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DE19638244C2 - Verfahren zum Herstellen einer Schrumpfmanschette aus thermoplastischem Kunststoff für Kabelmuffen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Schrumpfmanschette aus thermoplastischem Kunststoff für Kabelmuffen

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DE19638244C2
DE19638244C2 DE19638244A DE19638244A DE19638244C2 DE 19638244 C2 DE19638244 C2 DE 19638244C2 DE 19638244 A DE19638244 A DE 19638244A DE 19638244 A DE19638244 A DE 19638244A DE 19638244 C2 DE19638244 C2 DE 19638244C2
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CCS Technology Inc
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
    • B29C61/0608Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory characterised by the configuration or structure of the preforms
    • B29C61/0616Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory characterised by the configuration or structure of the preforms layered or partially layered preforms, e.g. preforms with layers of adhesive or sealing compositions
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
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    • H02G15/1806Heat shrinkable sleeves
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    • H02G15/1813Wraparound or slotted sleeves

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Schrumpfmanschette aus thermoplastischem Kunststoff für Kabelmuffen, insbesondere als Umhüllung für Kabel­ verbindungen und/oder Kabelabzweigungen.
Es sind Schrumpfmanschetten zum Aufschrumpfen auf Kabelverbindungen und/oder Kabelabzweigungen bekannt, die mit einem Kleber beschichtet sind, um eine hinreichende Haftung mit den Kabeln zu erreichen. Die bekannten Kleber versagen jedoch dann, wenn derartige Schrumpfmanschetten bei druckluftüberwachten Kabelnetzen eingesetzt werden. Denn in solchen Fällen können die Kleber die Innendrücke speziell über längere Zeit oder bei erhöhten Temperaturen nicht aufnehmen, und es kommt zum Versagen der Schrumpfmanschette. Zwar kennt man spezielle Kleber für die Anwendungen in druckluftüberwachten Kabelnetzen, jedoch verlangen diese Kleber eine deutlich dickere und damit festere Manschette, wie sie als faserverstärkte Manschetten aus den Patenten DE 38 33 415 und EP 0 116 393 bekannt sind.
Die GB 2,166,978 A betrifft ein Verfahren von wär­ meschrumpfbaren Artikeln. Gemäß GB 2,166,978 A wird die Verfügungsstellung und Aufbringung eines Peroxids in einer Lösung offenbart, wobei die Lösung, das Peroxid per Schleppdiffusion mit sich tragend, in einer Heißkleber­ schicht eindefondiert. Im Wege von Schleppdiffusion einge­ brachte Peroxide verteilen sich diffusionskinetikbedingt in der Heißkleberschicht mit der Folge, dass eine störende vorzeitige Vernetzung stattfinden kann. In der GB 2,167,913, die einen wärmeschrumpfbaren Artikel offenbart, wird mit einem bereits vernetzten Heißschmelzkleber gear­ beitet. Die US 4,528,354 trifft ein Verfahren zur Herstel­ lung eines lagerfähigen Silikongummivorproduktes. Die La­ gerfähigkeit dieses Produktes wird dadurch erreicht, dass der Vernetzer in Mikrokapseln eingeschlossen in dem Vor­ produkt vorliegt. In der US 4,528,354 wird demnach ein Vorprodukt zur Herstellung von Silikon-Formteilen für ver­ schiedene technologische Anwendungen offenbart.
Für Standardmanschetten mit einer Dicke von ca. der Hälfte der oben genannten Manschettentypen ist ein Kleber bekannt, der eine 50fach höhere Viskosität als die bekannten Schmelzkleber besitzt und den Anforderungen an den druckdichten Bereich erfüllt. Jedoch verlangt ein solcher Kleber eine deutlich höhere Wärmezufuhr, welche im ungünstigsten Fall bei der Installation zur Zerstörung der Schrumpfmanschette führen kann.
Zusätzlich besteht bei Schrumpfmanschetten die Gefahr, daß diese bei Einwirkung erhöhter Temperaturen, z. B. im Falle eines Brandes zur Verbreitung des Brandes durch abtropfenden Kleber- bzw. Abfallen der zerstörten Manschette durch fehlende Kleberhaftung beitragen. Denn bei einer vollständigen Erwärmung sinkt in der Regel die Viskosität des Klebers so stark, daß dieser speziell an den Enden der Schrumpfmanschette abtropfen kann. Mit weiter steigender Temperatur vergrößern sich die Spannungen innerhalb der Manschette und es kommt zum Aufreißen und schlimmstenfalls vollständigen Ablösen der Manschette vom Kabelspleiß und/oder Kabel. Jedenfalls besteht selbst bei teilweiser Erwärmung die Gefahr, daß die Manschette aufreißt und der Kleber abtropfen kann. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, wonach sich Schrumpfmanschetten zur druckdichten Umhüllung von Kabelverbindungen und/oder Kabelabzweigungen herstellen lassen, die sich durch eine einwandfreie Haftung zwischen Manschette, Kleber und Kabel - auch bei erhöhten Temperaturen - auszeichnen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch, dass die Innenfläche der Schrumpfman­ schette bereichsweise oder vollständig mit einem mittels eines Vernetzer vernetzbaren Heißschmelzkleber beschichtet wird, wobei der Vernetzer im Wesentlichen aus einem Pero­ xid oder einem Peroxid/Beschleuniger-Gemisch sowie einem anorganischen Trägermaterial oder einem organischen Trä­ germaterial besteht, wobei das Peroxid oder Pero­ xid/Beschleuniger-Gemisch mittels des Trägermaterials auf oder in die mit dem Heißschmelzkleber bereits beschichtete Innenfläche aufgebracht oder eingebracht wird.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass ein vernetzbarer Heißschmelzkleber einerseits eine schnelle Aktivierung dieses Klebers gewährleistet, andererseits eine Erhöhung der Festigkeit und der Haftkraft des Klebers speziell bei Temperaturen oberhalb der Raumtemperatur erreicht wird und genutzt werden kann. Insbesondere wird durch die Vernetzung des Heißschmelzklebers im Zuge einer Erwärmung bzw. Erhitzung erreicht, daß dieser nicht mehr fließen bzw. abtropfen kann. Sofern die Schrumpfmanschette selbst aus flammgeschütztem Material hergestellt ist, wird insgesamt eine flammgeschützte Ausführung von Schrumpf­ manschette und Kleber bzw. Heißschmelzkleber erreicht, so daß die Manschette nicht brennbar ist.
Der Heißschmelzkleber ist immer noch weich, jedenfalls liegt dessen Temperatur unter der Reaktionstemperatur des Peroxides bzw. Peroxid/Be­ schleuniger-Gemisches. Folglich kann auf einen Reaktions­ hemmer verzichtet werden. Dabei kann als Vernetzer ein mit Peroxid oder ein mit Peroxid und einem Beschleuniger gefüllter Kunststoff verwendet werden. In diesem Fall sollten als Kunststoff für den Kleber bzw. Heißschmelz­ kleber und als Kunststoff für den Vernetzer vorzugsweise identische oder zumindest mischungsfreundliche, gut misch­ bare Kunststoffe eingesetzt werden. In der Regel werden als Vernetzer ein mit Peroxid oder mit Peroxid/Be­ schleuniger-Gemisch gefülltes Kunststoff-Trägermaterial, z. B. eine Folie, insbesondere Lochfolie, oder Netz, oder mit Peroxid bzw. Peroxid/Beschleuniger-Gemisch gefüllte Hohl­ kugeln verwendet. Für den Fall, daß die (mit Peroxid oder Peroxid/Beschleuniger-Gemisch gefüllte) Folie oder das Netz als Vernetzer dem Heißschmelzkleber zugegeben wird, wird so vorgegangen, daß dazu die Folie bzw. das Netz nach dem Herstellen der Heißschmelzkleberbeschichtung auf der Schrumpfmanschette auf den noch warmen Heißschmelzkleber auf gebracht, z. B. aufgewalzt oder aufkaschiert, und mit diesem verbunden, z. B. verklebt, wird. Im Zuge des Auf­ bringens der Folie bzw. des Netzes ist auch ein Festwalzen möglich, wobei eine profilierte Walze Verwendung finden kann. Zur besseren Durchmischung der Folie mit dem Kleber besitzt die vorzugsweise als Lochfolie ausgeführte Folie entsprechende Durchbrüche in unterschiedlichsten Formen. Die Abmessungen dieser Durchbrüche bzw. Öffnungen können dabei im Bereich von 0,5 mm bis 50 mm, bevorzugt zwischen 1 mm bis 10 mm, liegen. Deren Form ist hauptsächlich rund oder quadratisch. Jedenfalls wird bei einer eliptischen oder rechteckigen Form der Durchbrüche bzw. Öffnungen so vorgegangen, daß die kurzen Seiten immer in Schrumpf­ richtung angeordnet sind. Im Zuge des Aufbringens der Folie bzw. des Netzes ist auch ein Festwalzen möglich, wobei eine profilierte Walze Verwendung finden kann.
Im einzelnen sieht die Erfindung vor, daß als Heiß­ schmelzkleber ein Kunststoffkleber verwendet wird. Dieser Kunststoffkleber kann im wesentlichen aus Polyamiden, Polyolefinen oder Polymeren, welche bevorzugt zur Gummiherstellung verwendet werden, alleine oder in Mischung der einzelnen Polymere oder der einzelnen Stoffgruppen untereinander, bestehen.
Bei dem Kunststoffkleber auf Polyamidbasis kann es sich um einen handelsüblichen Kleber handeln, der zur Verbesserung der Vernetzbarkeit im Herstellungsprozeß mit den genannten Polyolefinen oder Copolymeren versetzt wird.
Als Polyolefine können die einzelnen Polyethylentypen, wie
  • - Polyethylen hoher Dichte (HDPE)
  • - Polyethylen niedriger Dichte (LDPE)
  • - lineares Polyethylen niedriger Dichte (LLDPE)
  • - Polyethylen mit sehr niedriger Dichte (VLDPE)
Ethylen-Vinylacetat (EVA), Etylen-Methacrylat (EMA), Ethylen-Buthylacrylat (EBA) verwendet werden. Polymere, die vorrangig zur Gummiherstellung eingesetzt werden, sind Ethylen-Propylen-Terpolymer, EPM Ethylen-Propylen-Kau­ tschuk, Butadien- oder Butylkautschuk.
Jedenfalls kommen als Heißschmelzkleber solche Kunststoffe in Frage, welche durch Wärme im Zusammenhang mit einem Zusatzstoff zu vernetzen sind und eine entsprechende Haftung zwischen Schrumpfmanschette und Kabel gewähr­ leisten. Dabei wird die Schrumpfmanschette im Anwendungs­ fall um das bzw. die zu umschließenden Kabel, Kabel­ verbindungen und/oder Kabelabzweigungen herumgelegt. Zusätzlich ist ein Vernetzer vorgesehen, welcher im Zuge des Schrumpfens infolge Wärmezuführung aktiviert werden kann. Der Heißschmelzkleber ändert folglich, seine Eigen­ schaften und sorgt für eine einwandfreie Haftung zwischen Schrumpfmanschette und Kabel auch bei erhöhten Temperaturen.
Sofern ein Netz, insbesondere extrudiertes Netz, aufge­ bracht wird, läßt sich über dessen Fadendicke der Gewichts­ anteil des Vernetzers im Heißschmelzkleber einstellen. Regelmäßig beträgt die Dicke der einzelnen Fäden für diesen Fall zwischen 0,3 mm und 1,5 mm.
Es ist aber auch möglich, daß eine mit Peroxid oder Peroxid/Beschleuniger-Gemisch versetzte Folie direkt vor dem Schrumpfvorgang als Zusatzfolie auf den Kleber aufgelegt wird und dann die Manschette geschrumpft wird. Zusätzlich kann der Kleber auch insgesamt als Folie auf die Schrumpfmanschette aufkaschiert werden, wobei diese Kleberfolie in einem vorgeschalteten Schritt nach den beschriebenen Möglichkeiten mit Peroxid oder Peroxid/Be­ schleuniger-Gemisch versetzt worden ist.
In jedem Fall wird als Trägermaterial insbesondere ein Kunststoff verwendet, dessen Verarbeitungstemperatur deutlich niedriger als die Verarbeitungstemperatur des eingesetzten Heißschmelzklebers ist. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß das Peroxid bzw. Peroxid/Be­ schleuniger-Gemisch bei der Verarbeitung nicht reagiert sofern bei der Verarbeitung des Trägermaterials unterhalb dessen Schmelztemperatur gearbeitet wird. Dies ist regelmäßig der Fall. Zu den vorbeschriebenen Kunststoffen gehören bevorzugt Copolymere. Immer ist jedoch Voraussetzung, daß sich der Kunststoff des Heißschmelz­ klebers und der Kunststoff des Trägermaterials vertragen, d. h. identische oder zumindest mischungsfreundliche Kunststoffe für den Kleber und für den Vernetzer verwendet werden. Durch die deutlich unterschiedlichen Verarbei­ tungstemperaturen einerseits des Trägermaterial-Kunst­ stoffes andererseits des eingesetzten Klebers wird erreicht, daß bei Hitzeeinwirkung auf die Schrumpf­ manschette und damit den Heißschmelzkleber zunächst der Kunststoff des Trägermaterials schmilzt und somit das Peroxid bzw. Peroxid/Beschleuniger-Gemisch mit dem Kleber unter Vernetzung reagieren kann. Hierdurch wird verhindert, daß bei weitersteigender Temperatur der Kleber selbst zu fließen anfängt. Hierbei ist jedoch insgesamt zu berücksichtigen, daß mit steigender Vernetzung die Haftung des Klebers abnimmt, so daß diesem Prozeß hierdurch Grenzen gesetzt sind.
Sofern für das Trägermaterial der gleiche Kunststoff wie für den Kleber eingesetzt wird, wird der Träger­ material-Kunststoff regelmäßig entsprechend modifiziert, indem mit anderen Maschinenparametern beispielsweise bei einer Extrusionsanlage gearbeitet wird. Jedenfalls wird der Kunststoff des Trägermaterials so gegenüber dem für die Kleberbeschichtung verwendeten Kunststoff verändert, daß eine Verarbeitung bei niedrigeren Temperaturen als die Verarbeitungstemperatur der Kleberschicht möglich ist. Folglich wird zum einen eine Vernetzung verhindert, bestehen zum anderen bei diesen niedrigen Verarbeitungs­ temperaturen verbesserte Möglichkeiten, ein phlegmati­ siertes Peroxid zu verarbeiten. Dabei ist immer gewähr­ leistet, daß das temperaturempfindliche Peroxid bzw. Peroxid/Beschleuniger-Gemisch nicht reagieren kann.
Für den Fall, daß als Vernetzer die gefüllten Hohlkugeln dem Heißschmelzkleber zugegeben werden, wird so vor­ gegangen, daß dazu die Hohlkugeln nach dem Herstellen der Heißschmelzkleberbeschichtung auf der Schrumpfmanschette auf den noch haftfähigen Heißschmelzkleber aufgestreut und gegebenenfalls aufgewalzt bzw. eingewalzt und mit diesem verbunden werden. Folglich werden die pulvrigen oder körnigen Hohlkugeln, insbesondere Mikrohohlkugeln, auf den Kleber im teigigen Zustand aufgestreut, so daß noch eine Haftung gegeben ist. Die Hohlkugeln können zusätzlich aufgewalzt bzw. eingewalzt werden, und zwar mittels profilierter oder genoppter Walzen, so daß auch eine Durchmischung der Heißschmelzkleberbeschichtung mit den Hohlkugeln in der Tiefe stattfindet. In diesem Fall lassen sich bevorzugt genoppte Walzen mit einem Durchmesser der Noppen von 0,5 mm bis 5 mm, insbesondere 1 mm, einsetzen. Dabei ist der Abstand der Noppen so gewählt, daß er in etwa in der gleichen Größenordnung wie der Noppendurchmesser liegt. Jedenfalls ist bei dieser Vorgehensweise die Temperatur des Klebers so niedrig, daß eine Reaktion des Peroxids bzw. Peroxid/Beschleuniger-Gemisches ausge­ schlossen ist. Die Noppentiefe bzw. Eindringtiefe der Noppen in die Heißschmelzkleberbeschichtung beträgt zwischen 20% bis 95% der Kleberschichtdicke.
Die Konzentration des Peroxids oder des Peroxid/Be­ schleuniger-Gemisches in dem Trägermaterial (Kunststoff, anorganisches Trägermaterial oder Hohlkugeln) liegt vorzugsweise zwischen 5 Gew.-% bis 95 Gew.-% und der solchermaßen vorbereitete Vernetzer wird vorzugsweise in einer Konzentration von 0,1 Gew.-% bis 20 Gew.-%, bevorzugt 1 Gew.-% bis 4 Gew.-%, auf die mit dem Heißschmelzkleber beschichtete Innenfläche der Schrumpfmanschette aufge­ bracht. Als Peroxid kann ein organisches Peroxid, ins­ besondere 1,1-Di(t-butylperoxyj-3,3,5-trimethylcyclohexan eingesetzt werden. Möglich ist aber auch die Verwendung folgender Peroxide:
  • - 2,5-Dimethyl-2,5-di-(t-butylperoxy)hexin-3
  • - 2,5-Dimethyl-2,5-di-(t-butylperoxy)hexan
  • - a,a'-Di(t-butylperoxy)diisopropybenzol
  • - Dicumylperoxid(Bis(1-methyl-1-phenylethyl)peroxid)
  • - Ethyl-3,3-di(t-butylperoxy)butyrat
  • - Ethyl-3,3-di(t-amylperoxy)butyrat
  • - n-Butyl-4,4-di(butylperoxy)valerat
  • - 1,1-Di(t-butylperoxy)cyclohexan.
Sofern ein Peroxid/Beschleuniger-Gemisch Verwendung findet, enthält dieses vorzugsweise mehr als 10 Gew.-% Peroxid.
Es sollte betont werden, daß die eingesetzten Peroxide eine Lagerung der Schrumpfmanschetten bei ca 50°C für drei Jahre gewährleisten. Außerdem wird eine kurzzeitige thermische Belastung bis zu 70°C aufgenommen, ohne daß eine merkliche Änderung der Viskosität des Heißschmelz­ klebers zu beobachten ist. Das heißt, die Viskositäts­ steigerungen betragen maximal 10%. Die Vernetzungstempe­ ratur liegt bei ca. 100°C, wobei keine Gase und auch sonst keine giftigen Nebenprodukte entstehen. Außerdem tritt eine Diffusion des Peroxides aus dem Trägermaterial ebensowenig wie aus dem Heißschmelzkleber im nichtgebundenen Zustand auf.
Als Beschleuniger findet bevorzugt ein reaktives Monomer und/oder Oligomer mit zumindest zwei reaktionsfreudigen Doppel- und/oder Dreifach-Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bin­ dungen, insbesondere flüssiges Triallylcyanurat oder Triallylisocyanurat, Verwendung. Darüber hinaus können folgende Beschleuniger eingesetzt werden:
  • - Triallyltrimellitat
  • - Triallylphosphat
  • - Triallylpropan
  • - Trimethacrylat
  • - Ethylenglycoldimethacrylat.
Die vorgenannten Beschleuniger können einzeln oder in Mischungen in Verbindung mit dem Peroxid zu dem Peroxid/Be­ schleuniger-Gemisch verarbeitet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispieles näher erläutert:
Im einzelnen wird eine Schrumpfmanschette durch Extrusion hergestellt, welche sich durch verminderte Rißanfälligkeit auszeichnet. Nachfolgend erfolgt eine Vernetzung und ein Verstrecken der Schrumpfmanschette, die im verstreckten Zustand abgekühlt wird. Die Schrumpfmanschette kann aus einer Peroxid enthaltenen Kunststoffbahn hergestellt werden, welche bei einer Temperatur unterhalb der Reaktionstemperatur des Peroxids extrudiert wird, wobei die Kunststoffbahn danach teilvernetzt und bei einer Temperatur unterhalb der Kristallitschmelzpunkte bzw. im Übergangs­ bereich vom glas- zum kautschukelastischen Bereich der teilvernetzten Kunststoffbahn kalt verstreckt wird. Abschließend wird die Kunststoffbahn erst bei dem später stattfindenden Wärmeschrumpfprozeß fertig vernetzt. - Darüber hinaus kann die Schrumpfmanschette eine Deckschicht aus einem thermomorphen Kunststoffmaterial aufweisen, so daß im Zuge des Schrumpfvorganges die für einen einwandfreien Schrumpfprozeß erforderlichen Temperaturen durch Farbumschlag angezeigt werden. In diese Deckschicht können außer einem Thermoindikator ferner Schutzmittel gegen Mikroorganismen und Nagetiere bzw. Nagerfraß sowie Insektizide eingebracht sein.
Nach dem Vernetzen und Verstrecken der solchermaßen hergestellten Schrumpfmanschette wird diese mit einem thermoplastischem Kleber, im Ausführungsbeispiel unter Verwendung einer Mischung aus VLDPE (very low density polyethylene) Polyethylen mit sehr niedriger Dichte und EBA (Ethylen-Butylenazetat-Copolymer) beschichtet. Diese Be­ schichtung erfolgt bei einer Temperatur von 170°C. An­ schließend wird der Kleber abgekühlt oder kühlt von selber ab, wobei bei einer Temperatur von ca. 70°C des Klebers eine Folie als Vernetzer mit einer Profilwalze aufgewalzt wird. Jedenfalls ist die Temperatur so gewählt, daß die Vernetzung im thermoplastischem Kleber nicht stattfinden kann. Hierfür sorgt das Trägermaterial aus Kunststoff in Form der Folie, welches erst bei höheren Temperaturen (ca. 100°C) als die Verarbeitungstemperatur (70°C) zu schmelzen anfängt und die Vernetzungsreaktion des eingeschlossenen Peroxids oder Peroxid/Beschleuniger-Ge­ misches mit dem thermoplastischen Kleber ermöglicht.
Die Folie ist als Lochfolie ausgeführt und weist runde Löcher mit einem Durchmesser von ca. 3 mm auf und die Profiltiefe der Walze beträgt ca. 0,5 mm, so daß es zum teilweisen Vermischen von thermoplastischem Kleber und Peroxid-Trägermaterial bzw. Folie kommt. Der Thermo­ indikator in der Deckschicht der Schrumpfmanschette ist auf die Peroxidreaktionstemperatur bzw. Vernetzungstemperatur (ca. 100°C) abgestimmt, so daß bei einem Umschlagen der Farbe angezeigt wird, daß eine Vernetzung des thermo­ plastischen Klebers stattgefunden hat. Folglich läßt sich von außen erkennen, ob die entsprechende Schrumpfmanschette den für eine Vernetzungstemperatur des Klebers erforder­ lichen Temperaturen ausgesetzt war. Jedenfalls ist immer gewährleistet, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Schrumpfmanschette speziell bei höheren Temperaturen einem aufgebauten Innendruck standhalten kann.

Claims (12)

1. Verfahren zum Herstellen einer Schrumpfmanschette aus thermoplastischem Kunststoff für Kabelmuffen, insbe­ sondere als Umhüllung für Kabelverbindungen und/oder Kabelabzweigungen, wobei die Innenfläche der Schrumpf­ manschette bereichsweise oder vollständig mit einem mittels eines Vernetzers vernetzbaren Heißschmelzkle­ ber beschichtet wird, wobei der Vernetzer im wesentli­ chen aus einem Peroxid oder einem Peroxid/Beschleuni­ ger-Gemisch sowie einem anorganischen Trägermaterial oder einem organischen Trägermaterial besteht, wobei das Peroxid oder Peroxid/Beschleuniger-Gemisch mittels des Trägermaterials auf oder in die mit dem Heiß­ schmelzkleber bereits beschichtete Innenfläche aufge­ bracht oder eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Heißschmelzkleber ein Kunststoffkleber verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkleber im wesentlichen unter Verwendung von Polyamid, Polyolefinen oder Polymeren, welche be­ vorzugt zur Gummiherstellung eingesetzt werden wie z. B. EPDM, EPM, Butadien oder Buthylkautschuk, oder un­ ter Verwendung einer Mischung der vorgenannten Be­ standteile hergestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vernetzer ein mit Peroxid oder mit Peroxid/Beschleuniger-Gemisch gefülltes Kunststoff- Trägermaterial, z. B. eine Folie, insbesondere Lochfo­ lie, oder ein Netz, oder mit Peroxid bzw. Peroxid/Be­ schleuniger-Gemisch gefüllte Hohlkugeln verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie oder das Netz als Vernetzer dem Heißschmelz­ kleber zugegeben wird und dazu die Folie bzw. das Netz nach dem Herstellen der Heißschmelzkleberbeschichtung auf der Schrumpfmanschette auf den noch warmen Heiß­ schmelzkleber aufgebracht, z. B. aufgewalzt oder aufka­ schiert, und mit diesem verbunden, z. B. verklebt, wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gefüllten Hohlkugeln als Vernetzer dem Heiß­ schmelzkleber zugegeben werden und dazu die Hohlkugeln nach dem Herstellen der Heißschmelzkleberbeschichtung auf der Schrumpfmanschette auf den noch haftfähigen Heißschmelzkleber aufgestreut und gegebenenfalls auf­ gewalzt bzw. eingewalzt und mit diesem verbunden werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff für das Trägermate­ rial und als Kunststoff für den Heißschmelzkleber identische oder zumindest mischungsfreundliche Kunst­ stoffe verwendet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Peroxids oder des Peroxid/Beschleuniger-Gemisches in dem Trägermaterial im Bereich zwischen 5 Gew.-% bis 70 Gew.-% liegt und der solchermaßen vorbereitete Vernet­ zer in einer Konzentration von 0,1 Gew.-% bis 20 Gew.-%, bevorzugt 1 Gew.-% bis 4 Gew.-%, auf die mit dem Heißschmelzkleber beschichtete Innenfläche der Schrumpfmanschette aufgebracht wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Peroxid ein organisches Per­ oxid, insbesondere 1,1 Di(t-butylperoxy)-3,3,5-tri­ methylcyclohexan eingesetzt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Peroxid/Beschleuniger-Gemisch mehr als 10 Gew.-% Peroxid enthält.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschleuniger ein reaktives Monomer und/oder Oligomer mit zumindest zwei reakti­ onsfreudigen Doppel- und/oder Dreifach-Kohlenstoff- Kohlenstoff-Bindungen, insbesondere Triallylcyanurat oder Triallylisocyanurat, Verwendung findet.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette selbst und der Kle­ ber flammstabilisiert sind.
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