DE1963689C3 - Hohlkathode für Spektrallampen - Google Patents
Hohlkathode für SpektrallampenInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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- H01J17/02—Details
- H01J17/04—Electrodes; Screens
- H01J17/06—Cathodes
- H01J17/066—Cold cathodes
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- H01J2893/0064—Tubes with cold main electrodes (including cold cathodes)
- H01J2893/0065—Electrode systems
- H01J2893/0066—Construction, material, support, protection and temperature regulation of electrodes; Electrode cups
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hohlkathode für Spektrallampen für Atomabsorptionsmessungen, die
aus einem becherförmigen Metallkörper besteht, der eine metallische Substanz mit der gewünschten
spektralen Emission enthält, wobei die metallische Substanz zinnhaltig ist.
Zur Messung der Atomabsorption wird eine Probe in Form der Lösung eines Salzes des zu bestimmenden
Metalls in der Flamme eines Brenners verdampft und atomisiert. Die Flamme wird von der sehr intensiven
Strahlung einer Lichtquelle durchsetzt, die wenigstens eine der charakteristischen Absorptionslinien des
gesuchten Metalls enthält und die durch die Flamme hindurchtretende Strahlung mit dieser charakteristischen
Wellenlänge wird mit einem Detektor gemessen. Durch einen Vergleich dieser Intensität mit z. B. der
Strahlungsintensität der Lampe in Abwesenheit der Probe ergibt sich die Atomabsorption und daraus die
Konzentration des untersuchten Metalls, vgl. US-PS 28 47 899.
Für Atomabsorptionsmessungen werden Spektrallampen verwendet, die eine relativ hohe Konzentration
des zu bestimmenden Metalls enthalten und eine ausreichend hohe Strahlungsintensität mit der Wellenlänge
der Atomabsorptionslinie liefern. Dazu dienen Spektrallampen mit einer Hohlkathode, die aus einem
becherförmigen Metallkörper besteht, der die negative Elektrode der Spektrallampe bildet und das zu
untersuchende Metall enthält. Die Hohlkathode und die positive Elektrode werden hermetisch in einen Glaskolben
bei niedrigem Druck eines Inertgases eingeschlossen.
Der becherförmige Metallkörper der Hohlkathode sollte so ausgebildet sein, daß hohe spektrale Strahlungsintensität,
lange Benutzungsdauer und einfache Herstellung erreicht werden. Das Material sollte unter
allen Betriebsbedingungen mechanisch, physikalisch und chemisch stabil sein und in seinem emittierenden
Teil die geforderten elektrischen Eigenschaften aufweisen, d. h. während des Betriebs einen niedrigen
elektrischen Widerstand haben, der sich zwischen Raumtemperatur und Betriebstemperatur stetig ändert.
Der becherförmige Körper kann aus dem Metall oder einer geeigneten Legierung des Metalls bestehen;
sofern das Metall oder seine Legierung unter den Betriebsbedingungen der Spektrallampe mechanisch
nicht stabil ist, kann es auch aus der Schmelze als Oberzug auf die Innenseite eines inerten becherförmigen
Metallkörpers aufgebracht werden, vgL das Beispiel von Zinn (US-PS 34 22 301).
Für die Herstellung solcher Hohlkathoden für Spektrallampen zur Messung der Atomabsorption von
Tellur ist reines Tellur nicht geeignet Es ist ein extrem sprödes Material, das unter den normalen Betriebsbedingungen
einen unzulässig hohen Dampfdruck besitzt und einen elektrischen Widerstand hat, der beträchtlich
über den geforderten Werten liegt Außerdem ist sein Schmelzpunkt zu niedrig, und der hohe Dampfdruck
schließt eine Hohlkathode nach Art der vorgenannten Zinnkathode aus.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Hohlkathode für SpektraHampen zu schaffen, die das
charakteristische Spektrum von Tellur emittieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die metallische Substanz Zinntellurid aus etwa 48
Gewichtsprozent Zinn und etwa 52 Gewichtsprozent Tellur ist und daß neben Zinn auch Tellur spektrale
Strahlung emittiert
Zinntellurid hat einen niedrigeren Dampfdruck bei der Betriebstemperatur, einen niedrigeren elektrischen
Widerstand und einen höheren Schmelzpunkt als reines Tellur, so daß höhere Lebensdauern bei einem
bestimmten Betriebsstrom, aber auch niedrigere Spannungen für die Stromversorgung und höhere Stromstärken
im Betrieb und dadurch höhere Strahlungsintensität erreicht werden. Dadurch, daß die Spektrallampe auch
das charakteristische Spektrum von Zinn emittiert, kann sie auch für dessen Analyse verwendet werden.
Vorteilhafterweise ist bei der Hohlkathode nach der Erfindung der becherförmige Metallkörper aus reinem
Kupfer geformt.
Bei der erfindungsgemäßen Hohlkathode kann das Zinntellurid einen becherförmigen, im Inneren des
becherförmigen Metallkörpers angeordneten Einsatz mit einer axialen, allgemein zylinderförmigen Ausnehmung
bilden. Diese Ausbildung wird durch die günstigen mechanischen Eigenschaften des Zinntellurids ermöglicht,
das nicht die Sprödigkeit des reinen Tellurs besitzt und dadurch mit üblichen Werkzeugen bearbeitet
werden kann. Eine solche Formgebung des becherförmigen Einsatzes wird auch dadurch erst möglich, daß
der Einsatz unter den Betriebsbedingungen der Spektrallampe formstabil ist.
Die Abbildung zeigt eine beispielhafte Ausführungsform einer Hohlkathode nach der Erfindung.
Die Abbildung zeigt eine Hohlkathode 20 vor Einbau in die Spektrallampe. Die Hohlkathode 20 besteht aus
einem üblichen becherförmigen Metallkörper 22 aus Kupfer. Das geschlossene Ende des Metallkörpers 22
weist einen verjüngten Teil 24 auf, dessen koaxiale Ausnehmung 25 unter Anwendung von Druck oder
durch Kröpfen mit dem Kathodenanschluß der Spektrallampe in bekannter Art verbunden wird. Der
erweiterte, offene Teil 26 enthält einen im allgemeinen zylindrischen, becherförmigen Einsatz 28 mit einer im
allgemeinen zylindrischen, koaxialen Ausnehmung 29.
Dieser Einsatz 28 besteht aus Zinntellurid.
Wesentlich ist, daß der Einsatz 28 aus der emittierenden Substanz, dem Zinntellurid, aufgebaut ist.
Es wird so eine erhebliche Verbesserung in der Herstellung und in der Charakteristik von Spektrallampen
für die spektrale Emission von Tellur erzielt, wobei
auch die Intensität der Strahlung wesentlich höher ist
Zusätzlich stellt die Spektrallampe ebenfalls eine verbesserte Lichtquelle für die spektrale Emission von
Zinn dar. Dies wird dadurch erreicht, daß das Zinntellurid ein Material von bedeutend höherer
mechanischer Verformbarkeit, niedrigerem Dampfdruck bei Betriebstemperatur sowie geringerem elektrischem Widerstand im Vergleich zu reinem Tellur ist
Weiterhin liegt der Schmelzpunkt dieser Legierung höher als der von reinem Tellur, so daß die
Spektrallampe mit höheren Strömen betrieben werden kanu und so höhere Strahlungsintensitäten liefert
Im folgenden wird die Herstellung der Hohlkathode beschrieben: Eine ausreichende Menge Zinntellurid
(etwa 5 g) wird durch Legieren chemisch äquivalenter Mengen Zinn und Tellur in inerter Atmosphäre (z. B.
unter Argon; Graphittiegel von 035 cm innerem
Durchmesser; Induktionsheizung) hergestellt Der so erhaltene Rohling mit einem Außendurchmesser von
0,95 cm und einer Länge von 1,27 cm wird abgedreht und mit einer zentralen Längsbohrung von 032 cm
Innendurchmesser und einer Tiefe von 1 cm entsprechend der Ausnehmung 29 versehen. Der Körper wird
dann in den becherförmigen Metallkörper 22 eingebracht, dessen innerer Durchmesser geringfügig größer
ist als der äußere Durchmesser des Einsatzes 28. Der Rand 30 des erweiterten Teils 26 des Metallkörpers 22
wird nach innen abgebogen, wodurch der Einsatz 28 innerhalb des Metallkörpers 22 festgehalten wird. Die
so erhaltene Hohlkathode wird dann auf den Kathodenanschluß der Spektrallampe aufgebracht
Zinntellurid sind mit Erfolg erprobt worden und werden kommerziell hergestellt Dabei wird bevorzugt Neon
anstelle von Argon verwendet, da dann die Strahlungsausbeuten für Tellur (bei 2143 A) und auch für Zinn (bei
2246 A und 2863 A) höher sind; ein Gasdruck von etwa 8 Torr genügt dazu. Die Lebensdauer der Spektrallampen
liegen bei einer Stromstarke von 3OmA über 200
Stunden (6 Ah); damit ist der Betriebsstrom höher als bei Spektrallampen mit reinem Tellur (max. 18 mA).
Wegen des reduzierten Dampfdruckes und der erhöhten Schmelztemperatur des Zinntellurids besitzen die
Spektrallampen bessere Betriebscharakteristika, zusätzlich sind sie leichter herzustellen; auch ist wegen der
besseren Duktilität des Ziiintellurids im Vergleich zu
dem spröden Tellur die Gefahr der Bildung von Rissen oder Sprüngen geringer. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß ebenfalls die spektrale Strahlungsintensität der Zinnemission größer ist als bei Spektrallampen, bei
denen das Zinn in der Hohlkathode während des Betriebes geschmolzen ist
Die vorstehend beschriebene Hohlkathode für Spektrallampen weist eine höhere Stabilität, größere
Intensität, einfachere Herstellung und einen größeren Anwendungsbereich (für die spektrale Emission von
sowohl Tellur als auch Zinn) auf. Damit wird die Aufgabenstellung erfüllt, obwohl zur Herstellung dieser
Hohlkathode nur relativ einfache Schritte erforderlich sind. Mit geeigneten anderen Metallen lassen sich in
entsprechender Weise verbesserte Hohlkathoden für Spektrallampen zur Messung von Atomabsorptionen
herstellen.
Claims (3)
- Patentansprüche:t. Hohlkathode für Spektrallanipen für Atomabsorptionsmessungen, die aus einem becherförmigen Metallkörper besteht, der eine metallische Substanz mit der gewünschten spektralen Emission enthält, wobei die metallische Substanz zinnhaltig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Substanz Zinntellurid aus etwa 48 Gew.-% Zinn und etwa 52 Gew.-% Tellur ist und daß neben Zinn auch Tellur spektrale Strahlung emittiert
- 2. Hohlkathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der becherförmige Metallkörper (22) aus reinem Kupfer geformt ist.
- 3. Hohlkathode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinntellurid einen becherförmigen, im Inneren des becherförmigen Metallkörpers (22) angeordneten Einsatz (28) mit einer axialen, allgemein zylinderförmigen Ausnehmung (29) bildet.
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