DE19642301A1 - Rollenbahn - Google Patents
RollenbahnInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G13/00—Roller-ways
- B65G13/075—Braking means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rollenbahn zum Transportieren von Waren, mit ei
ner Anzahl von Tragrollen, auf deren Umfangsfläche die Waren abrollen, und
mit wenigstens einer Bremsrolle zum Anhalten oder Abbremsen der Waren.
Rollenbahnen werden zum Transport von Stückgut verwendet, beispielsweise
innerhalb von Produktionsanlagen der Industrie oder auf einem Flughafen
zum Transportieren von Gepäckstücken. Soweit im vorliegenden Zusammen
hang der Begriff "Waren" verwendet wird, bezieht er sich auf einzelne, zusam
menhängende Gegenstände ebenso wie auf eine Mehrzahl von Gegenständen,
die auf Paletten oder in Behältern transportiert werden.
Beim Transport von Waren auf Rollenbahnen ist es oftmals notwendig, die
Waren in einer bestimmten Position anzuhalten, wenn die Waren etwa bear
beitet, verpackt oder aus anderen Gründen von der Rollenbahn abgenommen
werden sollen. Eine Möglichkeit, die Waren abzubremsen, besteht darin, die
Rollenbahn mit einer Bremsrolle zu versehen, die in die Reihe der Tragrollen
eingeordnet wird und auf die die Waren auflaufen. Dabei kann sich die Not
wendigkeit ergeben, nur Waren mit einem bestimmten Mindestgewicht anzu
halten, also beispielsweise beladene Paletten anzuhalten, leere oder nur teil
weise beladene dagegen durchzulassen. Es kann auch eine Selektion nach un
terschiedlich schweren Waren erforderlich sein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Rollenbahn zu schaffen, bei der mit
einfachen Mitteln unterschieden wird zwischen Waren mit einem bestimm
ten Mindestgewicht einerseits und einem geringeren Gewicht andererseits,
und nur diejenigen mit dem Mindestgewicht abgebremst werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine in Laufrichtung der
Waren in einem vorgegebenen Abstand vor der Bremsrolle angeordnete Hub
einrichtung, die durch eine Vorspannkraft über die Höhe der Transportebene
der Rollenbahn anhebbar ist. Die Hubeinrichtung ist vorzugsweise eine Hub
rolle. Sie kann jedoch auch durch eine Gleitplatte oder eine Anzahl von Hub
armen gebildet werden, da es lediglich darauf ankommt, daß die eintreffende
Palette in geringem Maße angehoben wird. In der folgenden Beschreibung
soll im wesentlichen von einer Hubrolle ausgegangen werden.
Bei richtiger Einstellung der Vorspannkraft kann erreicht werden, daß Wa
ren mit dem vorgegebenen Mindestgewicht die Hubrolle gegen die Vor
spannkraft herunterdrücken und auf die Bremsrolle auflaufen und damit ste
henbleiben, während andererseits Waren mit geringerem Gewicht durch die
Hubrolle über die Bremsrolle hinweggehoben werden und frei durchlaufen
können. Durch Einstellung der Vorspannkraft kann die Grenze zwischen dem
vorgegebenen Mindestgewicht und einem geringeren Gewicht verschoben
werden. Diese Vorspannkraft kann vor allem gebildet werden durch eine Fe
der oder durch die Schwerkraft.
Die Hubrolle kann bei ihrer Bewegung über die Förderebene hinaus und zu
rück in die Förderebene in unterschiedlicher Weise geführt sein. Besonders
zweckmäßig ist die Lagerung am Ende von zwei parallelen Hebeln, die an ih
ren anderen Enden schwenkbar im Gestell der Rollenbahn gelagert sind und
sich von dieser Lagerstelle aus schräg aufwärts in Förderrichtung erstrecken.
Bei dieser Anordnung ergibt sich ein besonders weicher Aufprall der Waren
auf die über die Förderebene nach oben hinausragende Hubrolle, da die Hub
rolle zunächst im wesentlichen in Förderrichtung und sodann nach unten
ausweichen kann. Zweckmäßigerweise ist der Hebel über die Schwenkachse
hinaus verlängert, und die Verlängerung bildet den Angriffspunkt für eine im
Gestell festgelegte Zugfeder. Es kann jedoch auch eine Druckfeder mit Schie
besitz vorgesehen sein, die die Rolle anhebt. Die Hubkraft kann auch durch
ein Gegengewicht erzeugt werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur ist ein schematischer senkrechter Längsschnitt durch ei
nen Teilabschnitt einer erfindungsgemäßen Rollenbahn.
Eine erfindungsgemäße Rollenbahn wird gebildet durch zwei seitliche, paral
lele Holme 10, von denen nur einer gezeigt ist und zwischen denen in Ab
stand liegende, parallele Tragrollen 12 und 14 gelagert sind. Die Holme 10
werden durch ein nicht dargestelltes Untergestell auf dem Boden abgestützt.
Die oberen Mantellinien der Tragrollen 12, 14 bilden im vorliegenden Zusam
menhang die Transportebene.
In einer Position zwischen den Tragrollen 12, 14 ist eine Bremsrolle 16 ange
ordnet, die bei der dargestellten Ausführungsform einen größeren Durchmes
ser als die Tragrollen 12, 14 hat und in nicht gezeigter Weise mit einem
Bremsmechanismus versehen oder verbunden ist. Die obere Mantellinie der
Bremsrolle liegt in oder leicht über der Förderebene.
In einer Position vor oder stromaufwärts der Bremsrolle 16 befindet sich ei
ne Hubrolle 18. Die Transportrichtung ist durch einen Pfeil 20 gekennzeich
net, der von rechts nach links in der Zeichnung gerichtet ist. Diese Hubrolle
18 ist an jeweils einem Ende von zwei parallelen Hebeln 22 gelagert, die an
ihrem anderen Ende in einer waagerechten, quer zur Förderrichtung gerich
teten Achse 24 schwenkbar sind. Von dieser Achse 24, die sich im unteren
Bereich der beiden seitlichen Holme 10 befindet, verlaufen die beiden Hebel
22 in spitzem Winkel zur Förderrichtung gemäß dem Pfeil 20, also schräg
nach links oben in der Zeichnung.
Die beiden Hebel 22 weisen eine über die Achse 24 hinausgehende Verlänge
rung 26 auf, die bei dem dargestellten Beispiel im wesentlichen senkrecht
nach unten gerichtet ist. Die Verlängerung 26 knickt also stumpfwinklig in
bezug auf den Hebel 22 ab. Am unteren Ende der Verlängerung 26 greift eine
Zugfeder 28 an, deren anderes Ende an einer Gewindestange 30 befestigt ist.
Die Gewindestange 30 durchdringt eine nicht bezeichnete Bohrung in einem
nicht näher dargestellten Bauteil 32 des Gestells. Die Gewindestange 30 kann
mit Hilfe von zwei beiderseits des Bauteils 32 auf der Gewindestange ange
ordneten Muttern in Axialrichtung verstellt werden.
Bei der gezeigten Ausführungsform, bei der die Waren entsprechend dem
Pfeil 20 von rechts nach links in der Zeichnung transportiert werden und
der Hebel 22, der die Hubrolle 18 trägt, schräg aufwärts nach links gerichtet
ist, ist die Zugfeder 28 so angeordnet, daß sie bestrebt ist, den Hebel 22 in
Uhrzeigerrichtung zu schwenken und damit die Hubrolle 18 mit ihrer oberen
Mantellinie über die Transportebene anzuheben. Diese Schwenkbewegung
des Hebels 22 wird begrenzt durch einen verstellbaren Anschlag 38 In dem
in der Zeichnung dargestellten Holm 10.
Wenn eine nicht dargestellte Ware von rechts in der Zeichnung auf die Hub
rolle 18 aufläuft, wird der Hebel 22 bei ausreichendem Gewicht der Ware
nach links unten entsprechend dem Pfeil 40 um die Achse 24 geschwenkt.
Dabei wird die Zugfeder 28 gespannt. Bei der erwähnten Schwenkbewegung
des Hebels 22 tritt die obere Mantellinie der Hubrolle 18 In die Transport
ebene ein, so daß die Hubrolle nicht in der Lage ist, die von rechts eintref
fende Ware über die Bremsrolle 16 hinwegzuheben und unmittelbar auf die
nachfolgende Tragrolle 12 und die weiteren Tragrollen zu überführen. Es
kommt daher zur Abbremsung der Ware. Durch Verstellen der Gewindestan
ge 30 und anschließendes Sichern mit Hilfe der Muttern 34 und 36 kann die
Vorspannung der Zugfeder 28 variiert werden. Dadurch läßt sich das Min
destgewicht einstellen, bei dem eine Ware angehalten wird.
Die Führung und federnde Abstützung der Hubrolle 18 kann auch in anderer
Weise erfolgen. Die in Fig. 1 gewählte Anordnung, bei der die Hubrolle 18 bei
Schwenkung der Hebel 22 nach links abwärts ausweicht, hat den Vorteil, daß
die Bewegung der Hubrolle eine Komponente enthält, die waagerecht nach
links in Fig. 1 gerichtet ist und damit der Bewegungsrichtung der Ware ent
spricht. Die Hubrolle kann also weich nachgeben, wenn die Ware das erfor
derliche Mindestgewicht aufweist.
Claims (7)
1. Rollenbahn zum Transportieren von Waren, mit einer Anzahl von Tragrol
len (12, 14), auf deren Umfangsflächen die Waren abrollen, und wenigstens
einer Bremsrolle (16) zum Anhalten oder Abbremsen der Waren, gekenn
zeichnet durch eine in Laufrichtung der Waren mit einem vorgegebenen Ab
stand vor der Bremsrolle (16) angeordnete Hubeinrichtung (18), die durch
eine Vorspannkraft über die Höhe der Transportebene der Rollenbahn anheb
bar ist.
2. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubein
richtung eine Hubrolle (18) ist.
3. Rollenbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hubeinrichtung (18) am Ende eines schwenkbar gelagerten Hebels (22) gela
gert ist, der von seiner Achse (24) aus schräg aufwärts zur Transportrichtung
der Waren gerichtet ist.
4. Rollenbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel
(22) zur Bildung der Vorspannkraft federbelastet ist.
5. Rollenbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel
(22) eine über die Achse (24) hinausgehende Verlängerung (26) aufweist, die
mit einer Zugfeder (28) verbunden ist, die bestrebt ist, den Hebel (22) aus
seiner schrägen Stellung aufzurichten und damit die Hubrolle (18) anzuhe
ben.
6. Rollenbahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder
(28) an einer axial im Gestell der Rollenbahn verstellbaren Gewindestange
(30) angebracht ist.
7. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch ei
nen die Schwenkung des Hebels (22) begrenzenden Anschlag (38).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996142301 DE19642301A1 (de) | 1996-10-14 | 1996-10-14 | Rollenbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996142301 DE19642301A1 (de) | 1996-10-14 | 1996-10-14 | Rollenbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19642301A1 true DE19642301A1 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=7808681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996142301 Withdrawn DE19642301A1 (de) | 1996-10-14 | 1996-10-14 | Rollenbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19642301A1 (de) |
Cited By (5)
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DE2805818A1 (de) * | 1978-02-11 | 1979-08-16 | Sandvik Conveyor Gmbh | Schwerkraftrollenbahn, insbesondere staubahn |
-
1996
- 1996-10-14 DE DE1996142301 patent/DE19642301A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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