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DE1963715A1 - Verfahren zur Vermeidung von Schaeden an elektrostatischen Staubabscheidern - Google Patents

Verfahren zur Vermeidung von Schaeden an elektrostatischen Staubabscheidern

Info

Publication number
DE1963715A1
DE1963715A1 DE19691963715 DE1963715A DE1963715A1 DE 1963715 A1 DE1963715 A1 DE 1963715A1 DE 19691963715 DE19691963715 DE 19691963715 DE 1963715 A DE1963715 A DE 1963715A DE 1963715 A1 DE1963715 A1 DE 1963715A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
interior
temperature
switch
dust
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691963715
Other languages
English (en)
Inventor
Karlheinz Luge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DE19691963715 priority Critical patent/DE1963715A1/de
Publication of DE1963715A1 publication Critical patent/DE1963715A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/72Emergency control systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • Verfahren zur Vermeidung von Schäden an elektrostatischen Staubabs¢heidern,-Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung von festhaftenden Staubbelägen und Korrosion sowie von Schäden durch Kaltversprödung an der Inneneinrichtung von elektrostatischen Staubabsoheidern beim An- und Abfahren.
  • Bei eiektrostatischen Staubabscheidern werden oft - inßbesondere bei häufigem An- und Abfahren der Anlagen oder bei Betriebsstillständen - schon nach relativ kurzer Zeit auf der Inneneinrichtung der Entstauber - vorzugsweise auf den dünnen Niederechlagselektroden - festhaftende Staubbeläge und eine anomale Verschmutzung des Filters sowie eine verstärkte Korrosion festgestellt. Durch diese Erscheinung wird die Abscheideleistung der Filter beeinträchtigt und die Lebensdauer der Innenausrüstung sowie des Gehäuses wesentlich verringert. In kalten Zonen tritt bei längeren Betriebsatillständen eine Kaltversprödung des Materials ein. Bei einer Erschütterung des Materials, z*B. durch die Klopfeinrichtung, kann es zu Rissen und Sprödbrüchen kommen.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Inneneinrichtung vor diesen Schäden zu schützen oder diese zu vermindern.
  • Die Ursachen solcher anomalen Verschmutzungen werden darin gesehen, dass die Filter bei jedem Betriebsstillstand auskühlen, danach im kalten Zustand angefahren werden und dabei der Wasser- bzw Säuretaupunkt des Gases dure.hlaufen werden muss. Hierbei bildet sich Kondensat auf den kälteren Flächen der Innenausrüstung, und bei entsprechenden Gehalten an H2SO4 oder HC1 usw. im Gas führt das saure Kondensat zu einer verstärkten Korrosion.
  • Da es das Bestreben eines jeden Betriebsmannes ist, die Hochspasmung in einem elektrostatischen Entstauber so fritz wie möglich einzuschalten, um den sichtbaren Staubauswurf mUglichst zu vermindern, wird oft schon kurz nach überschreiten der Taupunkttemperatur des Gases die Hochspannung einigesehaltet. Sie wird eingeschaltet zu einem Zeitpuiikt, an dem die Inneneinrichtung des Filters noch nicht vollständing trocken ist, insbesondere bei Stäuben mit hycraullischem Charakter, wie es beispielsweise in manchen Müllverbrennungsanlagen oder Zementanlagen der Bal~§ ist. Dann bindet der Staub auf der nassen Niederschlagselektrode ab und bildet harte GrundverschmutzungenT Diese lassen sich nicht mehr mit normalen Mitteln, durch Klopfen oder Rütteln der Niederschlagselektrode, abreinigen, sondern nur durch Sandstrahlen oder Abwaschen während eines längeren Betriebsstillstandes. Wiederholt sich der Anfahr- oder Abfahrvorgang sehr oft, so bilden sich harte Staubschichten bevorzugt in den kältesten Bereichen der Innenausrüstungen und führen zu einer Verminderung der hbscheideleistung.
  • Es ist bekannt nach dem deutschen Patent 451 227, durch elektrische Beheizung von Filterkammern diese auf Temperaturen über dem Taupunkt des Gases aufzuheizen. Man hat auch schon versucht, die Elektroden durch Niederspannungsstrom zu beheizen oder mit Dampf oder heissen Gasen so hoch aufzuwärmen, dass sich kein Kondensat auf den Niederschlagselektroden bilden kann. Abgesehen von dem hohen Energieaufwand zur Beheizung, haben sich solche Maßnahmen jedoch nicht als ausreichend erwiesen. Ein Feuchtwerden der Inneneinrichtung wahrend des An- oder Abfahrens lässt sich praktisch nicht vermeiden. Diese Probleme treten in verstärktem Maße in solchen Gegenden auf, z.B. Polarzonen, in denen während des 3etriebsstillstandes die Inneneinrichtung so stark auskühlen kann, dass bei einem Klopfschlag zur Erschlitterung der Elektroden und zur Abreinigung des Staubes von den Niederschlagselektroden die Klopfelemente sowie die Elektroden durch Sprödbruch zerstört werden. In diesem Fall dauert es besonders lange, bis die Materialtemperatur der Inneneinrichtung auf die Temperatur des Abgases kommt bzw. wesentlich über dem Wasser- oder Säuretaupunkt liegt.
  • Im allgemeinen wird in den Betriebsanweisungen von Elektrofiltern angegeben, dass die Hochspannung erst nach Erreichen einer bestimmten Gastemperatur eingeschaltet werden soll. Dabei dachte man vor allem an den Schutz der Hochspannungsisolatoren vor Peuchtigkeit. Heute werden jedoch meist Zusatzheizungen für die Isolatoren verwendet, so dass sehr oft nach Erreichen der aupunkttemperatur im Abgas hinter den elektrostatisohen Staubabscheidern die Hochspannung bei noch feuchter Innenausrstung eingeschaltet wird.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein, die sich zur Aufgabe gemacht hat, die Bildung von Sesthaftonden Staubbelägen zu verhindern oder zu verringern und frühzeitige torrosionsschäden sowie Schäden durch Kaltversprödung an der Inneneinrichtung zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Materialtemperatur der Inneneinrichtung von mindestens einem Temperaturfühler gemessen und über Temperatursignale der Ein- und Ausschaltungszeitpunkt der Hochspannungsversorgung und/oder der Elopfvorri¢htung des Staubabscheiders festgelegt wird.
  • Der Vorteil dieser Maßnahme liegt darin, dass nun automatisch erst nach Erreichen einer vorgegebenen Temperatur die Hochspannungsversorgung eingeschaltet werden kann und es nicht mehr in das Belieben des Betriebsmannes gestellt ist, die Hochspannung einzuschalten, bevor die Verriegelung aufgehoben ist. Man hat festgestellt, dass die Temperaturverteilung am Anfang und Ende eines elektrostatischen Staubabscheiders, sowohl über die Zeit als auch über den Filterquerschnitt gesehen, große Unterschiede aufweist. Die niedrigsten Materialtemperaturen de-r Inneneinrichtung werden oft am unteren hinteren Ende des Niederschlagselektrodenfeldes gemessen. Es ist zweckmässig, mehrere Thermofühler über dem Silterquerschnitt am Filterende anzuordnen, weil dann die Stellen der niedrigsten Temperatur besser erkannt werden können. Wird die Hochspannung zu früh eingeschaltet, dann treten bevorzugt an diesen Stellen besonders starke Verschmutzungen auf, die entfallen, wenn die Hochspannung ausgeschaltet bleibt, weil dann der Staub von dem Gas mit ausgetragen wird und keine Veranlassung besteht, daß sich Staub auf den Niederschlagselektroden ablagert. Die Anpassung der Naterialtemperatur an die Gas temperatur erfolgt teilweise mit einer beträchtlichen zeitlichen Verzögerung, die nun durch einen auf der Inneneinrichtung befestigten Temperaturfühler gemessen-wird, wobei gleichzeitig dieses Temperatursignal über einen Regler oder in bekannter Weise die Hochspannungsversorgung freigibt oder sperrt.
  • Nach einer weiteren erfindungsgemässen Ausgestaltung des Verfahrens wird die Hochspannungsversorgung des Staubabscheiders erst dann ein- oder ausgeschaltet, wenn die Materialtemperatur der Inneneinrichtung eine vorbestimmte Temperaturdifferenz über dem Säure- oder Wasßertaupunkt des Gases erreicht hat.
  • Bringt man beispielsweise ein Thermoelement mit seinen abgeschirmten Zuführungsleitungen in das feldfreie Innere des Ringraumes einer Niederschlagselektrode und schweisst oder schraubt dieses Thermoelement in die Wand der Niederscblagselektrode ein, dann benimmt es sich wie ein Thermometer, das die Feuchttemperatur eines Aspirationspsyohrometers misst, dh. es zeigt über längere Zeit eine nur langsam steigende Feuchttemperatur an, die erst dann schneller wächst, naohdem alles Wasser verdampft ist. Aus der Beobachtung dieses Temperaturverhaltens lässt sich aehr gut ersehen, wann die Niedersohlageelektroden ausreichend getrocknet sind.
  • Erfahrungsgemäss ist dann eine Temperaturdifferenz von 5 - 100 a über dem Säure- bzw. Waesertaupunkt ausreiohen, um sicherzustellen, dass die Inneneinrichtung trocken ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens werden sur Verringerung des für die Naterialtemperatur erforderlichen Ein- oder AuBachaltzeitpunktee die den Säuretaupunkt bestimmenden Anteile im Gas, wie beispielsweise H2S04 oder HC1 durch Zugabe von an sich bekannten Additiven vor dem Staubabsoheider neutralisiert.
  • Da die Korrosion an den Inneneinrichtungen wesentlich von den sauren Bestandteilen des Gases abhängen und der dadurch verursachte Säuretaupunkt, beispielsweise von Schwefelsäure, in Abhängigkeit von der Konzentration teilweise wesentlich über dem Wassertaupunkt des Abgases liegt, kann der elektrostatis¢he Entstauber erst nach einer längeren Anfahrzeit eingeschaltet werden.
  • Man erreicht Jedoch kürzere und frühere Einschalt-Zeitpunkte, wenn man in an sich bekannter Weise säurebindende Additive vor dem Elektrofilter, beispielsweise im Kessel an geeigneter Stelle, zufügt, durch die der Anteil an sauren Bestandteilen em Abgas derart verringert wird, dass sich praktisch kein Säuretaupunkt mehr ausbilden kann und nur noch der Wassertaupunkt für den Einschaltzeitpunkt ausschlaggebend ist.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemässen Ausgestal tung des Verfahrens wird die Klopfvorrichtung spätesteins dann ein oder ausgeschaltet, wenn die Materialtemperatur der Inneneinrichtung O°C erreicht hat.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei Temperaturen oberhalb O°C eine durch die Klopfung verstärkte Rissbildung und Sprödbrüche vermieden werden.
  • Das Verfahren wird anhand eines Beispieles näher erläutert: Die Inneneinrichtung eines elektrostatischen Staubabscheiders hinter einer Müllverbrennungsanlage, die täglich an- und abgefahren wurde, wies nach kurzer Betriebszeit harte Ansätze auf, und die Entstaubungsleistung ging mit zunehmender Verschmutzung stark zurok, Durch ein Glasfenster in der Aussenwand des Absoheidern wurde beobachtet, dass die Sprühelektroden und die Niederschlagselektroden noch lange Zeit nach dem Anfahren der Anlage nass blieben, obwohl zu diesem Zeitpunkt die Gas temperatur schon über dem Säuretaupunkt von 1230 a und dem Wassertaupunkt von 520 C lag, Bei Gastemperaturen von 1230 o war die Hochspannung schon längst eingeschaltet. Auf den Niederschlagselektroden bildete der abgeschiedene Flugstaub mit dem saueren Kondensat auf der kälteren Platte eine starke Verschmutzung, die mit der Zeit aushärtete und sich nicht mehr mit der normalen Klopfung entfernen liess.
  • Die Niederscblagselektroden mussten durch Sandstrahlen gereinigt werden. Danach .wurden abgeschirmte Thermoelemente auf einzelnen Niederschlagselektrodenstreifen am Ende verschiedener Gasgassen angebracht. Ein Vergleich der Plattentemperatur mit der Gastemperatur ergab, daß die Platten die Gastemperatur erst nach einer längeren zeitlichen Verzögerung erreichte. Verzögerungszeiten von 6 bis 24 Stunden waren möglich. Sie hingen weitgehend von der Fahrweise des. Ofens, der Höhe der Abgastemperatur und dem Wärmezustand des Filters vor dem Anfahren ab.
  • Um zu vermeiden, dass das Elektrofilter zu früh eingeschaltet wird, wurde der Ein- und Ausschaltzeitpunkt der Hochspannungsversorgung in Abhängigkeit von der Materialtemperatur so über ein Thermoelement auf den Niederschlagselektroden verriegelt, dass die Hochspannung erst beim Übersahreiten einer Naterialtemperatur von über 125 ° G eingeschaltet werden kann. Gleichzeitig war mit dieser Verriegelung eine Leuchtanzeige auf dem Leitstand mit dem Signal wFiltertemperatur zu niedrig" verbunden. Der Erfolg war ein wesentlicher Rückgang der Verschmutzung und der Korrcsionserscheinungen, selbst bei häufigen An- und Abfahren der Anlage. Die Abscheideleistung des Filters wurde nicht mehr beeinträchtigt.

Claims (4)

Patentansprüche
1) Verfahren zur Vermeidung von festhaftenden Staubbelägen und Korrosion sowie von Schäden durch Kaltversprödung an der Inneneinrichtung von elektrostatischen Staubabscheidern beim An- und Abfahren, dadurch gekennzeichnet, dass die Material temperatur der Inneneinrichtung von mindestens einem elektrischen Temperaturfühler gemessen und über Temperatursignale der Ein- oder Ausschaltzeitpunkt der Hochspan-nungsversorgung und/oder der Klopfvorrichtung des Staubabscheiders festgelegt wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochspannungsversorgung des Staubabscheiders erst dann ein- oder ausgeschaltet wird, wenn die Materialtemperatur der Inneneinrichtung eine vorbestimmte Temperaturdifferenz über dem Wasser-oder Säuretaupunkt des Gases erreicht hat.
3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurchffekennzeichnet, dass zur Verringerung des für die Materialtemperatur erforderlichen Ein- oder Ausschaltzeitpunktes die den Säuretaupunkt bestimmenden Anteile im Gas, wie beispielsweise H2S04 oder HC1, durch Zugabe von an sich bekannten Additiven vor dem Staubabscheider neutralisiert werden.
4) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch zekennzeichnet, dass die Klopfvorrichtung spätestens dann ein- oder ausgeschaltet wird, wenn die Materialtemperatur der Inneneinrichtung Oo C erreicht hat0
DE19691963715 1969-12-19 1969-12-19 Verfahren zur Vermeidung von Schaeden an elektrostatischen Staubabscheidern Pending DE1963715A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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