[go: up one dir, main page]

DE19641902C2 - Quellauslaß - Google Patents

Quellauslaß

Info

Publication number
DE19641902C2
DE19641902C2 DE1996141902 DE19641902A DE19641902C2 DE 19641902 C2 DE19641902 C2 DE 19641902C2 DE 1996141902 DE1996141902 DE 1996141902 DE 19641902 A DE19641902 A DE 19641902A DE 19641902 C2 DE19641902 C2 DE 19641902C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
source outlet
outlet according
base plate
lighting device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996141902
Other languages
English (en)
Other versions
DE19641902A1 (de
Inventor
Gottfried Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schako KG
Original Assignee
Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
Schako KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG, Schako KG filed Critical Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
Priority to DE1996141902 priority Critical patent/DE19641902C2/de
Priority to ES97106408T priority patent/ES2210412T3/es
Priority to AT97106408T priority patent/ATE254742T1/de
Priority to EP97106408A priority patent/EP0805313B1/de
Priority to DE59711016T priority patent/DE59711016D1/de
Publication of DE19641902A1 publication Critical patent/DE19641902A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19641902C2 publication Critical patent/DE19641902C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/078Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser combined with lighting fixtures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Quellauslass zum Einbringen von Luft in einen Raum, aus einer Grundplatte, in welcher zumindest eine Auslassöffnung vorgesehen ist.
Quellauslässe werden heute meist am oder in dem Boden eingebaut, d. h., direkt in der Aufenthaltszone. Dies ist teuer und nimmt Platz weg.
Auf dem Markt sind Quellauslässe in vielfältigster Form und Ausführung bekannt. Mit ihnen wird Luft in einen Raum ein­ gebracht, ohne dass grosse Zugerscheinungen entstehen. Nachteilig an den Quellauslässen ist, dass diese Strömungen nur in ganz bestimmte Richtungen zulassen und sich nur schlecht regeln lassen.
Ferner ist nachteilig, dass sich bei herkömmlichen Quell­ auslässen ein Luftstrom nur schlecht regeln und in be­ stimmte Richtungen einstellen lässt.
In moderne Gebäude ist eine Vielzahl von Einrichtungen, wie Auslässe, Beleuchtungsanlagen, Sicherheits- und Warnein­ richtungen, wie bspw. Bewegungs- oder Rauchmelder, und Lautsprecher od. dgl. vorgesehen, um den heutigen Ansprü­ chen zu genügen. Dafür sind viele Firmen notwendig, welche für die unterschiedlichen Aufgaben, wie Installation der Lüftung bzw. die Klimatisierung des Gebäudes, für die Be­ leuchtung und für die Sicherheit zuständig sind. Daher wird auch eine Vielzahl unnötiger Montageleistungen doppelt er­ bracht, um die einzelnen Geräte anzuschliessen, was erheb­ liche Kosten verursacht. Gerade dies ist auf dem heutigen Markt von grossem Nachteil, da durch hohe Montagekosten vieler Firmen in den o. g. Bereichen die Baukosten zu hoch ausfallen.
Verwiesen wird auf einen Stand der Technik, wie ihn die DE 32 42 918 C2 aufweist. Dort ist eine Vorrichtung zur Belüftung eines Arbeitsplatzes beschrieben, wobei in eine aus einem Lochblech bestehende Abdeckung eine Neon- Reflektorlampe eingesetzt ist. Ausserhalb grenzt die Abdeckung an einen umlaufenden Schlitz, welcher ggf. verikal nach Innen geneigt angeordnet ist. Hierdurch wird eine Luftströmung für einen ganz bestimmten rechteckartigen Bereich abgegrenzt.
Aus der DE-K 10 893/36d vom 18.03.1954 ist eine Vorrichtung zur Belüftung und Beleuchtung von Räumen aufgezeigt, bei welcher Luft direkt durch die Leuchten ggf. über vorgeschaltete Gleichrichter geführt wird. Dabei ist den Leuchen ein Luftführungsgitter nachgeschaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die o. g. Nachteile zu beseitigen und einen Deckenquellauslass zu schaffen, welcher es ermöglicht die Luft in bestimmte Richtungen zu lenken. Dabei sollen auch die Montagekosten reduziert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass der Grundplatte zu­ mindest eine Leuchteinrichtung und/oder ein Rauchmelder und/oder Bewegungsmelder und/oder Lautsprecher zugeordnet und die Auslassöffnungen in der Grundplatte von Lochblechen gebildet sind, welche neben der Leuchteinrichtung und/oder dem Rauchmelder und/oder Bewegungsmelder und/oder Lautsprecher in der Grundplatte angeordnet und durch vertikales Bewegen der Leuchteinrichtung in einer ausgefahrenen Lage zwischen Grundplatte und Leuchteinrichtung zum Ausbringen von Luft verschliessbare Auslassöffnungen gebildet sind.
Bei der vorliegenden Erfindung sind in eine Grundplatte Auslassöffnungen bevorzugt als Lochbleche eingestanzt, wo­ bei der Grundplatte zusätzlich eine Leuchte zugeordnet ist. Diese Leuchte ist bevorzugt mittig in die Grundplatte ein­ gesetzt und kann vertikal zur Grundplatte bewegt werden. Durch bevorzugt schräg geneigte Seitenflächen der Leuchte, entstehen beim vertikalen Bewegen der Leuchteinrichtung nach unten seitlich Luftauslassöffnungen, durch welche ein Luftleitstrahl ausgebracht werden kann.
Wird die Leuchteinrichtung nach oben in Richtung Grundplat­ te bewegt, so minimiert sich die Luftauslassöffnung, so dass ein Volumenstrom geregelt werden kann. Durch die schräg geneigten Seitenwände des Gehäuses der Leuchtein­ richtung wird der austretende Volumenstrom horizontal ab­ gelenkt.
Ist dies nicht erwünscht, so können den Auslassöffnungen bzw. den Lochblechen Luftlenkeinrichtungen herkömmlicher Art vorgeschaltet werden. Diese bestehen bspw. aus ver­ schwenkbaren Lamellen, Schlitzschiebern, profilierten Luft­ lenkelementen od. dgl.. Sie lenken einen Luftstrom nach un­ ten, aber auch nach innen oder nach aussen seitlich ab, wo­ bei durch jede Luftlenkeinrichtung separat sich ein Luft­ strom ablenken bzw. einstellen lässt. Dieses Einstellen kann manuell aber auch automatisch erfolgen.
Hier ist ein Quellauslass gebildet, welcher vielfältigste Möglichkeiten der Luftregelung und der Luftführung zulässt.
Damit möglichst viele unterschiedliche Quellauslässe Anwen­ dung finden, kann die Grundplatte quadratisch, rechteckar­ tig, rund oder anderswie ausgebildet sein. Bevorzugt ist die Leuchteinrichtung mittig in der Grundplatte angeordnet, wobei neben dieser bzw. um diese herum die Auslassöffnungen angeordnet sind.
Anstelle oder auch neben der Leuchteinrichtung können auch Bewegungs- oder Rauchmelder bzw. Lautsprecher in der Grund­ platte vorgesehen sein, wobei in oben beschriebener Weise, diese Elemente von Auslassöffnungen umgeben sind. Hinter diesen Auslassöffnungen sind ebenfalls Luftlenkeinrichtun­ gen vorgesehen, welche einen Volumenstrom entweder gerade nach unten oder in x-beliebiger Weise, auch bis zur Hori­ zontalen, in einen Raum ausbringen können.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfin­ dung ist, dass auch alle Elemente, wie Lautsprecher, Bewe­ gungs- bzw. Rauchmelder in der Grundplatte vorgesehen sein können und einen Quellauslass schaffen, welcher universell einsetzbar ist. Viele Arbeitsgänge, wie bspw. das Verlegen von Leitungen und dgl., werden so durch einen Quellauslass eingespart. Nur eine Firma und nur ein Quellauslass ist notwendig, um die Montage von Belüftung, Beschallung, Be­ leuchtung usw. vorzunehmen.
Einer weiteren Beeinflussung der aus der Grundplatte aus­ tretenden Luftströmung dienen auch zusätzliche Lochblech­ streifen, welche den oben erwähnten Auslassöffnungen vorge­ setzt sein können. Bspw. können diese Lochblechstreifen seitlich aufgewölbt sein, so dass ein Luftstrom zu bspw. der Leuchteinrichtung hin ausquellen kann und hier für ei­ nen schnelleren Wärmeabbau sorgt.
Diese zusätzlichen Lochblechstreifen sollen über Halte­ schienen mit der Grundplatte verbunden sein. Dabei ist vorgesehen, diese Verbindung so auszugestalten, dass die Lochblechstreifen seitlich, z. B. in Richtung einer Leuchteinrichtung hin, bewegbar sind.
Desweiteren ist vorgesehen, dass der Grundplatte ein Gehäu­ se aufgesetzt ist, welches bspw. die Leuchteinrichtung um­ gibt. In ein derartiges Gehäuse soll eine Kühleinrichtung eingesetzt sein, die entsprechende Anschlüsse zum Zu- und Abführen eines Kühlmediums aufweist. Hierdurch kann der Quellauslass anstelle einer Kühldecke Anwendung finden. Es besteht die Möglichkeit mit Hilfe der als Kühlbaffle ausgebildeten Kühleinrichtung gekühlte Zuluft grossflächig über eine Raumfläche zu verteilen. Dadurch ist es möglich, die Zuluft zugfrei dem Raum zuzuführen. Der gesamte Raum wird mit frischer, kühler Luft versorgt, so dass im Raum ein angenehmes Klima herrscht.
Die Nachteile der Kühldecken, die vor allem darin liegen, dass Kühldecken ohne Zusatzlüftung nicht funktionell sind, werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt.
Der vorliegende Quellauslass gestattet es, dass die durch die Kühleinrichtung abgekühlte Zuluft nicht senkrecht nach unten auf eine relativ kleine Fläche fällt, so dass eine bspw. in dem Raum vorhandene Wärmequelle, wie z. B. ein PC, die eingebrachte kühle Luft von der Wärmequelle wegdrückt. Diese kühle Luft wandert dann irgendwo völlig unkontrol­ liert in eine Ecke des Raumes. Durch den Quellauslass werden diese Zugerscheinungen und vor allem der Nachteil, dass nur ein kleiner Teil des Raumes mit Frischluft versorgt wird, vermieden.
Mit dem Quellauslass und der Kühleinrichtung wird ein Kom­ binationsauslass geschaffen, der die gesamte Raumfläche gleichmässig mit frischer Luft versorgen kann. Hervorzuhe­ ben ist ausserdem eine leichte Montage, da nicht unter­ schiedliche Montagefirmen beauftragt werden müssen, welche die Leuchten, die Lüftung, die Kühleinrichtung, den Rauch­ melder, den Bewegungsmelder oder den Lautsprecher montie­ ren.
Ein weiterer grosser Vorteil liegt darin, dass die Kühlein­ richtung mit einem Kühlmedium versorgt wird, wobei durch ein Ventil und einen Thermostat die Zuflussmenge des Kühl­ mediums leicht festgelegt werden kann, so dass jede ge­ wünschte Temperatur ohne grosse Probleme erreicht wird. Be­ vorzugt wird das Medium in Behältern aufbewahrt, so dass auch das erwärmte Medium diesem Behälter zugeführt werden kann. Dieser Behälter kann dann wiederum an eine Wärmepumpe angeschlossen sein, die Warmwasser erzeugt und dabei das Kühlwasser wieder abkühlt, so dass dieses im Kreislauf ge­ führt werden kann.
Fig. 12 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs­ beispiel des Quellauslasses mit einem Bewegungsmelder;
Fig. 13 einen Querschnitt durch einen Quellauslass mit Lautsprecher.
Fig. 14 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbei­ spiel eines erfindungsgemässen Quellauslasses;
Fig. 15 einen Längsschnitt durch den Quellauslass gemäss Fig. 14;
Fig. 16 einen Querschnitt durch den Quellauslass gemäss Fig. 14.
Gemäss Fig. 1 weist ein erfindungsgemässer Quellauslass R eine Grundplatte 1 auf, welche im vorliegenden Ausführungs­ beispiel rechteckartig ausgebildet ist. In diese Grundplat­ te 1 ist bevorzugt mittig eine Leuchteinrichtung 2 einge­ setzt. Dabei weist die Leuchteinrichtung 2 ein Gehäuse 3 aus Stirnwänden 4, 5, und Seitenwänden 6, 7 auf, welche mit einem Deckel 8 verbunden sind. In das nach unten geöffnete Gehäuse 3 der Leuchteinrichtung 2 ist zumindest eine Leuch­ te 9, insbesondere Leuchtstoffröhre, eingesetzt. Die hier nicht bezifferten Innenflächen der Stirnwände 4, 5 bzw. Seitenwände 6, 7, können als Reflektoren ausgebildet sein. Auch hier ist denkbar, andere Leuchten bspw. Glühbirnen, Halogenleuchten od. dgl. einzusetzen.
Neben der Leuchteinrichtung 2 sind in die Grundplatte 1 Auslassöffnungen 10, 11 eingeformt. Durch diese Auslassöff­ nungen 10, 11 strömt Zuluft in einen Raum. Lochbleche 12, 13 in der Grundplatte 1 bilden die Auslassöffnungen 10, 11, um eine Strömung einerseits zu verquellen und andererseits als Sichtschutz zu wirken.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Quell­ auslass;
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Querschnitt des Quellauslasses gemäss Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Quellauslass gemäss den Fig. 1 und 2 in einer anderen Gebrauchslage;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs­ beispiel des Quellauslasses gemäss Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Quellauslass gemäss Fig. 4 in einer anderen Gebrauchslage;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Quellauslass gemäss Fig. 1 als weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Quellauslass gemäss Fig. 6 in einer anderen Gebrauchslage;
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Quellauslass gemäss Fig. 1 als weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Quellauslass gemäss Fig. 8 in einer anderen Gebrauchslage;
Fig. 10 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs­ beispiel des Quellauslasses gemäss Fig. 1;
Fig. 11 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs­ beispiel eines Quellauslasses mit einem Rauchmelder;
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt jedoch auch, dass neben den Stirnwänden 4, 5 der Leuchteinrichtung 2 entsprechende Auslassöffnungen bzw. Lochbleche vorgesehen sein können. Ferner ist daran gedacht, den Quellauslass R und insbesondere die Grundplatte 1 rund, quadratisch aber auch länglich auszubilden. Im Falle einer runden Ausführung des Quellauslasses R ist die Leuchteinrichtung 2 der Form des Quellauslasses R bzw. der Grundplatte 1 angepasst. Dann sind auch die Auslassöffnungen 10, 11 bzw. die Lochbleche 12, 13 kreisringartig um die Leuchte 9 angeordnet.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Leuchteinrichtung 2 in die Grundplatte 1 des Quellauslasses R eingesetzt ist, wo­ bei deren Seitenwände 6, 7 nach innen gerichtet sind. Eine äussere und umlaufende Randkante 14 der Grundplatte 1 liegt an einer hier nicht gezeigten Decke oder Wand an. In diesem Fall zeigen dann die Auslassöffnungen 10, 11 bzw. das Loch­ blech 12, 13 nach unten. Auch die Leuchteinrichtung 2 ist nach unten geöffnet oder kann mit hier nicht dargestellten Lichtlenklamellen versehen sein. Das Gehäuse 3 der Leuchteinrichtung 2 ist nach innen gerichtet, wobei wie in Fig. 2 dargestellt, die Seitenwände 6, 7 schräg nach aussen geneigt sind. In dieser Lage der Leuchteinrichtung 2 kann Luft durch die Lochbleche 12, 13 in einen Raum einströmen.
Erfindungsgemäss ist die Leuchteinrichtung 2 des Quellaus­ lasses R höhenverstellbar in die Grundplatte 1 eingesetzt. In einer weiteren Gebrauchslage gemäss Fig. 3 ist deshalb die Leuchteinrichtung 2 des Quellauslasses R nach unten ausgefahren und bildet zusätzliche Auslassöffnungen 15, 16, deren Grösse durch ein Verfahren der Leuchteinrichtung 2 nach unten in dargestellter Doppelpfeilrichtung x verän­ derbar ist, da die Seitenwände 6, 7 der Leuchteinrichtung 2 schräg verlaufen. Gleichzeitig wird durch die schräg ange­ stellten Seitenwände 6, 7 ein Luftleitstrahl 17, 18, als Pfeile dargestellt, in einen Raum ausgebracht.
Durch diesen Luftleitstrahl 17, 18 und ggf. auch durch untere Randkanten 19, 20 des Gehäuses 3 der Leuchtein­ richtung 2 lässt sich der Luftleitstrahl 17, 18 horizontal an einer Decke anlegen.
Je grösser die Auslassöffnungen 15, 16, desto grösser ist auch das Luftvolumen, welches durch diese Öffnungen strömen kann. Insofern lässt sich der Luftleitstrahl 17, 18 im Verhältnis zu dem durch die Auslassöffnungen 10, 11 der Lochbleche 12, 13 tretenden Volumenstroms regeln. Eine verquellen-de Wirkung des in einen Raum einzubringenden Luftstrahles wird unterstützt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Quellauslasses R1 der vorliegenden Erfindung gemäss Fig. 4 sind den Aus­ lassöffnungen 10, 11, welche in oben beschriebener Weise neben der Leuchteinrichtung 2 angeordnet sind, Luftlenkein­ richtungen 21, 22 innen nachgeschaltet. Diese können eine Mehrzahl von verstellbar angeordneten Lamellen 23 aufwei­ sen. Diese verstellbar angeordneten Lamellen 23 bewirken, dass eine Luftströmung bspw. direkt vertikal nach unten durch die Auslassöffnungen 10, 11 in einen umgebenden Raum eingebracht werden kann. In diesem Fall schliesst die Leuchteinrichtung 2 eben mit der Grundplatte 1 ab. Wird ei­ ne Luftströmung nach rechts oder nach links gewünscht, so können die entsprechenden Lamellen 23 der Luftlenkeinrich­ tung 21, 22 auf manuelle, elektrische, mechanische oder ähnliche Weise angestellt werden.
Auch können diese Lamellen 23 nach innen zur Leuchteinrich­ tung 2 hin gerichtet sein, wie es in Fig. 5 angedeutet ist. Eine exakte auf einen Raumpunkt ausgerichtete Einstel­ len der Luftströmung ist hier möglich. Zusätzlich kann, wie in Fig. 3 beschrieben, die Leuchteinrichtung 2 nach unten in dargestellter X-Richtung bewegt werden, so dass, wie oben beschrieben, der als Pfeil dargestellte Luftleitstrahl 17, 18 aus dem Quellauslass R1 austritt.
Eine verwirbelnde Luftströmung kann dadurch erreicht wer­ den, dass bspw. die Lamellen 23 so ausgerichtet sind, dass ein Luftstrom auf den Luftleitstrahl 17, 18 trifft. Auch hier ist ein quellendes und verwirbelndes Ausbringen von Luftströmungen regelbar. Selbstverständlich können die La­ mellen 23 auch schräg nach aussen, entsprechend der Rich­ tung des Luftleitstrahles 17 bzw. 18, ausgerichtet sein, um eine ausschliesslich horizontale Strömung an eine Decke an­ zulegen.
Ferner lässt sich der durch die Luftlenkeinrichtung 21, 22 strömende Volumenstrom durch den Lamellen 23 nachgeschalte­ te Lamellen 24 ablenken. Diese sind bevorzugt im Winkel von ca. 90° zu den Lamellen 23 angeordnet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Quellauslasses R2 ist in den Fig. 6 und 7 beschrieben. Dort ist in die Grundplatte 1, wie oben beschrieben, die Leuchteinrichtung 2 bewegbar eingesetzt, wobei rechts und links neben der Leuchteinrichtung 2 den Auslassöffnungen 10, 11 Luftlenk­ einrichtung 25, 26 nachgeschaltet sind. Diese weisen Lamel­ len 23 auf, welche die Luftströmung entsprechend den Aus­ führungsbeispielen der Fig. 4 und 5 ablenken können.
Diesen Lamellen 23 sind Schlitzschieber 27 nachgeschaltet, welche herkömmlicher Art sind. Sie weisen eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden und hier nicht näher dargestellten Lamellen auf. Diese Schlitzschieber 27 können durch ent­ sprechendes Verschieben Schlitze in einer Rückwand teilwei­ se aber auch völlig verschliessen, wie dies in der DE 39 07 559 A1 beschrieben ist. Es entsteht ein Quellauslass R2, welcher eine Strömung unterbinden kann, wenn die Schlitz­ schieber 27 die Auslassöffnungen 10, 11 und die Leuchtein­ richtung 2 die Auslassöffnungen 15, 16 verschliessen.
Bspw. bei nur verschlossenen Schlitzschiebern 27 können dagegen, wenn gewünscht, Luftleitstrahlen 17, 18 in einen Raum eingebracht werden, welche sich bevorzugt an einer Decke anlegen.
Jedoch lassen diese Schlitzschieber 27 auch eine einseitige Regelung zu. Bspw. kann nur die rechte Luftlenkeinrichtung 26 oder nur die linke Luftlenkeinrichtung 27 ganz oder teilweise durch den Schlitzschieber 26 oder 27 geöffnet sein, um ggf. eine Strömung nur nach rechts oder nur nach links in einen Raum einzubringen. Hier sind sehr viele Mög­ lichkeiten der Einstellungen der Luftströmungen denkbar.
In den Fig. 8 und 9 ist ein Quellauslass R3 mit profi­ liert ausgebildeten Luftlenkelementen 28, 29 versehen, wel­ che der Grundplatte 1 und insbesondere den Auslassöffnungen 10, 11 des Quellauslasses R3 nachgeschaltet sind. Diese Luftlenkelemente 28, 29 sind in diesem Ausführungsbeispiel nach aussen gerichtet. Dabei können mehrere solcher profi­ lierter Luftlenkelemente 28, 29 im Bereich der Auslassöff­ nung 10, 11 angeordnet sein. Diese unterstützen und stabi­ lisieren gleichzeitig den Luftleitstrahl 17, 18, welcher entlang der Seitenwände 6, 7 der Leuchteinrichtung 2 abge­ lenkt wird.
Auch ist denkbar, wie es in Fig. 9 angedeutet ist, diese Luftlenkelemente 28, 29 über Gelenke 30 zu verdrehen, so dass ein Ausströmen des Luftstromes beeinflusst und ggf. geregelt werden kann. Ferner können eine Mehrzahl solcher Luftlenkelemente 28, 29 den Auslassöffnungen 10 bzw. 11 nachgeschaltet sein.
Wie in Fig. 10 dargestellt, können Auslassöffnungen 10, 11 eines weiteren Quellauslasses R4 mittels Schlitzschieber 31, 32 geöffnet bzw. teilweise oder ganz verschlossen wer­ den.
Auch hier weisen die Schlitzschieber 31, 32 nicht näher bezifferte und schräg angestellte Lamellen auf, die eine Luftströmung in eine ganz bestimmte Richtung ablenken können. Auch bei diesem Quellauslass R4 kann die Leuchtein­ richtung 2 nach unten bewegt und in oben beschriebener Wei­ se ein Luftleitstrahl entsprechend abgelenkt werden.
Anstelle der Leuchteinrichtung 2 oder im Anschluss an eine Leuchteinrichtung 2 ist, wie in Fig. 11 dargestellt, mit­ tig ein Rauchmelder 33 in eine Grundplatte 1.1 eines Quell­ auslasses R5 eingesetzt. Entsprechend den oben beschriebe­ nen Ausführungsbeispielen sind neben dem Rauchmelder 33 die Auslassöffnungen 10, 11 in die Grundplatte 1.1 eingeformt.
Diesen können ebenso Luftlenkeinrichtungen 21, 22 nachge­ schaltet sein, deren Lamellen 23 bspw. nach innen gerichtet sind, um eine Luftströmung in eine bestimmte Richtung in einen Raum einzubringen. Diese Lamellen 23 können in andere Richtungen verstellt werden, um eine Luftströmung direkt auf bestimmte Orte eines Raumes auszurichten.
Ferner können auch diesem Quellauslass R5 insbesondere den Auslassöffnungen 10, 11 unterschiedlichste, wie auch ggf. oben beschriebene Luftlenkeinrichtungen nachgeschaltet sein, um eine Strömung zu regeln bzw. abzulenken.
In entsprechend oben beschriebener Weise ist einem Quell­ auslass R6 gemäss Fig. 12 anstelle des Rauchmelders 33 ein Bewegungsmelder 34 zugeordnet. Dieser sitzt mittig in der Grundplatte 1.1. Auch hier sind den Auslassöffnungen 10, 11 Luftlenkelemente 28, 29, ggf. über die Gelenke 30 gelagert, in oben beschriebener Weise vorgeschaltet.
In einem letzten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung gemäss Fig. 13 ist in einen Quellauslass R7 und insbesondere in dessen Grundplatte 1.2 ein Lautsprecher 35 bevorzugt mittig eingesetzt.
Dabei können in mehrfach beschriebener Weise entsprechend der Quellauslässe R bis R6 neben dem Lautsprecher 35 Aus­ lassöffnungen mit Luftleitelementen od. dgl. angeordnet sein.
In den Fig. 14 bis 16 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Quellauslasses R8 gezeigt. Auch dieser besitzt eine Grundplatte 1, in die eine Leuchteinrichtung 2 entsprechend den Fig. 1 bis 10 eingesetzt ist. Anstelle der Leuchten sind hier nur die entsprechenden Steckverbindungen 36.1 und 36.2 erkennbar. Ferner sind die entsprechenden Leitungen 37 und ein Verteiler 38 angedeutet.
Gemäss Fig. 16 befinden sich in der Grundplatte 1 die streifenförmigen Lochbleche 12 und 13, denen Luftlenkele­ mente 28 und 29 entsprechend den Fig. 8 bis 12 vorge­ setzt sind. Die Luftlenkelemente 28, 29 links der Leucht­ einrichtung 2 sind bewegbar, die Luftlenkelemente rechts der Leuchteinrichtung 2 sind feststehend ausgebildet.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind den Lochblechen 12 und 13 nochmals, zumindest teilweise seitlich hochgebo­ gene Lochblechstreifen 39.1 und 39.2 vorgesetzt. Diese sind an entsprechenden Halteschienen 40.1 und 40.2 befestigt, wobei ein Führungsschlitz 41 vorgesehen ist, der gewährlei­ stet, dass die Lochblechstreifen 39.1 und 39.2 im Verhält­ nis zur Leuchteinrichtung 2 seitlich verschoben werden kön­ nen.
Die Leuchteinrichtung 2 wird von einem Gehäuse 42 umfangen. In eine Rückwand 43 des Gehäuses 42 ist ein Einlassstutzen 44 für Zuluft eingesetzt. Dieser Einlassstutzen 44 mündet in eine Kammer 45, welche von einer entsprechenden Wandung 46 umgrenzt ist. In dieser Kammer 45 befindet sich eine Kühleinrichtung 47, die auch als Kühlbaffle bezeichnet werden kann.
Über entsprechende Anschlüsse 48.1 bzw. 48.2 wird Kühlwasser zu der Kühleinrichtung 47 zu- und wieder abgeführt.
Zwischen der Kühleinrichtung 47 und dem Einlassstutzen 44 ist ein Lochblechkäfig 48 vorgesehen, welcher der Vertei­ lung der aus dem Einlassstutzen 44 austretenden Zuluft über die Kühleinrichtung 47 und in Nebenraumes 49.1 und 49.2 dient.
Die Kammer 45 mündet oberhalb der Leuchteinrichtung 2 in eine Auslasskammer 50 aus, in der die Leuchteinrichtung 2 und auch die Luftlenkelemente 28 und 29 sitzen. Dabei ist die Auslasskammer 50 von den Nebenräumen 49.1 und 49.2 durch eine Mittelwand 51 getrennt.
Positionszahlenliste
1
Grundplatte
2
Leuchteinrichtung
3
Gehäuse
4
Stirnwand
5
Stirnwand
6
Seitenwand
7
Seitenwand
8
Deckel
9
Leuchte
10
Auslassöffnung
11
Auslassöffnung
12
Lochblech
13
Lochblech
14
Randkante
15
Auslassöffnung
16
Auslassöffnung
17
Luftleitstrahl
18
Luftleitstrahl
19
Randkanten
20
Randkanten
21
Luftlenkeinrichtung
22
Luftlenkeinrichtung
23
Lamellen
24
Lamellen
25
Luftlenkeinrichtung
26
Luftlenkeinrichtung
27
Schlitzschieber
28
Luftlenkelement
29
Luftlenkelement
30
Gelenk
31
Schlitzschieber
32
Schlitzschieber
33
Rauchmelder
34
Bewegungsmelder
35
Lautsprecher
37
Leitungen
38
Verteiler
41
Führungsschlitz
42
Gehäuse
43
Rückwand
44
Einlassstutzen
45
Kammer
46
Wandung
47
Kühleinrichtung
48
Lochblechkäfig
48.1
Anschluss
48.2
Anschluss
50
Auslasskammer
51
Mittelwand
1.1
Grundplatte
1.2
Grundplatte
36.1
Steckverbindung
36.2
Steckverbindung
39.1
Lochblechstreifen
39.2
Lochblechstreifen
40.1
Halteschiene
40.2
Halteschiene
R Quellauslass
R1
Quellauslass
R2
Quellauslass
R3
Quellauslass
R4
Quellauslass
R5
Quellauslass
R6
Quellauslass
R7
Quellauslass
R8
Quellauslass
X Doppelpfeilrichtung
49.1
Nebenraum
49.2
Nebenraum

Claims (22)

1. Quellauslass zum Einbringen von Luft in einen Raum, aus einer Grundplatte (1, 1.1, 1.2), in welcher zumindest eine Auslassöffnung (10, 11) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundplatte (1) zumindest eine Leuchteinrichtung (2) und/oder Rauchmelder (33) und/oder Bewegungsmelder (34) und/oder Lautsprecher (35) zugeordnet und die Auslassöffnungen (10, 11) in der Grundplatte (1) von Lochblechen (12, 13) gebildet sind, welche neben der Leuchteinrichtung (2) und/oder dem Rauchmelder (33) und/oder Bewegungsmelder (34) und/oder Lautsprecher (35) in der Grundplatte (1) angeordnet und durch vertikales Bewegen der Leuchteinrichtung (2) in einer ausgefahrenen Lage zwischen Grundplatte (1) und Leuchteinrichtung (2) zum Ausbringen von Luft verschliessbare Auslassöffnungen (15, 16) gebildet sind.
2. Quellauslass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Auslassöffnungen (10, 11) ein Lochblechstreifen (39.1, 39.2) vorgesetzt ist.
3. Quellauslass nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochblechstreifen (39.1, 39.2) seitlich hochgezo­ gen und über Halteschienen (40.1, 40.2) mit der Grundplatte (1) verbunden ist.
4. Quellauslass nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochblechstreifen (39.1, 39.2) seitlich verstell­ bar an der Halteschiene (40.1, 40.2) angeordnet ist.
5. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass den Auslassöffnungen (10, 11) Luftlenkeinrichtungen (21, 22) zum Beeinflussen einer Luftströmung zugeordnet sind.
6. Quellauslass nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftlenkeinrichtungen (21, 22) eine Mehrzahl von Lamellen (23, 24) aufweisen, welche manuell oder automa­ tisch verschwenkbar in den Luftlenkeinrichtungen (21, 22) angeordnet sind.
7. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass den Auslassöffnungen (10, 11) Luftlenkeinrichtungen (25, 26) mit Lamellen (23) zuge­ ordnet sind, welchen Schlitzschieber (27) zum Begrenzen ei­ nes Volumenstromes vorgeschaltet sind.
3. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass den Auslassöffnungen (10, 11) Luftlenkelemente (28, 29) zugeordnet sind.
9. Quellauslass nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftlenkelemente (28, 29) jeweils über Gelenke (30) verschwenkbar angeordnet und die Luftlenkelemente (28, 29) profiliert, insbesondere halbrundartig, ausgebildet sind, wodurch ein auszubringender Luftstrom horizontal ab­ lenkbar ist.
10. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftauslassöffnungen (15, 16) in ihrer Grösse veränderbar sind.
11. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verändern der Aulassöffnungen (15, 16) ein Luftleitstrahl (17, 18) einstellbar ist.
12. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (2) aus einem Gehäuse (3) aus Stirnwänden (4, 5), abgeschrägten Seitenwänden (6, 7) und einem Deckel (8) besteht, wobei in das Gehäuse (3) zumindest eine Leuchte (9) eingesetzt ist.
13. Quellauslass nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den geneigten Seitenwänden (6, 7) des Ge­ häuses (3) der Leuchteinrichtung (2) und der Grundplatte (1) die Auslassöffnungen (15, 16) gebildet sind.
14. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass den Auslassöffnungen (10, 11) Schlitzschieber (31, 32) zum Regeln und/oder richtungs­ beeinflussenden Ausströmen nachgeschaltet sind.
15. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus den Auslassöff­ nungen (10, 11) tretender Luftstrom durch nachgeschaltete Einrichtungen (21, 22, 25, 26, 28, 29, 31, 32) jeweils veränderbar ist.
16. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (2) und/oder der Rauchmelder (33) und/oder der Bewegungsmelder (34) und/oder der Lautsprecher (35) bevorzugt mittig in die Grundplatte (1, 1.1, 1.2) entnehmbar bzw. wiederlösbar ein­ gesetzt ist/sind.
17. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1, 1.1, 1.2) querschnittlich rechteckartig, rund, oval oder läng­ lich ausgebildet ist.
18. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundplatte (1) ein Gehäuse (42) aufgesetzt ist.
19. Quellauslass nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (42) eine Kühleinrichtung (47) angeord­ net ist.
20. Quellauslass nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (47) Anschlüsse (48.1, 48.2) zum Zu- und Abführen eines Kühlmediums aufweist.
21. Quellauslass nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Kühleinrichtung (47) ein Einlasstutzen (44) für Zuluft zugeordnet ist.
22. Quellauslass nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Einlassstutzen (44) und Kühleinrichtung (47) ein Lochblechkäfig (48) vorgesehen ist.
DE1996141902 1996-04-30 1996-10-11 Quellauslaß Expired - Fee Related DE19641902C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996141902 DE19641902C2 (de) 1996-10-11 1996-10-11 Quellauslaß
ES97106408T ES2210412T3 (es) 1996-04-30 1997-04-18 Salida de aire.
AT97106408T ATE254742T1 (de) 1996-04-30 1997-04-18 Quellauslass
EP97106408A EP0805313B1 (de) 1996-04-30 1997-04-18 Quellauslass
DE59711016T DE59711016D1 (de) 1996-04-30 1997-04-18 Quellauslass

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996141902 DE19641902C2 (de) 1996-10-11 1996-10-11 Quellauslaß

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19641902A1 DE19641902A1 (de) 1998-04-16
DE19641902C2 true DE19641902C2 (de) 2001-03-22

Family

ID=7808429

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996141902 Expired - Fee Related DE19641902C2 (de) 1996-04-30 1996-10-11 Quellauslaß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19641902C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2008612C2 (nl) * 2012-04-06 2013-10-09 Itho Daalderop Nederland B V Ruimteventilator.
BE1028676B1 (nl) * 2020-01-16 2022-05-11 Prado Europe In of aan een ventilatiekanaal voorzienbare elektrische inrichting
EP4226095A1 (de) * 2020-10-06 2023-08-16 Prado Europe B.V. Ventilanordnung für einen luftkanal

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3907559A1 (de) * 1989-03-09 1990-09-13 Schako Metallwarenfabrik Lueftungsgitter
DE3242918C2 (de) * 1982-11-20 1992-09-03 Schulz U. Berger Luft- Und Verfahrenstechnik Gmbh, 6838 Reilingen, De
DE4206163A1 (de) * 1992-02-28 1993-09-02 Krantz H Gmbh & Co Auslass fuer eine laminare luftstroemung
DE9411068U1 (de) * 1994-07-05 1994-11-10 Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg - Zweigniederlassung Kolbingen -, 78600 Kolbingen Quellauslaß
WO1995012789A1 (de) * 1993-11-04 1995-05-11 Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg Luftdurchlass

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242918C2 (de) * 1982-11-20 1992-09-03 Schulz U. Berger Luft- Und Verfahrenstechnik Gmbh, 6838 Reilingen, De
DE3907559A1 (de) * 1989-03-09 1990-09-13 Schako Metallwarenfabrik Lueftungsgitter
DE4206163A1 (de) * 1992-02-28 1993-09-02 Krantz H Gmbh & Co Auslass fuer eine laminare luftstroemung
WO1995012789A1 (de) * 1993-11-04 1995-05-11 Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg Luftdurchlass
DE9411068U1 (de) * 1994-07-05 1994-11-10 Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg - Zweigniederlassung Kolbingen -, 78600 Kolbingen Quellauslaß

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-K 10893/36d-18.03.1954 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19641902A1 (de) 1998-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007008019B4 (de) Luftauslass
DE1289284B (de)
DE3810482C2 (de)
DE2609030C3 (de) Vorrichtung zum Führen von aus einer luftdurchlässigen perforierten Fläche austretenden Luftströmen
DE19641902C2 (de) Quellauslaß
DE3303987A1 (de) Kanalsystem insbes. fuer lueftungs- und klimaanlagen
DE202006007846U1 (de) Luftauslass
DE60002633T2 (de) Vorrichtung zur deckenmontage der raumbelüftung und gleichzeitige luftkühlung oder heizung von räumen
EP0805313B1 (de) Quellauslass
DE2851046A1 (de) Luftauslassvorrichtung fuer raumklimatisierungs- und belueftungsanlagen
DE2033195C3 (de) Luftaustrittseinrichtung für Klimaanlagen
EP2860467B1 (de) Luftauslass
DE2328186A1 (de) Einrichtung zum kuehlen und/oder erwaermen von raeumen
DE19617288C2 (de) Quellauslaß
DE19626884A1 (de) Luftauslaß
DE102004062935A1 (de) Luftausströmer für den Innenraum eines Fahrzeugs
DE2525977C2 (de) Lüftungsgitter für die Belüftung von Innenräumen
DE2810383C2 (de) Ausblaseeinheit mit Regulierung bzw. Verschiebung der auszublasenden Luftmenge
DE60018906T2 (de) Luftverteilunsrampe
DE29912546U1 (de) Lackier- und/oder Trocknungskabine
DE102011119728B4 (de) Luftzuführvorrichtung zur Belüftung und/oder Klimatisierung von Räumen
DE3025342A1 (de) Vorrichtung zur belueftung von arbeitsraeumen, insbesondere von fabrikhallen
DE202017101295U1 (de) Luftdurchlass für klimatechnische Anlagen zur Be- und/oder Entlüftung von Räumen, insbesondere Deckenluftdurchlass
EP0724700B1 (de) Schlitzauslass
DE202011108466U1 (de) Luftzuführvorrichtung zur Raumbelüftung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: DIE HAUPTKLASSE "F24F 13/00" AENDERN IN "F24F 13/06"

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee