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DE19638621C1 - Filter zum Absorbieren von Röntgenstrahlung - Google Patents

Filter zum Absorbieren von Röntgenstrahlung

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DE19638621C1
DE19638621C1 DE1996138621 DE19638621A DE19638621C1 DE 19638621 C1 DE19638621 C1 DE 19638621C1 DE 1996138621 DE1996138621 DE 1996138621 DE 19638621 A DE19638621 A DE 19638621A DE 19638621 C1 DE19638621 C1 DE 19638621C1
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    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/10Scattering devices; Absorbing devices; Ionising radiation filters

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  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Filter zum Absorbieren von Rönt­ genstrahlung, mit einer an einem Gehäuse angeordneten ansteu­ erbaren Matrix zum Erzeugen eines auf eine im Gehäuse befind­ liche Flüssigkeit wirkenden Feldes.
Bei Untersuchungen mit Hilfe von Röntgenstrahlen kommt es häufig vor, daß der Patient bzw. dessen Organe im zu untersu­ chenden Bereich ein stark unterschiedliches Absorptionsver­ halten hinsichtlich der applizierten Röntgenstrahlung auf­ weist. Beispielsweise ist bei Thoraxaufnahmen die Schwächung im Mediastinum, also im Bereich vor den Lungenflügeln, sehr groß bedingt durch die dort angeordneten Organe, während sie im Bereich der Lungenflügel selbst klein ist. Sowohl für den Erhalt einer aussagekräftigen Aufnahme als auch insbesondere zur Schonung des Patienten ist es sinnvoll, die applizierte Dosis bereichsabhängig derart einzustellen, daß nicht mehr Röntgenstrahlung als nötig zugeführt wird. Das heißt, in den Bereichen mit großer Schwächung ist eine größere Dosis als in Bereichen mit geringer Schwächung zu applizieren. Daneben gibt es Anwendungen, bei denen nur ein Teil des untersuchten Bereiches mit großer diagnostischer Qualität, d. h. mit wenig Rauschen aufgenommen werden muß. Die umgebenden Teile sind für die Orientierung, nicht aber für die eigentliche Diagnose wichtig. Diese umgebenden Bereiche könnten also mit einer ge­ ringeren Dosis abgebildet werden, um auf diese Weise die ge­ samte applizierte Dosis zu reduzieren.
Ein derartiger Filter ist beispielsweise aus der DE 44 22 780 A1 bekannt. Diese weist ein Gehäuse mit einer ansteu­ erbaren Elektrodenmatrix auf, mittels welcher ein elektri­ sches Feld erzeugbar ist, das auf eine mit der Elektrodenma­ trix in Verbindung stehende Flüssigkeit wirkt, in welcher röntgenstrahlenabsorbierende Ionen vorhanden sind. Diese sind frei beweglich und wandern abhängig von dem angelegten Feld. Auf diese Weise ist es möglich, durch entsprechende Feldaus­ bildung im Bereich einer oder mehrerer Elektroden entspre­ chend viele oder wenige Ionen zu akkumulieren, um auf diese Weise lokal das Absorptionsverhalten des Filters zu ändern. Das hierüber über die Filterfläche erreichbare Absorptions­ profil, also das durch Ionenakkumulation hervorgerufene Schwächungsmuster, liefert aber für die konkrete Anwendung im Diagnose- und Therapiebereich häufig keine ausreichende Ef­ fekte. Nachteilig ist ferner, daß für die Akkumulation die Wanderung der Ionen im Feld erforderlich ist, was naturgemäß eine relativ lange Zeit erfordert, um einen feldabhängigen Gleichgewichtszustand, in dem also die Ionenwanderung abge­ schlossen ist, zu erreichen.
Der Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, einen Filter anzugeben, welcher die genannten Nachteile beseitigt.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Filter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Gehäuse we­ nigstens eine erste und eine zweite Kammer aufweist, die mit­ tels einer flexiblen Membran voneinander abgedichtet getrennt sind, wobei sich in den Kammern in ihrem Absorptionsverhalten für Röntgenstrahlen unterschiedliche erste und zweite Flüs­ sigkeiten befinden, von denen wenigstens eine eine magneto­ rheologische oder elektro-rheologische Flüssigkeit ist und von denen wenigstens eine mit einem Mindestdruck beaufschlagt ist, wobei die Matrix - abhängig von der verwendeten rheolo­ gischen Flüssigkeit - zum Erzeugen eines magnetischen oder elektrischen Feldes ausgebildet ist, so daß die Membran ge­ zielt verstellbar und damit das Dickenverhältnis der in den beiden Kammern befindlichen unterschiedlichen Flüssigkeiten einstellbar ist.
Der erfindungsgemäße Filter zeichnet sich also durch den Ein­ satz zweier in ihrem Absorptionsverhalten verschiedener Flüs­ sigkeiten aus, d. h., eine Flüssigkeit absorbiert Röntgen­ strahlung stärker, die andere weniger. Daneben ist wenigstens eine dieser Flüssigkeiten eine rheologische Flüssigkeit, d. h., sie ändert sich abhängig von ihrer Qualität, also ob sie magneto-rheologisch oder elektro-rheologisch ist, in ih­ rem Fließverhalten bzw. ihrer Viskosität bei einem angelegten Kraftfeld. Dies wird durch in der Flüssigkeit enthaltene Par­ tikel bewirkt, die in Wechselwirkung mit dem anliegenden Feld treten und entsprechend aus ihrer regellosen Anordnung in ei­ ne von der Feldrichtung abhängige ausgerichtete Lage gebracht werden. Bei den magneto-rheologischen Flüssigkeiten handelt es sich um magnetisierbare Partikel, insb. paramagnetische Teilchen, bei den auf ein elektrisches Feld reagierenden Par­ tikeln in entsprechend verschiebbare Dipole. Die Viskosität­ sänderung kommt durch die dann bedingt durch die Aufmagneti­ sierung oder Ladungsverschiebung hervorgerufene Wechselwir­ kung zwischen den Teilchen zustande, die - je größer sie ist - ein gegenseitiges Verschieben der Teilchen zueinander um so schwieriger macht.
Das heißt, es läßt sich mit der Feldmatrix lokal unterschied­ liches Fließverhalten erzeugen, was bedingt durch den Min­ destdruck dazu führt, daß lokal sich die Membran verbiegen läßt, nämlich in dem Bereich, in dem die Viskosität niedrig ist. Dies führt mit besonderem Vorteil dazu, daß sich unter­ schiedliche Flüssigkeitsdickeschichten einstellen lassen, so daß infolge der Übereinanderschichtung der beiden Flüssigkei­ ten ein lokal unterschiedliches Verhältnis der stark absor­ bierenden Flüssigkeit zur schwach absorbierenden Flüssigkeit einstellen läßt und so vorteilhaft auf das lokale Absorpti­ onsverhalten eingewirkt werden kann.
Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, wenn beide Flüssigkeiten rheologische Flüssigkeiten sind, da diese dann beide im selben Bereich ihre Viskosität entsprechend än­ dern und ein leichterer Zu- bzw. Abfluß aus diesem Bereich möglich ist. Um im Hinblick auf die Größe des Filters, der bevorzugt eine Größe von ca. 40 × 40 cm besitzt, jedoch auch andere Dimensionen annehmen kann, einen hinreichenden Flüs­ sigkeitszufluß bzw. -abfluß zu gewährleisten, kann auf Basis der Erfindung ferner vorgesehen sein, daß jede Kammer mit ei­ nem Flüssigkeitsreservoir in Verbindung steht. Denn wenn bei­ spielsweise lediglich im mittleren Drittel über die gesamte Länge des Filters ein Feld anliegt, was zu einer Volumenver­ schiebung führt, sind zum Nachführen einer Flüssigkeit bzw. zum Abführen der anderen Flüssigkeit doch beachtliche Mengen bzw. Volumenreservoirs nötig.
Der Mindestdruck kann einerseits der hydrostatische Druck sein, der durch entsprechende höhenmäßige Anordnung zumindest eines Flüssigkeitsreservoirs auf die Flüssigkeit und damit die Membran wirkt. Sollte dies aber nicht ausreichend sein, kann auf Basis der Erfindung ferner vorgesehen sein, daß der die druckbeaufschlagte Flüssigkeit beinhaltenden Kammer eine die Flüssigkeit führende Pumpe vorgeschaltet ist, mittels welcher der Mindestdruck einstellbar ist, der zum Nachführen der Flüssigkeit und natürlich zum Verbiegen der Membran er­ forderlich ist. Selbstverständlich kann auch der anderen Kam­ mer eine weitere Pumpe vorgeschaltet sein, die dann, wenn das Feld nicht mehr anliegt, zum Rückführen der ausgepreßten Flüssigkeit dient, um den Ausgangszustand wieder herzustel­ len.
Im Hinblick auf eine möglichst breitbandige Variationsmög­ lichkeit des lokalen Absorptionsverhaltens hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Membran derart angeordnet ist, daß zwei Kammern unterschiedlicher Größe ausgebildet werden, wobei in weiterer Ausgestaltung vorgesehen sein kann, daß in der kleiner Kammer die druckbeaufschlagte Flüssigkeit ange­ ordnet ist. Mit dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es vorteilhaft möglich, durch Druckbeaufschlagung lediglich der einen Kammer und entsprechend weites Verbiegen der Membran Flüssigkeitsverhältnisse einzustellen, bei denen in manchen Bereichen das Verhältnis stark von der ersten Flüssigkeit ge­ prägt ist, in anderen Bereichen wiederum von der zweiten Flüssigkeit, da eben eine entsprechend weite Membranverbie­ gung möglich ist.
Die das elektrische Feld erzeugende Matrix kann erfindungsge­ mäß aus Elektrodenpaaren bestehen, wobei je eine Elektrode eines Paares der ersten und die andere Elektrode der zweiten Flüssigkeit zugeordnet ist. Die das magnetische Feld erzeu­ gende Matrix kann im Rahmen der Erfindung aus Spulen beste­ hen, die vorzugsweise der rheologischen Flüssigkeit zugeord­ net sind, wobei die Matrix aber auch der ggf. zweiten, nicht­ rheologischen Flüssigkeit zugeordnet sein kann, da das magne­ tische Feld - gleich wie das elektrische Feld - beide Flüs­ sigkeiten durchdringt.
Die Matrix, gleich welche Ausbildung, kann am Filter derart angeordnet sein, daß sie von den Flüssigkeiten räumlich ge­ trennt vorgesehen ist, beispielsweise an den Außenseiten der jeweiligen Kammer. Alternativ dazu kann erfindungsgemäß vor­ gesehen sein, daß die jeweiligen Elektroden oder die Spulen mit der jeweiligen Flüssigkeit in Verbindung stehen, so daß in diesem Fall die Wahl des Kammermaterials insoweit nicht beschränkt ist, als das Material bei außenseitiger Anordnung der Matrix nicht feldschwächend sein darf.
Im Rahmen der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß die mit jeweils einer Flüssigkeit in Verbindung stehenden Elek­ troden oder Spulen netz- oder gitterförmig mit entsprechen­ den, einen Flüssigkeitsdurchtritt erlaubenden Zwischenräumen angeordnet sind, um so ein Zirkulieren der jeweiligen Flüs­ sigkeit zwischen dem Reservoir und der eigentlichen Kammer zu ermöglichen. Dabei wird dies auf Basis der Erfindung am zweckmäßigsten dadurch bewerkstelligt, daß die Elektroden oder Spulen an einem mit den Zwischenräumen insbesondere in Form von Durchbrechungen versehenen Träger angeordnet sind.
Da der Filter in der Nähe des Röntgenstrahlers angeordnet wird, also nahe dem die Röntgenstrahlung erzeugenden Brenn­ punkt, kann erfindungsgemäß ferner vorgesehen sein, daß die Fläche einer Elektrode bzw. die von der Spule umschlossene Fläche weniger als 1 cm² beträgt. Denn im Hinblick auf die auf den Patienten erfolgende Projektion der Röntgenstrahlung, die sich fächerförmig aufweitet, ist eine derart kleinflächi­ ge Bemessung der Elektroden bzw. der Spulen erforderlich, um eine bezüglich der Projektion hinreichende Feinabstimmung hinsichtlich des Absorptionsverhaltens zu ermöglichen.
Um bedingt durch die filterinterne Felderzeugung eine mögli­ che Beeinflussung externer Komponenten beispielsweise einer Röntgeneinrichtung zu vermeiden, die durch das, wenngleich in der Regel geringe Feld möglich ist, kann im Rahmen der Erfin­ dung ferner das Gehäuse aus einem das jeweils erzeugte Feld nach außen hin abschirmenden Material bestehen.
Die Erfindung betrifft ferner eine medizinische Röntgenein­ richtung, umfassend einen Filter der eingangs beschriebenen Art.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus dem im folgenden beschriebenen Beispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer medizinischen Röntgenein­ richtung mit dem erfindungsgemäßen Filter und zwei verschiedenen Projektionsebenen entsprechenden In­ tensitätskurven,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Prinzipskizze eines er­ findungsgemäßen Filters mit einer exemplarisch dar­ gestellten Feldverteilung,
Fig. 3 einen Schnitt durch den in Fig. 2 gezeigten exem­ plarischen Filter im feldfreien Zustand, und
Fig. 4 einen Schnitt durch den in Fig. 2 bzw. 3 gezeigten Filter mit einer Feldverteilung wie in Fig. 2 exem­ plarisch angegeben.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße medizinische Röntgenein­ richtung in Form einer komponentenspezifischen Prinzipskizze, umfassend eine Röntgenquelle 1, welche Röntgenstrahlen 2 emittiert. Dieser Röntgenquelle 1 ist ein adaptiver erfin­ dungsgemäßer Filter 3 nachgeschaltet, durch welchen die Rönt­ genstrahlung 2 hindurchdringt und entsprechend seinem Absorp­ tionsverhalten in ihrem Intensitätsverlauf, wie nachfolgend noch beschrieben wird, verändert wird. Die Röntgenstrahlung 2 trifft auf ein Objekt 4, beispielsweise einen Patienten, dem ein Röntgenstrahlungsdetektor 5 nachgeschaltet ist. Die Ein­ richtung umfaßt ferner eine Steuereinrichtung 6.
Fig. 1 zeigt ferner zwei Graphen, wobei längs der Abszisse der Ort x aufgetragen ist, längs der Ordinate die Intensität der Röntgenstrahlung 2. Die obere Kurve zeigt die lokale In­ tensitätsverteilung der Röntgenstrahlung 2 in einem Bereich unmittelbar vor dem Filter 3. Die Kurve ist eine ausgeprägte Rechteckkurve, d. h., die Intensität ist im wesentlichen (idealisiert) über die gesamte Breite, die die Röntgenstrah­ lung in diesem Bereich einnimmt, konstant. Nach Durchlaufen durch den Filter 3 ist der Intensitätsverlauf aber, vgl. die untere Graphik, geändert. Idealisiert müßte auch hier eine Rechteckkurve vorliegen, wobei die Fläche unter der Kurve im wesentlichen der Fläche unter der oberen Rechteckkurve ent­ spricht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wurde aber durch den Filter 3 die Intensitätsverteilung über den Ort geändert. Im Bereich der Strahlmitte ist die Intensität deutlich größer als in den Bereichen außerhalb der Strahlmitte. Das heißt, die applizierte Dosis ist im mittleren Bereich größer als in den Randbereichen. Eine derartige Intensitätsverteilung ist beispielsweise bei Untersuchungen der Wirbelsäule erforder­ lich, wenn lediglich die Wirbelsäule in hoher Qualität abzu­ bilden ist, die Randbereiche aber insoweit lediglich der Ori­ entierung dienen und infolgedessen qualitativ nicht hochwer­ tig abzubilden sind. Um nun den Filter 3 in seinem Absorpti­ onsverhalten entsprechend den Erfordernissen einstellen zu können, ist dieser über die Steuereinrichtung 6 entsprechend ansteuerbar, wobei die Steuereinrichtung 6 auch mit dem Rönt­ genstrahlungsdetektor 5 kommuniziert, um basierend auf im Rahmen einer ersten Aufnahme beispielsweise im Durchleuch­ tungsmodus gewonnenen Erkenntnissen anschließend die Steue­ rungsparameter entsprechend festzulegen, so daß der Filter 3 entsprechend der gewünschten Aufnahme eingestellt werden kann.
Fig. 2 zeigt nun einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Filter 3. Dieser besteht aus einem Gehäuse 7, welches mittels einer flexiblen Membran 8 in zwei Kammern 9, 10 getrennt ist.
Jede der Kammern 9, 10 verfügt über einen Zu- bzw. Abfluß 11, 12, über welchen in der Kammer befindliche rheologische Flüs­ sigkeit 13, 14 zu- bzw. abführbar ist. Jeder Zu- oder Abfluß kommuniziert mit einem Reservoir für die jeweilige Flüssig­ keit, um diese, wie nachfolgend noch beschrieben wird, ent­ sprechend nach- oder abzuführen. Zumindest in die vom Zu­ bzw. Abfluß 11 abgehende Leitung ist eine Flüssigkeitspumpe zur Beaufschlagung der in der Kammer 9 befindlichen Flüssig­ keit mit einem Mindestdruck vorgesehen. Der Filter umfaßt ferner mehrere Elektrodenpaare 15a, 15b, 16a, 16b, 17a, 17b, welche jeweils matrixförmig angeordnet sind. Die jeweiligen Elektroden 15a, 16a, 17a bzw. 15b, 16b, 17b sind voneinander beabstandet, um dazwischenbefindliche Zwischenräume zu bil­ den, so daß hierdurch die jeweilige Kammerflüssigkeit zirku­ lieren kann. Zwischen jedem Elektrodenpaar 15a, 15b, welches ansteuerbar ist, wird im Betrieb ein abhängig von den Steue­ rungsparametern, wie sie durch die Steuereinrichtung 6 fest­ gelegt werden, ein im gezeigten Beispiel elektrisches Feld ausgebildet. Dieses ist durch die idealisierten, im wesentli­ chen rechteckigen schraffierten Bereiche 15c, 16c, 17c, 18c und 19c wiedergegeben, wobei die unterschiedliche Schraffur die entsprechende Feldgröße wiedergeben soll. Im gezeigten Beispiel nimmt beispielsweise das jeweilige Feld von außen (15c, 19c) nach innen ab.
Fig. 3 zeigt nun einen Schnitt durch einen Filter, bei dem zwischen den Elektroden kein Feld anliegt. Bei den Flüssig­ keiten 13, 14 handelt es sich im gezeigten Ausführungsbei­ spiel um elektro-rheologische Flüssigkeiten. Diese variieren abhängig von einem anliegenden elektrischen Feld ihre Visko­ sität, d. h., je größer beispielsweise das lokale Feld ist, desto höher ist die lokale Flüssigkeitsviskosität und umge­ kehrt. Dabei können beide Flüssigkeiten 13, 14 rheologische Flüssigkeiten sein, jedoch ist es zur Erreichung des erfin­ dungsgemäßen Zieles auch ausreichend, wenn lediglich eine der Flüssigkeiten rheologischen Typs ist. Sofern es sich bei den das Feld erzeugenden Elementen nicht um Elektroden handelt, sondern um ein Magnetfeld erzeugende Spulen, handelt es sich bei den Kammerflüssigkeiten um magneto-rheologische Flüssig­ keiten, die ihre Viskosität in Abhängigkeit eines anliegenden magnetischen Felds ändern.
Wird nun an den in Fig. 3 gezeigten Filter 3 das exemplarisch in Fig. 2 gezeigte Feld angelegt, so bewirkt dies eine im Be­ reich von Millisekunden erfolgende lokale Viskositätsänderung abhängig von der lokalen Feldverteilung. Da zwischen den Elektroden 17a, 17b das niedrigste elektrische Feld anliegt, ändert sich in diesem Bereich die Viskosität der Flüssigkei­ ten 13, 14 kaum. Dagegen nimmt in den angrenzenden Bereichen die Viskosität infolge des jeweils herrschenden elektrischen Feldes zu. Dies bewirkt, daß sich die flexible Membran 8 im mittleren Bereich, also im Bereich der Elektroden 17a, 17b infolge des auf die Flüssigkeit 13 über den Zu- bzw. Abfluß 11 wirkenden Drucks nach unten verbiegt, da infolge der Viskosi­ tätsänderung in diesem Bereich ein günstigeres Fließverhalten vorliegt. Gleichermaßen läßt sich die Flüssigkeit 14 aus die­ sem Bereich wesentlich leichter herausdrücken, ebenfalls be­ dingt durch den anliegenden Mindestdruck.
In den angrenzenden Bereichen erfährt die Membran 8 keine derart starke Verbiegung, wie Fig. 4 zu entnehmen ist. Das gleiche Ergebnis läßt sich erhalten, wenn beispielsweise le­ diglich die Flüssigkeit 14 eine rheologische Flüssigkeit ist, da sich diese ebenfalls im mittleren Filterbereich bedingt durch das dort geringe anliegende Feld in ihrer Viskosität kaum ändert und infolgedessen ein leichter druckbedingter Ab­ fluß möglich ist, während aus den angrenzenden Bereichen in­ folge der dort gegebenen höheren Viskosität ein Verdrängen der Flüssigkeit nicht bzw. nur kaum möglich ist.
Im Ergebnis führt diese Flüssigkeitsverschiebung dazu, daß das Verhältnis der übereinandergeschichteten Flüssigkeiten 13, 14 lokal unterschiedlich ist. Da beispielsweise die Flüs­ sigkeit 13 nur schwach absorbierend ist, die Flüssigkeit 14 hingeben stark absorbierend infolge der jeweils eingebrachten Anzahl an absorbierenden Elementen in der Flüssigkeit, be­ wirkt dies, daß eben im mittleren Bereich, vgl. die Intensi­ tätsverläufe in Fig. 1, wenig absorbiert wird, demgegenüber aber in Randbereichen, also dort wo viel stark absorbierende Flüssigkeit vorliegt, das Absorptionsverhalten entsprechend stärker ist.

Claims (14)

1. Filter zum Absorbieren von Röntgenstrahlung, mit einer an einem Gehäuse angeordneten ansteuerbaren Matrix zum Erzeu­ gen eines auf eine im Gehäuse befindliche Flüssigkeit wirken­ den Feldes, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) wenigstens eine erste und eine zweite Kammer (9, 10) aufweist, die mittels einer flexiblen Membran (8) voneinander abgedichtet getrennt sind, wobei sich in den Kammern (9, 10) in ihrem Absorptionsverhalten für Röntgen­ strahlen unterschiedliche erste und zweite Flüssigkeiten (13, 14) befinden, von denen wenigstens eine eine magneto­ rheologische oder elektro-rheologische Flüssigkeit ist und von denen wenigstens eine mit einem Mindestdruck beaufschlagt ist, wobei die Matrix - abhängig von der verwendeten rheolo­ gischen Flüssigkeit - zum Erzeugen eines magnetischen oder elektrischen Feldes ausgebildet ist, so daß die Membran ge­ zielt verstellbar und damit das Dickenverhältnis der in den beiden Kammern befindlichen unterschiedlichen Flüssigkeiten einstellbar ist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Flüssigkeiten (13, 14) rheolo­ gische Flüssigkeiten sind.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Kammer (9, 10) mit einem Flüssigkeitsreservoir in Verbindung steht.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die druckbeaufschlag­ te Flüssigkeit (13) beinhaltende Kammer (9) eine die Flüs­ sigkeit führende Pumpe vorgeschaltet ist.
5. Filter nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Membran (8) derart angeordnet ist, daß zwei Kammern (9, 10) unter­ schiedlicher Größe gebildet werden.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 5, da­ durch gekennzeichnet, daß sich in der klei­ neren Kammer (9) die druckbeaufschlagte Flüssigkeit (13) befindet.
7. Filter nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die das elek­ trische Feld erzeugende Matrix aus Elektrodenpaaren (15a, 15b, 16a, 16b, 17a, 17b) besteht, wobei je eine Elektrode (15a, 16a, 17a) eines Paares der ersten (13) und die andere Elektrode (15b, 16b, 17b) der zweiten Flüssigkeit (14) zuge­ ordnet ist.
8. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das magnetische Feld erzeugende Matrix aus Spulen besteht, die vorzugsweise der rheologischen Flüssigkeit zugeordnet sind.
9. Filter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die jeweiligen Elektroden (15a, 15b, 16a, 16b, 17a, 17b) oder die Spulen mit der jewei­ ligen Flüssigkeit (13, 14) in Verbindung stehen.
10. Filter nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mit jeweils einer Flüssigkeit in Verbindung stehenden Elektroden oder Spulen netz- oder git­ terförmig mit entsprechenden, einen Flüssigkeitsdurchtritt er­ laubenden Zwischenräumen angeordnet sind.
11. Filter nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elektroden oder Spulen an einem mit den Zwischenräumen, insbesondere in Form von Durchbrechun­ gen versehenen Träger, angeordnet sind.
12. Filter nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fläche einer Elektrode bzw. die von der Spule umschlossene Fläche weniger als 1 cm² beträgt.
13. Filter nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem das jeweils erzeugte Feld nach außen hin abschir­ menden Material besteht.
14. Medizinische Röntgeneinrichtung, umfassend einen Filter nach den Ansprüchen 1 bis 13.
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