DE19640398C2 - Magnetspule mit Mitteln zur Gewährleistung von Justierung und Festsitz des Spulenkörpers im Jochring - Google Patents
Magnetspule mit Mitteln zur Gewährleistung von Justierung und Festsitz des Spulenkörpers im JochringInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetspule.
Magnetspulen mit einem aus Kunststoff bestehendem, im wesent
lichen hohlzylindrischen Spulenkörper mit kreisringförmigen
Stirnseiten, an dessen erster Stirnseite ein Flansch einstüc
kig angeformt ist, in dem radial zum Spulenkörper verlaufende
Abschnitte der Anschlußstifte der Magnetspule verankert sind,
mit einem Jochring aus Metall, von dessen kreisringförmiger
Stirnwand eine äußere und eine innere Zylinderwand abgehen,
so daß der Jochring die Außenwandung des in den Jochring ein
gesetzten Spulenkörpers über dessen gesamte Länge und dessen
Innenwandung etwa bis zur Mitte koaxial umschließt, wobei die
äußere Zylinderwand über ihre gesamte Länge einen Spalt auf
weist, dessen Breite mindestens der Breite des Spulenkörper
flansch entspricht, und mit Mitteln zur Gewährleistung von
Justierung und Festsitz des in den Jochring eingesetzten Spu
lenkörpers, befinden sich bereits auf dem Markt. Sie eignen
sich besonders für den Einsatz im Automobilbereich, insbeson
dere als Ventilspulen für ABS-Systeme.
Die Justierung und auch der Festsitz des Spulenkörpers im
Jochring sind erforderlich, um einen ungehinderten Transport
der beiden montierten Teile zu einer Weiterverarbeitungssta
tion, in der insbesondere die Integration mehrerer Magnetspu
len in das Gehäuses eines Ventilsteuergeräts erfolgen kann,
zu garantieren. Bisher wurden sie dadurch sichergestellt, daß
der Flansch ohne Spiel in den Spalt des Jochrings eingepaßt
wurde. Diese umlaufende Justierung ohne Spiel wird aber dann
problematisch, wenn aus fertigungstechnischen Gründen eine
vollständige abdichtende Umspritzung der Magnetspule mit ei
ner weichen Vergußmasse gefordert wird, da dann Spulenkörper
beziehungsweise Flansch und Jochring an der anschlußstiftsei
tigen Stirnseite unmittelbar ohne nach außen abdichtende Ver
gußmasse aneinanderstoßen. An diesen Stoßstellen kann sich
deshalb eine Undichtigkeit ergeben.
Aus der DE 78 06 069 U1 ist es bei einer Magnetspule (einem
induktiven Impulsgeber), dessen Jochring (das Rückschlußele
ment) jedoch keine innere Zylinderwand und dessen äußere Zy
linderwand keinen Spalt aufweist, bekannt, eine feuchtig
keitsdichte Verbindung des Spulenkörpers mit einer Umhüllung
zu ermöglichen.
Aus der FR 2 118 872 ist ein Kleintransformator bekannt, des
sen Spulenkörper an einer Stirnseite einen Flanschansatz auf
weist, in dem Anschlußstifte verankert werden, wobei dieser
Flanschansatz offenbar in dem Spalt des Jochringes, der al
lerdings durch Ferritteile gebildet ist, Spiel hat.
Aus der AT 329 706 schließlich geht ein Spulenkörper hervor,
dessen einer Flansch (Stirnseite bzw. Spulenscheibe) mit fe
dernden Stegen versehen ist, derart, daß sich beim Einsetzen
des Spulenkörpers in einen Lötstiftflansch eine federnde Hal
terung bzw. eine mittige Position des Spulenkörpers mit
gleichmäßigem Abstand zu dem umgebenden Lötstiftflansch er
gibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Magnetspule der eingangs
angegebenen Art zu schaffen, die einerseits eine vollständige
Umspritzung ermöglicht, andererseits vor und während der Um
spritzung Justierung und Festsitz des Spulenkörpers im Joch
ring gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Magnetspule ge
löst, mit einem aus Kunststoff bestehenden, im wesentlichen
hohlzylindrischen Spulenkörper mit kreisringförmigen Stirn
seiten, an dessen erster Stirnseite ein Flanschansatz ein
stückig angeformt ist, in dem insbesondere radial zum Spulen
körper verlaufende Abschnitte der Anschlußstifte der Magnet
spule verankert sind, mit einem Jochring aus Metall, von des
sen kreisringförmiger Stirnwand eine äußere und eine innere
Zylinderwand abgehen, derart, daß der Jochring die Außenwan
dung des in den Jochring eingesetzten Spulenkörpers über
dessen gesamte Länge und dessen Innenwandung etwa bis zur
Mitte koaxial umschließt, wobei die äußere Zylinderwand über
ihre gesamte Länge einen Spalt aufweist, dessen Breite minde
stens der Breite des Flanschansatzes entspricht, und mit Mit
teln zur Gewährleistung von Justierung und Festsitz des in
den Jochring eingesetzten Spulenkörpers, wobei der Flan
schansatz im Spalt des Jochrings Spiel hat, und wobei an der
zweiten Stirnseite des Spulenkörpers ein Steg einstückig an
geformt ist, der so breit ist, daß sich beim Einsetzen des
Spulenkörpers in den Jochring eine Preßpassung des Stegs im
Spalt ergibt.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in Unteransprü
chen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in den Figuren der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 jeweils in perspektivischer Draufsicht, einen
Spulenkörper, einen Jochring und eine mon
tierte Magnetspule gemäß der Erfindung,
Fig. 4 und 5 die Magnetspule gemäß Fig. 3 in einer Drauf
sicht von unten her, bzw. in einer geschnit
tenen Seitenansicht.
In Fig. 1 ist der unbewickelte Spulenkörper 1 erkennbar, an
dessen erster, unterer Stirnseite 2 ein zur Verankerung der
Anschlußstifte 3 dienender Flansch 4 angesetzt ist. Am äuße
ren Rand der zweiten, oberen Stirnseite 5 sind ein Steg 6 und
drei schmale Nasen 7 erkennbar. Dieser Spulenkörper 1 wird in
den in Fig. 2 dargestellten Jochring 8 eingesetzt, in dessen
äußerer Zylinderwand 9 ein Spalt 10 vorgesehen ist und in
dessen Stirnwand eine Ausnehmung 11 für den Flansch 4 vorge
sehen ist, die die gleiche Breite wie der Spalt 10 hat.
Die fertig montierte Magnetspule, bei der der Flansch 4 des
Spulenkörpers 1 mit Spiel und sein Steg 6 mit Preßsitz in den
Spalt 10 des Jochrings 8 eingepaßt sind, ist in Fig. 3 dar
gestellt. Die drei Nasen 7 garantieren als zusätzliche Ju
stierung den mittigen Sitz des Spulenkörpers 1 im Jochring 8
und einen gleichmäßigen Lageabstand des bewickelten Spulen
körpers 1 zum Jochring 8 zwecks einwandfreier Ausspritzung
mit einer weichen Vergußmasse, beispielsweise Kautschuk.
Das Spiel von ca. 0,5 mm zwischen Flansch 4
und Jochring 8 hat zur Folge, daß die Magnetspule auch an der
anschlußstiftseitigen Stirnseite dicht umspritzt werden kann.
Außerdem erhöht sich durch das mit Umspritzmaterial gefüllte
Spiel der Isolationsabstand zwischen den Anschlußstiften 3
und dem Jochring 8, so daß die Kurzschlußgefahr verringert
wird.
Der detaillierte Aufbau der Magnetspule insgesamt ist am be
sten aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich:
An der Stirnwand des Jochrings 8 ist eine Öffnung 11 für das
Umspritzmaterial vorgesehen. Erkennbar in Fig. 5 sind neben
Jochring 8 und Spulenkörper 1 die Wicklung 12 und eine mögli
che Formgebung der Anschlußstifte 3. Diese stehen üblicher
weise axial zum Spulenkörper 1 aus diesem heraus. Um die An
schlußstifte 3 von beispielsweise vier Spulen auf einen ein
zigen Kontaktplatz beispielsweise einer Leiterplatte konzen
trieren zu können, werden die Anschlußstifte 3 so gebogen,
daß neben dem eigentlichen, weiterhin axial ausgerichteten
Anschlußbereichen 15 der Anschlußstifte 3 auch radial zum
Spulenkörper 1 verlaufende Abschnitte 13 entstehen. Diese ra
dialen Abschnitte 13 sind in das Material des Spulenkörpers 1
bzw. des Flansches 4 eingespritzt und somit dort verankert.
Zur Erleichterung des Anwickelns und Befestigens der Spulen
drahtenden ist es möglich, die Anschlußstifte 3 spulenseitig
nach den radialen Abschnitten 13 nochmals abzuwinkeln zu An
wickelabschnitten 14.
Claims (3)
1. Magnetspule
- 1. mit einem aus Kunststoff bestehenden, im wesentlichen hohlzylindrischen Spulenkörper (1) mit kreisringförmigen Stirnseiten, an dessen erster Stirnseite (2) ein Flanschan satz (4) einstückig angeformt ist, in dem insbesondere ra dial zum Spulenkörper (1) verlaufende Abschnitte (13) der Anschlußstifte (3) der Magnetspule verankert sind,
- 2. mit einem Jochring (8) aus Metall, von dessen kreisringför miger Stirnwand eine äußere (9) und eine innere Zylinder wand abgehen, derart, daß der Jochring (8) die Außenwandung des in den Jochring (8) eingesetzten Spulenkörpers (1) über dessen gesamte Länge und dessen Innenwandung etwa bis zur Mitte koaxial umschließt, wobei die äußere Zylinderwand (9) über ihre gesamte Länge einen Spalt (10) aufweist, dessen Breite mindestens der Breite des Flanschansatzes (4) ent spricht, und
- 3. mit Mitteln zur Gewährleistung von Justierung und Festsitz des in den Jochring (8) eingesetzten Spulenkörpers (1), wo bei der Flanschansatz (4) im Spalt (10) des Jochrings (8) Spiel hat, und wobei an der zweiten Stirnseite (5) des Spu lenkörpers (1) ein Steg (6) einstückig angeformt ist, der so breit ist, daß sich beim Einsetzen des Spulenkörpers (1) in den Jochring (8) eine Preßpassung des Stegs (6) im Spalt (10) ergibt.
2. Magnetspule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der
zweiten Stirnseite (5) des Spulenkörpers (1) zusätzlich min
destens drei radial gerichtete Nasen (7) angeformt sind, der
art, daß sich eine mittige Position des eingesetzten Spulen
körpers (1) im Jochring (8) mit einem gleichmäßigen Abstand
des bewickelten Spulenkörpers (1) zum Jochring (8) ergibt.
3. Magnetspule nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ma
gnetspule vollständig mit einem Elektro-Isolierstoff wasser
fest ausgespritzt ist.
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