DE19639248C1 - Schließzylinder - Google Patents
SchließzylinderInfo
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- DE19639248C1 DE19639248C1 DE1996139248 DE19639248A DE19639248C1 DE 19639248 C1 DE19639248 C1 DE 19639248C1 DE 1996139248 DE1996139248 DE 1996139248 DE 19639248 A DE19639248 A DE 19639248A DE 19639248 C1 DE19639248 C1 DE 19639248C1
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/04—Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/0054—Fraction or shear lines; Slip-clutches, resilient parts or the like for preventing damage when forced or slammed
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- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit den im Ober
begriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiger Schließzylinder ist beispielsweise aus der
DE 40 41 134 C1 sowie aus der DE 43 04 873 A1 (entspricht der EP 0 611 860 A1) bekannt. Er umfaßt
ein Gehäuse mit einem in dem Gehäuse drehbar angeordneten,
einen Schlüsselkanal aufweisenden Zylinderkern, welcher bei
Abzug eines Schlüssels aus dem Schlüsselkanal über Zuhaltun
gen mit einer zwischen Gehäuse und Zylinderkern angeordneten
Zylinderbuchse verriegelbar ist. Außerdem ist eine Überlast-
Kupplungseinrichtung vorgesehen, so daß bei einer Drehbetäti
gung des Zylinderkerns mit einem nicht bestimmungsgemäßen
Schlüssel oder Werkzeug das mit dem Schloß verbundene Ab
triebselement von dem Zylinderkern entkuppelt wird. Die Über
last-Kupplungseinrichtung besteht aus mindestens einem radial
verschiebbaren und drehfest mit dem Zylinderkern verbundenen
Mitnehmer, der sich radial auswärts an dem Abtriebselement
abstützt und in eine Mitnahmenut des Abtriebselementes
eingreift, sowie einem mit dem Mitnehmer im Überlastfall zu
sammenwirkenden Steuerelement. Bei letzterem handelt es sich
um einen Stößel, der in einer mit Steuerflächen versehenen
Radialaussparung des Gehäuses gelagert ist und durch Drehung
der Zylinderbuchse aus der Radialaussparung gedrückt wird und
den Mitnehmer radial verschiebt.
Nachteilig ist bei dem bekannten Schließzylinder u. a. die
relativ aufwendige Ansteuerung des Mitnehmers im Überlast
fall.
Aus der DE 692 00 617 T2 ist ein Schließzylinder mit einem in
einem Gehäuse angeordneten Zylinderkern und einer Zylinder
buchse bekannt. Um zu erreichen, daß sich in einem Überlast
fall die Zylinderbuchse bei Drehung des Zylinderkerns mit
dreht, weist die Zylinderbuchse radial verlaufende Schenkel
auf, welche im Überlastfall in entsprechende Ausnehmungen des
Zylinderkerns gedrückt werden und eine Mitnahme der Zylinder
buchse bewirken. Bei Betätigung eines bestimmungsgemäßen
Schlüssels werden die radialen Schenkel der Zylinderbuchse
hingegen in eine Ausnehmung des Gehäuses gedrückt, so daß
sich die Zylinderbuchse bei Drehung des Zylinderkerns nicht
mitbewegen kann.
Die DE 694 00 327 T2 offenbart eine Weiterentwicklung der
DE 692 00 617 T2, wobei die radialen Schenkel der Zylinderbuchse
durch mindestens einen separaten Hebel ersetzt werden, der
mit seinem ersten Ende in eine entsprechende Ausnehmung der
Zylinderbuchse einsetzbar ist und, je nach Zustand des
Schließzylinders, mit seinem jeweils zweiten Ende in eine
Ausnehmung des Zylinderkerns oder in eine Ausnehmung des
Gehäuses eingreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schließzylin
der der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei dem das mit dem
Mitnehmer im Überlastfall zusammenwirkende Steuerelement auf
einfache und sichere Weise eine radiale Verschiebung des Mit
nehmers bewirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, beson
ders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren
die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, als
Steuerelement ein wippenförmiges Element zu verwenden, wel
ches drehfest und um eine an der Zylinderbuchse angeordnete
Schneide schwenkbar gelagert ist, wobei das dem Mitnehmer
abgewandte erste Ende der Wippe im Überlastfall mit einer
sich in Umfangsrichtung der Zylinderbuchse erstreckenden
Steuerschräge im Eingriff steht, derart, daß bei einer Dre
hung der Zylinderbuchse um ihre Längsachse dieses Ende der
Wippe zum Gehäuse hin geschwenkt und das zweite Ende der
Wippe, welches sich an dem ihm zugewandten Ende des Mit
nehmers abstützt, diesen gegen den Druck einer Feder radial
nach innen drückt. Dadurch wird das Abtriebselement von dem
Zylinderkern mechanisch entkoppelt, so daß die Drehmoment
übertragung vom Schlüssel zum Abtriebselement unterbrochen
ist.
Damit es bei einer entsprechenden Krafteinleitung nicht zu
einer Beschädigung der drehfest am Gehäuse angeordneten
Wippe, des Gehäuses und/oder der Zylinderbuchse kommt, ist
die Steuerschräge der Zylinderbuchse in Umfangsrichtung
derart gewählt, daß die Wippe im Überlastfall nicht als
zwischen Gehäuse und Zylinderbuchse angeordnetes Klemmstück
wirkt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist
die Wippe auf ihrer der Zylinderbuchse abgewandten Seite
mindestens ein Rastelement auf, welches im Überlastfall in
eine entsprechende Ausnehmung des Abtriebselementes ein
greift. Dadurch wird eine mögliche Drehbewegung des Abtriebs
elementes sowie der mechanischen Verbindungselemente zwischen
Abtriebselement und Schloß blockiert. Eine Manipulation von
der Schließzylinderrückseite aus führt in diesem Fall also zu
keiner Entriegelungsbewegung des mit dem Schließzylinder ver
bundenen Schlosses.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs
beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen in Normallage be
findlichen erfindungsgemäßen Schließzylinder mit
Überlastkupplung und
Fig. 2 den Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt des Schließ
zylinders, wobei sich die Überlastkupplung in ihrer
Freilauflage (Überlastfall) befindet.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Schließzylinder, z. B. für ein Schließ
system der Wagentür eines Kraftfahrzeuges, bezeichnet. Der
Schließzylinder 1 enthält ein in einem Gehäuse 2 drehbar
angeordneten, einen Schlüsselkanal 3 aufweisenden Zylinder
kern 4. Der Zylinderkern 4 ist in dem verriegelten Zustand
des Schließzylinders 1 über Zuhaltungen 5 mit einer zwischen
Gehäuse 2 und Zylinderkern 4 angeordneten Zylinderbuchse 6
kraftschlüssig verbunden.
Auf seiner dem Schlüsselkanal 3 abgewandten Seite ist der
Zylinderkern 4 über eine Überlast-Kupplungseinrichtung 7 mit
einem Abtriebselement 8 verbunden, welches auf eine nicht
dargestellte Verriegelungseinrichtung der Kraftfahrzeugtür
wirkt.
Die Überlast-Kupplung 7 enthält ein Steuerelement 9, welches
als wippenförmiges, sich in Richtung der Längsachse 10 des
Schließzylinders 1 erstreckendes Element (Wippe) ausgebildet
ist. Die Wippe 9 ist in dem Gehäuse 2 drehfest und um eine an
der Zylinderbuchse 6 angeordnete und sich zum Gehäuse 2 hin
erstreckende Schneide 11 schwenkbar gelagert.
Das erste Ende 12 der Wippe 9 steht im Überlastfall mit einer
sich in Umfangsrichtung der Zylinderbuchse 6 erstreckenden
Steuerschräge 13 im Eingriff, derart, daß bei einer Drehung
der Zylinderbuchse 6 um ihre Längsachse 10 dieses Ende 12 der
Wippe 9 zum Gehäuse 2 hin geschwenkt und das zweite Ende 14
der Wippe 9, welches sich an dem entsprechenden Ende 15 eines
radial verschiebbaren Mitnehmers 16, der drehfest mit dem
Zylinderkern 4 verbunden ist, abstützt, diesen gegen den
Druck einer Feder 17 radial nach innen drückt (Fig. 2). Da
durch wird ein außenseitig an dem Abtriebselement 8 sich
abstützender nasenförmiger Vorsprung 18 aus einer entspre
chenden Aussparung 19 gedrückt und die Verbindung zwischen
Zylinderkern 4 und Abtriebselement 8 gelöst.
Damit es bei einer entsprechenden Krafteinleitung nicht zu
einer Beschädigung der drehfest am Gehäuse 2 angeordneten
Wippe 9, des Gehäuses 2 und/oder der Zylinderbuchse 6 kommt,
ist die Steuerschräge 13 der Zylinderbuchse 6 in Umfangs
richtung derart gewählt, daß die Wippe 9 im Überlastfall
nicht als zwischen Gehäuse 2 und Zylinderbuchse 6 angeord
netes Klemmstück wirkt.
Die Wippe 9 ist an ihrem zweiten Ende 14 als Rastelement 20
ausgebildet, welches im Überlastfall in eine entsprechende
Ausnehmung 21 des Abtriebselementes 8 eingreift. Dadurch wird
eine mögliche Drehbewegung des Abtriebselementes 8 sowie
eines mechanischen Verbindungselementes 22 zwischen Abtriebs
element 8 und nicht dargestelltem Schloß blockiert. Eine
Manipulation von der Schließzylinderrückseite aus führt in
diesem Fall also zu keiner Entriegelungsbewegung des mit dem
Schließzylinder 1 verbundenen Schlosses.
Um sicherzustellen, daß sich im Normalfall bei einer Drehung
des Schlüssels der Zylinderkern 4 leichtgängig drehen läßt,
ist der Mitnehmer 16 derart ausgebildet, daß zwischen dem
zweiten Ende 14 der Wippe 9 und dem der Wippe zugewandten
Ende 15 des Mitnehmers 16 eine spaltförmige Öffnung 23 ver
bleibt.
Im folgenden wird auf die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen
Schließzylinders eingegangen. Dabei soll sich der Schließzy
linder 1 in der in Fig. 1 dargestellten Normallage befinden.
Wird ein passender Schlüssel in den Schlüsselkanal 3 gesteckt
und ein Drehmoment eingeleitet, so werden die Zuhaltungen 5
aus den entsprechenden Ausnehmungen der Zylinderbuchse 6
herausgezogen. Eine Drehung des Zylinderkerns 4 in der Buchse 6
ist jetzt möglich. Der nasenförmige Vorsprung 18 des Mit
nehmers 16 greift in die dafür vorgesehene Aussparung 19 des
Abtriebselementes 8 ein und überträgt die für das Öffnen er
forderliche Drehbewegung auf das drehfest mit dem Abtriebs
element 8 verbundene Verbindungselement 22 zum Türschloß.
Bei Verwendung eines falschen Schlüssels werden die Zuhal
tungen 5 nicht von dem Zylinderkern 4 aus den entsprechenden
Ausnehmungen der Zylinderbuchse 6 gezogen. Es bleibt eine
Verbindung von dem Zylinderkern 4 zur Buchse 6 bestehen. Bei
Einleitung eines definierten Drehmomentes verdreht sich die
Zylinderbuchse 6 im Gehäuse 2 und steuert über die auf der
dem Gehäuse 2 zugewandten Seite angeformten Steuerschräge 13
das erste Ende 12 der in einer Ausnehmung 24 des Gehäuses 2
angeordneten Wippe 9 derart an, daß sich dieses Ende zur
Gehäusewand hinbewegt (Fig. 2).
Das zweite Ende 14 der Wippe 9 steuert nach Überwindung der
spaltförmigen Öffnung 23 (Fig. 1) den Mitnehmer 16 nach innen.
Dabei wird der Vorsprung 18 des Mitnehmers 16 aus der Aus
sparung 19 des Abtriebselementes 8 herausgezogen (Fig. 2).
Gleichzeitig taucht das Rastelement 20 in die Ausnehmung 21
des Abtriebselementes 8 und blockiert dessen mögliche Dreh
bewegung. Das mechanische Verbindungselement 22 zwischen
Abtriebselement 8 und nicht dargestelltem Türschloß ist somit
in seiner Lage blockiert.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend
beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können bei
spielsweise statt nur eines Mitnehmers zwischen Zylinderkern
und Abtriebselement auch mehrere über den Umfang verteilte
Mitnehmer verwendet werden. Pro Mitnehmer können auch mehrere
Rastelemente vorgesehen sein, die in entsprechende Ausneh
mungen des Abtriebselementes eingreifen.
Bezugszeichenliste
1 Schließzylinder
2 Gehäuse
3 Schlüsselkanal
4 Zylinderkern
5 Zuhaltung
6 Zylinderbuchse
7 Überlast-Kupplungseinrichtung
8 Abtriebselement
9 Steuerelement, wippenförmiges Element, Wippe
10 Längsachse
11 Schneide
12 erste Ende
13 Steuerschräge
14 zweite Ende
15 Ende (Mitnehmer)
16 Mitnehmer
17 Feder
18 nasenförmiger Vorsprung
19 Aussparung
20 Rastelement
21 Ausnehmung
22 Verbindungselement
23 spaltförmige Öffnung
24 Gehäuseausnehmung, Ausnehmung
2 Gehäuse
3 Schlüsselkanal
4 Zylinderkern
5 Zuhaltung
6 Zylinderbuchse
7 Überlast-Kupplungseinrichtung
8 Abtriebselement
9 Steuerelement, wippenförmiges Element, Wippe
10 Längsachse
11 Schneide
12 erste Ende
13 Steuerschräge
14 zweite Ende
15 Ende (Mitnehmer)
16 Mitnehmer
17 Feder
18 nasenförmiger Vorsprung
19 Aussparung
20 Rastelement
21 Ausnehmung
22 Verbindungselement
23 spaltförmige Öffnung
24 Gehäuseausnehmung, Ausnehmung
Claims (4)
1. Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse (2) drehbar
angeordneten, einen Schlüsselkanal (3) aufweisenden
Zylinderkern (4), der nach Abzug eines Schlüssels aus
dem Schlüsselkanal (3) über Zuhaltungen (5) mit einer
zwischen Gehäuse (2) und Zylinderkern (4) angeordneten
Zylinderbuchse (6) verriegelbar ist, und der mit einer
Überlast-Kupplungseinrichtung (7) ausgestattet ist, der
art, daß bei Drehbetätigung des Zylinderkerns (4) mit
einem nicht bestimmungsgemäßen Schlüssel oder Werkzeug
die Drehmitnahme eines Abtriebselementes (8) von dem
Zylinderkern (4) entkuppelt wird, wobei sich die Über
last-Kupplungseinrichtung (7) aus mindestens einem ra
dial verschiebbaren und drehfest mit dem Zylinderkern
(4) verbundenen Mitnehmer (16), der sich radial aus
wärts an dem Abtriebselement (8) abstützt und in jeweils
mindestens eine Aussparung (19) des Abtriebselementes
(8) eingreift, sowie einem mit dem Mitnehmer (16) im
Überlastfall zusammenwirkenden Steuerelement (9) be
steht, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- a) das Steuerelement (9) ist als sich in Richtung der Längsachse (10) des Schließzylinders (1) er streckende Wippe ausgebildet, welche in dem Gehäuse (2) drehfest und um eine an der Zylinderbuchse (6) an geordnete und sich zum Gehäuse (2) hin erstreckende Schneide (11) schwenkbar gelagert ist,
- b) das dem Mitnehmer (16) abgewandte erste Ende (12) der Wippe (9) steht im Überlastfall mit einer sich in Umfangsrichtung der Zylinderbuchse (6) er streckenden Steuerschräge (13) im Eingriff, derart, daß bei einer Drehung der Zylinderbuchse (6) um ihre Längsachse (10) dieses Ende (12) der Wippe (9) zum Gehäuse (2) hin geschwenkt und das zweite Ende (14) der Wippe (9), welches sich an dem ihm zuge wandten Ende (15) des Mitnehmers (16) abstützt, diesen gegen den Druck einer Feder (17) radial nach innen und aus der Aussparung (19) des Abtriebsele mentes (8) herausdrückt.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wippe (9) auf ihrer der Zylinderbuchse (6) abge
wandten Seite mindestens ein Rastelement (20) besitzt,
welches im Überlastfall in eine entsprechende Ausnehmung
(21) des Abtriebselementes (8) eingreift.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wippe (9) mindestens teilweise in
einer Ausnehmung (24) des Gehäuses (2) angeordnet ist,
und daß in der Normalstellung des Schließzylinders (1)
zwischen dem zweiten Ende (14) der Wippe (9) und dem der
Wippe zugewandten Ende (15) des Mitnehmers (16) eine
spaltförmige Öffnung (23) verbleibt.
4. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Überlast-Kupplungsein
richtung (7) zwei radial gegenüberliegende Mitnehmer
(16) umfaßt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139248 DE19639248C1 (de) | 1996-09-25 | 1996-09-25 | Schließzylinder |
EP97112892A EP0833023A3 (de) | 1996-09-25 | 1997-07-26 | Schliesszylinder mit einer Überlastkupplungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139248 DE19639248C1 (de) | 1996-09-25 | 1996-09-25 | Schließzylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19639248C1 true DE19639248C1 (de) | 1998-01-02 |
Family
ID=7806771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996139248 Expired - Fee Related DE19639248C1 (de) | 1996-09-25 | 1996-09-25 | Schließzylinder |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0833023A3 (de) |
DE (1) | DE19639248C1 (de) |
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- 1996-09-25 DE DE1996139248 patent/DE19639248C1/de not_active Expired - Fee Related
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EP0833023A2 (de) | 1998-04-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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