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DE1964124A1 - Kraftstoffbehaelter,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kraftstoffbehaelter,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1964124A1
DE1964124A1 DE19691964124 DE1964124A DE1964124A1 DE 1964124 A1 DE1964124 A1 DE 1964124A1 DE 19691964124 DE19691964124 DE 19691964124 DE 1964124 A DE1964124 A DE 1964124A DE 1964124 A1 DE1964124 A1 DE 1964124A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel tank
fuel
vent
vent line
open
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691964124
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Klein
Heinz Moser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Priority to DE19691964124 priority Critical patent/DE1964124A1/de
Publication of DE1964124A1 publication Critical patent/DE1964124A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/38Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to belt movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/035Fuel tanks characterised by venting means
    • B60K15/03504Fuel tanks characterised by venting means adapted to avoid loss of fuel or fuel vapour, e.g. with vapour recovery systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Krafstoffbehälter, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Kraftstoffbehälter, insbesondere für Kraftfahrzgeuge, mit einem Füllbegrenzer und Entlüftungeleitungen, die an entgegengesetzten Enden des Kraftstoffbehälters oder in deren Nähe in den Innenraum des Kraftstoffbehäters eins münden und die vor ihrer Ausmiindung ins Freie zusammengefUhrt sind.
  • Der Füllbegrenzer wird durch einen im Innenraum des Kraftstoffbehälters angeordneten Ausgleichsbehälter gebildet. Er soll verhindern, daß der Kraftstoffbehälter randvoll gefüllt werden kann.
  • Die nach Beendigung des Füllvorganges des Kraftstoffbehälters vorhandene unterschiedliche Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Kraftstoffbehälter und im FUllbegrenzer gleicht sich allmählich aus, wobei der Flüesigkeitaspiegel im Kraftstoffbehälter absinkt.
  • Dieser Ausgleichsvorgang setzt jedoch keine Be- und Entlüftung des Kraftstoffbehälters voraus.
  • Um eine unbehinderte Entnahme aus dem Kraftstoffbehälter sicherzustellen, ist der Kraftstoffbehälter mit Be- und Entlüftungsleitungen zu versehen. Der Innenraum des Kraftstoffbehälters ist Uber diese Entlürtungaleitungen mit der Außenluft verbunden. Durch den dadurch mm gleichen Druckausgleich!wird sichergestellt, daß in allen möglichen Lagezuständen des Kraftstoffbehälters kein Kraftstoff infolge des durch Erwärmung entstandenen Überdruckes aus dem Kraftstoffbehälter herausgedrückt wird. Dadurch wird ein Verlust an Kraftstoff Vermieden, die Brandgefahr fiir das Fahrzeug verringert und den Erfordernissen der Luftreinhaltung entn sprochen.
  • Durch die deutsche Patentschrift 1 175 097 ist bereits ein Entlüftungssystem für Kraftstoffbehälter bekannt, bei dem zwei an den entgegengesetzten Enden des Xraftatoffbehälters oder in deren NShe in den Innenraum des Kraftstoffbehälters einmündende Entlüftungsleitungen vorgesehen sind, die über einem mittleren Bereich des Kraftstoffbehälters ausammengefühfrt sind. Da der bekannte Kraftstoffbehälter Jedoch keinen Flillbegrenzer enthielt, muß dafür Besorgt werden, daß bei Drucksteigerung im Kraftstoffbehälter der aus den Be- und Entlüftungsleitungem austretende Kraftstoff entweder in eine. Sammeltopf aufgefangen wird oder die Be- und EntlUftungsleitungen müssen so lang ausgeführt sein und einen solchen Querschnitt aufweisen1 daß sie das gesamte verdrängte Kraftstoffvolumen aufnehmen können. Diese Forderungen bedingen bei der bekannten Ausführung einen orheblichen Bauaufwand, wobei es in der Regel sehr schwierig ist, diese Teile oberhalb des Kroftstoffbehälters in der Karosserie unterzubringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile desbekannten Entlüftungssystem zu vermeiden. Insbesondere soll für einen Kraftstoffbehälter mit einem FUllbegrenzor eine Entlüftungseinrichtung angegeben werden, mit der der Kraftstoffbehälter bei Erwärmung in jedes Lagezustand schnell.und wirksam be- und entlüftet wird und mit der sichergestellt ist, daß unter der Wirkung von Beschleunigungs- oder Verzögerungskräften kein Kraftstoff austreten kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelost, daß mehrere Entlüftungsleitungen vorgesehen sind, deren eine Enden in möglichst großem Abstand voneinander in den Kraftstoffbehälter einmünden und deren andere Enden in eine Verzweigungsstück zusammengeführt sind, und daß von des Verzweigungsstück eine gemeinsame EntlUftungsleitung nach oben geführt ist und ins Freie mUndet. Dadurch ist in jeder Lage des Kraftstoffbehälters mindestens eine nicht in die Flüssigkeit eintauchende Entlilftungsleitung vorhanden, durch die die Be- und Entlüftung stattfinden kann, so daß ein Druckausgleich ohne Verlust an Kraftstoff immer möglich ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß mindestens drei Entlüftungsleitungen in den Kraftstoffbehälter einmünden, wobei eine EntlUftungsleitung in bekannter Weise am Einfüllstutzen angeschlossen ist, und die beiden anderen Entlüftungsleitungen an der dei Einftillstutzen gegenüberliegenden Wand des Kraftstoffbehälters angeschlossen sind. Dadurch ist bei jeder möglichen Lage, besonders bei Neigung des Kraftstoffbehälters eine gute Be- und Entlüftung gewEhrleistet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die an der dem Einfüllstuteen gegenüberliegenden Wand des Kraftstoffbehälters Nnge schlossenen Entlüftungslcitungen, die im Innenraum des Kraftstoffbehälters angeordnet sind, in bekannter Weise nebeneinander aus dem Kraftstoffbehälter herausgeführt. Das hat den Vorteil, daß sich die Leitungen gemeinsam verlegen lassen, so daß sie platzsparend im Fahrzeug unterzubringen sind. Ferner wird vorgeschlagen, als Verzweigungsstück ein Vier-Wege-Stück zu verwenden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die von dem Verzweigungsstück ins Freie führende gemeinsame Entlüftungsleitung in der Weise nach oben geführt, daß ihr höchster Punkt um ein Mehrfaches der Höhe des Kraftstoffbehälters über dem Kraftstoffbehälter liegt. Dadurch, daß die EntlUftungsleitung hoch über dem Kraftstoffbehälter geführt ist, wird eine relativ große Steighöhe in der Entlüftungsleitung für den Kraftstoff gewonnen, Bo daß sowohl bei extremen Neigungen des Kraftstoffbeiiälters, als auch bei Bewegungen des Kraftstoffes infolge plötzlicher Beschleunigungen oder Verzögerungen des Fahrzeuges ein Austreten des Kraftstoffes verhindert wird. Diese gemeinsame Entlüftungsleitung ist entweder ins Freie oder zu einem Aktiv-Kohlebehälter geführt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und Zeichnung eines Ausführungsbeispieles.
  • In der Zeichnung stellen dar: Fig. 1 ein schematisch dargestelltes Kraftfahrzeugheck in perspektivischer Ansicht mit einem unter dem Kofferraumboden liegenden, durch größere Strichstärke hervorgehobenen Kraftstoffbehälter mit einer Entlüftungseinrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Kraftstoffbehälter nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, zum Teil aufgebrochen.
  • Ein Kraftfahrzeugheck lß schräg von oben gesehen dargestellt, hat einen Kofferraumausschnitt 11, der durch einen nicht dargestellten Kofferraumdeckel verschließbar ist. An einer Rückwand 12 des Kraftfahrzeughocks 10 sind Beleuchtungskörper 13 und 14, ein Stoßfänger 15 und unter dem Stoßfänger 15 ein Auspuffrohr 16 angeordnet. Von einem Kofferraum 17 des Kraftfahrzeughecks 10 sind ein Kofferraumboden 18, eine Trennwand 19 zum Fahrgastraum und RadkAsten 20 und 21 sichtbar. Unter dem Kofferraumboden 18 ist flach in Fahrzeugquerrichtung ein etwa quaderförmiger Kraftstoffbehälter 22 mittels eines Spannbandes 23 befestigt. Ein Einftillstutzen 25 ist an einer oberen Wand 24 des Kraftstoffbehälters 22 angeschlossen und erstreckt sich schräg nach oben zu einem gestrichelt gezeichneten Karosserieausschnitt 26 in einem rechten Kotflügel 27. In den Kraftstoffbehälter 22 münden Entlüftungsleitungen 28, 29 und 30, die durch ein über dem Einfüllstutzen 25 befindliches Vier-Wege-Stück 31 miteinander verbunden sind. Vom Yièr-Wege-Stück 34 ausgehend führt außerdem eine EntlUftungsleitung 32 nach oben über den Kraftstoffbehälter 22, wo sie an einem auf dem Radkasten 21 angebrachten Blechteil 33 befestigt ist. Der höchste Punkt A der Entlüftungsleitung 32 liegt wenig unter dem Abdeckblech 34 des Kofferrnums 17. Die Höhe des höchsten Punktes A der Entlüftungsleitung 32 über der oberen Wand 24 des Kraftstoffbehälters 22 beträgt das 3- bis 4-fache der Höhe des Kraftstoffbehälters 22.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Entlüftungsleitung 32 der nutzbaren Kofferraumhöhe des jeweiligen .vahrzeugtyps entsprechend so hoch wie möglich zu verlegen. Nach ihrem höchsten Punkt A verläuft die Entlüftungsleitung 32 nach unten durch den Kofferraumboden 18 hindurch und mündet an einer hinteren Wand 35 des Kraftstoffbehälters 22 ins Freie oder ist an einen nicht dargestellten Aktiv-Kohlebehälter angeschlossen. Die Entlüftungsleitungen 28, 29 und 30 befinden sich unter dem Kofferraumboden 18 bzw. im Radkasten 21.
  • Fig. 2 zeigt den Kraftstoffbehälter 22 mit den Entlüftungsleitungen 28, 29, 30 und 32 in vergrößertem Maßstab. Die obere Wand 24 des Kraftstoffbehälters 22 ist aufgebrochen dargestellt, so daß ein Füllbegrenzer 36 von zylindrischer Form sichtbar wird, der an der oberen Wand 24 mit einem Flansch 37 befestigt ist. Im Boden 38 des Füllbegrenzers 36 befindet sich eine kleine FUllöffnung 39 und in einer Wand 40 des Füllbegrenzers 36 in der Nähe des Flansches 37 eine größere Entlüftungsöffnung 41. Die Wirkung des Füllbegrenzers 36 besteht darin, daß bei Füllvorgang des Kraftstoffbehälters 22 der Füllbegrenzer 36 durch die geringe Größe der Füllöffnung 39 nur langsam gefüllt wird und erst nach einer gewissen Zeit nach Abschluß des Füllvorganges die Flüssigkeitsspiegel innerhalb und außerhalb des FUllbegrenzers 36 die gleiche Höhe erreichen. Dadurch verbleibt ein Luftvolumen in oberen Bereich des Innenraumes des Kraftstoffbehälters 22, so daß ein durch Erwärmung des Kraftstoffes bedingter Volumenzuwache aufgenommen werden kann, ohne daß zwangsläufig Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter 22 austritt, Die EntlUftungsleitung 30 ist mit ihrem einen Ende 42 am Enfüllstutzen 25 und mit ihrem anderen Ende am er-Wege-St-eek 31 angeschlossen. Die Entlüftungsleitungen 28 und 29 sind einerseits mit dem Vier-Wege-Stück 31 verbunden und münden andererseits mit Mündungsöffnungen 43 und 44 in unmittelbarer Nähe einer linken Wand 45 des Kraftstoffbehälters 22 in dessen Innenraum. Vom Vier-Wege-Stück 31 ab verlaufen die Entlüftungsleitun£n 28 und 29 nebeneinander bis zu einer rechten Wand 47, wo sie nebeneinander in den Kraftstoffbehälter 22 eintreten. Sie sind durch eine Schelle 46 miteinander verbunden. Beide Entlüftungsleitungen 28 und 29 sind im Innenraum des Kraftßtoffbehülters 22 unmittelbar unter der oberen Wand 24 bis zu ihren Mündungsöffnungen 43 und 44 entlanggeführt. Die Entlüftungsleitung 2 erstreckt sich parallel zu einer vorderen Wand 48 und die Entlüftungsleitung 29 verläuft diagonal durch den Innenraum des Kraftstoffbehälters 22, so daß fast die gante Breite des Kraftstoffbehälters 22 als Abstand zwischen den Hündungsöffnungen 43 und 44 liegt. Die Entlüftungsleitung 32 ist in Fig. 2 abgeschnitten dargestellt. Sie mündet mit einer Offnung 49 ins Freie.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise der Be- und Entlüftungseinrichtung anhand des Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Entsteht beispielsweise bei nach rechts geneigtem Fahrzeug und entsprechender Schräglage des [raftstoffbehälters 22 durch Brwärmung des Kraftstoffes und der im Kraftstoffbehälter 22 befindzeichen Luft ein Uberdruck im Kraftstoffbehälter 22, und wird dadurch mbglicherweise in den Entlüftungsleitungen 28 und 29 bereits vorhandener Kraftstoff bis zum Vier-Wege-Stück 31 hochgedrückt, so fließt der Kraftstoff durch die ton Kraftstoff freie Entlüftungsleitung 30 in den Kraftstoffbehalter 22 zurück. Der Uberdruck kann sich danach über eine oder beide Entlüfungsleitungen 28, 29 und über die gemeinsame Entlüftungsleitung 32 ausgleichen.
  • Bei Schräglage des Kraftstoffbehältern 22 nac links besteht über die freie Entlüftungsleitung 30 und die gemeinsame Entlüftungsleitung 32 eine unmittelbare Verbindung zur Außenluft, so daß sich im Innenraum des Kraftstoffbehälters 22 kein Uberdruck aufbauen kann.
  • Bei Kurvenfahrt z. B., wenn das Fahrzeug in eine Linkskurve fährt, dringt infolge der Fliehkraft Kraftstoff in die Entlüftungsleitung 30 und wird kurzzeitig - so lange die Fliehkraft wirkt - über das Vier-Wege-Stück 31 hinaus in die Entlüftungsleitung 32 hoch gedrückt.
  • Nach Beendigung der Kurvenfahrt läuft der Kraftstoff aus der Entlüftungsleitung 32 schnell über die Entlüftungsleitungen 28, 29 und 30 wieder in den Kraftstoffbehälter 22 zurück. Die Entliiftungsleitung 32 ist deshalb so hoch verlegt, daß auch bei extrem scharfen Kurven kein Kraftstoff über den höchsten Punkt A der Entlüftungsleitung 32 hinausgelangen und durch die Öffnung 49 austreten kann.
  • In allen beschriebenen Fällen bietet die vorgeschlagene Entlüftungseinrichtung volle Sicherheit gegen jeglichen Kraftstoffaustritt. Auch wenn im ungünstigsten Falle Erwärmung im Innenraum des Kraftstoffbehälters 22, Schräglage des Kraftstoffbehälters 22 und die Wirkung von Beschleunigungskräften zusammentreffen, wird vermieden, daß Kraftstoff austritt, da zumindest eine der drei Entlüftungsleitungen 28, 29 und 30 zur Be- und Entlüftung des Yreftstoffbeh.ilteIs zur Vorfügung steht.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1 Kr tstoffbehälter, insbesondere für Kra£tfahrzcug: mit einem Füllbegrenzer und Entlüftungsleitungen, die 'n entgegengesetzten Laden des Kraftstoffbehälters oder in deren Nähe in den Innenraum des Kraftstoffbehälters einmünden und die vor ihrer Ausmündung ins Freie zusammengeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Entlüftungsleitungen (28, 29 und 30) vorgesehen sind, deren eine Enden (43, 44 und 42) in möglichst großem Abstand voneinander in den Kraftstoffbehälter (22) einmünden und deren andere Enden in einem Verzweigungsstück (31) zusaumengeführt sind, und daß von dem Verzweigungsstück (31) eine gemeinsame Entlüftungsleitung (32) nach oben geführt ist und ins Freie mündet.
  2. 2. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Entlüftungsleitucn (28, 29 und 30) in den Kraftstoffbehälter (22) einmünden.
  3. 3. Kraftstoffbellälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entlüftungsleitung (30) in bekannter Weise am Einfüllstutzen (25) angeschlossen ist und die beiden anderen Entlüftungsleitungen (28, 29) an der dem Einfüllstutzen (25) gegenüberliegenden Wand (45) des Kraftstoffbehälters (22) an den Innenraum des Kraftstoffbehälters (22) angeschlossen sind.
  4. 4. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekemlæeichnet, daß die an der dem Einfüllstutzen (25) gegenüberliegenden Wand (45) des Kraftstoffbehälters (22) angeschlossenen Entlüftungßleitungen (28, 29), die im Innenraum des Kraftstoffbehälters (22) angeordnet sind, in bekannter Weise nebeneinander aus dem Kraftstoffbehälter (22) herausgeführt sind.
  5. 5. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1 bis 41 dadurch gekennzeichnet, daß das Verzweigungsstück (31) ein Vier-Wege-Stück ist.
  6. 6. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Verzweigungsstück (31) ins Freie führende gemeinsame Entlüftungsleitung (32) derartig nach oben geführt ist, daß ihr höchster Punkt (A) um ein Mehrfaches der Höhe des Kraftstoffbehälters (22) über dem Kraftstoffbehälter (22) liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5195780A (en) * 1989-12-25 1993-03-23 Mazda Motor Corporation Rear body structure of automotive vehicle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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