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DE19635820A1 - Feinjustierungseinrichtung für einen Installationsboden - Google Patents

Feinjustierungseinrichtung für einen Installationsboden

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Publication number
DE19635820A1
DE19635820A1 DE19635820A DE19635820A DE19635820A1 DE 19635820 A1 DE19635820 A1 DE 19635820A1 DE 19635820 A DE19635820 A DE 19635820A DE 19635820 A DE19635820 A DE 19635820A DE 19635820 A1 DE19635820 A1 DE 19635820A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
sleeve
fine adjustment
adjustment device
length
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19635820A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Dipl Ing Eyhoff
Michael Dipl Ing Lammel
Christiane Dipl Ing Manthey
Dariusz Dipl Ing Zachorodny
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sicowa Verfahrenstechnik fuer Baustoffe GmbH and Co KG
Promineral Gesellschaft zur Verwendung von Mineralstoffen mbH
Original Assignee
Sicowa Verfahrenstechnik fuer Baustoffe GmbH and Co KG
Promineral Gesellschaft zur Verwendung von Mineralstoffen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sicowa Verfahrenstechnik fuer Baustoffe GmbH and Co KG, Promineral Gesellschaft zur Verwendung von Mineralstoffen mbH filed Critical Sicowa Verfahrenstechnik fuer Baustoffe GmbH and Co KG
Priority to DE19635820A priority Critical patent/DE19635820A1/de
Priority to EP97115070A priority patent/EP0828038A3/de
Publication of DE19635820A1 publication Critical patent/DE19635820A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02464Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
    • E04F15/0247Screw jacks
    • E04F15/02482Screw jacks with a variable angle between panel and support
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02464Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
    • E04F15/02488Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework filled with material hardening after application

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Feinjustierungseinrichtung für ei­ nen Installationsboden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Installationsböden, bei denen eine aus Bodenplatten und/oder einer durchgehenden Schicht bestehende Bodenlage auf einer Stützan­ ordnung ruht, erfolgt üblicherweise die Feinjustierung in bezug auf Höhe und Ausrichtung in einer Horizontalebene über die höhenverstellbaren Stützen. Hierzu werden beispielsweise Metallstützen verwendet, die mit ihrem Fuß auf dem zugehörigen Unterboden befestigt werden, wobei der Fuß eine mit Innengewinde versehene Hülse trägt, die einen mit Gewinde ver­ sehenen Schaft aufnimmt, der oberseitig mit einer Auflageplatte versehen sein kann, um die Bodenlage zu tragen. Die Höheneinstellung wird über ein Verdrehen des Schaftes gegenüber der Hülse vorgenommen und ist auf­ grund des relativ groben Gewindes nur recht ungenau. Außerdem ist kein nachträgliche Einstellen nach einem Verlegen von Bodenplatten möglich. Wenn eine Auflageplatte vorhanden ist, besteht noch das Problem von de­ ren Ausrichtung in einer entsprechenden Horizontalebene.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Feinjustierungseinrichtung für einen Installationsboden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die eine sehr genaue Justierung der Bodenplatten in bezug auf Höheneinstellung und Ausrichtung in einer Horizontalebene ermöglicht.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird es möglich, Stützen zu verwenden, die die ent­ weder keine oder nur eine sehr grobe Höheneinstellbarkeit besitzen und die nicht mit ihrer Oberseite in einer Horizontalebene ausgerichtet wer­ den müssen, aber eine getrennte Feinjustiereinrichtung aufnehmen, deren Auflageteller einfach auf die Stütze aufgelegt wird. Der Auflageteller wirkt mit einer aus einem Schaft und einer darauf geschraubten Hülse be­ stehenden Einheit in der Art eines Kugelgelenks zusammen, so daß sich ein Umfangsflansch der Hülse, die in eine bodenseitige Ausnehmung einer Bodenplatte oder einer Stütze bis zur Anlage des Umfangsflansches einge­ setzt wird, ohne weiteres horizontal ausrichtet. Durch Verdrehen des Schaftes gegenüber der in der Ausnehmung der Bodenplatte festsitzenden Hülse kann die Höhenfeinjustierung erfolgen, wobei dies je nach Ausfüh­ rungsform auch nach Verlegen der Bodenplatten vorgenommen werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ausschnittweise und teilweise im Schnitt einen Installationsboden.
Fig. 2 zeigt perspektivisch und ausschnittweise den Installa­ tionsboden von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt auseinandergezogen Stütze, Feinjustierungsein­ richtung und Bodenplatte für den Installationsboden von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Installations­ bodens.
Der in Fig. 1 dargestellte Installationsboden umfaßt eine Vielzahl von in einem vorbestimmten Raster auf einem Unterboden 1 ange­ ordneten, quaderförmigen Stützen 2 aus mineralischem, hydraulisch abge­ bundenem Material etwa auf der Basis von Calciumsulfat-Alphahalbhydrat.
Die Stützen 2 können mit dem Unterboden 1 über eine Klebmör­ telschicht verklebt oder, wie in Fig. 3 angedeutet, auf einer Bodenplat­ te 3 angeordnet werden, die auf dem Unterboden 1 befestigt ist, vgl. beispielsweise deutsche Patentanmeldung 196 29 340.5.
Die Stützen 2 besitzen zweckmäßigerweise eine Seite mit einer Länge entsprechend einer vorgesehenen Nennhöhe H und die beiden übrigen Seiten mit einer Länge entsprechend der Nennhöhe H plus bzw. minus einer vorbestimmten Länge L, wobei die vorbestimmte Länge L höchstens dem hal­ ben Toleranzmaximum des Unterbodens 1 entspricht.
Auf jeder Stütze 2 ist eine Feinjustiereinrichtung angeordnet, die jeweils eine Hülse 4, einen Schaft 5 und einen Auflageteller 6 um­ faßt. (Die Stützen 2 können auch balkenförmig ausgebildet sein und ent­ sprechende Längen von beispielsweise etwa 2 m aufweisen, so daß sie meh­ rere Feinjustiereinrichtungen aufnehmen können.)
Die Innengewinde aufweisende Hülse 4 ist unterseitig mit einem sich auswärts in einer Radialebene der Hülse 4 erstreckenden Umfangs­ flansch 7 versehen.
Der mit Außengewinde versehene Schaft 5 ist mit einer kugel­ ausschnittförmigen Unterseite S versehen. Außerdem weist der Schaft 5 eine von seiner Oberseite zur Unterseite 8 durchgehende, mittige Bohrung 9 auf, die oberseitig als Mehrkantöffnung 10 zum Einsetzen eines ent­ sprechenden Werkzeugs ausgebildet ist.
Der Auflageteller 6 ist mit einer kugelausschnittförmigen Ein­ senkung 11 korrespondierend zur Unterseite des Schaftes 5 versehen und besitzt eine mittige Bohrung 12.
Bodenplatten 13 sind unterseitig mit wenigstens einer Ausneh­ mung 14 zur Aufnahme der Hülse 4 einer Feinjustiereinrichtung versehen. Die Ausnehmungen 14 werden zweckmäßigerweise fabrikmäßig an den Boden­ platten 13 an vorbestimmten Stellen angebracht, wobei zugleich eine hierzu mittige, an der Oberseite der Bodenplatte 13 mündende Durch­ trittsbohrung 15 vorgesehen wird.
Die jeweilige Hülse 4 wird in die Ausnehmung 14 zur Anlage des Umfangsflansches 7 an der Unterseite der Bodenplatte 13 gegebenenfalls zusammen mit dem Schaft 5, der aber auch anschließend eingeschraubt wer­ den kann, eingesetzt. Die jeweilige Bodenplatte 13 wird so plaziert, daß die Unterseite 8 des Schaftes 5 von der Einsenkung 11 des Auflagetellers 6, der auf einer entsprechenden Stütze 2 angeordnet ist, aufgenommen wird. Die Feinjustierung in bezug auf die Höhe erfolgt durch Verdrehen des Schaftes 5 gegenüber der Hülse 4 mittels eines durch die Durch­ trittsbohrung 15 in die Mehrkantöffnung 10 eingeführten Werkzeugs. Die Nivellierung der Bodenplatten 13 in bezug auf eine Horizontalebene er­ folgt durch entsprechende Aufnahme des Schaftes 5 in der Einsenkung 11 des Auflagetellers 6, so daß letzterer und damit auch nicht die Obersei­ te der Stütze 2 horizontal ausgerichtet sein müssen.
Anschließend kann die Feinjustiereinrichtung zusätzlich in der eingestellten Lage fixiert werden. Dies kann dadurch geschehen, daß ein entsprechender Klebstoff über die Durchtrittsbohrung 15 oder ein aushär­ tender, die Bohrungen 9, 12 füllender und sich gegebenenfalls auch auf der Oberseite des Schaftes 5 bis zur Hülse 4 erstreckender Kunststoff eingeführt wird.
Die Länge der Hülse 4 und damit die Tiefe der Ausnehmung 14 beträgt zweckmäßigerweise etwa 30 bis 60% der Dicke einer Bodenplatte 13 des Installationsbodens. Die Länge des Schaftes 5 ist zweckmäßigerweise etwa 3 bis 10 mm länger als die Länge der Hülse 4, um eine entsprechende Feinjustierung vornehmen zu können.
Da die Längen von Hülse 4 und Schaft 5 relativ gering sind, ist es kostengünstig möglich, hierzwischen einen Feingewindeeingriff vorzusehen.
Der Auflageteller 6 besteht zweckmäßigerweise aus schalldäm­ mendem Material, so daß hierdurch gleichzeitig ein Trittschallschutz er­ zielt wird.
Zweckmäßigerweise besitzen die Bodenplatten 13 an zwei benach­ barten Seitenkanten einen oberseitigen Stufenfalz 16 und an den beiden übrigen benachbarten Seitenkanten einen unterseitigen Stufenfalz 17 und sind derart verlegt, daß der jeweils oberseitige, über zwei Seitenrän­ der verlaufende Stufenfalz 16 einer Bodenplatte 13 auf den jeweils un­ terseitigen, über zwei Seitenränder verlaufenden Stufenfalz 17 von zwei benachbarten Bodenplatten 13 aufliegt. Hierdurch kommt man mit nur einer Stütze 2 und einer Feinjustiereinrichtung pro Bodenplatte 13 und damit auch mit nur einer Ausnehmung 14 an ihrer Unterseite aus.
Anstelle der dargestellten Stützen 2 können auch anderen Stüt­ zenkonstruktionen, beispielsweise Metallprofile, verwendet werden, so­ lange sie eine Auflagefläche für die Auflageteller 6 bieten.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist die Stütze 2 mit einer Ausnehmung 14′ versehen, in die Hülse 4 eingesetzt ist. Die­ se nimmt den Schaft 5 mit seinem kugelausschnittförmigen Ende 8 nach oben gerichtet auf, wobei das Ende 8 mit der nach unten gerichteten kugel­ ausschnittförmigen Einsenkung 11 des Auflagetellers 6 zusammenwirkt. Der Auflageteller 6 besitzt eine Bohrung 12 zum Hindurchführen eines Werkzeugs bis in die Mehrkantöffnung 10, die in dem Ende 8 des Schaftes 5 angebracht ist, so daß der Schaft 5 durch den Auflageteller 6 hindurch gegenüber der Hülse 4 höhenverstellbar ist. Die Mehrkantöffnung 10 kann gegebenenfalls in einer durchgehenden Bohrung 9, wie in Fig. 1 darge­ stellt, münden. Dieser Aufbau läßt Grenzen bezüglich der Höheneinstell­ barkeit zu.

Claims (11)

1. Feinjustierungseinrichtung für einen Installationsboden mit einer Hülse (4) und einem zylindrischen Schaft (5), die über Gewinde miteinander in Eingriff stehend zueinander höheneinstellbar sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) an einem Ende mit einem Umfangsflansch (7) und der Schaft (5) mit einem kugelausschnitt­ förmigen Ende (8) versehen ist, wobei letzteres von einem Auflageteller (6) mit einer kugelausschnittförmigen Einsenkung (11) entsprechend dem kugelausschnittförmigen Ende (8) des zylindrischen Schaftes (5) in bezug auf eine Horizontalebene nivellierbar aufgenommen wird.
2. Feinjustierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaft (5) oberseitig mit einer mittigen Ausnehmung (10) für ein Werkzeug zum Drehen des Schaftes (5) gegenüber der Hülse (4) versehen ist.
3. Feinjustierungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hülse (4) etwa 30 bis 60% der Dicke einer Bodenplatte (13) des Installationsbodens beträgt.
4. Feinjustierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schaftes (5) 3 bis 10 mm länger als die Länge der Hülse (4) ist.
5. Feinjustierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (5) und der Auflageteller (6) eine durchgehende mittige Bohrung (9, 12) aufweisen.
6. Feinjustierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageteller (6) aus schalldämmendem Material besteht.
7. Feinjustierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde der Hülse (4) und des Schaf­ tes (5) ein Feingewinde ist.
8. Installationsboden mit einer Vielzahl von in einem vorbe­ stimmten Raster auf einem Unterboden (1) angeordneten Stützen (2), die aneinandergefügte Bodenplatten (13) tragen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Stützen (2) und Bodenplatten (13) je­ weils eine Feinjustiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ange­ ordnet ist, wobei die Bodenplatten (13) unterseitig oder die Stützen (2) oberseitig mit wenigstens einer Ausnehmung (14, 14′) zur Aufnahme der Hülse (4) einer Feinjustiereinrichtung versehen ist.
9. Installationsboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (13) eine mittig in der Ausnehmung (14) mündende Durchtrittsbohrung (15) für ein Werkzeug zum Drehen des Schaftes (5) ge­ genüber der Hülse (4) aufweist.
10. Installationsboden nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bodenplatten (13) an zwei benachbarten Seitenkanten einen oberseitigen Stufenfalz (16) und an den beiden übrigen benachbar­ ten Seitenkanten einen unterseitigen Stufenfalz (17) aufweisen und der­ art verlegt sind, daß der jeweils oberseitige, über zwei Seitenränder verlaufende Stufenfalz (16) einer Bodenplatte (13) auf den jeweils un­ terseitigen, über zwei Seitenränder verlaufenden Stufenfalz (17) von zwei benachbarten Bodenplatten (13) aufliegt.
11. Installationsboden nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) quaderförmig sind und eine Seite mit einer Länge entsprechend einer vorgesehenen Nennhöhe (H) und die beiden übrigen Seiten mit einer Länge entsprechend der Nennhöhe (H) plus bzw. minus einer vorbestimmten Länge (L) besitzen, wobei die vorbe­ stimmte Länge (L) höchstens dem halben Toleranzmaximum des Unterbodens (1) entspricht.
DE19635820A 1996-09-04 1996-09-04 Feinjustierungseinrichtung für einen Installationsboden Withdrawn DE19635820A1 (de)

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DE8434523U1 (de) * 1984-11-24 1985-03-14 Brenner, Raimund, 4100 Duisburg Abdeckplatte mit angebrachten stuetzen, zum herstellen temperierbarer und fugendichter endloszwischenraeume an fassaden und fussboeden
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