DE19638152A1 - Kombiniertes Volumenstrom- und Differenzdruckregelventil - Google Patents
Kombiniertes Volumenstrom- und DifferenzdruckregelventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Volumenstrom- und
Differenzdruckregelventil zur Regelung von Flüssigkeiten und
Gasen, welches einen kleinen Druckverlust und niedriges Preis
bei langen Lebensdauer hat. Solche Regelventile sind besonders
geeignet für den Einbau in Stränge von Zentralheizungen und in
Übergabestationen von Fernwärme.
Es gibt drei technische Probleme, die durch die Erfindung
gelöst werden.
Verlangt wird ein kleiner Druckabfall bei hoher Genauigkeit und
niedrigem Preis. Jedoch arbeiten Regelventile bei größerem
Druckabfall genauer. Auch ist für eine höhere Genauigkeit eine
größere Membran erforderlich, und damit entstehen größere
Abmessungen und höhere Preise.
Es ist empfehlenswert, eine Konstruktion mit wenigen
dynamischen Dichtungen zu haben. Die Reibung in solchen
Dichtungen verursacht größere Regelabweichung und einen höheren
Verschleiß und damit eine kürzere Lebensdauer.
Die Drossel zur Steuerung des Volumenstroms soll gleichzeitig
auch als Absperrventil dienen.
Bekannte Konstruktionen sind folgende:
Zu Problem 1:
Bekannt sind zwei Varianten der kombinierten Regelung des Volumenstroms und des Differenzdruckes.
Zu Problem 1:
Bekannt sind zwei Varianten der kombinierten Regelung des Volumenstroms und des Differenzdruckes.
- a) Mit zwei separaten Regelventilen, in Serie geschaltet. Jedes davon arbeitet gesondert. Ein Nachteil dabei ist, daß beide Regler entgegengesetzt arbeiten. Beim Schließen des Differenzdruckreglers öffnet sich der Volumenstromregler. Auch der Druckabfall ist in zwei Ventilen und einer Drossel für die Steuerung des Volumenstroms hoch. Auch der Preis ist hoch.
- b) Auf ein Ventil wirken zwei Membranen. Der Druckabfall und der Preis ist kleiner als bei a). Nachteilig ist eine relativ hohe Regelabweichung des Differenzdruckes. Die Membran für die Regelung des Differenzdrucks muß nämlich auch die volle Kraft der Feder für die Regelung des Volumenstroms überwinden.
Bekannt ist ein Regler von Honeywell nach der DE-PS 24 07 223
mit beweglichem Ventilsitz. Jedoch auch hier müssen der
bewegliche Ventilsitz und die Federstange abgedichtet werden,
was also zwei dynamische Dichtungen erfordert.
Bei bekannten Konstruktionen sind Handabsperrung und Drossel
zur Steuerung des Volumenstroms getrennt, weil sonst bei jeder
Absperrung die Einstellung des Volumenstroms verlorengeht, es
sei denn man hat sie sich gemerkt. Zwei gesonderte Aggregate
bedeuten aber einen höheren Preis.
- 1.1 In ein gemeinsames Ventilgehäuse sind in Serie zwei Regelventile axialer Ausführung angeordnet. Das erste in Strömungsrichtung ist der Differenzdruckregler und das zweite ist der Volumenstromregler. Dabei dient der Differenzdruckregler auch als Drossel zur Steuerung des Volumenstroms. Damit ist der Druckabfall kleiner und beide Regler funktionieren gleichsinnig und nicht gegeneinander.
- 1.2 Der Plus-Impuls zur Steuerung des Volumenstroms wird vor dem Differenzdruckventil im vollen Rohrquerschnitt abgenommen, der Minus-Druck aber im verengten Querschnitt hinter dem Differenzdruckventil, wo dynamisch vorübergehend ein kleinerer Druck herrscht als im vollen Querschnitt. Durch Ausnützung dieses dynamischen Druckunterschiedes wird etwas an Druckverbrauch in der Drossel eingespart.
- 1.3 Durch die axiale Konstruktion der Regelventile ist der Widerstand kleiner. Dadurch kann die lichte Weite des Ventilsitzes sehr klein sein. Dadurch ist die Reibung kleiner, die Membrane kann kleiner sein und die ganze Konstruktion wird kleiner und billiger.
Die Dichtung der Ventilstange ist durch eine innere Sicke der
Membran ersetzt. Die Hysterese der rollenden Membran ist
erheblich kleiner als bei einer reibenden dynamischen Dichtung.
Auch der Verschleiß ist fast ausgeschlossen.
Handabsperrung und Einstellung der Drossel zur Steuerung des
Volumenstroms sind mit einem gemeinsamen Mechanismus
verwirklicht. Den Mechanismus bilden ein Einstellmutterring und
ein Skalenring, die über eine Zahnkupplung lösbar miteinander
verbunden sind. An dem Einstellmutterring ist ein Zeiger und an
dem Skalenring ist eine Bohrung für eine Fixierschraube
ausgebildet. An dem Ventilgehäuse ist eine blinde Bohrung, in
welcher die Fixierschraube bei normaler Einstellung sitzt. Der
Einstellmutterring drückt über Stifte durch die Ventilwand
gegen die Differenzdruckmembran und begrenzt den Hub des
Ventils. Damit ist die Drosselwirkung vorgegeben. Die relative
Lage beider Ringe ergibt die Hubbegrenzung. Die Lage ist über
die Zahnkupplung einstellbar. Bei gelöster Fixierschraube kann
mit dem Einstellmutterring eine Handabsperrung geschehen, ohne
daß die relative Lage beider Ringe geändert wird. Dadurch geht
die Einstellung bei der Handabsperrung nicht verloren. Immer
wenn die Fixierschraube in ihre Bohrung im Ventilgehäuse
eingeschraubt ist, ist die eingestellte Drosselwirkung nach der
Anzeige am Skalenring gegeben.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird anhand Fig. 1 beschrieben
und ist aus der Figur ersichtlich.
In einem gemeinsamen Ventilgehäuse 1 sind zwei Regelventile
angeordnet. In der Strömungsrichtung ist zuerst der
Differenzdruckregler 2 mit der Membran 3, der mittleren Öffnung
4, dem Membranteller 5 und dem am Membranteller 5 angeformten
und daher axial beweglichen rohrförmigen Ventilsitz 6 mit dem
lichten Querschnitt 7 ausgebildet. Der Ventilsitz 6 ist in der
Trennwand 8 geführt und mit der Dichtung 9 abgedichtet. Der
Ventilsitz 6 weist an seinem freien Ende die Dichtkante 11 auf.
Der feststehende Ventilteller ist mit 12 und die an dem
Membranteller 5 abgestützte Feder ist mit 10 bezeichnet. Die
Membran 3 weist am äußeren Umfangsrand den Dichtring 31 und die
Rollsicke 32, und am inneren Umfangsrand den Dichtring 36 und
die Rollsicke 35 auf. Beide Sicken erleichtern die Bewegung der
Membran und zentrieren gleichzeitig den Ventilsitz.
In Strömungsrichtung hinter dem Differenzdruckregler ist der
Volumenstromregler 13 angeordnet. Dessen Membran ist mit 14,
die Eintrittsöffnung ist mit 15, und der Membranteller ist mit
16 bezeichnet. Der an dem Membranteller 16 angeformte und daher
bewegliche rohrförmige Ventilsitz 17 mit dem lichten
Querschnitt 18 ist in der Trennwand 19 geführt und mit der
Dichtung 20 abgedichtet. Die Dichtkante am freien Ende des
Ventilsitzes ist mit 22, der ortsfeste Ventilteller ist mit 23
und die Membranfeder ist mit 21 bezeichnet.
Am Ventilgehäuse 1 sind angeschraubt ein Einstellmutterring 39
mit Zeiger 40 und ein Begrenzungsring 42, und diese sind über
eine Zahnkupplung 41 lösbar mit dem Skalenring 44 verbunden.
Die Skala auf dem Skalenring ist mit 43 bezeichnet. An dem
Skalenring 43 ist in der Nullposition der Skala die
Fixierschraube 34 eingebaut, deren Spitze in eine blinde
Bohrung 33 im Ventilgehäuse 1 eingeschraubt werden kann. Der
Einstellmutterring 39 drückt über den Stift 45 und den
Distanzhalter 46 gegen den Membranteller 5 und begrenzt dadurch
den Hub des Differenzdruckregelventils. Die axiale
Bewegungsrichtung des Einstellmutterringes weg vom
Ventilgehäuse ist mit F und die Gegenrichtung ist mit L
bezeichnet.
Die Eintrittsöffnung oder der Eintrittsstutzen 38 und die
Austrittsöffnung oder der Austrittsstutzen 24 haben ungefähr
den gleichen lichten Durchmesser wie die Nennweite der
Rohrleitung. Die stutzenförmigen Durchflußöffnungen 7 und 18 in
den Ventilsitzen 6 und 17 haben aber einen wesentlich kleineren
lichten Querschnitt als die Rohrleitung. Der Plus-Impuls für
die Differenzdruckregelung ist dp+. Der Minus-Impuls dp- ist
gleichzeitig auch der Plus-Impuls V+ für die
Volumenstromregelung. Öffnungen im Ventilgehäuse 1, durch
welche dp- und V+ wirken, sind mit 37 und 30 bezeichnet.
Weitere Übertragungsöffnungen im Inneren sind mit 27 und 19
bezeichnet. Die mittlere Kammer ist mit 28 bezeichnet. Der
Minus-Impuls V- für die Volumenstromregelung wirkt durch die
Öffnung 25 im Ventilsitz 17 auf die Membran 14 durch die Minus-Kammer
26.
Das Medium fließt durch die Eintrittsöffnung 38 in das
Ventilgehäuse 1, dann durch die Öffnung 7 und dann um den
Ventilteller 12, weiter in Öffnung 18 des Volumenstromreglers
13, um den Ventilteller 23 und tritt durch die Austrittsöffnung
24 hindurch aus. Der Impuls dp+ wirkt auf die Membran 3 gegen
den Impuls dp- und die Kraft der Feder 10. Bei Gleichgewicht an
der Membran bewegt sich der Membranteller 5 nicht, sonst aber
bewegt sich dieser in entsprechende Richtung und regelt mit der
Änderung des freien Querschnitte zwischen Dichtkante 11 an dem
Ventilsitz 6 und dem Ventilteller 12 den Differenzdruck. Der
Impuls dp- wirkt gleichzeitig auch als V+ Impuls durch die
Mittelkammer 29 auf die Membran 14 gegen den Impuls V- und
gegen die Kraft der Feder 21. Damit wirkt der Druckabfall im
Differenzdruckregler als Drossel zur Steuerung des
Volumenstroms: Mit dem Einstellmutterring 39 wird der Hub H des
Ventilsitzes 6 dem verlangten Volumenstrom entsprechend
begrenzt. Wesentlich ist, daß der V- Impuls in der Öffnung 18
mit kleinerem lichten Querschnitt und damit kleinerem absoluten
Druck abgenommen wird. Bei kleinerem Querschnitt nach dem
Bernoulli-Gesetz die Geschwindigkeit höher und Druck kleiner
Später im größeren Querschnitt ist der Druck wieder höher.
Durch Ausnützung dieses dynamisches Druckunterschiedes spart
man einen Teil des Dauerdruckverlustes ein, welcher im
Drosselquerschnitt für die Steuerung des Volumenstroms
erforderlich ist.
Mit der Zahnkupplung 41, von der der Einstellmutterring 39 und
der Skalenring 44 lösbar miteinander verbunden werden, kann man
den Winkel zwischen dem Zeiger 40 und dem entsprechenden Wert
auf der Skala 43 beliebig einstellen. Dieser Winkel bestimmt,
wie weit der Differenzdruckregler geöffnet sein kann, aber nur,
wenn die Fixierschraube 34 in die Fixierbohrung 33 am
Ventilgehäuse 1 eingeschraubt ist.
Claims (8)
1. Kombination eines Volumenstrom- und eines
Differenzdruckregelventils, welche zwei in Serie geschaltete
Regelventile aufweist, in welchen die Druckdifferenz an der
Membrane gegen die Federkraft wirkt und damit den Ventilsitz
bewegt, welcher zusammen mit dem feststehenden Ventilteller den
Differenzdruck bzw. den Volumenstrom reguliert, dadurch
gekennzeichnet, daß der Differenzdruckregler (2) in
Strömungsrichtung vor dem Volumenstromregler (13) angeordnet ist
und daß der Differenzdruckregler (2) gleichzeitig als Drossel
zur Steuerung des Volumenstromreglers (13) dient, wobei die
Einstellung des Volumenstroms durch Hubbegrenzung des Hubes (H)
im Differenzdruckregler (2) erfolgt.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Plus-Impuls (V+) zur Steuerung des Volumenstroms in der
Eintrittsöffnung (38) vor dem Differenzdruckregler (2)
abgenommen wird, wobei der freie Querschnitt der
Eintrittsöffnung ungefähr gleich dem lichtem Querschnitt der
Rohrleitung vor dem Differenzdruckregler (2) ist und der Minus-Impuls
(V-) in einem engeren Querschnitt (18) hinter dem
Differenzdruckregler (2) abgenommen, wobei dieser Querschnitt
(18) wesentlich kleiner als der Querschnitt der Eintrittsöffnung
(38) ist.
3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Differenzdruckregler (2) eine axiale Durchgangsform
aufweist und seine Membran (3) am Außenrand (31) und am
Innenrand (36) dicht in das Ventilgehäuse (1) eingespannt ist
und in der Mitte der Membran die Öffnung (4) ist, durch welche
ein Medium fließt, und der Membranteller (5) frei beweglich ist
und nur durch die Kraft der Feder (10) gegen die Membran
gepreßt ist und ist in radialen Richtung mit Rändern (32) und
(35) zentriert, wobei an dem Membranteller (5) ein rohrförmiger
Ventilsitz (6) ausgebildet ist, welcher in der Trennwand
zwischen dem Differenzdruckregler (2) und dem
Volumenstromregler (13) geführt und über eine Dichtung (9)
abgedichtet ist, wobei das freie Ende (11) des rohrförmigen
Ventilsitz (6) zusammen mit dem feststehenden Ventilteller (12)
den freien Querschnitt bei Bewegung der Membran (3) bestimmt.
4. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auch der Volumenstromregler entsprechend Anspruch 3
gestaltet ist.
5. Selbständiger Volumenstrom- oder Differenzdruckregler,
gekennzeichnet durch die Gestaltung entsprechend Anspruch 3.
6. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Handabsperrung und Hubbegrenzung des Hubes
(H) des Ventilsitzes (6) im Differenzdruckregler (2) mit dem
Einstellmutterring (39), auf welchem ein fester Zeiger (40)
ist, erfolgt, wobei der Einstellmutterring (39) lösbar über
eine Zahnkupplung (41) mit dem Skalenring (44) verbunden ist,
auf welchem die Skala (43) für die Volumenstromeinstellung
angeordnet ist, wobei an dem Skalenring (44) bei der Zahl Null
die Fixierschraube (34) eingeschraubt ist, welche in die blinde
Fixierbohrung (3) im Ventilgehäuse (1) eingeschraubt sein kann;
dabei kann man mit der Zahnkupplung (41) den Winkel zwischen
Zeiger (40) und Skala (43) beliebig einstellen und die Lage des
Skalenringes (44) gegen das Ventilgehäuse (1) mittels einer
Fixierschraube (34) und Fixierbohrung (33) festlegen und
fixieren und damit den eingestellten Volumenstrom bestimmen.
7. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Skalenring (44) nur in Strömungsrichtung (L) von dem
Einstellmutterring lösbar ist und in der Gegenrichtung (F)
unlösbar durch Begrenzungsrand (42) gesperrt ist, wobei, wenn
die Fixierschraube (34) in die Fixierbohrung (33) eingeschraubt
ist, der Skalenring damit in der Gegenrichtung (F) unter der
Kraft der Fixierschraube angepreßt wird so daß die Lage des
Skalenrings fixiert axial und radial gesichert ist.
8. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Volumenstromregler (13) und der
Differenzdruckregler (2) in ein gemeinsames Ventilgehäuse (1)
eingebaut sind.
Applications Claiming Priority (1)
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SI9500294A SI9500294A (en) | 1995-09-19 | 1995-09-19 | Combination of a differential pressure and flow controller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996138152 Ceased DE19638152A1 (de) | 1995-09-19 | 1996-09-18 | Kombiniertes Volumenstrom- und Differenzdruckregelventil |
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SI (1) | SI9500294A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19743740A1 (de) * | 1997-10-02 | 1999-04-29 | Bosch Gmbh Robert | Mehrstufiger Durchflußmengenregler nach dem Elastomerring-Verformprinzip |
DE19824630B4 (de) * | 1997-06-04 | 2004-04-29 | Milan Medvescek | Ventilkombination aus einem Membranregler, einer Drossel und einem Regelventil |
CN105371348A (zh) * | 2015-12-02 | 2016-03-02 | 慈溪市天行电器有限公司 | 燃气取暖器 |
-
1995
- 1995-09-19 SI SI9500294A patent/SI9500294A/sl not_active IP Right Cessation
-
1996
- 1996-09-18 DE DE1996138152 patent/DE19638152A1/de not_active Ceased
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DE19743740A1 (de) * | 1997-10-02 | 1999-04-29 | Bosch Gmbh Robert | Mehrstufiger Durchflußmengenregler nach dem Elastomerring-Verformprinzip |
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Also Published As
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SI9500294A (en) | 1997-04-30 |
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