DE19641940A1 - Harzpaste für leitfähige, flammfeste Formteile - Google Patents
Harzpaste für leitfähige, flammfeste FormteileInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L67/00—Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L67/06—Unsaturated polyesters
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Description
Die Erfindung betrifft eine Harzpaste für die Herstellung
von elektrisch leitfähigen, flammfesten Formteilen aus faser
verstärkten ungesättigten Polyesterharzen.
Formteile für den Einsatz im Elektronikbereich sollen neben guten
Brandeigenschaften auch eine ausreichende elektrische Leitfähig
keit aufweisen.
Zur Herstellung von schwarz pigmentierten Formteilen werden
gewöhnlich Ruß-Konzentrate in monomerfreien gesättigten oder
ungesättigten Polyestern in ungesättigte Polyesterharze ein
gemischt und daraus sheet molding compounds (SMC-Massen) oder
bulk molding compounds (BMC-Massen) hergestellt. Beim Versuch,
auf diese Weise unter Verwendung von Leitfähigkeitsruß SMC-
Massen für leitfähige Formteile herzustellen, zeigte sich, daß
es nicht möglich ist, die notwendigen hohen Rußanteile und den
notwendigen hohen Gehalt an der Flammschutzkomponente Aluminium
oxidtrihydrat gleichzeitig einzustellen, ohne daß die für eine
Verarbeitbarkeit erforderliche Viskosität der Harzpaste über
schritten und die mechanischen und Oberflächen-Eigenschaften
der Formteile verschlechtert wird.
In der EP-A 419 977 ist ein Verfahren von schwarz pigmen
tierten, härtbaren Formmassen beschrieben, bei dem Ruß mittels
eines Extruders in einer Thermoplastschmelze dispergiert, das
Konzentrat in Styrol gelöst und mit ungesättigten Polyesterharz
zu einer SMC-Masse verarbeitet wird. Versucht man, an Stelle von
üblichem Pigmentruß Leitfähigkeitsruß zu verwenden, so stellt
man fest, daß die Leitfähigkeit bei der Extrusion weitgehend ver
loren geht. Außerdem führt die Extrusion zu einer unerwünschten
Anisotropie.
Der Erfindung lag also die Aufgabe zugrunde, eine Harzpaste für
die Herstellung von flammfesten, leitfähigen Formteilen aus
faserverstärkten ungesättigten Polyesterharzen bereitzustellen.
Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe gelöst wird durch eine Harz
paste, enthaltend
- A. 100 Gewichtsteile eines ungesättigten Polyesterharzes,
- B. 10-100 Gewichtsteile eines thermoplastischen Polyester, der zu bis zu 50% seines Gewichts durch einen anderen Thermo plasten ersetzt sein kann,
- C. 3-15 Gewichtsteile Ruß,
- D. 300-600 Gewichtsteile Aluminiumoxidtrihydrat,
- E. 0,2-4 Gewichtsteile eines Radikalinitiators, sowie
- F. gegebenenfalls weitere übliche Zusatzstoffe,
wobei die Harzpaste eine elektrische Leitfähigkeit entsprechend
einem Widerstand von 103
bis 109
Ohm (gemessen nach DIN 53 482)
und eine Viskosität von 40 000 bis 100 000 mPa.s bei 23°C aufweist.
In den einzelnen Komponenten der Harzmasse ist folgendes zu
sagen:
A. Ungesättigte Polyesterharze (UP-Harze) sind Lösungen von
ungesättigten Polyestern in copolymerisierbaren Monomeren,
vorzugsweise in Styrol. Als ungesättigte Polyester eignen
sich die üblichen Kondensationsprodukte aus mehrwertigen,
insbesondere zweiwertigen Carbonsäuren und deren verester
baren Derivaten, insbesondere deren Anhydriden, die mit
mehrwertigen, insbesondere zweiwertigen Alkoholen ester
artig verknüpft sind, und gegebenenfalls zusätzlich Reste
einwertiger Carbonsäuren oder einwertiger Alkohole enthalten,
wobei zumindest ein Teil der Einsatzstoffe über ethylenisch
ungesättigte, copolymerisationsfähige Gruppen verfügen muß.
Bevorzugte ungesättigte Polyester sind solche auf Basis von
Maleinsäureanhydrid und ortho- Phthalsäure bzw. Isophthalsäure
einerseits und Propylenglykol, Ethylenglykol, Diethylenglykol
und/oder Dipropylenglykol andererseits. Wenn das UP-Harz
geringe Mengen Dicyclopentadien einkondensiert enthält, ver
ringert sich die Viskosität des Harzes.
B. Die Harzpaste enthält, bezogen auf 100 Gewichtsteile
UP-Harz, 10 bis 100, vorzugsweise 20 bis 80 Gewichtsteile
eines thermoplastischen Polyesters. Bevorzugt sind gesättigte
Polyester auf Basis von Adipinsäure (die zu bis zu 30 Gew.-%
durch andere gesättigte Dicarbonsäuren ersetzt sein kann)
einerseits und Ethylenglykol, Propylenglykol, Diethylen
glykol und/oder Dipropylenglykol (die zu bis zu 30 Gew.-%
durch andere Diole ersetzt sein können) andererseits. Das
Molekulargewicht Mn der gesättigten Polyester liegt vorzugs
weise zwischen 1000 und 10 000. Der gesättigte Polyester kann
zu bis zu 50%, vorzugsweise zu 5 bis 40% seines Gewichts
durch andere Thermoplasten, wie Polymethylmethacrylat, Poly
vinylacetat oder Polystyrol ersetzt sein. Es ist zweckmäßig,
die Komponente B in Form einer Lösung in mit A copoly
merisierbaren Monomeren, z. B. Styrol einzusetzen. Dabei hat
es sich als günstig erwiesen, wenn die Viskosität der Lösung
bei 23°C niedriger als 2000 mPa.s, vorzugsweise niedriger als
500 mPa.s ist.
C. Die Harzpaste enthält 3 bis 20, vorzugsweise 5 bis
15 Gewichtsteile Ruß, bezogen auf 100 Gewichtsteile UP-Harz.
Damit die notwendige elektrische Leitfähigkeit erhalten wird,
setzt man üblichen Leitfähigkeitsruß ein. Der Leitfähigkeits
ruß liegt in Form von Aggregaten oder Agglomeraten vor.
Geeignet sind z. B. Printex L6 und Printex EX2 der Fa. Degussa
sowie Katjen black der Fa. Akzo. Untergeordnete Mengen des
Rußes können durch leitfähige Metalle, z. B. Aluminiumpulver,
oder durch Graphit ersetzt sein.
D. Um die erforderlichen Brandschutzeigenschaften zu erreichen,
muß die Harzpaste 300 bis 600, vorzugsweise 400 bis 550
Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile UP-Harz,
Aluminiumoxidtrihydrat Al2O3. 3 H2O enthalten.
E. Die Harzpaste enthält 0,2 bis 4, vorzugsweise 0,5 bis
3 Gewichtsteile eines Radikalinitiators, vorzugsweise
eines organischen Peroxids, das im Bereich von 60 bis
120°C in Radikale zerfällt und die Polymerisation des
UP-Harzes auslösen kann.
F. Darüber hinaus kann die Harzpaste die für SMC- bzw. BMC-
Massen üblichen Zusatzstoffe enthalten, z. B. Pigmente,
interne Trennmittel, Inhibitoren, Viskositätsminderer und
Beschleuniger.
Wesentlich ist, daß die Harzpaste eine Viskosität bei 23°C von
40 000 bis 120 000 mPa.s, vorzugsweise von 50 000 bis 80 000 mPa.s
aufweist. Ist die Viskosität zu hoch, dann können die Glasfasern
nicht mehr in ausreichendem Maß benetzt werden; Viskositäten
unter 40 000 mPa.s sind bei den hohen Füllstoffgehalten praktisch
nicht zu verwirklichen. Die Viskosität kann durch Art und Menge
des UP-Harzes A, den Thermoplasten B und durch die Menge der
zugesetzten Feststoffe beeinflußt werden. Schließlich kann man
zur Erniedrigung der Viskosität noch Styrol zumischen. Die elek
trische Leitfähigkeit der Harzpaste (gemessen nach DIN 53 482 als
Widerstand) beträgt 103 bis 109, vorzugsweise 103 bis 107 Ohm.
Die SMC- bzw. BMC-Massen werden nach bekannten Verfahren her
gestellt. Bei SMC-Massen werden in die Harzpaste 0,5 bis
5 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile UP-Harz A,
Magnesiumoxid oder Magnesiumhydroxid eingemischt und dadurch
die Eindickung eingeleitet. Danach werden Verstärkungsfasern
zugegeben. Dies wird zweckmäßigerweise so durchgeführt, daß
man auf ein fortlaufendes Band die eindickende Harzpaste auf
bringt und Schnittglasfasern einer Länge von 3 bis 50 mm auf
streut und mittels einer Imprägniervorrichtung in die Masse
einarbeitet. Grundsätzlich kann auch eine vorgefertigte Glas
fasermatte mit der Harzpaste getränkt werden. Die Menge an
Glasfasern beträgt 10 bis 100 Gew.-%, bezogen auf die Harzpaste.
Danach wird die Eindickung zu Ende geführt, wobei zur Beschleu
nigung auf Temperaturen zwischen 30 und 60°C erwärmt werden kann.
Bei der Herstellung von BMC-Massen werden Schnittfasern in Knet- bzw.
Rührvorrichtungen mit der Harzpaste benetzt. Formmassen
können auch durch Pultrusion hergestellt werden, wobei Endlos
rovings in Tränkbädern mit der erfindungsgemäßen Harzpaste im
prägniert werden.
Die erhaltenen Formmassen können durch Pressen, Tiefziehen,
Spritzen oder Formziehen verformt und durch Erhitzen auf Tem
peraturen von 80 bis 180°C gehärtet werden.
Dabei entstehen leitfähige, flammfeste Formteile, enthaltend
10 bis 20 Gew.-% gehärteten Polyesterharz,
2 bis 20 Gew.-% eines thermoplastischen Polyesters, der zu bis zu 50% seines Gewichts durch einen anderen Thermoplasten ersetzt sein kann,
0,5 bis 3 Gew.-% Ruß,
40 bis 75 Gew.-% Aluminiumoxidtrihydrat,
0,1 bis 0,8 Gew.-% Magnesiumoxid oder Magnesiumhydroxid,
10 bis 30 Gew.-% Glasfasern,
(wobei sich die Prozentzahlen zu 100 addieren)
mit einer elektrischen Leitfähigkeit entsprechend einem Wider stand von 103 bis 109 Ohm.
10 bis 20 Gew.-% gehärteten Polyesterharz,
2 bis 20 Gew.-% eines thermoplastischen Polyesters, der zu bis zu 50% seines Gewichts durch einen anderen Thermoplasten ersetzt sein kann,
0,5 bis 3 Gew.-% Ruß,
40 bis 75 Gew.-% Aluminiumoxidtrihydrat,
0,1 bis 0,8 Gew.-% Magnesiumoxid oder Magnesiumhydroxid,
10 bis 30 Gew.-% Glasfasern,
(wobei sich die Prozentzahlen zu 100 addieren)
mit einer elektrischen Leitfähigkeit entsprechend einem Wider stand von 103 bis 109 Ohm.
Der Oberflächenwiderstand ändert sich beim Übergang zwischen der
flüssigen Harzpaste und dem festen Formteil nicht wesentlich.
Die erfindungsgemäßen Formteile können z. B. als Lagerbehälter im
Elektronikbereich, als Elektronikbauteile, sowie im Automobil- und
Schienenfahrzeugbau verwendet werden.
Die im Beispiel genannten Teile und Prozente beziehen sich auf
das Gewicht.
70 Teile einer 68%igen styrolischen Lösung eines ungesättigten
Polyesters aus Maleinsäure, Orthophthalsäure, Propylenglykol,
Diethylenglykol und Dipropylenglykol (Palatal P 172-01 der
BASF AG),
15 Teile einer Mischung aus 20% Polymethylmethacrylat und 80% eines gesättigten Polyesters aus Adipinsäure, Ethylenglykol und Propylenglykol im Molverhältnis 1 : 0, 6 : 0,4, als 35%ige Lösung in Styrol,
5,6 Teile Leitfähigkeitsruß (Katjen Black), der in einem Teil der Thermoplastlösung angepastet ist,
360 Teile Aluminiumoxidtrihydrat (Martinal ON 921 der Fa. Martinswerk)
1,5 Teile Tert.butylperbenzoat,
10 Teile Viskositätsminderer (ByK W 9010 + W 996),
8 Teile Styrol,
3 Teile Zinkstearat.
15 Teile einer Mischung aus 20% Polymethylmethacrylat und 80% eines gesättigten Polyesters aus Adipinsäure, Ethylenglykol und Propylenglykol im Molverhältnis 1 : 0, 6 : 0,4, als 35%ige Lösung in Styrol,
5,6 Teile Leitfähigkeitsruß (Katjen Black), der in einem Teil der Thermoplastlösung angepastet ist,
360 Teile Aluminiumoxidtrihydrat (Martinal ON 921 der Fa. Martinswerk)
1,5 Teile Tert.butylperbenzoat,
10 Teile Viskositätsminderer (ByK W 9010 + W 996),
8 Teile Styrol,
3 Teile Zinkstearat.
Die Komponenten wurden durch Zusammenrühren vermischt, die Vis
kosität der Mischung betrug ca. 60000 mPa.s, die elektrische
Leitfähigkeit 105 Ohm. Dann wurden bei Raumtemperatur 5 Teile
einer Eindickpaste (35% Magnesiumoxid in 65% eines unge
sättigten Polyesters) und 160%, bezogen auf die Harzpaste,
Glasfaserrovings einer Länge von 26 mm zugemischt. Nach
3 Tagen war die SMC-Masse eingedickt.
Die Masse wurde durch 3 minütiges Verpressen bei 145°C gehärtet.
Das erhaltene Formteil wies praktisch den gleichen Oberflächen
widerstand auf wie die Harzpaste.
Claims (3)
1. Harzpaste für die Herstellung von leitfähigen, flammfesten
Formteilen aus faserverstärkten, ungesättigten Polyester
harzen, enthaltend
- A. 100 Gewichtsteile eines ungesättigten Polyesterharzes,
- B. 10-100 Gewichtsteile eines thermoplastischen Polyester, der zu bis zu 50% seines Gewichts durch einen anderen Thermoplasten ersetzt sein kann,
- C. 3-20 Gewichtsteile Ruß,
- D. 300 -600 Gewichtsteile Aluminiumoxidtrihydrat,
- E. 0,2 -4 Gewichtsteile eines Radikalinitiators, sowie
- F. gegebenenfalls weitere übliche Zusatzstoffe,
2. Verfahren zur Herstellung von leitfähigen, flammfesten
Formteilen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Harzpaste
nach Anspruch 1 mit 0,5 bis 5 Gewichtsteilen, bezogen auf
100 Gewichtsteile des Polyesterharzes A, Magnesiumoxid oder
Magnesiumhydroxid versetzt, mit 10 bis 100 Gew.-% Glasfasern,
bezogen auf die Harzpaste, vermischt, die Masse eindickt und
verformt und schließlich aushärtet.
3. Leitfähige, flammfeste Formteile, enthaltend
10 bis 20 Gew.-% gehärteten Polyesterharz,
2 bis 20 Gew.-% eines thermoplastischen Polyesters, der zu bis zu 50% seines Gewichts durch einen anderen Thermoplasten ersetzt sein kann,
0,5 bis 3 Gew.-% Ruß,
40 bis 75 Gew.-% Aluminiumoxidtrihydrat,
0,1 bis 0,8 Gew.-% Magnesiumoxid oder Magnesiumhydroxid,
10 bis 30 Gew.-% Glasfasern,
mit einer elektrischen Leitfähigkeit entsprechend einem Widerstand von 103 bis 109 Ohm.
10 bis 20 Gew.-% gehärteten Polyesterharz,
2 bis 20 Gew.-% eines thermoplastischen Polyesters, der zu bis zu 50% seines Gewichts durch einen anderen Thermoplasten ersetzt sein kann,
0,5 bis 3 Gew.-% Ruß,
40 bis 75 Gew.-% Aluminiumoxidtrihydrat,
0,1 bis 0,8 Gew.-% Magnesiumoxid oder Magnesiumhydroxid,
10 bis 30 Gew.-% Glasfasern,
mit einer elektrischen Leitfähigkeit entsprechend einem Widerstand von 103 bis 109 Ohm.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996141940 DE19641940A1 (de) | 1996-10-11 | 1996-10-11 | Harzpaste für leitfähige, flammfeste Formteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996141940 DE19641940A1 (de) | 1996-10-11 | 1996-10-11 | Harzpaste für leitfähige, flammfeste Formteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19641940A1 true DE19641940A1 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=7808459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996141940 Ceased DE19641940A1 (de) | 1996-10-11 | 1996-10-11 | Harzpaste für leitfähige, flammfeste Formteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19641940A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP1215041A1 (de) * | 2000-12-16 | 2002-06-19 | technoplast Beschichtungsgesellschaft mbH | Leitfähige, kratzfeste und bedruckbare Oberflächen |
WO2013113115A1 (en) | 2012-01-30 | 2013-08-08 | Blh Technologies Inc. | Method for forming a fire-resistant and thermal-resistant glass fiber product, and associated apparatus |
-
1996
- 1996-10-11 DE DE1996141940 patent/DE19641940A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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