DE19634792A1 - Filter für ein Wasserbauwerk - Google Patents
Filter für ein WasserbauwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Filter für ein Wasserbauwerk, insbesondere als
Filter eines Baulaufssystems oder für einen Gartenteich, umfassend einen
Behälter mit einer umlaufenden Wandung, wobei der Behälterboden eine
Schmutzkammer in Form einer von dem Behälterboden nach unten
abgesetzten Vertiefung aufweist, wobei die Vertiefung durch ein Sieb
abdeckbar ist, und wobei das verschmutzte Wasser in die Schmutzkammer
einführbar ist.
Künstliche Bachläufe sind aus der Technik hinreichend bekannt; diese
künstlichen Bachlaufsysteme bestehen aus einzelnen Wasserschalen, die
ineinandergreifen, wobei die einzelnen Wasserschalen höhenmäßig
abfallend aneinandergereiht sind , um einen Wasserfluß zu ermöglichen. Am
Ende des Baulaufssystems befindet sich entweder ein Gartenteich, von dem
aus das Wasser wieder mittels einer Pumpe zurückgepumpt wird oder aber
es befindet sich am Ende des Bachlaufs ein kleiner Auslauf, von dem
unmittelbar das Wasser wieder an den Anfang des Bachlaufs
zurückgepumpt wird. Darüber hinaus sind Gartenteiche bekannt. Auch das
Wasser des Gartenteiches muß geklärt werden, insbesondere wenn Fische
in dem Gartenteich eingesetzt sind. Hierzu ist bekannt, in den Gartenteich
ein Filterrohr einzusetzen, das mit Kokosfasern ummantelt ist, dessen eines
Ende verschlossen ist und an dessen anderem Ende eine Pumpe
angeschlossen ist. Darüber hinaus sind externe Filter bekannt, wobei das
Wasser aus dem Gartenteich in das externe Filter gepumpt wird und von
dort aus wieder in den Gartenteich zurückgelangt. Derartige Filter müssen
nach einer gewissen Zeit gesäubert werden, da ansonsten ihre
Filterwirkung nachläßt. Dies ist insbesondere bei den externen Filtern mit
einem relativ hohen Aufwand verbunden, da das gesamte Filtermaterial
ausgetauscht werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Filter für ein
Wasserbauwerk zu schaffen, das möglichst einfach zu reinigen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sieb eine
Öffnung zur Aufnahme eines Hohlkörpers aufweist, und daß der Hohlkörper
im Bereich der Schmutzkammer mindestens eine Öffnung zur
Schmutzkammer aufweist. In der Schmutzkammer kann sich der im
zugeführten Wasser vorhandene Schmutz auf dem Boden der
Schmutzkammer unter dem Sieb absetzen. Durch einen Hohlkörper,
beispielsweise ein Rohr, kann dann, da der Hohlkörper im Bereich der
Schmutzkammer Öffnungen zur Schmutzkammer aufweist, durch den
Hohlkörper hindurch, der Schmutz, beispielsweise mittels einer
Tauchpumpe, abgesaugt werden. Das Absaugen des Schmutzes erfolgt
somit, ohne daß irgendwelche Ausbauarbeiten im Filter vorgenommen
werden müssen.
Im einzelnen ist vorgesehen, daß die Schmutzkammer durch einen
Einlaufschacht mit einem Zulauf in Verbindung steht, wobei der
Einlaufschacht eine Öffnung aufweist, wobei sich die Öffnung des
Einlaufschachtes unterhalb des Siebes in der Schmutzkammer befindet, und
wobei das gesäuberte Wasser oben aus dem Filter bzw. dem Behälter
abgeführt wird. Hieraus wird deutlich, daß insbesondere dann, wenn auf
dem Sieb eine Filterschicht, beispielsweise aus Kies oder einem Granulat,
angeordnet ist, das Wasser beim Durchtritt durch die Kiesschicht quasi von
unten nach oben gesäubert wird und dann das gesäuberte Wasser oben auf
der Kiesschicht aufliegt, von wo es weitergeleitet werden kann. Die
Verwendung einer Kiesschicht oder auch insbesondere eines porösen
Tongranulates, hat den Vorteil, daß sich an dem Filtermaterial Bakterien
ansetzen, die wie in einem Klärwerk die Reinigung des Wassers vornehmen.
Wie bereits oben ausgeführt, kann dann der in der Schmutzkammer
abgesetzte Schmutz durch den Hohlkörper, beispielsweise ein Rohr, mittels
einer Tauchpumpe nach oben abgezogen werden, ohne daß das gesamte
Filtermaterial aus dem Behälter herausgenommen werden müßte.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Hohlkörper die Wasseroberfläche überragt bzw. am oberen Ende
verschließbar ist, um zu verhindern, daß sauberes Wasser durch den
Hohlkörper hindurch in die Schmutzkammer gelangt.
Vorteilhaft weist der Hohlkörper im Bereich der Vertiefung, also unterhalb
des Siebes, zinnenförmige Ausnehmungen auf, wobei aufgrund dieser
Ausnehmungen das Innere des Hohlkörpers mit der umgebenden
Schmutzkammer in Verbindung steht.
Nach einem weiteren, besonderen Merkmal der Erfindung ist der Behälter
bzw. das Filter Bestandteil des Wasserbauwerkes ist. Das heißt, im
vorliegenden Fall, daß der Behälter die Form des Elementes eines
Bachlaufsystems aufweist, so daß das Filter vom Grundsatz her in das
Bachlaufsystem integrierbar ist. Denkbar ist allerdings auch, den Behälter
bzw. das Filter mit einem Gartenteich zu verbinden, wobei das aus dem
Gartenteich abgezogene verschmutzte Wasser in das Filter gelangt, und
dann von dem Filter das gesäuberte Wasser wieder in den Gartenteich
geführt wird. Auch bei dieser Anordnung ist im Prinzip das Filter im
Teichbauwerk integriert. Im Gegensatz dazu ist es nach dem Stand der
Technik so, daß ein externer Filter in der Regel in der Nähe des
Teichbauwerkes untergebracht werden muß, um die Rohrreibungsverluste
gering zu halten, was gegebenenfalls Platzprobleme mit sich bringt. Durch
die Integration des Filters in das Teichbauwerk bestehen solche Probleme
naturgemäß nicht mehr.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher
erläutert:
Fig. 1 zeigt das Filter im Schnitt;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von oben.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist der insgesamt mit 1 bezeichnete Behälter
des Filters einen Einlaufschacht 2 für das Schmutzwasser auf. Dieser
Einlaufschacht 2 besitzt eine Öffnung 3 im Bereich der mit 4 bezeichneten
Schmutzkammer. Die Schmutzkammer 4 wird durch eine Vertiefung im
Boden 1a des Behälters gebildet und ist nach oben durch das Sieb 5
abgedeckt. Unter dem Sieb 5 setzt sich der Schmutz 10 auf dem Boden der
Schmutzkammer ab. Auf dem Sieb liegt das Filtermedium 6, beispielsweise
ein poröses Tongranulat auf, das in etwa bis an den Rand des Behälters
ragt. Das Sieb 5 besitzt eine zentrische Öffnung 5a, durch die der
Hohlkörper 7 hindurchragt. Der Hohlkörper 7 wird an seinem unteren Ende,
das heißt an seinem in der Schmutzkammer 4 einsitzendem Ende,
zinnenförmige Ausnehmungen 7a auf, durch die das Innere des Hohlkörpers
7 mit der umgebenden Schmutzkammer 4 in Verbindung steht.
Insbesondere bei der Ausbildung des Filters als Element eines
Bachlaufsystems ist vorgesehen, daß die Behälterwandung 1b im Bereich
des Zulaufschachtes 2 höher ausgebildet ist, als im Bereich des Ablaufes
(Pfeil 8), um ein natürliches Einlaufen des sauberen Wassers in das
benachbarte Bachlaufelement zu gewährleisten.
Natürlich ist auch denkbar, daß das durch das Filter gesäuberte Wasser
nicht in ein weiteres Element eines Bachlaufsystems einläuft, sondern in ein
Teichbauwerk, wobei aus dem Teichbauwerk das Schmutzwasser, ähnlich
wie bei einem Bachlaufsystem, wieder in den Zulaufschacht 2 gepumpt
wird.
Claims (7)
1. Filter für ein Wasserbauwerk, insbesondere als Filter eines
Bachlaufsystems oder für einen Gartenteich, umfassend einen
Behälter mit einer umlaufenden Wandung, wobei der Behälterboden
(1a) eine Schmutzkammer (4) in Form einer von dem Behälterboden
(1a) nach unten abgesetzten Vertiefung (4) aufweist, wobei die
Vertiefung durch ein Sieb (5) abdeckbar ist, wobei das verschmutzte
Wasser in die Schmutzkammer (4) einführbar ist
dadurch gekennzeichnet, daß
das Sieb (5) eine Öffnung (5a) zur Aufnahme eines Hohlkörpers (7)
aufweist, und daß der Hohlkörper (7) im Bereich der Schmutzkammer
(4) mindestens eine Öffnung (7a) zur Schmutzkammer (4) aufweist.
2. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (1) Bestandteil des Wasserbauwerkes ist.
3. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schmutzkammer (4) durch einen Einlaufschacht (2) mit einem
Zulauf in Verbindung steht, wobei der Einlaufschacht (2) eine
Öffnung (3) aufweist, wobei sich die Öffnung (3) des
Einlaufschachtes (2) unterhalb des Siebes (5) in der Schmutzkammer
(4) befindet, und wobei das gesäuberte Wasser oben aus dem Filter
abgeführt wird.
4. Filter nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
daß sich oberhalb des Siebes (5) ein Filtermedium (6) befindet.
5. Filter nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlkörper (7) im Bereich der Vertiefung (4) zinnenförmige
Ausnehmungen (7a) aufweist.
6. Filter nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlkörper (7) am oberen Ende verschließbar ist.
7. Filter nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlkörper (7) die Wasseroberfläche überragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19634792A DE19634792A1 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Filter für ein Wasserbauwerk |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19634792A DE19634792A1 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Filter für ein Wasserbauwerk |
Publications (1)
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---|---|
DE19634792A1 true DE19634792A1 (de) | 1998-03-05 |
Family
ID=7803938
Family Applications (1)
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DE19634792A Ceased DE19634792A1 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Filter für ein Wasserbauwerk |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19634792A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4119154A1 (de) * | 1990-06-22 | 1992-01-02 | Stoiser & Wolschner | Vorrichtung zum behandeln von abwasser |
DE4226660A1 (de) * | 1992-08-12 | 1994-02-17 | Oase Pumpen | Filter für Teichwasser |
-
1996
- 1996-08-29 DE DE19634792A patent/DE19634792A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4119154A1 (de) * | 1990-06-22 | 1992-01-02 | Stoiser & Wolschner | Vorrichtung zum behandeln von abwasser |
DE4226660A1 (de) * | 1992-08-12 | 1994-02-17 | Oase Pumpen | Filter für Teichwasser |
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