DE19635072C2 - Verfahren zur Messung und Bewertung der Rauhigkeit einer Halbleiteroberfläche sowie dessen Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Messung und Bewertung der Rauhigkeit einer Halbleiteroberfläche sowie dessen VerwendungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Verfahren zur Messung und
Bewertung der Rauhigkeit einer Halbleiteroberfläche gemäß
Patentanspruch 1 sowie dessen Verwendung zur Bestimmung der
Bondbarkeit der Halbleiteroberfläche.
Die Bestimmung der Bondbarkeit einer Halbleiteroberfläche wurde bisher
anhand subjektiver Kriterien, wie Glanzgrad des Materials entschieden oder
durch eine Stichprobe getestet.
Die Problematik der Messung und Bewertung von Halbleiter-Oberflächen ist
bekannt, wobei in "Werkstoffprobleme der Mikroelektronik und ihre
Analysemethoden "(Gastvortrag: Dr. rer. nat. Horst Karin/Dipl.-Ing. Manfred
Michalk. 32. Internat. Wiss. Koll. TH Ilmenau 1987) bereits die enge Kopplung
von Oberflächenrauhigkeit und Härte beschrieben wird.
Dabei stellt die Bestimmung der Härte kein Problem dar. Zur Bestimmung
der Rauhtiefe wird üblicherweise eine Meßmethode nach DIN
herangezogen. Dabei kann nur die Eigenschaft einer Linie mit einer
definierten Länge bestimmt werden. Dies kann keine Korrelation mit dem
Bondprozeß ergeben, da dieser eine flächenförmige Ausprägung hat. Eine
weitere Schwierigkeit ist, daß bei den verwendeten Drahtstärken (im
Bereich von 25 µm, teilweise sogar kleiner) selbst geringe Schwankungen in
den Meßwerten sehr große Veränderungen in den Eigenschaften beim
Bonden darstellen.
Aus der DE 36 37 477 A1 ist darüber hinaus ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Ermittlung der Qualität von Oberflächen bekannt, bei der
die Oberfläche von Laserimpulsen abgetastet und das dabei in Richtung
des Einfallslotes auftretende Streulicht ausgewertet wird. Das Licht muß
dabei mit einer charakteristischen Frequenz periodisch unterbrochen und
vorzugsweise polarisiert werden. Insbesondere können durch dieses
Verfahren die Flächen nur punktweise nacheinander abgetastet werden, da
es sonst zu zusätzlichen Streulichtanteilen kommen würde.
Aus der Jpn. J. Appl. Phys. Vol. 31 (1992) S. 721-728, Teil 1, Nr. 3, März 1992 ist
ebenfalls ein Verfahren zur Messung der Rauhigkeit von polierten Silizium
Scheiben bekannt, bei dem mittels eines senkrecht auf die Oberfläche
auftreffenden Laserstrahls vergleichbar einem Mikroskop diese punktweise
abgetastet und so ein Abbild über relative Tiefe von Rissen etc. gewonnen
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren anzugeben, was einerseits
eine differenzierte Messung und Bewertung der Oberflächenrauhigkeit
ermöglicht und andererseits zur Bewertung der Bondbarkeit eine geeignete
Verknüpfung mit der Mikrohärte ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mittels eines
Meßgerätes, dessen Hauptbestandteil ein Mikroskop hoher Verstärkung
darstellt, lassen sich begrenzte Flächen vorzugsweise in der
Größenordnung von 0,5 mm × 0,5 mm Punkt für Punkt in der Höhe
vermessen, wobei in Abhängigkeit von den verwendeten Meßokularen diese
Flächen verändert und den Verhältnissen für das Drahtbonden, d. h. dem
verwendeten Drahtdurchmesser angepaßt werden können. Das erfindungs
gemäße Verfahren liefert dann einen globalen Parameter, der vorzugsweise
zusammen mit der Mikrohärte gemäß dem Verwendungsanspruch 3 ein
Qualitätsmaß für den Bondvorgang darstellt.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens
unter Bezugnahme auf eine einzige Figur dargestellt
und erläutert werden.
Diese Figur zeigt ein Beispiel einer Auswertung für eine Zeile
(Schnittdarstellung) nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur
Klassifizierung der Bondbarkeit
einer Halbleiteroberfläche, wobei jedoch die
nachfolgende Erläuterung auf eine flächige Auswertung
gerichtet ist, die mittels eines Prozessors
durchgeführt wird.
Zunächst wird mittels einer auf die zu messende Halb
leiteroberfläche zu projizierenden Gitterstruktur ein
Abbild derselben geschaffen. Dieses Abbild ist,
aufgrund der Rauhigkeit der Halbleiteroberfläche,
leicht verzerrt. Über eine CCD-Kamera wird dieses
Abbild durch zeilenweise Abtastung über die gesamte zu
prüfende Oberfläche aufgenommen und in einen Speicher
eines Mikroprozessors in digitaler Form gespeichert.
Ausgehend von diesen Meßwerten, werden die Maxima- und
Minimawerte xmax, xmin bestimmt und hieraus obere und
untere Meßgrenzen festgelegt, die sich aus
xo = xmax - (xmax - xmin) . (1 - A)
xu = xmin + (xmax - xmin) . (1 - A)
ergeben, wobei A einen anpaßbaren Parameter zur Defini tion von xo, xu darstellt und hier einen Wert von 0,05 aufweist.
xo = xmax - (xmax - xmin) . (1 - A)
xu = xmin + (xmax - xmin) . (1 - A)
ergeben, wobei A einen anpaßbaren Parameter zur Defini tion von xo, xu darstellt und hier einen Wert von 0,05 aufweist.
Dann wird die Anzahl (no, nu) der Meßwerte ermittelt,
die außerhalb dieser Meßgrenzen liegen.
Es werden obere und untere Spitzenwerte (Xos, Xus)
derart bestimmt, daß mindestens B% aller Meßwerte
größer bzw. kleiner als diese sind. B ist dabei ein
Parameter, der auf spezielle Gegebenheiten anpaßbar
ist. Mit B ≈ 20% entspricht dies in der Figur den
schraffierten Flächen zwischen Xo und Xos sowie Xu und
Xus.
Bei einer Ungleichverteilung der Meßwerte ergibt sich
durch dieses Verfahren eine Abweichung des Mittelwertes
(Xo - Xu)/2 und (Xos - Xus)/2, so daß auch diese Ungleich
verteilung Berücksichtigung finden kann.
Aus diesen Werten wird der Rauhigkeitswert R gemäß
folgender Formel
ermittelt, wobei ngesamt die gesamte Anzahl der Meß
werte darstellt.
Nun wird in bekannter Weise die Mikrohärte der
Halbleiteroberfläche bestimmt und durch die Kopplung
von Rauhigkeitswert und dieser ermittelten Mikrohärte
eine Klassifizierung der Halbleiteroberfläche nach
ihrer Bondbarkeit durchgeführt. Ein Parameter P zur
Klassifizierung der Bondbarkeit ergibt sich als Produkt
aus Mikrohärte Mh und des Rauhigkeitswertes R gemäß der
Formel
P = R . Mh,
wobei die Mikrohärte Mh sich als Mittelwert aus mehre ren an verschiedenen Stellen der zu prüfenden Halblei teroberfläche ermittelten Werten ergibt.
P = R . Mh,
wobei die Mikrohärte Mh sich als Mittelwert aus mehre ren an verschiedenen Stellen der zu prüfenden Halblei teroberfläche ermittelten Werten ergibt.
Die Werte des Parameters P können folgendermaßen
mittels eines Parameters C klassifiziert werden:
P < C/5: sehr gut,
C/5 ≦ P < C/2: gut,
C/2 ≦ P < C: akzeptierbar, und
P < C: nicht akzeptierbar.
P < C/5: sehr gut,
C/5 ≦ P < C/2: gut,
C/2 ≦ P < C: akzeptierbar, und
P < C: nicht akzeptierbar.
Dabei berücksichtigt der Parameter C die Art der zu
verbindenden Materialien, aus denen die Bondoberfläche
und der Bonddraht bestehen und muß daher an jede
Materialkombination angepaßt werden.
Es können damit entsprechende, nicht bondbare
Oberflächen aufweisende Teile z. B. automatisch aus der
Fertigung aussortiert und so Ausschuß vermindert
werden, der erst nach dem Aufbau zu ganzen Baugruppen
feststellbar ist.
Die Erfindung ist nicht lediglich auf die Prüfung von
Halbleiteroberflächen beschränkt, sondern kann gleich
falls bei Metall- oder Keramikoberflächen angewendet
werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Messung und Bewertung der Rauhigkeit
einer Oberfläche, insbesondere einer Halbleiter-,
Metall- oder Keramikoberfläche, mittels einer auf die
zu messende Oberfläche zu projizierenden Gitterstruk
tur, deren durch die Rauhigkeiten verzerrte Abbildung
in Form von Meßwerten erfaßt werden, mit
folgenden Verfahrensschritten:
- 1. Maxima-Minima-Bestimmung der Meßwerte (xmax, xmin)
- 2. Festlegung einer oberen und unteren Meßgrenze (xo, xu)
- 3. Bestimmung der Anzahl der Meßwerte außerhalb der Meßgrenzen (no, nu)
- 4. Bestimmung von oberen und unteren Spitzenwerten (xos, xus)
- 5. Berechnung des Rauhigkeitswertes gemäß
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen und unteren Spitzenwerte (xos, xus) der
art bestimmt werden, daß mindestens B% aller Meßwerte
größer bzw. kleiner als diese sind.
3. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 zur Klassifizierung der Oberfläche nach ihrer
Bondbarkeit, indem zusätzlich die Mikrohärte der zu messenden
Oberfläche bestimmt und mit dem Rauhigkeitswert gemäß der
Ansprüche 1 oder 2 multipliziert wird und das Produkt den Wert zur Klassi
fizierung der Oberfläche angibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996135072 DE19635072C2 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Verfahren zur Messung und Bewertung der Rauhigkeit einer Halbleiteroberfläche sowie dessen Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996135072 DE19635072C2 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Verfahren zur Messung und Bewertung der Rauhigkeit einer Halbleiteroberfläche sowie dessen Verwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19635072A1 DE19635072A1 (de) | 1998-03-12 |
DE19635072C2 true DE19635072C2 (de) | 1998-10-22 |
Family
ID=7804108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996135072 Expired - Lifetime DE19635072C2 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Verfahren zur Messung und Bewertung der Rauhigkeit einer Halbleiteroberfläche sowie dessen Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19635072C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10213910A1 (de) * | 2002-03-28 | 2003-10-30 | Wieland Werke Ag | Objektivierung von (Oberflächen-)Prüfverfahren durch Bildverarbeitung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2805925B1 (fr) * | 2000-03-01 | 2004-10-22 | X Ion | Procede de controle de l'uniformite de traitement d'une surface par un faisceau de particules et equipement de mise en oeuvre |
US8603839B2 (en) | 2010-07-23 | 2013-12-10 | First Solar, Inc. | In-line metrology system |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3637477A1 (de) * | 1986-11-04 | 1988-05-11 | Wacker Chemitronic | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der qualitaet von oberflaechen, insbesondere von halbleiterscheiben |
-
1996
- 1996-08-30 DE DE1996135072 patent/DE19635072C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
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DE3637477A1 (de) * | 1986-11-04 | 1988-05-11 | Wacker Chemitronic | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der qualitaet von oberflaechen, insbesondere von halbleiterscheiben |
Non-Patent Citations (2)
Title |
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JP-Z.: ABE, T, et al.: Jpn. J. Appl. Phys. (1992), Vol.31, S.721-728 * |
KARIN, H., MICHALK, M.: Gastvortrag, 32. Internat. Wiss. Koll. TH Ilmenau 1987 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10213910A1 (de) * | 2002-03-28 | 2003-10-30 | Wieland Werke Ag | Objektivierung von (Oberflächen-)Prüfverfahren durch Bildverarbeitung |
DE10213910B4 (de) * | 2002-03-28 | 2004-05-06 | Wieland-Werke Ag | Objektivierung von (Oberflächen-)Prüfverfahren durch Bildverarbeitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19635072A1 (de) | 1998-03-12 |
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