DE19638722C1 - Doppelmembranpumpe - Google Patents
DoppelmembranpumpeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelmembranpumpe
mit einem Zentralgehäuse, zwei Produktkammern, zwei die
Produktkammern gegen Druckmittelkammern abdichtenden
Membranen, einer die beiden Membranen verbindenden Kop
pelstange und einem Steuerblock zum wechselseitigen, ge
steuerten Beaufschlagen der Druckmittelkammern mit
Druckmittel.
Derartige Doppelmembranpumpen dienen zum Fördern von
hochreinen Flüssigkeiten wie Säuren, Laugen und Lösungs
mitteln, insbesondere in der Halbleiterindustrie. Sie
besitzen den Vorteil, daß nur wenige mit beweglichen
Elementen in Verbindung stehende Dichtungen notwendig
sind und daß dementsprechend nur eine geringe Menge an
Verschleißpartikeln erzeugt wird, die zu Verunreinigun
gen des zu fördernden Produktes führen. Weitere Vorteile
solcher innendurchströmter Pumpen liegen darin, daß nur
eine geringe Oberfläche dem zu fördernden Produkt ausge
setzt ist und insbesondere nur ein mit dem Produkt in
Berührung stehendes Gehäuseteil mit geringer Abmessung
erforderlich ist.
Eine derartige Doppelmembranpumpe ist aus der deutschen
Offenlegungsschrift 33 10 131 bekannt. Bei dieser Dop
pelmembranpumpe liegen die Druckmittelkammern im Bereich
zwischen den Membranen, während die Produktkammern au
ßerhalb liegen. Der Steuerblock ist parallel zur Achse
der Koppelstange ausgerichtet, die Koppelstange zwischen
zwei stabilen Endstellungen hin- und herbewegt wird
Nachteilig ist bei diesem Aufbau der Strömungsverlauf
des zu fördernden Produktes, das um den Steuerblock mit
den Membranen und der Koppelstange herumgeführt werden
muß. Dadurch entsteht eine verhältnismäßig große pro
duktberührte Oberfläche, und zwischen Ein- und Auslaß
sind vier Strömungsrichtungsänderungen notwendig. Dar
über hinaus ist eine Reihe von Dichtungen notwendig, die
den gesamten Aufbau kompliziert und temperaturänderungs
empfindlich machen. Bei dadurch bedingten Störungen des
Pumpmechanismus ist dann möglicherweise eine vollstän
dige Demontage einschließlich der produktberührten Teile
erforderlich.
Bei einer aus der deutschen Patentschrift 41 36 805 be
kannten Doppelmembranpumpe ist die Anordnung der Pro
dukt- und Druckmittelkammern umgekehrt, die Anzahl der
Strömungsrichtungsänderungen demnach geringer. Um ein
Abdichten der Koppelstange gegenüber den mit wechselnden
Drücken beaufschlagten Produktkammern zu vermeiden, sind
die beiden Membranen nicht mit einer innenliegenden Kop
pelstange verbunden, sondern außen herum mit Hilfe einer
zwischen Kolbenstangen der Membranen verlaufenden bügel
förmigen Außenverbindung. Daher sind die beiden einander
gegenüberliegenden Produktkammern innerhalb des Zentral
gehäuses völlig voneinander getrennt, so daß eine Dich
tung nicht erforderlich ist.
Als wesentlicher Nachteil ergibt sich bei dieser Pumpe,
daß eine zu große Zahl von Bauelementen notwendig und
die Konstruktion daher zwangsläufig sehr kompliziert
ist. Weiterhin sind die Lagerungen des Systems aus Mem
branen und Außenverbindung zusätzlich radial belastet,
so daß sie stabiler als bei einer Pumpe mit innen ange
ordneter Koppelstange sein müssen. Schließlich ist der
Montageaufwand wesentlich höher.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Doppel
membranpumpe zu schaffen, bei der die Anzahl der Strö
mungsrichtungsänderungen und die Reibungsverluste an der
sich hin- und herbewegenden Koppelstange minimal sind.
Das zuvor aufgezeigte technische Problem wird dadurch
gelöst, daß die Produktkammern einander gegenüberliegen
und die Koppelstange zwischen den Produktkammern ver
läuft. Dadurch entfallen zusätzliche Strömungsrich
tungsänderungen, jedoch ist eine Dichtung für die sich
hin- und herbewegende Koppelstange gegenüber den Pro
duktkammern erforderlich. Diese Dichtung weist Dich
tungsrippen auf, die berührungslos der Oberfläche der
sich hin- und herbewegenden Koppelstange, vorzugsweise
mit einer engen Toleranz gegenüberliegen. Ohne daß es
also zu einer Berührung zwischen der Oberfläche der Kop
pelstange und den Dichtungsrippen kommt, ergeben sich so
Drosselstellen zwischen den Dichtungsrippen und der
Oberfläche der Koppelstange. Gleichzeitig befindet sich
zwischen jeweils benachbarten Dichtungsrippen eine Kam
mer, in der es zu Verwirbelungen kommt. Durch die damit
verbundene Geschwindigkeitserhöhung im Bereich der Dich
tungsrippen und die sich anschließende Verwirbelung in
den Kammern wird Stufe um Stufe der Druck von der unter
höherem Druck stehenden Produktkammer zu der mit niedri
gerem Druck beaufschlagten Produktkammer abgebaut. Es
ergibt sich eine effektive Dichtung, ohne daß durch Rei
bung Verschleißpartikel erzeugt werden, die das zu för
dernde Produkt verunreinigen würden.
Die Dichtungsrippen sind vorzugsweise an der Innenseite
einer im Zentralgehäuse angeordneten Dichtungsbuchse an
geordnet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sich bei
einer Umrüstung der Pumpe, beispielsweise für andere
Maximaldruckunterschiede, die Anzahl der Dichtungsrippen
durch Auswechseln der Buchse gegen eine mit Dichtungs
rippen anders bestückte Buchse ändern läßt, ohne daß das
Zentralgehäuse der Doppelmembranpumpe verändert werden
muß. Erfindungsgemäß kann auch die den Dichtungsrippen
gegenüberliegende Oberfläche durch eine auf die Koppel
stange aufgesetzte Dichtungshülse geschaffen werden. Da
durch ergeben sich dieselben Vorteile, wie sie zuvor in
bezug auf die Dichtungsbuchse beschrieben worden sind.
Die Koppelstange braucht nicht vollständig aus korrosi
onsbeständigem Material zu bestehen.
Die Dichtungshülse und die Dichtungsbuchse sind leicht
auswechselbar; die erfindungsgemäße Doppelmembranpumpe
läßt sich daher ohne besondere Spezialkenntnisse demon
tieren und warten.
Um mit der erfindungsgemäßen Dichtung einen typischen
maximalen Druckunterschied zwischen den Produktkammern
von ca. 7 bar abzufangen, sind beispielsweise 9 Dich
tungsrippen erforderlich, so daß an jeder Dichtungsrippe
ein Druckabfall von ca. 0,8 bar auftritt. Dadurch ist
der maximale, an jeder Dichtungsrippe auftretende Druck
abfall begrenzt und die Verwendung von Fluorthermopla
sten als Werkstoff für die Dichtung möglich. Dadurch
können Metalle als Werkstoffe für die Dichtung vermieden
werden, die in der Regel eine nicht ausreichende Korro
sionsbeständigkeit aufweisen und durch Metallionenemmis
sionen zur Verunreinigung des zu fördernden Produktes
beitragen.
Da die erfindungsgemäße Dichtung auch gegenüber Gasen
wirkt, verfügt die Doppelmembranpumpe auch ohne glei
tende Dichtung über ein gutes Trockenansaugvermögen.
Weiterhin bewirkt die Dichtung einen weicheren Übergang
von der Ansaug- zur Förderphase der Membrane und damit
eine geringere Pulsation.
Die erfindungsgemäße Doppelmembranpumpe erfüllt die sehr
hoch gesteckten Anforderungen der Halbleiterindustrie
hinsichtlich der Partikelerzeugung, Trockenlauffähig
keit, Wartungsfreiheit und Temperaturbelastbarkeit bis
zu 180°C ohne die Verwendung von Metallen.
Im folgenden wird die Erfindung aufgrund eines Ausfüh
rungsbeispieles anhand der Zeichnung näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Doppelmembranpumpe im
Querschnitt und
Fig. 2 einen Ausschnitt des in Fig. 1 dargestellten
Querschnitts, mit der Dichtung im Detail.
Die Doppelmembranpumpe 1 weist ein Zentralgehäuse 2 auf,
in dem koaxiale Produktkammern 3 angeordnet sind, die
mittels jeweils einer Membran 4 gegenüber einer
Druckmittelkammer 5 abgeschlossen sind. Weiterhin ver
bindet eine Koppelstange 6 die beiden Membranen 4 mit
einander. Die Produktkammern 3 sind auf den einander ge
genüberliegenden Seiten der Membranen 4 angeordnet, so
daß sich die Koppelstange 6 durch die Produktkammern 3
erstreckt. Die Koppelstange 6 ist mit Hilfe einer Dich
tung 7 gegenüber den beiden Produktkammern 3 abgedich
tet. Schließlich dient ein Steuerblock 8 einem wechsel
seitigen, gesteuerten Beaufschlagen der Druckmittelkam
mern 5 mit Druckmittel.
Dieser Steuerblock 8 befindet sich in einem benachbart
zum Zentralgehäuse 2 angeordneten Gehäuseteil 9; er
weist einen Steuerschieber 10 auf, der mittels einer Be
tätigungsstange 11 von der Bewegung der Membranen 4 ge
steuert wird. Der Steuerblock 8 kann dabei insgesamt wie
in der deutschen Patenschrift 41 06 180 beschrieben aus
gestaltet sein.
Die erfindungsgemäße Dichtung 7 weist Dichtungsrippen 12
auf, die mit nur einem sehr geringen Abstand der Ober
fläche eines Abschnittes 13 der Koppelstange 6 oder -
wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt - einer Dichtungs
hülse 14 gegenüberliegen. Die Dichtungshülse 14 ist an
der Koppelstange 6 zwischen den Membranen 4 befestigt.
Die Dichtungsrippen 12 sind kreisförmig ausgebildet, und
es ergibt sich an jeder Dichtungsrippe 12 über den ge
samten Umfang der Dichtungshülse 14 ein gleichmäßig
breiter Ringspalt, wenn die notwendigen geringen Tole
ranzen eingehalten werden.
Die Dichtungsrippe 12 besitzt einen dreieckigen Quer
schnitt; ihre Flanken können jedoch auch konvex oder
konkav gebogen sein. Die Dichtungsrippen befinden sich
an der Innenseite einer im Zentralgehäuse 2 angeordneten
Dichtungsbuchse 15; sie liegen der Oberfläche der
Dichtungshülse 14 direkt gegenüber. Sowohl die Dich
tungshülse 14 als auch die Dichtungsbuchse 15 sind als
separate, leicht austauschbare Elemente ausgestaltet.
Die Anzahl der Dichtungsrippen 12 ist auf das verwendete
Material abgestimmt, damit die maximale über jeder Dich
tungsrippe 12 abfallende Druckdifferenz nicht größer
ist, als durch das Material und die Form der Dichtungs
rippe 12 ausgehalten werden kann. Als bevorzugte Mate
rialien für die Dichtungsrippen 12 können daher Fluor
thermoplaste verwendet werden.
Claims (6)
1. Doppelmembranpumpe mit
- - einem Zentralgehäuse (2),
- - zwei Produktkammern (3),
- - zwei die Produktkammern gegen Druckmittelkammern (5) abdichtenden Membranen (4),
- - einer die beiden Membranen (4) verbindenden, durch die Produktkammern verlaufenden Koppel stange (6),
- - die Koppelstange gegen die beiden Produkt kammern berührungslos abdichtenden Dichtungsrip pen (7) und
- - einem Steuerblock (8) zum wechselseitigen Beaufschlagen der Druckmittelkammern mit Druckmittel.
2. Doppelmembranpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtungsrippen (7) einen drei
eckigen Querschnitt besitzen.
3. Doppelmembranpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Koppelstange (6) eine
Dichtungshülse (14) angeordnet ist.
4. Doppelmembranpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsrippen (12)
an der Innenseite einer Dichtungsbuchse (15) ange
ordnet sind.
5. Doppelmembranpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
gekennzeichnet durch acht bis zehn Dichtungsrippen
(7)
6. Doppelmembranpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtungsrippen (12) aus Fluor
thermoplasten hergestellt sind.
Priority Applications (2)
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Publications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19638722C1 (de) |
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- 1996-09-21 DE DE19638722A patent/DE19638722C1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |