DE19640039A1 - Kfz-Rad mit Felge und Notlaufeinrichtung - Google Patents
Kfz-Rad mit Felge und NotlaufeinrichtungInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C17/00—Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
- B60C17/04—Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency
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- B60C17/065—Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency resilient made-up of foam inserts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Seit dem Aufkommen luftbereifter Kfz-Räder stellt sich das Problem des Fahrzeugverhaltens
im Falle einer Panne. Der defekte Reifen verändert je nach Schaden manchmal schlagartig das
Fahrverhalten des Fahrzeuges. Das gilt vor allem bei einem Schaden an den Vorderrädern. Das
Fahrzeug lenkt dann automatisch zu der Seite mit dem beschädigten Reifen hin. Das ist ganz
stark unfallgefährdend. Aber auch ein Schaden an den hinteren Rädern kann zu einem Unfall
führen. Zunächst macht sich der Reifendefekt an den hinteren Rädern weniger bemerkbar. In
einer Kurve verliert das Fahrzeug jedoch sofort die Bodenhaftung und bricht aus.
Mit zunehmenden Geschwindigkeiten nehmen diese Gefahren zu.
Das hat zu diversen Überlegungen zu Notlaufeinrichtungen geführt. Die meisten
Notlaufeinrichtungen basieren darauf, daß entweder in dem Reifen ein fester Körper montiert
ist, auf dem das Rad noch einige Zeit laufen kann, oder daß der Reifen mit einem sich
verfestigenden Material gefüllt wird.
Der feste Körper innerhalb des Reifens ist keine gute Lösung, weil der Reifen von dem festen
Körper in kürzester Zeit zermahlen bzw. zerstört wird.
Das Einfüllen eines sich verfestigenden Materiales hat den Nachteil der notwendigen
Einfüllzeit, Reaktionszeit und Verfestigungszeit. Dieser Zeitraum kann zu lange sein, um eine
wirkungsvolle Notlaufeigenschaft aufzubauen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Rad mit einer besseren
Notlaufeinrichtung zu versehen.
Nach der Erfindung wird das mit Hilfe einer Notlaufeinrichtung aus Kunststoffschaum erreicht,
die unter dem Reifendruck ein mindestens 10% kleineres Volumen als der Reifeninnenraum
besitzt. Durch das kleinere Volumen wird nach der Erfindung gerade so viel Abstand von der
Lauffläche des Reifens geschaffen, daß im Normalbetrieb keine Berührung zwischen der
Lauffläche und dem Kunststoffschaum stattfindet und eine Walkarbeit des Kunststoffschaumes
verhindert wird. Die Walkarbeit würde den Kunststoffschaum auf Dauer übermäßig belasten
und zu dessen Zerstörung führen.
Nach der Erfindung ist der Kunststoffschaum darüber hinaus so gewählt, daß im Falle eines
Reifenschadens und daraus resultierendem Druckabfall eine Expansion des Kunststoffschaumes
stattfindet. Vorzugsweise ist die Expansion so groß, daß der Reifen vollständig ausgefüllt wird.
Dabei kann der Kunststoffschaum sogar noch mit einigem Druck an der Innenfläche des
Reifens anliegen.
Das bedingt eine entsprechende Kompression des Kunststoffschaumes bei der bzw. vor der
Montage des Reifens. Eine solche Kompression kann z. B. in einer Druckkammer erreicht
werden. In der Druckkammer bewirkt der Druck eine gewünschte Volumenreduzierung, so
daß sich der Kunststoffschaum leicht im Reifen und mit dem Reifen auf der Felge des Rades
positionieren läßt.
Der Kunststoffschaum kann die Form eines Ringes haben. Es ist von Vorteil, wenn der
Kunststoffschaum schließend auf der Felge sitzt. Dann bewirkt der Reifendruck eine
Reduzierung des Außendurchmessers und eine Reduzierung der Dicke.
Besonders nachgiebig sind Formkörper aus Beads. Beads sind kugelige, kegelige, zylindrische
oder längliche oder anders geformte kleine Körper aus Kunststoffschaum mit sehr großer
Kompressionsfähigkeit. Beads sind mit Durchmessern von 1 bis 5 mm bekannt.
Je nach Materialbeschaffenheit können die Beads ohne weiteres 50% und mehr kompremiert
werden. Die Materialbeschaffenheit wird einmal durch den Kunststoff an sich und zum anderen
durch das Raumgewicht der Beads bestimmt. Bei kleinerem Raumgewicht ist eine
Kompression leichter als bei großem Raumgewicht.
Die Beads entstehen im Autoklaven oder aber durch Extrusion und Granulieren.
Im Autoklaven kann die Beadsherstellung mit der für den Kunststoff wesentlichen
Polymerisation verbunden werden. Dabei herrscht ein erheblicher Druck, so daß eine
Entleerung des Autoklaven zu einer Expansion der Kunststoffschaumteilchen führt. Das gilt
vor allem, wenn Gas in den Kunststoff eingeschlossen ist.
Das Gas kann aber auch nachträglich in die Beads eingebracht werden. Das wird als
Gasbeladung bezeichnet. Zur Gasbeladung kann wiederum ein Autoklav verwendet werden. In
dem Autoklaven befindet sich das Treibgas unter erheblichem Druck, so daß es in
Abhängigkeit von der Einwirkungszeit in den in den Autoklaven eingetragenen
Kunststoffschaum dringt. Bei Entlastung der Beads wird das Treibgas wirksam und führt zu
der Expansion der Beads.
Die Herstellung der Beads im Wege der Kunststoffextrusion ist eine
Kunststoffschaumextrusion, wobei als Extruderwerkzeug eine Lochplatte verwendet wird. Der
Kunststoff wird von dem Extruder durch die Lochplatte gepreßt, so daß viele kleine
Kunststoffschaumstränge entstehen, die unmittelbar nach Verlassen der Lochplatte mit Hilfe
eines geeigneten Messer durchtrennt werden. Je nach Schnittzahl pro Zeiteinheit entstehen
mehr oder weniger lange Strangabschnitte, die sofort gekühlt werden.
Vorzugsweise wird als Kunststoff Polypropylen (PP) verwendet.
Außerdem kann es von Vorteil sein, die Beads mit einer Schlauchumhüllung zu versehen. Der
Schlauch hält die Beads zusammen und erleichtert die Montage und Demontage. Der Schlauch
soll dabei aus einem elastischen Material bestehen, das so viel Spannkraft hat, daß es die
Zentrifugalkräfte der Beads während des normalen Fahrbetriebes überwindet.
Ein Schlauch ist entbehrlich, wenn die Beads miteinander verklebt oder verschweißt sind.
Durch die Verklebung oder Verschweißung werden die Beads in jede gewünschte Form
gebracht und in der Form gehalten. Das kann in einer geeigneten Form mit Hilfe von
Heißdampf unter entsprechendem Druck erfolgen.
In der Zeichnung sind ein erfindungsgemäßes Rad und seine Herstellung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Felge 1 mit einem Reifen 2 und einem Notlaufring, der aus einer Gummihülle
3 mit einer Beadsfüllung 4. Die Beads bestehen aus extrudiertem Polypropylen (EPP) mit
einem Durchmesser von 1,5 bis 2,5 mm.
Unter dem Reifendruck ist der Notlaufring kompremiert worden und nimmt er die in Fig. 1
dargestellte Form ein, in der zu der Reifeninnenfläche ein Abstand 5 besteht. Der Abstand 5 ist
so groß, daß der Notlaufring von der Verformungsarbeit des Reifens nicht berührt wird.
Im Falle eines Reifendefektes fällt der Reifendruck ab und expandieren die Beads unverzüglich.
Im Ausführungsbeispiel füllen die Beads den Reifen 2 vollständig aus. Dadurch kann das Rad
für einige Dauer ohne gravierenden Verlust an Lauffähigkeit weitergenutzt werden.
Fig. 2 zeigt die Herstellung eines erfindungsgemäßen Rades. Dazu wird eine Druckkammer 14
verwendet. In der Druckkammer herrscht der spätere Reifendruck. In der Druckkammer 14 ist
die Felge 10 unter dem vorbereiteten Reifen 11 mit eingeschlossenem Notlaufring 12
positioniert. Reifen 11 und Notlaufring 12 sitzen auf einem Stempel 13, der Reifen und Ring
auf die Felge 10 drückt.
Nach der Montage des Reifens wird eine Seitenwand 18 der Druckkammer 10 geöffnet und
der Reifen in eine Austrittsschleuse 16 verschoben. Dort wird der Druck in der Kammer
langsam auf den Druck der Umgebung abgesenkt und zugleich der Reifendruck auf dem
bisherigen Niveau gehalten bzw. nachgeregelt.
In die leere Druckkammer werden aus einer Eintrittsschleuse 15 bei geöffneter Seitenwand 17
der Druckkammer 14 eine neue Felge, Reifen und Notlaufring eingebracht. Vorher ist in der
Eintrittsschleuse der Druck auf den späteren Druck in der Druckkammer angehoben worden.
Claims (7)
1. Kfz-Rad mit Felge und luftgefülltem Reifen, wobei das Rad mit einer Notlaufeinrichtung
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Notlaufeinrichtung aus einem
Kunststoffschaum besteht, der unter dem Reifendruck ein mindestens 10% kleineres
Volumen als der Reifeninnenraum besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen schließend auf der Felge
sitzenden Schaumstoffring.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Notlaufeinrichtung
aus Kunststoffschaumbeads besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch PP-Beads.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Schlauchumhüllung der
Beads.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen in
einer Druckkammer mit der Kunststoffschaum-Notlaufeinrichtung montiert wird und der
Druck im Reifen beim Entlasten der Kammer nachgesteuert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Ein- und/oder Austragschleuse an
der Kammer.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19640039A DE19640039A1 (de) | 1996-09-29 | 1996-09-29 | Kfz-Rad mit Felge und Notlaufeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19640039A DE19640039A1 (de) | 1996-09-29 | 1996-09-29 | Kfz-Rad mit Felge und Notlaufeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19640039A1 true DE19640039A1 (de) | 1998-04-02 |
Family
ID=7807248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19640039A Withdrawn DE19640039A1 (de) | 1996-09-29 | 1996-09-29 | Kfz-Rad mit Felge und Notlaufeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19640039A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1155801A1 (de) * | 2000-05-19 | 2001-11-21 | Société de Technologie Michelin | Verfahren und Vorrichtung zur Vernetzung und Schäumen von Notlaufstützkörper für Fahrzeugreifen und damit hergestellte Körper |
WO2002087903A1 (en) * | 2001-04-30 | 2002-11-07 | Pirelli Pneumatici S.P.A. | Safety support for vehicle tires |
DE10360486A1 (de) * | 2003-12-22 | 2005-07-14 | Airbus Deutschland Gmbh | Vorrichtung zur Verringerung der Impactenergie von Reifen- und Felgenbruchstücken |
-
1996
- 1996-09-29 DE DE19640039A patent/DE19640039A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1155801A1 (de) * | 2000-05-19 | 2001-11-21 | Société de Technologie Michelin | Verfahren und Vorrichtung zur Vernetzung und Schäumen von Notlaufstützkörper für Fahrzeugreifen und damit hergestellte Körper |
US6716380B2 (en) | 2000-05-19 | 2004-04-06 | Michelin Recherche Et Technique S.A. | Process and device for cross-linking/expanding a blank for a safety support for a tire and support obtained by this process |
WO2002087903A1 (en) * | 2001-04-30 | 2002-11-07 | Pirelli Pneumatici S.P.A. | Safety support for vehicle tires |
US7100654B2 (en) | 2001-04-30 | 2006-09-05 | Pirelli Pneumatici S.P.A. | Safety support for a vehicle wheel and safety system and vehicle wheel including the safety support |
DE10360486A1 (de) * | 2003-12-22 | 2005-07-14 | Airbus Deutschland Gmbh | Vorrichtung zur Verringerung der Impactenergie von Reifen- und Felgenbruchstücken |
DE10360486B4 (de) * | 2003-12-22 | 2011-05-19 | Airbus Operations Gmbh | Vorrichtung zur Verringerung der Impactenergie von Reifen- und Felgenbruchstücken |
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Owner name: GEFINEX POLYMERSCHAEUME GMBH, 99885 OHRDRUF, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FAGERDALA DEUTSCHLAND GMBH, 99885 OHRDRUF, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |