DE19638201B4 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents
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Abstract
Brennstoffeinspritzventil
für Brennstoffeinspritzanlagen
von Brennkraftmaschinen, mit einer Ventillängsachse, mit einer entlang
der Ventillängsachse bewegbaren
Ventilnadel, mit einem an der Ventilnadel vorgesehenen Ventilschließabschnitt,
der mit einem festen Ventilsitz zusammenwirkt, mit einer stromaufwärts des Ventilsitzes
angeordneten Führungsscheibe,
die ein zentrales Durchgangsloch aufweist, durch das die Ventilnadel axial
bewegbar ist und mit dem eine Führung
der Ventilnadel während
ihrer Axialbewegung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsscheibe
(33) eine Dicke zwischen 80 μm
und 150 μm
besitzt und die gesamte Führungsscheibe
(33) außer
dem Durchgangsloch (43) nur Filteröffnungen (44) aufweist, deren
Strömungsquerschnitte so
gewählt
sind, dass eine Filterwirkung in der Weise erzielt wird, dass die
Filteröffnungen
(44) für
feste Partikel mit Abmessungen von > 60 μm
undurchlässig
sind, wobei die Filteröffnungen
(44) bogenförmig
ausgeführt
sind.
Description
- Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil nach der Gattung der Anprüche 1, 2 bzw. 3.
- Aus der WO 93/18299 ist bereits ein Brennstoffeinspritzventil bekannt, das einen Ventilsitzkörper aufweist, auf dem ein Führungselement aufliegt, das eine zentrale Durchgangsöffnung besitzt, durch die sich axial eine Ventilnadel bewegen kann. Außerhalb dieser zentralen Durchgangsöffnung ist in dem Führungselement eine Vielzahl von Durchgangslöchern zum Strömungsdurchlaß eingebracht, die selbst kreisförmig ausgebildet und ansonsten gleichmäßig kreisringförmig im Führungselement angeordnet sind. An der stromaufwärtigen Stirnseite des Führungselements ist ein dünnes Filterelement als weiteres Bauteil ausgeformt. In einer mittleren kreisringförmigen Filterzone sind dabei unzählige kreisrunde Filteröffnungen vorgesehen. Das Filterelement überdeckt vollständig das Führungselement mit seinen Durchgangslöchern. Jedes dieser beiden Bauteile erfüllt dabei eine Funktion, die bei dem jeweils anderen Bauteil keine Rolle spielt.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Brennstoffeinspritzventil zu schaffen, das im Bereich einer unteren Führung der axial bewegbaren Ventilnadel einerseits sehr kompakt und dabei trotzdem ausreichend stabil und bruchsicher ausgeführt ist und bei dem andererseits eine hohe Funktionsintegration gewährleistet ist. Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, 2 bzw. 3 hat den Vorteil, daß auf besonders einfache Art und Weise diese Funktionsintegration erreicht ist, die durch eine vereinfachte Herstellbarkeit und eine reduzierte Anzahl an Bauteilen besonders kostengünstig erzielt wird. Erfindungsgemäß wird die Funktionsintegration dadurch erreicht, daß in einem als Führungsscheibe ausgeführten Bauteil zur axialen Führung einer Ventilnadel zugleich Öffnungen vorgesehen sind, deren Strömungsquerschnitte so begrenzt sind, daß eine Filterwirkung vollständig gewährleistet wird. Die Öffnungen in der Führungsscheibe sind so klein in jeweils wenigstens einer Dimension gewählt, daß feste Partikel im Brennstoff mit Abmessungen von > 60 μm nicht hindurchgelassen werden. Die Funktionen Führung und Filterung übernimmt in vorteilhafter Weise nur ein Bauteil. Diese Führungsscheibe erhöht trotz einer geringen Dicke von 80 μm bis 150 μm die Qualität und Funktionssicherheit des Brennstoffeinspritzventils. In vorteilhafter Weise sind die Filteröffnungen nicht wie bei bekannten Filtern oder Sieben maschenförmig ausgebildet, sondern bogenförmig, schlitzförmig oder mäanderförmig, so daß eine Drosselwirkung an der Führungsscheibe wirksam verhindert wird.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1, 2 bzw. 3 angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
1 ein Brennstoffeinspritzventil mit einer erfindungsgemäßen Führungsscheibe,2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Ventil gemäß1 im Bereich der Führungsscheibe,3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Führungsscheibe,4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Führungsscheibe und5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Führungsscheibe. - Das in der
1 beispielsweise dargestellte Ventil in der Form eines elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventils für Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschinen hat einen von einer Magnetspule1 umgebenen, als Brennstoffeinlaßstutzen dienenden rohrförmigen Kern2 als sogenannten Innenpol. Ein Spulenkörper3 nimmt eine Bewicklung der Magnetspule1 auf und ermöglicht in Verbindung mit dem Kern2 einen besonders kompakten Aufbau des Einspritzventils im Bereich der Magnetspule1 . - Mit einem unteren Kernende
9 des Kerns2 ist konzentrisch zu einer Ventillängsachse10 dicht ein rohrförmiges, metallenes Verbindungsteil12 beispielsweise durch Schweißen verbunden und umgibt das Kernende9 teilweise axial. Ausgehend vom unteren Ende des Verbindungsteils12 erstreckt sich ein langgestreckter, dünnwandiger, hülsenförmiger Ventilsitzträger16 , der beispielsweise dicht und fest mit dem Verbindungsteil12 verbunden ist und durch seine relativ große axiale Erstreckung einen deutlich vorgesetzten Abspritzpunkt besitzt. Nahe des Kernendes9 weist das Verbindungsteil12 eine magnetische Drosselstelle13 auf, die sich durch eine wesentlich geringere Wandstärke als die Wandstärken der anderen Abschnitte des Verbindungsteils12 auszeichnet. Auf üblicherweise verwendete nichtmagnetische Zwischenteile kann somit verzichtet werden. - In dem ebenfalls als Verbindungsteil dienenden und eine dünnwandige Hülse darstellenden Ventilsitzträger
16 verläuft eine Längsöffnung17 , die konzentrisch zu der Ventillängsachse10 ausgebildet ist und an deren Wandung ein ebenfalls langgestrecktes, hülsenförmiges Isolierungselement18 eng anliegt. Das Isolierungselement18 aus Kunststoff erstreckt sich über den größten Teil der axialen Erstreckung des Verbindungsteils12 und des Ventilsitzträgers16 zwischen einem Anker20 und einem Ventilsitzkörper21 . Mittels einer Preßpassung ist das Isolierungselement18 , das der thermischen Isolierung hauptsächlich dient, in dem Ventilsitzträger16 z. B. fest eingepreßt. In dem hülsenförmigen Isolierungselement18 ist wiederum eine innere, konzentrisch zur Ventillängsachse10 verlaufende Längsöffnung19 vorgesehen. In der Längsöffnung19 ist eine massiv ausgebildete, stangenförmige Ventilnadel22 angeordnet, die an ihrem stromabwärtigen Ende einen z. B. vollzylinderförmigen Ventilschließabschnitt23 aufweist. - Der z. B. aus nichtmagnetischem Stahl bestehende, jedoch auch aus einem magnetischen ferritischen Material ausführbare Ventilsitzträger
16 umschließt neben dem unteren Ende des Verbindungsteils12 auch an seinem gegenüberliegenden Ende den Ventilsitzkörper21 und eine an ihm befestigte Spritzlochscheibe25 . Mit der langgestreckten Ausbildung des Ventilsitzträgers16 wird der Abspritzpunkt des Einspritzventils weit vorgelagert bzw. vorgesetzt. Bei üblichen Einbaulagen von Einspritzventilen in Brennkraftmaschinen bedeutet dies, daß das Einspritzventil mit seinem stromabwärtigen Ende und damit mit seinem Zumeß- und Abspritzbereich deutlich in das Ansaugrohr hineinreicht. Hierdurch kann durch das gezielte Abspritzen auf ein oder mehrere Einlaßventile eine Wandbenetzung des Ansaugrohrs weitgehend vermieden und als Folge daraus die Abgasemission der Brennkraftmaschine reduziert werden. - Die Betätigung des Einspritzventils erfolgt in bekannter Weise elektromagnetisch. Zur axialen Bewegung der Ventilnadel
22 und damit zum Öffnen entgegen der Federkraft einer Rückstellfeder26 bzw. Schließen des Einspritzventils dient der elektromagnetische Kreis mit der Magnetspule1 , dem Kern2 und dem Anker20 . Der beispielsweise rohrförmige Anker20 ist mit dem dem Ventilschließabschnitt23 abgewandten Ende28 der Ventilnadel22 bzw. mit einem z. B. auf das Ende28 aufgepreßten Zwischenteil29 durch eine Schweißnaht verbunden und auf den Kern2 ausgerichtet. In dem Zwischenteil29 sind wenigstens eine, z. B. drei Durchgangsöffnungen30 (bzw. Nuten) vorgesehen, die vom Brennstoff in Richtung zum Ventilsitzkörper21 durchströmt werden. In das stromabwärts liegende, dem Kern2 abgewandte Ende des Ventilsitzträgers16 ist in der Längsöffnung17 der z. B. zylinderförmige Ventilsitzkörper21 , der einen festen Ventilsitz31 aufweist, durch Schweißen dicht montiert. - Zur Führung des Ventilschließabschnitts
23 während der Axialbewegung der Ventilnadel22 mit dem Anker20 entlang der Ventillängsachse10 dient eine erfindungsgemäße, z. B. an einer oberen, der Spritzlochscheibe25 abgewandten Stirnseite32 des Ventilsitzkörpers21 befestigte Führungsscheibe33 . Der Anker20 wird während der Axialbewegung im Verbindungsteil12 besonders im Bereich der magnetischen Drosselstelle13 geführt. Am äußeren Umfang des Ankers20 kann dafür z. B. eine besonders ausgebildete Führungsfläche vorgesehen sein. Der zylinderförmige, dem Ventilsitz31 zugewandt eine Kontur eines Kugelabschnitts aufweisende Ventilschließabschnitt23 wirkt mit dem sich in Strömungsrichtung kegelstumpfförmig verjüngenden Ventilsitz31 des Ventilsitzkörpers21 zusammen. An seiner der Führungsscheibe33 abgewandten Stirnseite35 ist der Ventilsitzkörper21 mit der z. B. topfförmigen Spritzlochscheibe25 fest verbunden. Die Spritzlochscheibe25 besitzt wenigstens eine, beispielsweise vier durch Erodieren, Stanzen oder Ätzen ausgeformte Abspritzöffnungen36 . Ein Halterand der Spritzlochscheibe25 ist konisch nach außen gebogen, so daß dieser an die durch die Längsöffnung17 bestimmten inneren Wandung des Ventilsitzträgers16 anliegt, wobei eine radiale Pressung vorliegt. Die Spritzlochscheibe25 ist mit der Wandung des Ventilsitzträgers16 beispielsweise durch Schweißen dicht verbunden. Die in diesem Absatz beschriebenen Bauteile sind besonders deutlich der2 entnehmbar, die den Ventilsitzbereich einschließlich der Führungsscheibe33 vergrößert verdeutlicht. - Die Einschubtiefe des Ventilsitzkörpers
21 , der nach dem optional einschiebbaren Isolierungselement18 in die Längsöffnung17 eingebracht wird, bestimmt die Größe des Hubs der Ventilnadel22 . Dabei ist die eine Endstellung der Ventilnadel22 bei nicht erregter Magnetspule1 durch die Anlage des Ventilschließabschnitts23 am Ventilsitz31 festgelegt, während sich die andere Endstellung der Ventilnadel22 bei erregter Magnetspule1 durch die Anlage des Ankers20 am Kernende9 ergibt. Die Magnetspule1 ist von wenigstens einem, beispielsweise als Bügel ausgebildeten und als ferromagnetisches Element dienenden Leitelement38 umgeben, das die Magnetspule1 in Umfangsrichtung wenigstens teilweise umgibt. Das Brennstoffeinspritzventil ist außerhalb des Ventilsitzträgers16 weitgehend mit einer Kunststoffumspritzung40 umschlossen, zu der beispielsweise ein mitangespritzter elektrischer Anschlußstecker41 gehört. - In der
2 ist ein Ausschnitt aus dem in der1 gezeigten Einspritzventil im Bereich des Ventilsitzkörpers21 bzw. der Führungsscheibe33 vergrößert dargestellt. Die Führungsscheibe33 dient also der radialen Führung der Ventilnadel22 während ihrer axialen Bewegung in der Längsöffnung17 bzw.19 zur Vermeidung von zu hohem Verschleiß am Ventilsitz31 und von asymmetrischen Strömungsverhältnissen zwischen dem Ventilsitz31 und den Abspritzöffnungen36 . Außerdem erfüllt die Führungsscheibe33 auch eine Filterfunktion, um auf einfache Art und Weise Schmutzpartikel vom Ventilsitz31 fernzuhalten, die ansonsten Undichtheiten des Einspritzventils verursachen könnten. Die Führungsscheibe33 besitzt eine Dicke von ca. 80 μm bis 150 μm. Üblicherweise erfolgt die Herstellung der Führungsscheibe33 mittels Stanzen, Ätzen oder Galvanoformung (LIGA-, MIGA-Technik). In der kreisförmigen Führungsscheibe33 ist ein zentrales Durchgangsloch43 vorgesehen, das einen geringfügig größeren Durchmesser als den Außendurchmesser des Ventilschließabschnitts23 der Ventilnadel22 besitzt. Diese Maßunterschiede führen zu einem minimalen Spiel von ca. 10 μm. - In der Führungsscheibe
33 sind außerhalb des Durchgangsloches43 eine Vielzahl von Filteröffnungen44 eingebracht, die z. B. in ganz bestimmten geometrischen Lagen zueinander stehen können. Drei verschiedene Ausführungsbeispiele von Anordnungen der Filteröffnungen44 sind in den3 bis5 dargestellt. Bei dem in3 gezeigten Beispiel sind die Filteröffnungen44 in vier Sektoren bzw. Komplexen zu jeweils 90° bogenförmig angeordnet, wobei die Bogenlänge der einzelnen Filteröffnungen44 von außen nach innen zum Durchgangsloch43 hin gering abnimmt. Radial strahlenförmig verlaufende Filteröffnungen44 sind bei dem in4 dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, die ebenfalls wieder in vier Sektoren zu 90° als Öffnungskomplex angeordnet sind. Dabei besitzen die Filteröffnungen44 zweier diagonal gegenüberliegender, also um 180° zueinander stehender Öffnungskomplexe die jeweils gleiche Ausrichtung, während die Filteröffnungen44 zweier benachbarter Öffnungskomplexe im rechten Winkel zueinander stehen. Die schlitzförmigen Filteröffnungen44 besitzen entweder eine konstante oder eine sich verändernde Länge. Die Breiten der Filteröffnungen44 können ebenfalls in geringem Maße variieren. - Ebenso sind mäanderförmige Filteröffnungen
44 denkbar, von denen eine in der5 gezeigt ist. Mehrere mäanderförmige Filteröffnungen44 können auch ineinander geschachtelt ausgeführt sein. Neben diesen eher ungewöhnlichen Filterstrukturen bieten sich auch bekannte, siebgewebeähnliche Filtermuster für die Führungsscheibe33 an. Auf jeden Fall darf eine maximale Öffnungsweite in zumindest einer Richtung/Dimension, meist die Schlitz- oder Bogenbreite, von 60 μm nicht überschritten werden, um die Filterfunktion der Führungsscheibe33 noch voll gewährleisten zu können. Mit dieser maximalen Größenvorgabe werden Strömungsquerschnitte erzielt, die eine ausreichende Filterwirkung haben und Partikel > 60 μm nicht mehr hindurchlassen. Üblicherweise liegen diese maximalen Öffnungsweiten in wenigstens einer Dimension bei ca. 20 μm bis 60 μm. - Die Befestigung der Führungsscheibe
33 erfolgt z. B. mit vier um 90° voneinander versetzt liegenden, mittels eines Lasers erzielbaren Schweißpunkten45 nahe des äußeren Umfangs, zumindest aber an Stellen, an denen die Führungsscheibe33 unmittelbar an der oberen Stirnseite32 des Ventilsitzkörpers21 anliegt. Die Führungsscheibe33 wird bei der Montage mit einem Stift, der einen geringfügig größeren Durchmesser hat als der Ventilschließabschnitt23 , zum Ventilsitz31 zentriert. Im zentrierten Zustand wird die Führungsscheibe33 gegen die Stirnseite32 des Ventilsitzkörpers21 gedrückt und nachfolgend z. B. mit einer Widerstandsschweißung oder mit einer Laserschweißung befestigt. Eine nicht dargestellte Vorrichtung, die die Führungsscheibe33 gegen den Ventilsitzkörper21 drückt, deckt die Führungsscheibe33 bis auf die vier Schweißpunkte45 vollständig ab. Eine Verschmutzung der Führungsscheibe33 besonders im Bereich der Filteröffnungen44 wird so wirksam vermieden. Im eingebauten Zustand liegt die Führungsscheibe33 mit ihrer oberen, dem Ventilsitzkörper21 gegenüberliegenden Stirnfläche z. B. an dem optional einbaubaren hülsenförmigen Isolierungselement18 an. Die erfindungsgemäße Führungsscheibe33 übernimmt also sowohl die Führung der Ventilnadel22 als auch die Filtrierung des Brennstoffs zur Vermeidung von Undichtheiten am Ventilsitz31 .
Claims (7)
- Brennstoffeinspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen, mit einer Ventillängsachse, mit einer entlang der Ventillängsachse bewegbaren Ventilnadel, mit einem an der Ventilnadel vorgesehenen Ventilschließabschnitt, der mit einem festen Ventilsitz zusammenwirkt, mit einer stromaufwärts des Ventilsitzes angeordneten Führungsscheibe, die ein zentrales Durchgangsloch aufweist, durch das die Ventilnadel axial bewegbar ist und mit dem eine Führung der Ventilnadel während ihrer Axialbewegung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsscheibe (
33 ) eine Dicke zwischen 80 μm und 150 μm besitzt und die gesamte Führungsscheibe (33 ) außer dem Durchgangsloch (43 ) nur Filteröffnungen (44 ) aufweist, deren Strömungsquerschnitte so gewählt sind, dass eine Filterwirkung in der Weise erzielt wird, dass die Filteröffnungen (44 ) für feste Partikel mit Abmessungen von > 60 μm undurchlässig sind, wobei die Filteröffnungen (44 ) bogenförmig ausgeführt sind. - Brennstoffeinspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen, mit einer Ventillängsachse, mit einer entlang der Ventillängsachse bewegbaren Ventilnadel, mit einem an der Ventilnadel vorgesehenen Ventilschließabschnitt, der mit einem festen Ventilsitz zusammenwirkt, mit einer stromaufwärts des Ventilsitzes angeordneten Führungsscheibe, die ein zentrales Durchgangsloch aufweist, durch das die Ventilnadel axial bewegbar ist und mit dem eine Führung der Ventilnadel während ihrer Axialbewegung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsscheibe (
33 ) eine Dicke zwischen 80 μm und 150 μm besitzt und die gesamte Führungsscheibe (33 ) außer dem Durchgangsloch (43 ) nur Filteröffnungen (44 ) aufweist, deren Strömungsquerschnitte so gewählt sind, dass eine Filterwirkung in der Weise erzielt wird, dass die Filteröffnungen (44 ) für feste Partikel mit Abmessungen von > 60 μm undurchlässig sind, wobei die Filteröffnungen (44 ) radial strahlenförmig als schmale Schlitze verlaufen. - Brennstoffeinsptitzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen, mit einer Ventillängsachse, mit einer entlang der Ventillängsachse bewegbaren Ventilnadel, mit einem an der Ventilnadel vorgesehenen Ventilschließabschnitt, der mit einem festen Ventilsitz zusammenwirkt, mit einer stromaufwärts des Ventilsitzes angeordneten Führungsscheibe, die ein zentrales Durchgangsloch aufweist, durch das die Ventilnadel axial bewegbar ist und mit dem eine Führung der Ventilnadel während ihrer Axialbewegung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsscheibe (
33 ) eine Dicke zwischen 80 μm und 150 μm besitzt und die gesamte Führungsscheibe (33 ) außer dem Durchgangsloch (43 ) nur eine oder nur mehrere Filteröffnungen (44 ) aufweist, deren Strömungsquerschnitte so gewählt sind, dass eine Filterwirkung in der Weise erzielt wird, dass die zumindest eine Filteröffnung (44 ) für feste Partikel mit Abmessungen von > 60 μm undurchlässig ist, wobei die zumindest eine Filteröffnung (44 ) mäanderförmig ausgebildet ist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsscheibe (
33 ) mittels Galvanoformung hergestellt ist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (
31 ) in einem Ventilsitzkörper (21 ) ausgebildet ist, der eine obere Stirnseite (32 ) besitzt, an der die Führungsscheibe (33 ) befestigt ist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Verbindung von Führungsscheibe (
33 ) und Ventilsitzkörper (21 ) durch mehrere Schweißpunkte (45 ) erzielt ist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsscheibe (
33 ) mit einer oberen, dem Ventilsitzkörper (21 ) abgewandten Stirnfläche an einem Isolierungselement (18 ) anliegt.
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