DE19642672A1 - Rohrplatine - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht von einer Rohrplatine für eine Wischer
anlage gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patent
anspruchs 1 aus.
Bekannte Wischeranlagen besitzen einen Scheibenwischerrahmen,
an dem ein Wischerantrieb, bestehend aus einem Elektromotor
und einem Getriebe, eine Antriebswelle mit einer Antriebs
kurbel und Antriebsstangen, Wischerlager sowie Abtriebswellen
mit Abtriebskurbeln montiert sind. Der Scheibenwischerrahmen
dient als Träger und zur Befestigung der Wischeranlage an
einer Karosserie eines Fahrzeugs. Er setzt sich aus zahl
reichen Einzelteilen zusammen, so daß sich viele Fertigungs- und
Montageschritte ergeben. Um das Gewicht der Wischeranlage
zu reduzieren, werden als Träger Hohlprofile, sogenannte
Rohrplatinen, verwendet.
Eine derartige Rohrplatine ist aus der DE 29 20 899 C2
bekannt, wobei in das Hohlprofil des Trägers Rohrstutzen mit
entsprechenden Ansätzen eingeschoben werden. Die Ansätze
liegen wenigstens teilweise an den Wandungen des Trägers an
und weisen wenigstens eine Aussparung auf, in die Abschnitte
des Trägers eingedrückt sind, um eine formschlüssige Verbin
dung zwischen dem Träger und dem Rohrstutzen zu bilden.
In den Rohrstutzen sind Wischerlager angeordnet.
Gegenüber Schraubverbindungen ist die Anzahl der Teile
reduziert, dennoch erfordert der Fügeprozeß noch zahlreiche
vorgefertigte Einzelteile mit vielen Fertigungsschritten.
Dies verteuert die Lagerhaltung und Logistik. Ferner haben
die massiven Ansätze trotz der Aussparungen ein erhebliches
Gewicht.
Es ist ferner aus der Zeitschrift "Werkstatt und Betrieb",
Carl Hanser Verlag München, 1995, Seiten 812 bis 815, und dem
Sonderdruck aus der Zeitschrift "Metallumformtechnik", Claus
Dannert Verlag, 1994, unter dem Titel "Präzisions-Werkstücke
in Leichtbauweise, hergestellt durch Innenhochdruck-
Umformen", ein Verfahren zum Umformen von Rohren zu
Werkstücken bekannt. Dieses Verfahren, das vor allem für die
Kraftfahrzeugindustrie verwendet wird, arbeitet mit hohen
Drücken.
Das umzuformende Rohrstück wird in ein geteiltes Werkzeug
gelegt, in das die gewünschte Werkstückform eingearbeitet
ist. Das Werkzeug, das in einer Presse montiert ist, wird
durch einen vertikal arbeitenden Pressenstößel geschlossen.
Die Rohrstückenden werden durch Schließwerkzeuge geschlossen,
durch die ein Druckmedium zugeführt wird, das die
Rohrwandungen gegen die innere Werkzeugform preßt. Dabei wird
von horizontal wirkenden Stößeln ein axialer Druck auf das
Rohr aufgebracht, der sich dem Innendruck überlagert. Somit
wird der Werkstoff, der für die Umformung erforderlich ist,
nicht nur aus der Wanddicke des Rohrstücks entnommen, sondern
auch durch die Verkürzung des Rohrs zur Verfügung gestellt.
Die Schließwerkzeuge werden während des Umformens axial
nachgeführt.
Erfindungsgemäß weist die Rohrplatine angeformte Rohrstutzen
zur Lagerung von Wischern und insbesondere zum Befestigen
eines Wischerantriebs auf. Dadurch werden in einem
Arbeitsgang die wesentlichen Bestandteil der Rohrplatine in
einem einstückigen Werkstück hergestellt. Für die
Wischeranlage verringert sich das Gewicht, die Anzahl der
Bauteile, die Gesamtzahl der Schnitt- und Fügestellen, sowie
die Werkstoffvielfalt, die einen späteren Recycle-Prozeß
erschwert.
Für weitere Funktionen können zusätzliche Form- oder Rohr
stutzen vorgesehen werden. Sie werden zweckmäßigerweise erst
geöffnet, wenn sie benötigt werden. Somit kann die Rohr
platine für eine Anzahl von Einsatzfällen vorbereitet werden.
Da die nicht benötigten Rohrstutzen geschlossen bleiben, ist
das Innere der Rohrplatine gegen Feuchtigkeit und Korrosion
geschützt. Es ist auch möglich die zusätzlichen Rohrstutzen
einzeln herzustellen und bei Bedarf mit der Rohrplatine durch
Stecken, Klemmen, Schrauben, Schweißen usw. zu verbinden.
Das Gewicht der Rohrplatine ist sehr gering, da die
Rohrstutzen im wesentlichen die gleiche geringe Wandstärke
haben wie das übrige Profil. Ferner können durch geeignete
Profile, z. B. unrunde Querschnitte, Polygonprofile usw., der
Leichtbau, die Steifigkeit und das Schwingungsverhalten
verbessert werden, wobei örtlich je nach Beanspruchung
unterschiedliche Querschnitte vorteilhaft verwendet werden
können. Mit Profilen, deren Querschnitt von einer Kreisform
abweicht, können in einfacher Weise Formschlußverbindungen in
Umfangsrichtung hergestellt werden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung werden an den Enden
der Rohrplatine Befestigungselemente angeformt. Sie können
flach geformt oder U-förmig profiliert sein und eine Öffnung
in Form eines Lochs, Langlochs oder Schlitzes aufweisen. Die
Befestigungselemente werden zweckmäßigerweise durch Pressen
aus einem Endabschnitt des Rohrs umgeformt und die Öffnungen
danach ausgestanzt. Die vorhergehenden Vorteile werden
dadurch in einem größeren Ausmaß erreicht.
Bei langen Rohrplatinen und schweren Anbauelementen kann es
zweckmäßig sein, ein zusätzliches Stütz- und Befestigungs
element zwischen den Enden der Rohrplatine vorzusehen. Dieses
kann unmittelbar an der Rohrplatine angreifen, indem es mit
ihr verschraubt oder verschweißt oder auf bzw. in einen
entsprechenden Aufnahmesitz gesteckt oder geklemmt ist. Der
Aufnahmesitz kann an einem Rohrstutzen angeordnet sein.
Ferner kann das zusätzliches Stütz- und Befestigungselement
mittelbar die Rohrplatine stützen, indem es in ähnlicher
Weise mit einem vorstehenden Gehäuseteil des Wischerantriebs
verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Rohrplatine kann selbst bei schwierigen
Einbauverhältnissen verwendet werden. Entsprechend den
räumlichen Gegebenheiten kann sie in einer oder in mehreren
Ebenen einfach oder mehrfach gekrümmt sein.
Zur Herstellung der Rohrplatine eignet sich in vorteilhafter
Weise das Innenhochdruckverfahren, bei dem eine geteilte
Werkzeugform ein Rohrstück aufnimmt und geschlossen wird.
Dichtwerkzeuge verschließen die Rohrenden und werden
zweckmäßigerweise axial nachgeschoben, während auf das
Rohrende gleichzeitig ein axialer Druck ausgeübt wird. So
erreicht man gleichmäßige Wandstärken und präzise Konturen,
die keine oder nur geringe mechanische Nacharbeiten
erfordern. Das Verfahren läßt eine flexible Formgestaltung
zu, so daß die erfindungsgemäße Rohrplatine selbst in einer
komplexen Version mit mehrfachen Krümmungen in mehreren
Ebenen leicht herzustellen ist.
Für das Verfahren verwendet man vorteilhaft verzinktes
Stahlrohr mit einer geringen Festigkeit oder ein Rohr aus
einer Aluminiumlegierung. Sie sind ausreichend fließfähig und
korrosionsbeständig, und brauchen nicht nachbehandelt zu
werden. Daneben haben Aluminiumlegierungen noch weitere
Gewichtsvorteile. Es werden sowohl nahtlose als auch
längsgeschweißte Rohre verwendet.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden
Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. In der Beschreibung und in den Ansprüchen sind
zahlreiche Merkmale im Zusammenhang dargestellt und
beschrieben. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise
auch einzeln betrachten und zu weiteren sinnvollen
Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Wischeranlage mit einer erfindungs
gemäßen Rohrplatine ohne Antriebsstangen,
Fig. 2-4 Varianten eines angeformten Befestigungs
elements in Teilansichten gemäß Pfeil II in
Fig. 1,
Fig. 5 eine Teilansicht der Variante nach Fig. 4 in
Pfeilrichtung V in Fig. 4,
Fig. 6-9 Teilansichten in Pfeilrichtung VI in Fig. 1
von Rohrstutzen mit unterschiedlichen
Querschnittprofilen,
Fig. 10 eine Teilansicht eines Wischerantriebs mit
einer Stütze an einem Getriebe,
Fig. 11 eine Teilansicht auf einen Wischerantrieb
nach Fig. 10 von oben mit einem Schnitt
durch die Stütze entsprechend der Linie XI-XI
in Fig. 10,
Fig. 12 eine Teilansicht eines Wischerantriebs mit
einer Stütze zwischen dem Getriebe und der
Rohrplatine,
Fig. 13 eine Teilansicht eines Wischerantriebs nach
Fig. 12 von oben mit einem Querschnitt durch
die Stütze entsprechend der Linie XIII-XIII
in Fig. 12,
Fig. 14 eine schematische Ansicht einer mehrfach
gekrümmten Rohrplatine,
Fig. 15-17 schematische Ansichten entsprechend der
Pfeilrichtung XV in Fig. 14
unterschiedlicher Varianten von
Rohrplatinen,
Fig. 18 einen schematischen Querschnitt durch ein
Werkzeug zum Herstellen einer Rohrplatine
mit einem erfindungsgemäßen Verfahren.
Die in Fig. 1 dargestellte Wischeranlage besitzt eine
Rohrplatine 1, die einzelne Bauteile der Wischeranlage,
nämlich einen Wischerantrieb mit einem Elektromotor 6 und
einem Getriebe 7 sowie eine Antriebswelle 8 mit einer
Antriebskurbel 9 und Abtriebswellen 2 mit Abtriebskurbeln 10
trägt und über Befestigungselemente 13 an einer nicht
dargestellten Fahrzeugkarosserie befestigt. Die Antriebs
kurbel 9 und die Abtriebskurbeln 10 sind triebmäßig über
nicht dargestellte Antriebsstangen verbunden, die an einer
Doppelgelenkkugel 11 an der Antriebskurbel 9 und weiteren
Gelenkkugeln 12 an den Abtriebskurbeln 10 angreifen. Auf die
freien Enden der Abtriebswellen 2, die aus der
Fahrzeugkarosserie nach außen geführt sind, werden nicht
dargestellte Wischerarme aufgesteckt und befestigt. Die
Abtriebswellen 2 sind axial durch Anlaufscheiben 5 gesichert.
Die Rohrplatine 1 ist aus einem Rohrstück hergestellt und
besitzt im Bereich ihrer Enden jeweils zwei gegenüberliegen
de, angeformte Rohrstutzen 3 zur Aufnahme von Lagerbuchsen 4,
in denen die Abtriebswellen 2 gelagert sind. Zu den Enden der
Rohrplatine 1 hin schließen sich Befestigungselemente 13 an,
die durch Umformen der Rohrenden angeformt werden. Sie weisen
ein flaches oder U-förmiges Profil auf und haben Öffnungen in
Form von Löchern 14 (Fig. 1), Langlöchern 15 (Fig. 2), oder
Schlitzen 16 (Fig. 4 und 5), durch die nicht gezeigte
Befestigungsschrauben gesteckt werden. Die Langlöcher 15 und
die Schlitze 16 eignen sich, Längentoleranzen auszugleichen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 besitzt das
Befestigungselement 13 seitlich des Schlitzes 16 Schenkel 17,
die ein U-förmiges Profil bilden und das Befestigungselement
13 form- und biegesteif an die Rohrstutzen 3 für die Wischer
lager anschließen. Wird die Rohrplatine 1 in einem Umform
verfahren, z. B. mit Innenhochdruck, hergestellt, können die
Befestigungselemente 13 in der gleichen Bearbeitungsstation
durch Pressen, Abkanten und Stanzen gefertigt werden.
Der Wischerantrieb wird ebenfalls in der Rohrplatine 1 mittel
zweier gegenüberliegender, angeformter Rohrstutzen 18
gehalten, und zwar indem ein Gehäusevorsprung, z. B. ein
Lagergehäuse 35 des Getriebes, durch die Rohrplatine 1
geführt ist und in dem Rohrstutzen 18 gehalten wird. Dadurch
ist nur ein Bauteil, nämlich die Rohrplatine 1, zur Aufnahme
der Wischerlager und zur Halterung des Wischerantriebs
notwendig, wodurch sich die Gesamtzahl der Bauteile und
Schnittstellen wesentlich reduziert.
Das Hohlprofil der Rohrplatine 1 ergibt schon an sich eine
form- und biegesteife Konstruktion. Diese kann durch eine
besondere Profilierung der Rohrplatine 1 und/oder der
Rohrstutzen 3 und 18 noch verbessert werden. Die Profilierung
verbessert neben der Steifigkeit die Montage durch günstigere
Anlageflächen sowie das Schwingungsverhalten. Diese Vorteile
können besonders gut genutzt werden, wenn die Profile örtlich
unterschiedlich auf die Belastungen abgestimmt sind. Ferner
kann durch die Profilierung mit einem von der Kreisform
abweichenden Querschnitt in einfacher Weise ein Formschluß
zur Aufnahme von Drehmomenten hergestellt werden. Die Fig.
7 bis 9 zeigen polygone Profile am Beispiel eines viereckigen
Rohrstutzens 21, eines sechseckigen Rohrstutzens 22 und eines
achteckigen Rohrstutzens 23. Der Querschnitt der Rohrplatine
1 kann gleich oder ähnlich profiliert sein, je nach ihrer
Belastung und den räumlichen Erfordernissen.
Die Rohrplatine 1 kann für besondere Funktionen zusätzliche
Rohrstutzen 19 aufweisen, die im Bedarfsfall an der
Rohrplatine 1 befestigt werden, z. B. durch Schrauben,
Klemmen, Schweißen usw. Dadurch kann der Anwendungsbereich
der Rohrplatine 1 einfach erweitert werden. Die zusätzlichen
Rohrstutzen 19 können wie die übrigen Rohrstutzen 3 und 18 im
Innenhochdruckverfahren angeformt werden, damit die Rohr
platine 1 für mehrere Verschiedene Einsatzfälle vorbereitet
ist. In diesem Fall werden die zusätzlichen Rohrstutzen 19
erst im Bedarfsfall geöffnet, um zu verhindern, daß in die
Rohrplatine 1 Feuchtigkeit eindringt und das Innere der
Rohrplatine 1 korrodiert.
In der Regel reichen die Befestigungselemente 13 an den enden
der Rohrplatine 1 zur dauerhaften Befestigung aus. Bei langen
oder schwereren Wischeranlagen oder in besonderen Einsatz
fällen kann eine weitere Abstützung zweckmäßig sein. Hierfür
ist eine zusätzliche Stütze 24 vorgesehen, die durch Stecken,
Klemmen, Schrauben usw. an der Rohrplatine 1 befestigt ist
und sich über ein Dämpfungselement 25 an der Fahrzeug
karosserie abstützt. Ein Befestigungsloch 26 ist für eine
Schraube vorgesehen.
Die Rohrplatine 1 kann auch indirekt über den Wischerantrieb
abgestützt werden, indem eine Stütze 29 mit einem Dämpfungs
element 28 an einem Gehäusevorsprung 27 des Elektromotors 6
oder des Getriebes 7 angreift. Ein Befestigungsloch 30 dient
wieder zur Befestigung an der Fahrzeugkarosserie (Fig. 10
und 11).
Ein solcher Gehäusevorsprung kann, wie die Fig. 12 und 13
zeigen, auch von einem Lagergehäuse 35 des Getriebes 7
gebildet werden. In diesem Fall umfaßt eine Stütze 31 das
Lagergehäuse 35 zwischen dem Getriebe 7 und der Rohrplatine
1. Ein weiteres Dämpfungselement 32 und ein Befestigungsloch
33 dienen zur Befestigung an der Fahrzeugkarosserie.
Wenn es durch Bauraum, Geometrie und/oder Kinematik bedingt
wird, kann der Wischerantrieb an der Rohrplatine durch ein
zusätzliches Befestigungselement (Halteblech oder ähnliches)
befestigt sein.
Verfahren der spanlosen Formgebung, wie z. B. das Innenhoch
druckverfahren oder Spritzgußverfahren gestatten eine
komplexe Formgebung. Dadurch kann die Rohrplatine 1 selbst
komplizierten Einbauverhältnissen angepaßt werden, indem sie
einfach oder mehrfach in einer oder mehreren Ebenen gekrümmt
ist. Fig. 14 zeigt eine mehrfach gekrümmte Rohrplatine 1,
die in der Ausführung 36 nach Fig. 15 nur in einer Ebene
gekrümmt ist. Die Fig. 16 zeigt eine Ausführung 37, bei der
ein Ende in einer Ebene parallel versetzt zum mittleren Teil
und anderen Ende der Rohrplatine 37 liegt. Bei der Ausführung
38 der Rohrplatine liegen beide Enden in einer zum mittleren
Teil parallel versetzten Ebene.
Obwohl die Rohrplatine 1 in den verschiedenen Varianten
durch unterschiedliche Formgebungsverfahren hergestellt wer
den kann, ist das Innenhochdruckverfahren besonders geeignet.
Dabei wird ein Rohrstück 48 (Fig. 18) in eine geteilte
Werkzeugform mit einer unteren Werkzeugform 39 und einer
oberen Werkzeugform 47 gelegt. Die Rohrenden werden durch
Dichtwerkzeuge 40 geschlossen. Eine nicht dargestellte Presse
schließt die Werkzeugform. Dabei kann das Rohrstück 48
bereits vorgeformt werden. Es ist auch möglich sonstwie
vorgeformte Rohrstücke 48 zu verwenden. Dies ist besonders
bei komplexeren Formen zweckmäßig.
Unter hohem Druck wird durch Druckmittelzuführungen 41 in den
Dichtwerkzeugen 40 Druckmittel in das Rohrstück 48 gepreßt,
so daß sich das Rohrstück 48 an die Innenkontur der Werkzeug
form 39, 47 anlegt und in Hohlräume 44 für die Rohrstutzen 3,
18, 21, 22, und 23 fließt und ausformt. Danach wird die Rohr
platine 1 aus der Werkzeugform 39, 47 entnommen. Die ange
formten Rohrstutzen 3, 18, 21, 22, 23 werden geöffnet, z. B.
durch Abtrennen des Endes der Rohrstutzen oder durch Bohren
oder Stanzen. Bleibt in Umfangsrichtung der Rohrstutzens 3,
18, 21, 22, 23 ein Kragen stehen, kann dieser als eine axiale
Begrenzung oder als ein axialer Anschlag genutzt werden.
Die Rohrstücke 48 können aus vielerlei Werkstoff bestehen.
Als besonders günstig hat sich ein verzinktes Stahlrohr mit
niedriger Festigkeit erwiesen; aber auch Rohrstücke 48 aus
einer Aluminiumlegierung sind wegen ihres geringen Gewichts
und der guten Korrosionsbeständigkeit sehr vorteilhaft.
Im möglichst gleichmäßige Wandstärken zu erzielen, werden
zweckmäßigerweise während des Umformens des Rohrstücks 48 die
Rohrenden mit den Dichtwerkzeugen 40 in Richtung der Pfeile
42 nachgeschoben. Dadurch wird der Werkstoff zum Ausformen
der Rohrstutzen 3 und 18 nicht nur der Wandstärke des übrigen
Rohrstücks 48 entnommen, sondern auch aus der Verkürzung des
Rohrstücks 48 zu Verfügung gestellt. Ferner kann das
Ausformen der Rohrstutzen 3 und 18 durch Formstempel 45
gesteuert werden, die in Kanälen 46 der Werkzeugform 39, 47
geführt sind und auf die Rohraußenseite in Richtung der
Pfeile 43 einwirken. Damit kann die Höhe der Rohrstutzen 3
und 18 bestimmt werden.
Claims (22)
1. Rohrplatine (1) für eine Wischeranlage als Träger für
mindestens ein Wischerlager und einen Wischerantrieb (7,
8), die Rohrstutzen (3) zur Aufnahme des Wischerlagers
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrplatine (1)
spanlos umgeformt ist und die Rohrstutzen (3, 18) zur
Aufnahme eines Wischerlagers an der Rohrplatine (1)
einstückig angeformt sind.
2. Rohrplatine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrplatine (1) zur Aufnahme eines Wischer
antriebs (7, 8) einen einstückig angeformten Rohrstutzen
(18) aufweist.
3. Rohrplatine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrplatine (1) und/oder
die Rohrstutzen (3, 18, 21, 22, 23) einen von einem
Kreisquerschnitt abweichenden, insbesondere polygonen
Querschnitt aufweisen.
4. Rohrplatine (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrplatine (1) örtlich unterschiedliche
Querschnitte aufweist.
5. Rohrplatine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Enden der Rohrplatine (1) Befestigungselemente
(13) angeformt sind.
6. Rohrplatine (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente (13) flach sind und ein Loch
(14, 15) oder einen Schlitz (16) aufweisen.
7. Rohrplatine (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente (13) ein U-förmiges Profil
haben und ein Loch (14, 15) oder einen Schlitz (16)
aufweisen.
8. Rohrplatine (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zusätzliche Stütze (24) mit der Rohrplatine (1)
verbunden ist.
9. Rohrplatine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die zusätzliche Stütze (29) an dem Wischerantrieb (7, 8)
angebracht ist.
10. Rohrplatine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zusätzlicher Rohrstutzen (19) mit der Rohrplatine
(1) verbunden ist.
11. Rohrplatine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrplatine (1, 36, 37, 38) in einer oder
mehreren Ebenen gekrümmt ist.
12. Verfahren zur Herstellung einer Rohrplatine (1) nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - ein Rohrstück (48) in eine geteilte Werkzeugform (39, 47) gelegt wird,
- - die Rohrenden durch Dichtwerkzeuge (40) geschlossen werden,
- - die Werkzeugform (39, 47) geschlossen wird,
- - durch die Dichtwerkzeuge (40) Druckmittel zugeführt wird,
- - die Innenkontur der Werkzeugform (39, 47) mit Hohlräumen (44) für die Rohrstutzen (3, 18, 21, 22, 23) durch Druckaufbau ausgeformt wird,
- - die Rohrplatine (1) aus der Werkzeugform (39, 47) entnommen wird und die angeformten Rohrstutzen (3, 18, 21, 22, 23) geöffnet werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
ein vorgebogenes Rohrstück (48) verwendet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohrstück (48) beim Schließen der Werkzeugform (39,
47) vorgebogen wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß ein verzinktes Stahlrohr mit
niedriger Festigkeit verwendet wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Rohrstück (48) aus einer
Aluminiumlegierung verwendet wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß während des Umformens des Rohrstücks
(48) die Rohrenden mit den Dichtwerkzeugen (40)
nachgeschoben werden.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrstutzen (3, 18, 21, 22, 23)
durch gesteuertes Ziehen von Formstempeln (45) ausgeformt
werden, die in der Werkzeugform (39, 47) geführt sind und
auf die Rohraußenseite einwirken.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (13) durch
spanloses Umformen der Rohrplatine (1) erzeugt werden.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Löcher (14, 15) bzw. die Schlitze
(16) durch Stanzen hergestellt werden.
21. Verfahren nach einem der Anspruch 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (13) in
einer gleichen Bearbeitungsstation in einem sich
anschließenden Arbeitsgang angeformt werden.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Rohrstutzen (19)
bzw. zusätzlichen Stützen (24, 29, 31) aufgesteckt,
festgeklemmt, angeschraubt oder angeschweißt werden.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19642672A DE19642672A1 (de) | 1996-03-26 | 1996-10-16 | Rohrplatine |
EP96120309A EP0798183B1 (de) | 1996-03-26 | 1996-12-18 | Rohrplatine |
ES96120309T ES2177712T3 (es) | 1996-03-26 | 1996-12-18 | Pieza tubular moldeada de soporte. |
DE59609060T DE59609060D1 (de) | 1996-03-26 | 1996-12-18 | Rohrplatine |
US08/806,254 US6173597B1 (en) | 1996-03-26 | 1997-02-21 | Tubular plate |
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Applications Claiming Priority (2)
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DE19611921 | 1996-03-26 | ||
DE19642672A DE19642672A1 (de) | 1996-03-26 | 1996-10-16 | Rohrplatine |
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1996
- 1996-10-16 DE DE19642672A patent/DE19642672A1/de not_active Withdrawn
- 1996-12-18 DE DE59609060T patent/DE59609060D1/de not_active Expired - Lifetime
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