DE19640199A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffteilen mit teilkaschierter Oberfläche - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffteilen mit teilkaschierter OberflächeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Kunststoffteilen mit teilkaschierter Oberfläche,
bei dem ein in einem Blasformwerkzeug befindlicher
Kunststoffschlauch unter Überdruck an die Innenwände
des Blasformwerkzeugs gepreßt und auf der Oberfläche
des Kunststoffteils ein Zuschnitt aus einem Kaschier
mittel angebracht wird sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Zur Herstellung von Hohlkörpern und ähnlichen Kunst
stoffteilen wird bekanntlich ein extrudierter, noch
heißer Kunststoffschlauch von einer Form umschlossen
und mit Hilfe von Druckluft an die Innenflächen der
Form gepreßt. Nach dem öffnen der Form steht ein auf
verschiedene Weise weiterverarbeitbarer Hohlkörper zur
Verfügung. Aus gestalterischen und anderen Gründen
werden insbesondere bei großflächigen Bauteilen im
Anschluß an den Formgebungsprozeß Teilbereiche der
Oberfläche mit einer Kaschierung aus Textilien, Leder
oder einem anderen dekorativen Material beschichtet.
Dieser Vorgang des nachträglichen, d. h. von dem ei
gentlichen Formgebungsprozeß getrennten teilweisen
Kaschierens der Oberfläche ist jedoch sehr zeit- und
arbeitsaufwendig, da zunächst auf einem definierten
Teilbereich der Oberfläche des Kunststoffbauteils ein
Klebemittel aufgebracht werden muß und das Kaschie
rungsmittel anschließend mit aufwendigen Vorrichtungen
mit dem entsprechenden Bauteil verbunden werden muß. Es
ist darüber hinaus bekannt, in ein Blasformwerkzeug
einen Flächenzuschnitt aus dem gewünschten Beschich
tungsmaterial in Form eines separaten Teils einzubrin
gen und während des Blasformvorgangs mit der Oberfläche
des Kunststofformteils zu verbinden. Jedoch bereitet
das exakte Einlegen und Positionieren dieses separaten
Teils und dessen verzerrungsfreies Aufbringen sowie die
Erzielung eines optisch einwandfreien Abschlusses am
Übergang zwischen dem Rand des Kaschierungsmaterials
und dem Kunststoffteil Schwierigkeiten, so daß die
Qualität der teilbeschichteten Kunststoffteile oftmals
unzureichend ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das
Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zur Her
stellung von Kunststoffteilen mit teilkaschierter
Oberfläche so auszubilden, daß hinsichtlich der lage
richtigen und verzerrungsfreien Anordnung des Kaschier
mittels auf dem Kunststoffteil und der exakten Ausbil
dung des Übergangs am Rand des Kaschiermittels mit
geringem apparativen Aufwand sowie Zeitaufwand die
Bereitstellung eines qualitativ hochwertigen Fertiger
zeugnisses gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Verfahren
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 in der
Weise gelöst, daß der Zuschnitt eines Kaschiermittels
vor dem Extrudieren des Kunststoffschlauchs an der
Wandung innerhalb des Blasformwerkzeugs positioniert
und während der Blasformgebung unmittelbar mit dem noch
heißen Kunststoffschlauch unter Druckeinwirkung und
gleichzeitiger Bildung einer den Randbereich des Zu
schnitts aufnehmenden, in das Kunststoffteil eingeform
ten Ziernut verschmolzen wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens ist in die Wandung des Blasformwerkzeugs
ein Haltemittel mit einem umlaufenden, über die Innen
wand des Blasformwerkzeugs hinausragenden Rand im
wesentlichen entsprechend der Außenkontur des zu be
schichtenden Teilbereichs des Kunststoffteils einge
setzt, wobei der umlaufende, überstehende Rand zur
Ausbildung der Ziernut und zur verzerrungsfreien Halte
rung des Zuschnitts des Kaschiermittels sich nach außen
verjüngend ausgebildet ist.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit der
entsprechenden Vorrichtung hergestellte Kunststoffteil
mit teilweise kaschierter Oberfläche ist erfindungsge
mäß derart ausgebildet, daß am Übergang zwischen dem
kaschierten und dem nichtkaschierten Bereich eine
Ziernut vorgesehen ist, in die die Randzone des Ka
schiermittels hineinreicht.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der entspre
chenden Vorrichtung ist es möglich, teilkaschierte
Kunststoffbauteile mit geringem Aufwand und in hoher
Qualität in einem Arbeitsgang herzustellen. Das Ka
schiermittel wird in der exakt richtigen Position
unmittelbar mit der Außenwand des Kunststoffteils
verschmolzen. Das Einbringen des Kaschiermittelzu
schnitts in das Werkzeug und seine richtige Positionie
rung bereitet keine Schwierigkeiten, da das Haltemittel
im Werkzeug vorsteht und außerdem ein bestimmter Spiel
raum für das Einlegen des Zuschnitts im Bereich des
umlaufenden und überstehenden sowie sich nach außen
verjüngenden Randes des Haltemittels gegeben ist.
Verzerrungen des Kaschiermittels vor dem Anpressen an
das Kunststoffteil, z. B. durch ungenaue Positionierung
oder Lagerung aufgrund von Toleranzunterschieden zwi
schen den einzelnen Zuschnitten oder vorzeitiger Berüh
rung des Zuschnitts mit dem noch heißen Kunststoff
schlauch werden vermieden, indem der umlaufende Rand
des Haltemittels so weit über die Innenwand des Blas
formwerkzeugs hinausragt, daß die Stirnseite des umlau
fenden Randes immer über die Außenkante des eingelegten
Zuschnitts reicht und der Kunststoffschlauch somit den
Zuschnitt nicht vorzeitig berühren kann. Maßabweichun
gen der Zuschnitte werden beim Einlegen in das Halte
mittel in dem sich verjüngenden Randbereich des Halte
mittels bzw. bei dem kaschierten Fertigerzeugnis durch
die mittels des verjüngten Randes in das Kunststoffteil
eingeformte Ziernut ausgeglichen und sind so auf dem
fertigen Erzeugnis nicht mehr sichtbar. Gleichzeitig
wird durch die nach der Erfindung zunächst herstel
lungsbedingt geschaffene Ziernut ein exakter Abschluß
im Grenzbereich zwischen dem kaschierten und dem nicht
kaschierten Teil des Kunststoffbauteils erreicht, wobei
die als Naht wirkende Ziernut auch gestalterisch von
Vorteil ist. Durch das Anpressen des Kaschiermittels an
den noch im plastischen Zustand befindlichen Kunststoff
und das Versenken seiner Randbereiche in einer Nut wird
eine unlösbare, gleichsam einstückige Verbindung zwi
schen Kunststoffteil und Kaschiermittelzuschnitt herge
stellt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der
umlaufende Rand des Haltemittels bogenförmig verjüngt,
so daß der Zuschnitt spannungs- und verzerrungsfrei in
dem Haltemittel liegt und ein allmählicher Übergang in
die Ziernut erreicht wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Haltemit
tel als in der Wandung des Blasformwerkzeugs radial zur
Längsachse des extrudierten Kunststoffschlauchs beweg
licher Schieber ausgebildet. Dadurch kann beispielswei
se auf die Konturen und die Nuttiefe Einfluß genommen
werden.
Zur Verbesserung der Lagefixierung des Kaschiermittel
zuschnitts können an dem Haltemittel zusätzliche Befe
stigungsmittel in Form von Saugelementen, Nadeln u. a.
vorgesehen sein.
Weitere Merkmale und zweckmäßige Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie in der
nachfolgend erläuterten Ausführungsform eines nach der
Erfindung ausgebildeten Blasformwerkzeugs enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Blasformwerkzeugs
mit einer Vorrichtung zur Teilkaschierung
der Oberfläche von Kunststoffbauteilen mit
dem Blasformgebungsvorgang;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Blasformwerkzeugs
nach Fig. 1 nach Beendigung des Blasformpro
zesses;
Fig. 3 eine Schnittansicht des fertigen Kunststoff
bauteils mit Teilkaschierung und
Fig. 4 eine Seitenansicht des teilkaschierten
Kunststoffbauteils nach Fig. 3.
Ein mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten
Extruders hergestelltes Kunststoffrohr bzw. ein Kunst
stoffschlauch 1 befindet sich - gemäß Fig. 1 in noch
unverformtem Zustand - innerhalb eines geöffneten
Blasformwerkzeugs 2. In das Blasformwerkzeug 2 ist ein
ggf. zweistufig bewegbarer Schieber 3 eingebaut, dessen
Kontur im wesentlichen der Außenkontur des zu beschich
tenden Bereichs des durch Blasformen herzustellenden
Kunststoffbauteils 4, z. B. einem Verkleidungselement
für Kraftfahrzeuge, entspricht. Der entsprechend der
gewünschten Außenkontur 5a des Zuschnitts 5 eines
Kaschiermittels umlaufende Rand 3a des Schiebers 3 ist
sich zu seiner Außenseite bogenförmig verjüngend ausge
bildet. Der verjüngte Teil des umlaufenden Randes 3a
ragt über die Innenwand des Blasformwerkzeugs hinaus.
In das durch den umlaufenden Rand 3a begrenzte Schie
berfeld wird nun das Kaschiermaterial aus Leder, Textil
oder einem ähnlichen Beschichtungswerkstoff eingelegt.
Der Zuschnitt 5 aus dem Kaschiermittel ist in der Größe
so ausgebildet, daß er mit seiner Randzone an der
Innenkontur des Schiebers 3, d. h. an dessen gewölbtem,
umlaufenden Rand 3a anliegt, um somit einen Tole
ranzausgleich bei in der Größe voneinander abweichenden
Zuschnitten 5 zu ermöglichen, d. h. die Höhe des ge
wölbten, umlaufenden Randes 3a des Schiebers 3 dient
zum Ausgleich von Maßunterschieden des Kaschiermateri
als. Die Höhe des gewölbten, umlaufenden Randes 3a oder
mit anderen Worten die Höhe des über die Werkzeuginnen
fläche hinausragenden Teils des Schiebers 3 ist jedoch
so bemessen, daß sich der aus dem Kaschiermittel beste
hende Zuschnitt 5 zwar zum Toleranzausgleich an den
gewölbten, umlaufenden Rand 3a, d. h. die Innenkontur
des Schiebers 3 anlegen kann, aber in jedem Fall nicht
über die Stirnfläche 3b des Schiebers 3 hinausragt,
sondern immer unterhalb dieser Stirnfläche 3b endet.
Dadurch ist sichergestellt, daß der frisch extrudierte
Kunststoffschlauch 1 während des Fertigungsprozesses
nicht vor dem eigentlichen Blasformgebungsvorgang mit
dem Kaschiermittel in Berührung kommt. Das Kaschiermit
tel würde bei vorzeitigem Kontakt mit dem noch heißen
Kunststoffschlauch 1 sofort an diesem haften, und zwar
mit der Folge, daß es verzerrt und nicht positionsgenau
auf die Oberfläche des Kunststoffschlauchs 1 aufgepreßt
wird.
Es besteht außerdem die Möglichkeit, den Zuschnitt 5
aus Kaschiermittel innerhalb des Schieberfeldes in
geeigneter Weise, beispielsweise durch Nadeln, Klett
band oder Saugmittel, zu fixieren. Jedenfalls befindet
sich der Zuschnitt 5, wie aus Fig. 1 ersichtlich, in
bezug auf den Kunststoffschlauch 1 genau in der Posi
tion, in der er auf diesen aufgepreßt werden soll.
Aufgrund dessen, daß der Zuschnitt 5 mit Spiel, d. h.
in ausreichendem Abstand zu der Stirnfläche 3b des
Schiebers 3 innerhalb des Schieberfeldes liegt und
damit in diesem vollflächig anliegt und vor dem Blas
formprozeß nicht von dem Kunststoffschlauch 1 erfaßt
werden kann, ist ein verzerrungsfreies Aufpressen auf
das Kunststoffteil 4 möglich.
Für den Formgebungsvorgang wird das Blasformwerkzeug 2
mit dem in den Schieber 3 eingelegten Zuschnitt 5 in
die erforderliche Stellung gefahren. Beim anschließen
den Aufbringen von Druck durch ein Druckmedium legt
sich der noch heiße Kunststoffschlauch 1 an die Kontu
ren des Blasformwerkzeugs 2, und damit auch, wie Fig. 2
zeigt, an die des in das Blasformwerkzeuginnere ragen
den Schiebers 3, um sich fest mit dem Zuschnitt 5 des
Kaschiermittels zu verbinden. Der in das Blasformwerk
zeug 2 ragende, sich verjüngende Rand 3a des Schiebers
3 samt des an diesem anliegenden Zuschnitts 5, um den
sich das Material des Kunststoffschlauchs 1 beim Blas
formen legt, bildet in der Oberfläche des fertigen
Kunststoffteils 4 eine dem Verlauf des umlaufenden
Randes 3a entsprechende Ziernut 6, in der der Randbe
reich 5a des Kaschiermittels liegt. Durch diese Anord
nung des Randbereichs 5a innerhalb der Ziernut 6 wird
ein sauberer Abschluß zu dem benachbarten unbeschichte
ten Kunststoffmaterial geschaffen. Außerdem werden in
der Ziernut 6 Maßabweichungen des Zuschnitts 5 des
Kaschiermittels ausgeglichen bzw. sind in dieser nicht
sichtbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann vorteilhaft auch
beim Spritzgießverfahren, Hinterpreßverfahren und
Tiefziehverfahren eingesetzt werden. Auch bei diesem
Verfahren werden die Abschlußkonturen einer teilka
schierten Oberfläche so ausgebildet, daß ein einwand
freier optischer Eindruck entsteht, wobei die Außenkon
turen des Dekorfeldes ebenfalls durch eine Ziernut
gebildet werden.
Bezugszeichenliste
1 Kunststoffschlauch
2 Blasformwerkzeug
3 Schieber
3a umlaufender, verjüngter Rand
3b Stirnfläche von 3
4 Kunststoffteil
5 Zuschnitt des Kaschiermittels
5a Randbereich von 5
6 Ziernut
2 Blasformwerkzeug
3 Schieber
3a umlaufender, verjüngter Rand
3b Stirnfläche von 3
4 Kunststoffteil
5 Zuschnitt des Kaschiermittels
5a Randbereich von 5
6 Ziernut
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung von Kunststoffteilen mit
teilkaschierter Oberfläche, bei dem ein in einem
Blasformwerkzeug befindlicher Kunststoffschlauch
unter Überdruck an die Innenwände des Blasformwerk
zeugs gepreßt und auf der Oberfläche des Kunststoff
teils ein Zuschnitt aus einem Kaschiermittel ange
bracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zu
schnitt (5) eines Kaschiermittels an der Wandung
innerhalb des Blasformwerkzeugs (2) positioniert und
während der Blasformgebung unmittelbar mit dem noch
heißen Kunststoffschlauch (1) unter Druckeinwirkung
und gleichzeitiger Bildung einer den Randbereich
(5a) des Zuschnitts (5) aufnehmenden, in das Kunst
stoffteil (4) eingeformten Ziernut (6) verschmolzen
wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Wandung des Blasformwerkzeugs (2) ein Haltemittel
(3) für den Zuschnitt (5) mit einem umlaufenden,
über die Innenwand des Blasformwerkzeugs (2) hinaus
ragenden Rand (3a) im wesentlichen entsprechend der
Außenkontur des zu beschichtenden Teilbereichs des
Kunststoffteils (4) eingesetzt ist und der umlaufen
de, überstehende Rand (3a) zur Ausbildung der Zier
nut (6) und verzerrungsfreien und toleranzausglei
chenden Aufnahme des Zuschnitts (5) des Kaschiermit
tels sich nach außen verjüngend ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verjüngung des umlaufenden Randes (3a) des
Haltemittels (3) bogenförmig verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Haltemittel (3) in der Höhe seines
verjüngten Randes (3a) über die Innenwand des Blas
formwerkzeugs (2) hinausragt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der verjüngte Rand (3a) so
weit über die Innenwand des Blasformwerkzeugs (2)
hinausragt, daß bei eingelegtem Zuschnitt (5) zwi
schen der Stirnseite (3b) des Haltemittels (3) und
der Seitenkante des Zuschnitts (5) ein Abstand
eingehalten ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Haltemittel ein in
bezug auf die Längsachse des Kunststoffschlauchs (1)
radial beweglicher Schieber (3) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Schieber (3) ein Zweistufenschieber
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Auflage
fläche des Zuschnitts (5) Befestigungsmittel zu
dessen zusätzlicher Fixierung vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Befestigungsmittel als Nadeln, Klett
band oder Vakuumsaugelemente ausgebildet sind.
10. Im Blasformverfahren hergestelltes Kunststoffteil
mit einer teilweise kaschierten Oberfläche nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang
zwischen dem kaschierten und dem unkaschierten
Bereich des Kunststoffteils (4) eine Ziernut (6)
vorgesehen ist und die Randzone des Zuschnitts (5)
des Kaschiermittels in einer bestimmten Länge in
der Ziernut (6) aufgenommen und in dieser befestigt
ist.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kaschiermittel (5) auf der Rückseite durch
eine Beschichtung versteift und nach Erwärmung in
einer Vorstufe entsprechend dem späteren Konturen
verlauf vorgeformt wird.
12. Verfahren zur Herstellung von Kunststoffteilen mit
teilkaschierter Oberfläche im Spritzgießverfahren
unter Verwendung einer Kunststoffmasse, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zuschnitt eines Kaschier
mittels in ein Werkzeug eingelegt und darin posi
tioniert und nach dem Schließen des Werkzeugs der
Hohlraum des Werkzeugs so ausgespritzt wird, daß
die plastische Kunststoffmasse im direkten Kontakt
mit dem Kaschiermittel tritt.
13. Verfahren zur Herstellung von Kunststoffteilen mit
teilkaschierter Oberfläche im Hinterpreßverfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt eines
Kaschiermittels in ein Werkzeug eingelegt und darin
positioniert wird und danach das Trägermaterial in
Form von einer mit kunststoffdurchsetzten Träger
matte in das Werkzeug eingelegt und beim Schließen
des Werkzeugs der Preßvorgang ausgelöst wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägermaterial in Form eines Kunst
stoff-Massestrangs in das Werkzeug eingelegt und nach dem
Schließen des Werkzeugs der Massestrang verteilt
wird.
15. Verfahren zur Herstellung von Kunststoffteilen mit
teilkaschierter Oberfläche im Tiefziehverfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt eines
Kaschiermittels in ein Werkzeug eingelegt und darin
positioniert wird und danach ein plattenförmiges
Kunststoffmaterial erwärmt und durch Anlegen eines
Vakuums plastisch so verformt wird, daß die Außen
kontur des Werkzeugs nachgebildet wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die plastische Kunst
stoffmasse in das Kaschiermittel eindringt und eine
Verankerung zwischen Kunststoffmasse und Kaschier
mittel hergestellt wird.
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DE19640199A DE19640199C2 (de) | 1996-09-30 | 1996-09-30 | Blasformwerkzeug zur Herstellung von Kunststoffteilen mit teilweise kaschierter Oberfläche |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19640199A DE19640199C2 (de) | 1996-09-30 | 1996-09-30 | Blasformwerkzeug zur Herstellung von Kunststoffteilen mit teilweise kaschierter Oberfläche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19640199A1 true DE19640199A1 (de) | 1998-04-09 |
DE19640199C2 DE19640199C2 (de) | 1999-12-23 |
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ID=7807367
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DE19640199A Expired - Fee Related DE19640199C2 (de) | 1996-09-30 | 1996-09-30 | Blasformwerkzeug zur Herstellung von Kunststoffteilen mit teilweise kaschierter Oberfläche |
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1996
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