu verschieben, bis die Teilwellen 6 und 7 aus den Lagerböcken 12 und 13
austreten.
Der vorstehend erläuterte Windabweiser ist insgesamt ebenso wie der Dachrahmen und die
daran vorgesehenen Schwenklagerabschnitte vorzugsweise aus Kunstharz gebildet
Alternativ kommt auch eine Ausbildung aus Metall- bzw Blechteile in Betracht.
Wie aus Fig. 1 und 5 ersichtlich, ist die Schraubenfeder 16 als Schenkelfeder gebildet, wobei
lediglich einer der beiden Schenkel 21 ersichtlich ist, der sich am Windabweiser 1 abstützt,
während der andere, nicht dargestellte Schenkel sich in an sich bekannter Weise am
Dachrahmen 3 abstützt, um ein federgesteuertes Aufschwenken des Windabweiserblatts 1 in
die Arbeitsstellung zu ermöglichen. Der Feder 16 kommt somit eine Doppelfunktion als
axiale Sicherung für die Teilwellen 6 und 7 und als Betätigungsorgan für das selbsttätige
Ausschwenken des Windabweiserblatts 1 beim Öffnen des Schiebedaches zu.
Während bei der bevorzugten, vorstehend erläuterten Ausführungsform die Lager-Teil
wellen am Windabweiser und die Lagerböcke für diese am Dachrahmen vorgesehen
bzw. gebildet sind, wird derselben Zweck auch bei umgekehrter Anordnung, nämlich der
Lagerböcke am Windabweiserblatt und der Teilwellen am Dachrahmen erreicht.
Claims (10)
1. Windabweiser zur Geräuschminderung an einer Fahrzeug-Dachöffnung,
insbesondere einer Schiebedachöffnung, einer Faltdach- oder Lamellendachöffnung
mit wenigstens einem Windabweiserblatt (1), das nahe der Vorderkante der
Dachöffnung um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse (C)
mittels wenigstens eines Schwenklagers schwenkbar gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schwenklager mindestens zwei fluchtende Lager-Teil
wellen (6 und 7) aufweist, die axial beabstandet an einen Längsrand (8) des
Windabweiserblatts vorgesehen und in dachseitigen Lagerböcken (12 bzw. 13) gelagert
sind, die zur axialen Einführung der Teilwellen (6 und 7) jeweils am selben axialen
Ende offen und zur axialen Abstützung einer Stirnseite der Teilwellen am
gegenüberliegenden Ende (14 bzw. 15) geschlossen sind, und daß zwischen den beiden
Teilwellen (6 und 7) eine axial vorgespannte Schraubenfeder (16) angeordnet ist, die
sich einerseits an einer dachfesten ersten Federaufnahme (Zapfen 17) im Bereich der einen,
ersten Teilwelle (6) und andererseits an einer windabweiserblattseitigen zweiten
Federaufnahme (Zapfen 18, Ring 19) im Bereich der anderen, zweiten Teilwelle (7) abstützt.
2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder
aufnahme (Zapfen 17) am geschlossenen Ende (14) des einen, ersten Lagerbocks (12) für
die erste Teilwelle (6) vorgesehen ist, und daß die zweite Federaufnahme (Zapfen 18, Ring 19)
an der zweiten Teilwelle (7) gebildet ist, die im anderen, zweiten Lagerbock (13)
gelagert ist.
3. Windabweiser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
aufnahmen fluchtende, axial beabstandete Führungszapfen (17 bzw. 18) für
die Enden der Schraubenfeder (16) und radiale Stützflächen aufweisen, an denen
sich die Federenden axial ab stützen.
4. Windabweiser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungszapfen (17 und 18) mit den Teilwellen (6 bzw. 7) fluchtend verlaufen.
5. Windabweiser nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale
Stützfläche am ersten Führungszapfen (17) durch die Außenseite des
geschlossenen Endes (14) des ersten Lagerbocks (12) gebildet ist.
6. Windabweiser nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Teilwelle (7) und der zugehörige, zweite Führungszapfen (18) eine
gemeinsame Welle bilden, auf der ein die radiale Stützfläche bildender Ring (19)
bzw eine Stufe vorgesehen ist.
7. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerböcke (12 und 13) jeweils aus zwei axial versetzten, radial geteilten
Lagerschalen (12a und 12b bzw. 13a und 13b) gebildet sind.
8. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraubenfeder (16) als Schenkelfeder gebildet ist, deren Schenkel (21) sich
einerseits dachseitig (3) und andererseits am Windabweiser (1) abstützen und die in
Richtung auf eine Betätigung des Windabweiserblatts (1) in dessen
ausgeschwenkte Arbeitsposition vorgespannt ist.
9. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilwellen (6 und 7) und die Federaufnahmen (Zapfen 17 bzw. 18 und Ring 19)
einstückig mit dem Windabweiserblatt (1) gebildet sind.
10. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerböcke (12 und 13) einstückig mit einem Dachrahmen (3) gebildet
sind.
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