DE19641902C2 - Quellauslaß - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Quellauslass zum
Einbringen von Luft in einen Raum, aus einer Grundplatte,
in welcher zumindest eine Auslassöffnung vorgesehen ist.
Quellauslässe werden heute meist am oder in dem Boden
eingebaut, d. h., direkt in der Aufenthaltszone. Dies ist
teuer und nimmt Platz weg.
Auf dem Markt sind Quellauslässe in vielfältigster Form und
Ausführung bekannt. Mit ihnen wird Luft in einen Raum ein
gebracht, ohne dass grosse Zugerscheinungen entstehen.
Nachteilig an den Quellauslässen ist, dass diese Strömungen
nur in ganz bestimmte Richtungen zulassen und sich nur
schlecht regeln lassen.
Ferner ist nachteilig, dass sich bei herkömmlichen Quell
auslässen ein Luftstrom nur schlecht regeln und in be
stimmte Richtungen einstellen lässt.
In moderne Gebäude ist eine Vielzahl von Einrichtungen, wie
Auslässe, Beleuchtungsanlagen, Sicherheits- und Warnein
richtungen, wie bspw. Bewegungs- oder Rauchmelder, und
Lautsprecher od. dgl. vorgesehen, um den heutigen Ansprü
chen zu genügen. Dafür sind viele Firmen notwendig, welche
für die unterschiedlichen Aufgaben, wie Installation der
Lüftung bzw. die Klimatisierung des Gebäudes, für die Be
leuchtung und für die Sicherheit zuständig sind. Daher wird
auch eine Vielzahl unnötiger Montageleistungen doppelt er
bracht, um die einzelnen Geräte anzuschliessen, was erheb
liche Kosten verursacht. Gerade dies ist auf dem heutigen
Markt von grossem Nachteil, da durch hohe Montagekosten
vieler Firmen in den o. g. Bereichen die Baukosten zu hoch
ausfallen.
Verwiesen wird auf einen Stand der Technik, wie ihn die DE
32 42 918 C2 aufweist. Dort ist eine Vorrichtung zur
Belüftung eines Arbeitsplatzes beschrieben, wobei in eine
aus einem Lochblech bestehende Abdeckung eine Neon-
Reflektorlampe eingesetzt ist. Ausserhalb grenzt die
Abdeckung an einen umlaufenden Schlitz, welcher ggf.
verikal nach Innen geneigt angeordnet ist. Hierdurch wird
eine Luftströmung für einen ganz bestimmten rechteckartigen
Bereich abgegrenzt.
Aus der DE-K 10 893/36d vom 18.03.1954 ist eine Vorrichtung
zur Belüftung und Beleuchtung von Räumen aufgezeigt, bei
welcher Luft direkt durch die Leuchten ggf. über
vorgeschaltete Gleichrichter geführt wird. Dabei ist den
Leuchen ein Luftführungsgitter nachgeschaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die o. g.
Nachteile zu beseitigen und einen Deckenquellauslass zu
schaffen, welcher es ermöglicht die Luft in bestimmte
Richtungen zu lenken. Dabei sollen auch die Montagekosten
reduziert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass der Grundplatte zu
mindest eine Leuchteinrichtung und/oder ein Rauchmelder
und/oder Bewegungsmelder und/oder Lautsprecher zugeordnet
und die Auslassöffnungen in der Grundplatte von Lochblechen
gebildet sind, welche neben der Leuchteinrichtung und/oder
dem Rauchmelder und/oder Bewegungsmelder und/oder
Lautsprecher in der Grundplatte angeordnet und durch
vertikales Bewegen der Leuchteinrichtung in einer
ausgefahrenen Lage zwischen Grundplatte und
Leuchteinrichtung zum Ausbringen von Luft verschliessbare
Auslassöffnungen gebildet sind.
Bei der vorliegenden Erfindung sind in eine Grundplatte
Auslassöffnungen bevorzugt als Lochbleche eingestanzt, wo
bei der Grundplatte zusätzlich eine Leuchte zugeordnet ist.
Diese Leuchte ist bevorzugt mittig in die Grundplatte ein
gesetzt und kann vertikal zur Grundplatte bewegt werden.
Durch bevorzugt schräg geneigte Seitenflächen der Leuchte,
entstehen beim vertikalen Bewegen der Leuchteinrichtung
nach unten seitlich Luftauslassöffnungen, durch welche ein
Luftleitstrahl ausgebracht werden kann.
Wird die Leuchteinrichtung nach oben in Richtung Grundplat
te bewegt, so minimiert sich die Luftauslassöffnung, so
dass ein Volumenstrom geregelt werden kann. Durch die
schräg geneigten Seitenwände des Gehäuses der Leuchtein
richtung wird der austretende Volumenstrom horizontal ab
gelenkt.
Ist dies nicht erwünscht, so können den Auslassöffnungen
bzw. den Lochblechen Luftlenkeinrichtungen herkömmlicher
Art vorgeschaltet werden. Diese bestehen bspw. aus ver
schwenkbaren Lamellen, Schlitzschiebern, profilierten Luft
lenkelementen od. dgl.. Sie lenken einen Luftstrom nach un
ten, aber auch nach innen oder nach aussen seitlich ab, wo
bei durch jede Luftlenkeinrichtung separat sich ein Luft
strom ablenken bzw. einstellen lässt. Dieses Einstellen
kann manuell aber auch automatisch erfolgen.
Hier ist ein Quellauslass gebildet, welcher vielfältigste
Möglichkeiten der Luftregelung und der Luftführung zulässt.
Damit möglichst viele unterschiedliche Quellauslässe Anwen
dung finden, kann die Grundplatte quadratisch, rechteckar
tig, rund oder anderswie ausgebildet sein. Bevorzugt ist
die Leuchteinrichtung mittig in der Grundplatte angeordnet,
wobei neben dieser bzw. um diese herum die Auslassöffnungen
angeordnet sind.
Anstelle oder auch neben der Leuchteinrichtung können auch
Bewegungs- oder Rauchmelder bzw. Lautsprecher in der Grund
platte vorgesehen sein, wobei in oben beschriebener Weise,
diese Elemente von Auslassöffnungen umgeben sind. Hinter
diesen Auslassöffnungen sind ebenfalls Luftlenkeinrichtun
gen vorgesehen, welche einen Volumenstrom entweder gerade
nach unten oder in x-beliebiger Weise, auch bis zur Hori
zontalen, in einen Raum ausbringen können.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfin
dung ist, dass auch alle Elemente, wie Lautsprecher, Bewe
gungs- bzw. Rauchmelder in der Grundplatte vorgesehen sein
können und einen Quellauslass schaffen, welcher universell
einsetzbar ist. Viele Arbeitsgänge, wie bspw. das Verlegen
von Leitungen und dgl., werden so durch einen Quellauslass
eingespart. Nur eine Firma und nur ein Quellauslass ist
notwendig, um die Montage von Belüftung, Beschallung, Be
leuchtung usw. vorzunehmen.
Einer weiteren Beeinflussung der aus der Grundplatte aus
tretenden Luftströmung dienen auch zusätzliche Lochblech
streifen, welche den oben erwähnten Auslassöffnungen vorge
setzt sein können. Bspw. können diese Lochblechstreifen
seitlich aufgewölbt sein, so dass ein Luftstrom zu bspw.
der Leuchteinrichtung hin ausquellen kann und hier für ei
nen schnelleren Wärmeabbau sorgt.
Diese zusätzlichen Lochblechstreifen sollen über Halte
schienen mit der Grundplatte verbunden sein. Dabei ist
vorgesehen, diese Verbindung so auszugestalten, dass die
Lochblechstreifen seitlich, z. B. in Richtung einer
Leuchteinrichtung hin, bewegbar sind.
Desweiteren ist vorgesehen, dass der Grundplatte ein Gehäu
se aufgesetzt ist, welches bspw. die Leuchteinrichtung um
gibt. In ein derartiges Gehäuse soll eine Kühleinrichtung
eingesetzt sein, die entsprechende Anschlüsse zum Zu- und
Abführen eines Kühlmediums aufweist. Hierdurch kann der
Quellauslass anstelle einer Kühldecke Anwendung finden. Es
besteht die Möglichkeit mit Hilfe der als Kühlbaffle
ausgebildeten Kühleinrichtung gekühlte Zuluft grossflächig
über eine Raumfläche zu verteilen. Dadurch ist es möglich,
die Zuluft zugfrei dem Raum zuzuführen. Der gesamte Raum
wird mit frischer, kühler Luft versorgt, so dass im Raum
ein angenehmes Klima herrscht.
Die Nachteile der Kühldecken, die vor allem darin liegen,
dass Kühldecken ohne Zusatzlüftung nicht funktionell sind,
werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt.
Der vorliegende Quellauslass gestattet es, dass die durch
die Kühleinrichtung abgekühlte Zuluft nicht senkrecht nach
unten auf eine relativ kleine Fläche fällt, so dass eine
bspw. in dem Raum vorhandene Wärmequelle, wie z. B. ein PC,
die eingebrachte kühle Luft von der Wärmequelle wegdrückt.
Diese kühle Luft wandert dann irgendwo völlig unkontrol
liert in eine Ecke des Raumes. Durch den Quellauslass
werden diese Zugerscheinungen und vor allem der Nachteil,
dass nur ein kleiner Teil des Raumes mit Frischluft
versorgt wird, vermieden.
Mit dem Quellauslass und der Kühleinrichtung wird ein Kom
binationsauslass geschaffen, der die gesamte Raumfläche
gleichmässig mit frischer Luft versorgen kann. Hervorzuhe
ben ist ausserdem eine leichte Montage, da nicht unter
schiedliche Montagefirmen beauftragt werden müssen, welche
die Leuchten, die Lüftung, die Kühleinrichtung, den Rauch
melder, den Bewegungsmelder oder den Lautsprecher montie
ren.
Ein weiterer grosser Vorteil liegt darin, dass die Kühlein
richtung mit einem Kühlmedium versorgt wird, wobei durch
ein Ventil und einen Thermostat die Zuflussmenge des Kühl
mediums leicht festgelegt werden kann, so dass jede ge
wünschte Temperatur ohne grosse Probleme erreicht wird. Be
vorzugt wird das Medium in Behältern aufbewahrt, so dass
auch das erwärmte Medium diesem Behälter zugeführt werden
kann. Dieser Behälter kann dann wiederum an eine Wärmepumpe
angeschlossen sein, die Warmwasser erzeugt und dabei das
Kühlwasser wieder abkühlt, so dass dieses im Kreislauf ge
führt werden kann.
Fig. 12 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs
beispiel des Quellauslasses mit einem Bewegungsmelder;
Fig. 13 einen Querschnitt durch einen Quellauslass mit
Lautsprecher.
Fig. 14 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbei
spiel eines erfindungsgemässen Quellauslasses;
Fig. 15 einen Längsschnitt durch den Quellauslass gemäss
Fig. 14;
Fig. 16 einen Querschnitt durch den Quellauslass gemäss
Fig. 14.
Gemäss Fig. 1 weist ein erfindungsgemässer Quellauslass R
eine Grundplatte 1 auf, welche im vorliegenden Ausführungs
beispiel rechteckartig ausgebildet ist. In diese Grundplat
te 1 ist bevorzugt mittig eine Leuchteinrichtung 2 einge
setzt. Dabei weist die Leuchteinrichtung 2 ein Gehäuse 3
aus Stirnwänden 4, 5, und Seitenwänden 6, 7 auf, welche mit
einem Deckel 8 verbunden sind. In das nach unten geöffnete
Gehäuse 3 der Leuchteinrichtung 2 ist zumindest eine Leuch
te 9, insbesondere Leuchtstoffröhre, eingesetzt. Die hier
nicht bezifferten Innenflächen der Stirnwände 4, 5 bzw.
Seitenwände 6, 7, können als Reflektoren ausgebildet sein.
Auch hier ist denkbar, andere Leuchten bspw. Glühbirnen,
Halogenleuchten od. dgl. einzusetzen.
Neben der Leuchteinrichtung 2 sind in die Grundplatte 1
Auslassöffnungen 10, 11 eingeformt. Durch diese Auslassöff
nungen 10, 11 strömt Zuluft in einen Raum. Lochbleche 12,
13 in der Grundplatte 1 bilden die Auslassöffnungen 10, 11,
um eine Strömung einerseits zu verquellen und andererseits
als Sichtschutz zu wirken.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Quell
auslass;
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Querschnitt des
Quellauslasses gemäss Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Quellauslass gemäss den
Fig. 1 und 2 in einer anderen Gebrauchslage;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs
beispiel des Quellauslasses gemäss Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Quellauslass gemäss
Fig. 4 in einer anderen Gebrauchslage;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Quellauslass gemäss
Fig. 1 als weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Quellauslass gemäss
Fig. 6 in einer anderen Gebrauchslage;
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Quellauslass gemäss
Fig. 1 als weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Quellauslass gemäss
Fig. 8 in einer anderen Gebrauchslage;
Fig. 10 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs
beispiel des Quellauslasses gemäss Fig. 1;
Fig. 11 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs
beispiel eines Quellauslasses mit einem Rauchmelder;
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt jedoch auch,
dass neben den Stirnwänden 4, 5 der Leuchteinrichtung 2
entsprechende Auslassöffnungen bzw. Lochbleche vorgesehen
sein können. Ferner ist daran gedacht, den Quellauslass R
und insbesondere die Grundplatte 1 rund, quadratisch aber
auch länglich auszubilden. Im Falle einer runden Ausführung
des Quellauslasses R ist die Leuchteinrichtung 2 der Form
des Quellauslasses R bzw. der Grundplatte 1 angepasst. Dann
sind auch die Auslassöffnungen 10, 11 bzw. die Lochbleche
12, 13 kreisringartig um die Leuchte 9 angeordnet.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Leuchteinrichtung 2 in
die Grundplatte 1 des Quellauslasses R eingesetzt ist, wo
bei deren Seitenwände 6, 7 nach innen gerichtet sind. Eine
äussere und umlaufende Randkante 14 der Grundplatte 1 liegt
an einer hier nicht gezeigten Decke oder Wand an. In diesem
Fall zeigen dann die Auslassöffnungen 10, 11 bzw. das Loch
blech 12, 13 nach unten. Auch die Leuchteinrichtung 2 ist
nach unten geöffnet oder kann mit hier nicht dargestellten
Lichtlenklamellen versehen sein. Das Gehäuse 3 der
Leuchteinrichtung 2 ist nach innen gerichtet, wobei wie in
Fig. 2 dargestellt, die Seitenwände 6, 7 schräg nach
aussen geneigt sind. In dieser Lage der Leuchteinrichtung 2
kann Luft durch die Lochbleche 12, 13 in einen Raum
einströmen.
Erfindungsgemäss ist die Leuchteinrichtung 2 des Quellaus
lasses R höhenverstellbar in die Grundplatte 1 eingesetzt.
In einer weiteren Gebrauchslage gemäss Fig. 3 ist deshalb
die Leuchteinrichtung 2 des Quellauslasses R nach unten
ausgefahren und bildet zusätzliche Auslassöffnungen 15, 16,
deren Grösse durch ein Verfahren der Leuchteinrichtung 2
nach unten in dargestellter Doppelpfeilrichtung x verän
derbar ist, da die Seitenwände 6, 7 der Leuchteinrichtung 2
schräg verlaufen. Gleichzeitig wird durch die schräg ange
stellten Seitenwände 6, 7 ein Luftleitstrahl 17, 18, als
Pfeile dargestellt, in einen Raum ausgebracht.
Durch diesen Luftleitstrahl 17, 18 und ggf. auch durch
untere Randkanten 19, 20 des Gehäuses 3 der Leuchtein
richtung 2 lässt sich der Luftleitstrahl 17, 18 horizontal
an einer Decke anlegen.
Je grösser die Auslassöffnungen 15, 16, desto grösser ist
auch das Luftvolumen, welches durch diese Öffnungen strömen
kann. Insofern lässt sich der Luftleitstrahl 17, 18 im
Verhältnis zu dem durch die Auslassöffnungen 10, 11 der
Lochbleche 12, 13 tretenden Volumenstroms regeln. Eine
verquellen-de Wirkung des in einen Raum einzubringenden
Luftstrahles wird unterstützt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Quellauslasses
R1 der vorliegenden Erfindung gemäss Fig. 4 sind den Aus
lassöffnungen 10, 11, welche in oben beschriebener Weise
neben der Leuchteinrichtung 2 angeordnet sind, Luftlenkein
richtungen 21, 22 innen nachgeschaltet. Diese können eine
Mehrzahl von verstellbar angeordneten Lamellen 23 aufwei
sen. Diese verstellbar angeordneten Lamellen 23 bewirken,
dass eine Luftströmung bspw. direkt vertikal nach unten
durch die Auslassöffnungen 10, 11 in einen umgebenden Raum
eingebracht werden kann. In diesem Fall schliesst die
Leuchteinrichtung 2 eben mit der Grundplatte 1 ab. Wird ei
ne Luftströmung nach rechts oder nach links gewünscht, so
können die entsprechenden Lamellen 23 der Luftlenkeinrich
tung 21, 22 auf manuelle, elektrische, mechanische oder
ähnliche Weise angestellt werden.
Auch können diese Lamellen 23 nach innen zur Leuchteinrich
tung 2 hin gerichtet sein, wie es in Fig. 5 angedeutet
ist. Eine exakte auf einen Raumpunkt ausgerichtete Einstel
len der Luftströmung ist hier möglich. Zusätzlich kann, wie
in Fig. 3 beschrieben, die Leuchteinrichtung 2 nach unten
in dargestellter X-Richtung bewegt werden, so dass, wie
oben beschrieben, der als Pfeil dargestellte Luftleitstrahl
17, 18 aus dem Quellauslass R1 austritt.
Eine verwirbelnde Luftströmung kann dadurch erreicht wer
den, dass bspw. die Lamellen 23 so ausgerichtet sind, dass
ein Luftstrom auf den Luftleitstrahl 17, 18 trifft. Auch
hier ist ein quellendes und verwirbelndes Ausbringen von
Luftströmungen regelbar. Selbstverständlich können die La
mellen 23 auch schräg nach aussen, entsprechend der Rich
tung des Luftleitstrahles 17 bzw. 18, ausgerichtet sein, um
eine ausschliesslich horizontale Strömung an eine Decke an
zulegen.
Ferner lässt sich der durch die Luftlenkeinrichtung 21, 22
strömende Volumenstrom durch den Lamellen 23 nachgeschalte
te Lamellen 24 ablenken. Diese sind bevorzugt im Winkel von
ca. 90° zu den Lamellen 23 angeordnet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Quellauslasses R2
ist in den Fig. 6 und 7 beschrieben. Dort ist in die
Grundplatte 1, wie oben beschrieben, die Leuchteinrichtung
2 bewegbar eingesetzt, wobei rechts und links neben der
Leuchteinrichtung 2 den Auslassöffnungen 10, 11 Luftlenk
einrichtung 25, 26 nachgeschaltet sind. Diese weisen Lamel
len 23 auf, welche die Luftströmung entsprechend den Aus
führungsbeispielen der Fig. 4 und 5 ablenken können.
Diesen Lamellen 23 sind Schlitzschieber 27 nachgeschaltet,
welche herkömmlicher Art sind. Sie weisen eine Vielzahl von
nebeneinanderliegenden und hier nicht näher dargestellten
Lamellen auf. Diese Schlitzschieber 27 können durch ent
sprechendes Verschieben Schlitze in einer Rückwand teilwei
se aber auch völlig verschliessen, wie dies in der DE 39 07
559 A1 beschrieben ist. Es entsteht ein Quellauslass R2,
welcher eine Strömung unterbinden kann, wenn die Schlitz
schieber 27 die Auslassöffnungen 10, 11 und die Leuchtein
richtung 2 die Auslassöffnungen 15, 16 verschliessen.
Bspw. bei nur verschlossenen Schlitzschiebern 27 können
dagegen, wenn gewünscht, Luftleitstrahlen 17, 18 in einen
Raum eingebracht werden, welche sich bevorzugt an einer
Decke anlegen.
Jedoch lassen diese Schlitzschieber 27 auch eine einseitige
Regelung zu. Bspw. kann nur die rechte Luftlenkeinrichtung
26 oder nur die linke Luftlenkeinrichtung 27 ganz oder
teilweise durch den Schlitzschieber 26 oder 27 geöffnet
sein, um ggf. eine Strömung nur nach rechts oder nur nach
links in einen Raum einzubringen. Hier sind sehr viele Mög
lichkeiten der Einstellungen der Luftströmungen denkbar.
In den Fig. 8 und 9 ist ein Quellauslass R3 mit profi
liert ausgebildeten Luftlenkelementen 28, 29 versehen, wel
che der Grundplatte 1 und insbesondere den Auslassöffnungen
10, 11 des Quellauslasses R3 nachgeschaltet sind. Diese
Luftlenkelemente 28, 29 sind in diesem Ausführungsbeispiel
nach aussen gerichtet. Dabei können mehrere solcher profi
lierter Luftlenkelemente 28, 29 im Bereich der Auslassöff
nung 10, 11 angeordnet sein. Diese unterstützen und stabi
lisieren gleichzeitig den Luftleitstrahl 17, 18, welcher
entlang der Seitenwände 6, 7 der Leuchteinrichtung 2 abge
lenkt wird.
Auch ist denkbar, wie es in Fig. 9 angedeutet ist, diese
Luftlenkelemente 28, 29 über Gelenke 30 zu verdrehen, so
dass ein Ausströmen des Luftstromes beeinflusst und ggf.
geregelt werden kann. Ferner können eine Mehrzahl solcher
Luftlenkelemente 28, 29 den Auslassöffnungen 10 bzw. 11
nachgeschaltet sein.
Wie in Fig. 10 dargestellt, können Auslassöffnungen 10, 11
eines weiteren Quellauslasses R4 mittels Schlitzschieber
31, 32 geöffnet bzw. teilweise oder ganz verschlossen wer
den.
Auch hier weisen die Schlitzschieber 31, 32 nicht näher
bezifferte und schräg angestellte Lamellen auf, die eine
Luftströmung in eine ganz bestimmte Richtung ablenken
können. Auch bei diesem Quellauslass R4 kann die Leuchtein
richtung 2 nach unten bewegt und in oben beschriebener Wei
se ein Luftleitstrahl entsprechend abgelenkt werden.
Anstelle der Leuchteinrichtung 2 oder im Anschluss an eine
Leuchteinrichtung 2 ist, wie in Fig. 11 dargestellt, mit
tig ein Rauchmelder 33 in eine Grundplatte 1.1 eines Quell
auslasses R5 eingesetzt. Entsprechend den oben beschriebe
nen Ausführungsbeispielen sind neben dem Rauchmelder 33 die
Auslassöffnungen 10, 11 in die Grundplatte 1.1 eingeformt.
Diesen können ebenso Luftlenkeinrichtungen 21, 22 nachge
schaltet sein, deren Lamellen 23 bspw. nach innen gerichtet
sind, um eine Luftströmung in eine bestimmte Richtung in
einen Raum einzubringen. Diese Lamellen 23 können in andere
Richtungen verstellt werden, um eine Luftströmung direkt
auf bestimmte Orte eines Raumes auszurichten.
Ferner können auch diesem Quellauslass R5 insbesondere den
Auslassöffnungen 10, 11 unterschiedlichste, wie auch ggf.
oben beschriebene Luftlenkeinrichtungen nachgeschaltet
sein, um eine Strömung zu regeln bzw. abzulenken.
In entsprechend oben beschriebener Weise ist einem Quell
auslass R6 gemäss Fig. 12 anstelle des Rauchmelders 33 ein
Bewegungsmelder 34 zugeordnet. Dieser sitzt mittig in der
Grundplatte 1.1. Auch hier sind den Auslassöffnungen 10, 11
Luftlenkelemente 28, 29, ggf. über die Gelenke 30 gelagert,
in oben beschriebener Weise vorgeschaltet.
In einem letzten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung gemäss Fig. 13 ist in einen Quellauslass R7 und
insbesondere in dessen Grundplatte 1.2 ein Lautsprecher 35
bevorzugt mittig eingesetzt.
Dabei können in mehrfach beschriebener Weise entsprechend
der Quellauslässe R bis R6 neben dem Lautsprecher 35 Aus
lassöffnungen mit Luftleitelementen od. dgl. angeordnet
sein.
In den Fig. 14 bis 16 ist ein weiteres
Ausführungsbeispiel eines Quellauslasses R8 gezeigt. Auch
dieser besitzt eine Grundplatte 1, in die eine
Leuchteinrichtung 2 entsprechend den Fig. 1 bis 10
eingesetzt ist. Anstelle der Leuchten sind hier nur die
entsprechenden Steckverbindungen 36.1 und 36.2 erkennbar.
Ferner sind die entsprechenden Leitungen 37 und ein
Verteiler 38 angedeutet.
Gemäss Fig. 16 befinden sich in der Grundplatte 1 die
streifenförmigen Lochbleche 12 und 13, denen Luftlenkele
mente 28 und 29 entsprechend den Fig. 8 bis 12 vorge
setzt sind. Die Luftlenkelemente 28, 29 links der Leucht
einrichtung 2 sind bewegbar, die Luftlenkelemente rechts
der Leuchteinrichtung 2 sind feststehend ausgebildet.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind den Lochblechen
12 und 13 nochmals, zumindest teilweise seitlich hochgebo
gene Lochblechstreifen 39.1 und 39.2 vorgesetzt. Diese sind
an entsprechenden Halteschienen 40.1 und 40.2 befestigt,
wobei ein Führungsschlitz 41 vorgesehen ist, der gewährlei
stet, dass die Lochblechstreifen 39.1 und 39.2 im Verhält
nis zur Leuchteinrichtung 2 seitlich verschoben werden kön
nen.
Die Leuchteinrichtung 2 wird von einem Gehäuse 42 umfangen.
In eine Rückwand 43 des Gehäuses 42 ist ein Einlassstutzen
44 für Zuluft eingesetzt. Dieser Einlassstutzen 44 mündet
in eine Kammer 45, welche von einer entsprechenden Wandung
46 umgrenzt ist. In dieser Kammer 45 befindet sich eine
Kühleinrichtung 47, die auch als Kühlbaffle bezeichnet
werden kann.
Über entsprechende Anschlüsse 48.1 bzw. 48.2 wird
Kühlwasser zu der Kühleinrichtung 47 zu- und wieder
abgeführt.
Zwischen der Kühleinrichtung 47 und dem Einlassstutzen 44
ist ein Lochblechkäfig 48 vorgesehen, welcher der Vertei
lung der aus dem Einlassstutzen 44 austretenden Zuluft über
die Kühleinrichtung 47 und in Nebenraumes 49.1 und 49.2
dient.
Die Kammer 45 mündet oberhalb der Leuchteinrichtung 2 in
eine Auslasskammer 50 aus, in der die Leuchteinrichtung 2
und auch die Luftlenkelemente 28 und 29 sitzen. Dabei ist
die Auslasskammer 50 von den Nebenräumen 49.1 und 49.2
durch eine Mittelwand 51 getrennt.
1
Grundplatte
2
Leuchteinrichtung
3
Gehäuse
4
Stirnwand
5
Stirnwand
6
Seitenwand
7
Seitenwand
8
Deckel
9
Leuchte
10
Auslassöffnung
11
Auslassöffnung
12
Lochblech
13
Lochblech
14
Randkante
15
Auslassöffnung
16
Auslassöffnung
17
Luftleitstrahl
18
Luftleitstrahl
19
Randkanten
20
Randkanten
21
Luftlenkeinrichtung
22
Luftlenkeinrichtung
23
Lamellen
24
Lamellen
25
Luftlenkeinrichtung
26
Luftlenkeinrichtung
27
Schlitzschieber
28
Luftlenkelement
29
Luftlenkelement
30
Gelenk
31
Schlitzschieber
32
Schlitzschieber
33
Rauchmelder
34
Bewegungsmelder
35
Lautsprecher
37
Leitungen
38
Verteiler
41
Führungsschlitz
42
Gehäuse
43
Rückwand
44
Einlassstutzen
45
Kammer
46
Wandung
47
Kühleinrichtung
48
Lochblechkäfig
48.1
Anschluss
48.2
Anschluss
50
Auslasskammer
51
Mittelwand
1.1
Grundplatte
1.2
Grundplatte
36.1
Steckverbindung
36.2
Steckverbindung
39.1
Lochblechstreifen
39.2
Lochblechstreifen
40.1
Halteschiene
40.2
Halteschiene
R Quellauslass
R1
R Quellauslass
R1
Quellauslass
R2
R2
Quellauslass
R3
R3
Quellauslass
R4
R4
Quellauslass
R5
R5
Quellauslass
R6
R6
Quellauslass
R7
R7
Quellauslass
R8
R8
Quellauslass
X Doppelpfeilrichtung
X Doppelpfeilrichtung
49.1
Nebenraum
49.2
Nebenraum
Claims (22)
1. Quellauslass zum Einbringen von Luft in einen Raum, aus
einer Grundplatte (1, 1.1, 1.2), in welcher zumindest eine
Auslassöffnung (10, 11) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Grundplatte (1) zumindest eine Leuchteinrichtung
(2) und/oder Rauchmelder (33) und/oder Bewegungsmelder (34)
und/oder Lautsprecher (35) zugeordnet und die
Auslassöffnungen (10, 11) in der Grundplatte (1) von
Lochblechen (12, 13) gebildet sind, welche neben der
Leuchteinrichtung (2) und/oder dem Rauchmelder (33)
und/oder Bewegungsmelder (34) und/oder Lautsprecher (35) in
der Grundplatte (1) angeordnet und durch vertikales Bewegen
der Leuchteinrichtung (2) in einer ausgefahrenen Lage
zwischen Grundplatte (1) und Leuchteinrichtung (2) zum
Ausbringen von Luft verschliessbare Auslassöffnungen (15,
16) gebildet sind.
2. Quellauslass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass den Auslassöffnungen (10, 11) ein Lochblechstreifen
(39.1, 39.2) vorgesetzt ist.
3. Quellauslass nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Lochblechstreifen (39.1, 39.2) seitlich hochgezo
gen und über Halteschienen (40.1, 40.2) mit der Grundplatte
(1) verbunden ist.
4. Quellauslass nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Lochblechstreifen (39.1, 39.2) seitlich verstell
bar an der Halteschiene (40.1, 40.2) angeordnet ist.
5. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass den Auslassöffnungen (10,
11) Luftlenkeinrichtungen (21, 22) zum Beeinflussen einer
Luftströmung zugeordnet sind.
6. Quellauslass nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Luftlenkeinrichtungen (21, 22) eine Mehrzahl von
Lamellen (23, 24) aufweisen, welche manuell oder automa
tisch verschwenkbar in den Luftlenkeinrichtungen (21, 22)
angeordnet sind.
7. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass den Auslassöffnungen (10,
11) Luftlenkeinrichtungen (25, 26) mit Lamellen (23) zuge
ordnet sind, welchen Schlitzschieber (27) zum Begrenzen ei
nes Volumenstromes vorgeschaltet sind.
3. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass den Auslassöffnungen (10,
11) Luftlenkelemente (28, 29) zugeordnet sind.
9. Quellauslass nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Luftlenkelemente (28, 29) jeweils über Gelenke
(30) verschwenkbar angeordnet und die Luftlenkelemente (28,
29) profiliert, insbesondere halbrundartig, ausgebildet
sind, wodurch ein auszubringender Luftstrom horizontal ab
lenkbar ist.
10. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftauslassöffnungen
(15, 16) in ihrer Grösse veränderbar sind.
11. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verändern der
Aulassöffnungen (15, 16) ein Luftleitstrahl (17, 18)
einstellbar ist.
12. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (2)
aus einem Gehäuse (3) aus Stirnwänden (4, 5), abgeschrägten
Seitenwänden (6, 7) und einem Deckel (8) besteht, wobei in
das Gehäuse (3) zumindest eine Leuchte (9) eingesetzt ist.
13. Quellauslass nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den geneigten Seitenwänden (6, 7) des Ge
häuses (3) der Leuchteinrichtung (2) und der Grundplatte
(1) die Auslassöffnungen (15, 16) gebildet sind.
14. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass den Auslassöffnungen (10,
11) Schlitzschieber (31, 32) zum Regeln und/oder richtungs
beeinflussenden Ausströmen nachgeschaltet sind.
15. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus den Auslassöff
nungen (10, 11) tretender Luftstrom durch nachgeschaltete
Einrichtungen (21, 22, 25, 26, 28, 29, 31, 32) jeweils
veränderbar ist.
16. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (2)
und/oder der Rauchmelder (33) und/oder der Bewegungsmelder
(34) und/oder der Lautsprecher (35) bevorzugt mittig in die
Grundplatte (1, 1.1, 1.2) entnehmbar bzw. wiederlösbar ein
gesetzt ist/sind.
17. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1, 1.1,
1.2) querschnittlich rechteckartig, rund, oval oder läng
lich ausgebildet ist.
18. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundplatte (1) ein
Gehäuse (42) aufgesetzt ist.
19. Quellauslass nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Gehäuse (42) eine Kühleinrichtung (47) angeord
net ist.
20. Quellauslass nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kühleinrichtung (47) Anschlüsse (48.1, 48.2) zum
Zu- und Abführen eines Kühlmediums aufweist.
21. Quellauslass nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Kühleinrichtung (47) ein Einlasstutzen
(44) für Zuluft zugeordnet ist.
22. Quellauslass nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen Einlassstutzen (44) und Kühleinrichtung (47)
ein Lochblechkäfig (48) vorgesehen ist.
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