DE19633035A1 - Werkzeug zur Haarbehandlung - Google Patents
Werkzeug zur HaarbehandlungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur Haarbehandlung, insbesondere Haarformung
und/oder -trocknung. Das Werkzeug ist mit der Luftaustrittsseite eines luftdurchström
ten Gerätes des persönlichen Bedarfs, insbesondere eines Haartrockners oder einer
Warmluft-Lockenbürste, verbindbar. Das Werkzeug besteht aus einem Grundkörper und
wenigstens einem relativ zu dem Grundkörper beweglichen Aktivkörper, beispielsweise
einem Trägerelement mit mehreren Haarerfassungselementen.
Zusatzwerkzeuge zur Verwendung mit einem Haartrockner sowie Haarbehandlungs
geräte mit aktiv beweglichen Bauteilen sind aus dem Stand der Technik bekannt. So
offenbart die WO 95/17836 ein Zubehör für einen Haartrockner, welches mit der
Luftaustrittsöffnung eines Haartrockners verbunden ist und von dem, im Haartrockner
erzeugten Luftstrom durchströmt wird. Dieses Werkzeug enthält Elemente, beispiels
weise Borsten oder Haarbehandlungsfinger, welche in Kontakt mit dem Haar des Benut
zers gebracht werden können. Dieses Zubehör enthält weiterhin Vibrationsmittel, welche
die Borsten oder Finger während des Trocknungsvorganges zur Vibration anregen. Die
Vibration wird dadurch erzeugt, daß an der Luftauslaßseite des Zubehörs beispielsweise
eine die Finger tragende bewegliche Membran angeordnet ist, an deren Rückseite ein
Lüfterrad mit einer Unwucht vorgesehen ist, das durch den Luftstrom angetrieben wird.
Aus der US 3,840,030 ist ein Haartrockner mit einem Haarentwirrungswerkzeug be
kannt, das im wesentlichen aus zwei parallel angeordneten Kämmen besteht, welche
über ein Getriebe mit einem in dem Haartrocknergehäuse angeordneten Elektromotor
verbindbar sind. Durch den Motor sind diese Kämme so antreibbar, daß sie eine schnelle
hin- und hergehende lineare Bewegung ausführen. Der zum Antrieb des Entwirrungs
kamms vorgesehene Motor ist dabei innerhalb des Haartrocknergehäuses angeordnet.
Aus der GB 2 237 734 ist ferner eine Haarbürste mit vibrierenden Borsten bekannt,
wobei die Borsten auf einer flexiblen gummiartigen Trägerplatte angeordnet sind. In der
Bürste befindet sich ein mit einem Unwuchtgewicht versehener Elektromotor, welcher
den gesamten Bürstenkörper zu Schwingungen anregt, um den Bürsteffekt zu verstärken
oder auch ein Lockern der Haare zu bewirken.
Bei den oben beschriebenen Geräten hat sich als nachteilig gezeigt, daß bei einem Gerät
der durch den Luftstrom angeregte Vibrationsantrieb, eine hohe Anlaufzeit benötigt und
daß die Bewegung der Borsten oder Finger auf der Kopfhaut unregelmäßig erfolgt. Dabei
kann sogar die Bewegung der Borsten oder Finger auf der Kopfhaut aussetzen, sobald
die Andruckkraft der Borsten oder Finger auf der Kopfhaut ausreichend hoch ist. Bei
einem anderen Gerät muß nachteiligerweise der Motor zum Antrieb des Entwirrungs
kammes von einem Benutzer gehalten und bewegt werden, auch wenn der Entwirrungs
kamm nicht auf den Haartrockner aufgesetzt und nicht benutzt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, die oben genannten Nachteile zu vermei
den und ein Werkzeug zur Haarbehandlung, insbesondere zur Haarformung und/oder
Haartrocknung anzugeben, das mit der Luftaustrittsseite eines Haartrockners verbindbar
ist und eine zuverlässige Unterstützung und Verstärkung der Volumenbildung der Haare,
insbesondere eine einfachere und sichere Volumenerzeugung als bei bislang bekannten
Geräten beim Trocknen der Haare ermöglicht. Weiterhin soll mit diesem Werkzeug eine
gleichmäßige Volumenbildung der Haare sowie auch ein angenehmes Gefühl auf der
Kopfhaut des Benutzers während der Behandlung erzielt werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Werkzeug zur Haarbehandlung mit den oben
bekannten technischen Merkmalen dadurch, daß zur Bewegung des aktiven Körpers an
dem Werkzeug ein elektrisches Antriebsmittel, insbesondere ein Elektromotor vor
gesehen ist. Durch die Verwendung des elektrischen Antriebsmittels wird eine kon
trolliert regelbare Bewegung des Aktivkörpers, beispielsweise des Trägerelements mit
den Haarerfassungselementen sowie auch eine äußerst kurze Anlaufzeit zur Bewegung
des Aktivkörpers erreicht. Dadurch wird vorteilhafterweise die gewünschte Volumen
bildung während des Haarform- und Haartrocknungsvorganges unterstützt und verstärkt,
insbesondere wird eine gleichmäßige Volumenbildung der Haare an allen behandelten
Stellen des Kopfes des Benutzers ermöglicht. Weiterhin ist durch den elektrischen
Antrieb, insbesondere durch die automatisierte Bewegung des Aktivkörpers vorteilhafter
weise eine einfachere Volumenerzeugung gewährleistet als bei einer manuellen, bzw.
einer mit einem entsprechenden Werkzeug nach dem Stand der Technik durchzuführen
den Haarbehandlung. Ferner ist ein elektrisches Antriebsmittel, beispielsweise ein
Elektromotor, zur Bewegung des Aktivkörpers ein einfaches, kostengünstiges und in
großen Stückzahlen verwendbares Bauteil zur Lösung der oben genannten Aufgabe.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist das elektrische Antriebsmittel mit einem Schwin
gungserzeuger verbunden, wobei das Antriebsmittel beispielsweise ein Elektromotor
oder auch ein magnetisches, induktives oder ähnliches Antriebsmittel ist. Damit ist
vorteilhafterweise eine kontrollierbare und regelbare Erzeugung einer Schwingung
angegeben.
In einer besonderen Weiterbildung ist der Elektromotor mit einem Unwuchtgewicht
versehen, welches exzentrisch auf der Motorwelle befestigt ist. Damit wird mit Vorteil
ein einfaches, leicht herzustellendes und für die Großserienfertigung kostengünstiges
Bauteil angegeben, welches während der Behandlung ein angenehmes Gefühl auf der
Kopfhaut des Benutzers erzeugt.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Einrichtung zur Steuerung und/oder zur
Regelung der Motordrehzahl des Elektromotors vorgesehen. Dadurch wird neben der
schnellen und sicheren Verfügbarkeit des elektrischen Bewegungsantriebs eine weitere
Variationsmöglichkeit angegeben, welche vorteilhafterweise eine für den jeweiligen
Benutzer angenehme Schwingungsfrequenz und/oder -amplitude einstellbar macht.
Zusätzlich ist der Elektromotor auch mit einem Getriebe verbindbar, so daß vorteilhafter
weise eine weitere Beeinflussung der Motordrehzahl und damit der Bewegung des
Aktivkörpers erreichbar ist.
Der Elektromotor ist insbesondere ein Gleichstrommotor, welcher im Innenraum des
Werkzeuges angeordnet ist. Damit ist vorteilhafterweise einerseits der Motor von dem
Haartrockner trennbar und braucht von dem Benutzer nicht gehalten und getragen zu
werden, falls das Werkzeug nicht auf den Haartrockner aufgesetzt ist. Andererseits wird
der Motor so geschützt und für den Benutzer nicht sichtbar im Innenraum des Werk
zeugs angeordnet. Durch die geringe Baugröße eines Gleichstrommotors hat dieser einen
nur geringen Raumbedarf im Innenraum des Werkzeugs.
In einer besonderen Ausbildung des Werkzeugs wird vorgeschlagen, den Elektromotor so
anzuordnen, daß die Motorwelle im wesentlichen quer zur Hauptachse des Werkzeugs
insbesondere quer zur Haupterstreckungsrichtung der Haarerfassungselemente an
geordnet ist. Bei einem Werkzeug zur Haarbehandlung, dessen Haarerfassungselemente
im wesentlichen parallel zur Hauptströmungsrichtung verlaufen, ist der Motor senkrecht
zur Hauptströmungsrichtung und somit radial in dem Werkzeug angeordnet. Durch diese
Anordnung wird vorteilhafterweise die größtmögliche Schwingungsbewegung des
Aktivkörpers erreicht, so daß nahezu alle Haarerfassungselemente an ihren strom
abwärtigen Enden eine Schwingungsbewegung ausführen.
Wird der Elektromotor, insbesondere der Schwerpunkt des Elektromotors ferner, gemäß
einer weiteren Ausbildung der Erfindung, exzentrisch zur Hauptachse des Werkzeugs,
insbesondere eines rotationssymmetrischen Werkzeugs angeordnet, so wirkt sich diese
vorteilhafterweise auch auf die Schwingungsbewegung aus. Durch diese beschriebene
Anordnung des Elektromotors kann auch mit einem relativ kleinen Motor, bzw. mit
einem Motor kleiner Leistung, eine spürbare Schwingungsbewegung bzw. Vibration an
den Haarerfassungselementen erzeugt werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist der Elektromotor direkt an dem Aktivkörper,
insbesondere an der in Strömungsrichtung gesehen vorderen Innenseite des Träger
elements befestigt, beispielsweise verrastet oder verschraubt. Durch die direkte Ankopp
lung des Motors an den zu bewegenden Aktivkörper wird eine bestmögliche Schwin
gungseinleitung auf kürzestem Weg und ohne zusätzliche dämpfende Bauteile ermög
licht. Durch die Ausbildung von Rastmitteln an der Innenseite des Trägerelementes oder
auch durch Verschrauben des Motors an dem Trägerelement ist vorteilhafterweise eine
automatisierte Herstellung möglich.
In einer anderen Weiterbildung ist der Elektromotor mit einer geschlossenen Kapsel
umgeben. Dadurch wird eine Trennung des Motors von dem durchströmten Bereich des
Aktivkörpers sowie vorteilhafterweise ein weiterer mechanischer und thermischer
Schutz des Motors angegeben.
Die Kapsel kann dabei an ihrer stromaufwärtigen Seite einen Strömungsabweiser
aufweisen, welcher beispielsweise als ein schräg zur Hauptströmungsrichtung an
geordneter Ablenkkörper vor der Kapsel angeordnet ist. Damit wird zum einen eine
möglichst geringe Störung der das Werkzeug durchströmenden Luft und zum anderen
ein Schutz des Motors vor Überhitzung durch die erwärmte Luft angegeben.
Zur Spannungsversorgung des elektrischen Antriebsmittels in dem Werkzeug kann
einerseits zwischen dem Werkzeug und dem Haartrockner, bzw. der Lockenbürste eine
elektrische Verbindung vorgesehen sein. Damit ist vorteilhafterweise eine elektrische
Verbindung zwischen dem Werkzeug und dem Haartrockner herstellbar, sobald das
Werkzeug auf den Trockner aufgesetzt ist. Andererseits kann in dem Werkzeug selbst
eine von dem Haartrockner unabhängige Spannungsversorgung, beispielsweise eine
Batterie, ein Akkumulator oder ein Netzgerät zum Antrieb des elektrischen Motors
vorgesehen sein; dadurch ist das Werkzeug in seiner elektrischen Versorgung vorteilhaf
terweise unabhängig von dem Haartrockner und auch bei ausgeschaltetem Haartrockner
betreibbar.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung (Anspruch 14), welche
auch eine eigenständige Erfindung sein kann, wird vorgeschlagen, daß der Grundkörper
und der Aktivkörper des Werkzeugs aus formstabilem, hartem Material bestehen und
zwischen den beiden wenigstens ein Verbindungselement aus einem elastischen Materi
al vorgesehen ist. Durch diese Anordnung von harten und weichen, insbesondere
elastischen Bauteilen wird vorteilhafterweise eine einfache Konstruktion des bewegli
chen Aktivkörpers erreicht, welcher einerseits einen guten Kontakt auf der Kopfhaut des
Benutzers ermöglicht, und andererseits eine definierte elastische Befestigung in dem
Grundkörper aufweist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des Verbindungselementes zwischen Grundkörper
und Aktivkörper wird ein elastisches Bauteil, insbesondere ein Silikonschlauch einge
setzt. Der Elastizitätsmodul und die geometrischen Abmessungen, bzw. die Feder- und
die Dämpfungseigenschaften des elastischen Bauteils, insbesondere des Schlauches
sind vorteilhafterweise so einstellbar, daß ein einfaches, preiswertes Bauteil herstellbar
ist, welches an die jeweiligen erforderlichen Eigenschaften anpaßbar ist. So ist zum einen
der Elastizitätsmodul von Silikon eine Werkstoffkonstante und andererseits die Feder- und
Dämpfungseigenschaften durch Änderung der geometrischen Abmessungen, wie
beispielsweise Länge und/oder Wanddicke einstellbar. Vorteilhafterweise ist durch
Verwendung eines Schlauches mit kleiner oder großer Wanddicke die Feder- und
Dämpfungseigenschaft auf einfache Weise veränderlich. Weiterhin ist durch die Verwendung
von Silikonschlauch auch die einfache Herstellung von Schlauchstücken in den er
forderlichen Längen durch Abtrennen von Schlauchrollen preiswert realisierbar.
Der Schlauch ist im wesentlichen parallel zur Hauptachse des Werkzeuges und somit
auch parallel zur Hauptströmungsrichtung in dessen Innenraum angeordnet, so daß
dieser einen nur geringen Strömungswiderstand darstellt und vorteilhafterweise auch nur
eine geringe Erwärmung erfährt.
In einer besonderen Ausbildung werden mehrere, insbesondere vier Schlauchstücke
äquidistant zueinander angeordnet. Damit ist eine einfache Montage der elastischen
Verbindungselemente sowie auch eine symmetrische Befestigung des Aktivkörpers an
dem Grundkörper vorgeschlagen, welche eine gleichmäßige Schwingungsbewegung des
Aktivkörpers ermöglicht.
Alternativ zur oben beschriebenen Anordnung der Schläuche parallel zur Hauptachse des
Werkzeuges können die Schläuche auch geneigt zueinander angeordnet sein, beispiels
weise auf der Mantelfläche eines fiktiven Kegelstumpfes, wobei die Spitze des Kegel
stumpfes in Strömungsrichtung zeigt. Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß der
Aktivkörper eine schnellere und sicherere Rückstellung in seine Ruhelage ausführt.
Zur Befestigung des Aktivkörpers an dem Grundkörper werden korrespondierende
stiftartige Sockel an beiden Körpern vorgesehen, auf die die Schlauchstücke mit ihren
Enden aufsteckbar sind. Bei einer Anpassung der Außendurchmesser der Sockel und der
Innendurchmesser der Schläuche ist eine einfache Montage und eine sichere kostengün
stige Befestigung, insbesondere Klemmung der Schlauchstücke angegeben.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Grundkörper, der
Aktivkörper und das elastische Verbindungselement als einstückiges Bauteil, insbeson
dere als Zwei-Komponenten-Kunststoffspritzteil, hergestellt sind. Damit ist ein Bauteil
angegeben, welches aus zwei verschiedenen Werkstoffen besteht, nämlich einem harten
Kunststoff für Grund- und Aktivkörper und einem weichen, elastischen für das da
zwischenliegende Verbindungselement, wobei ein solches Bauteil vorteilhafterweise für
eine automatisierte Herstellung geeignet ist.
Zur Begrenzung der Schwingungsbewegung des Aktivkörpers sind in dem Grundkörper,
insbesondere in dem Gehäuse des Grundkörpers, Anschlagmittel vorgesehen, an die die
Schlauchstücke zur Anlage kommen, bevor der Aktivkörper mit dem Gehäuse in Berüh
rung kommt.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung (Anspruch 22), welche auch eine eigen
ständige Erfindung darstellen kann, bestehen der Grundkörper und der Aktivkörper
jeweils aus mehreren modulartigen Bauteilen, welche in Baugruppen zusammenfaßbar
sind. Durch diese modulare Bauweise ist eine einfache und kostengünstige Fertigung,
auch eine automatisierte Fertigung ermöglicht. Weiterhin wird durch den Einsatz modul
artiger Bauteile bei einer Serienfertigung von Haarbehandlungswerkzeugen auch der
Austausch, bzw. eine Änderung einzelner Bauteile für eine Serie vereinfacht und kosten
günstiger gestaltet.
Der relativ zu dem Haartrockner ruhende Grundkörper besteht aus einem glockenartige
Gehäuse, einem darin angeordneten Trägerkäfig und einer Abdeckplatte. Damit wird
vorteilhafterweise eine einfache Trennung verschiedener Funktionen, welche der Grund
körper erfüllt, durch diese Bauteile vorgeschlagen. Das Gehäuse und die Abdeckplatte
bilden die von außen erkennbaren Bauteile und der Trägerkäfig, welcher den Aktivkörper
trägt, ist von außen nicht sichtbar in die Glocke eingesetzt und mit dieser verrastbar.
Der, gegenüber dem ruhenden Grundkörper bewegliche Aktivkörper besteht aus einer
Trägerplatte mit einem daran befestigten Elektromotor sowie einer Frontplatte mit
fingerartigen Haarerfassungselementen. Der Elektromotor ist somit vorteilhafterweise
zunächst an der Trägerplatte befestigbar, beispielsweise verrastbar und wird anschlie
ßend durch die Frontplatte abgedeckt.
In einer Weiterbildung der Erfindung bilden der Trägerkäfig, die Trägerplatte, der Elektro
motor und die Verbindungselemente, insbesondere die Silikonschläuche, eine Baugruppe,
welche vorteilhafterweise auch als solche vormontiert und als Funktionseinheit getestet
werden kann. Diese Baugruppe stellt die Verbindung zwischen dem ruhenden Grundkör
per und dem bewegbaren Aktivkörper dar und bildet somit die Hauptbaugruppe des
Werkzeugs.
Es wird weiter vorgeschlagen, daß die oben beschriebene Baugruppe in das glocken
artige Gehäuse des Grundkörpers einsetzbar und anschließend mit der Abdeckplatte
verschließbar ist. Somit ist eine einfache Montage der Baugruppe, welche den Elektro
motor mit der bewegbaren Trägerplatte enthält, in das ruhende Gehäuse vorgesehen.
In einer besonderen Weiterbildung besteht der Trägerkäfig aus einem Material, ins
besondere einem Kunststoff mit einer höheren Temperaturbeständigkeit als das ihn
außen umgebende glockenförmige Gehäuse. Da der Trägerkäfig mit dem heißen Luft
strom in Berührung kommt, kann mit Vorteil des Gehäuse aus einem Material mit
niedriger Temperaturbeständigkeit hergestellt sein.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Trägerkäfig das glockenförmige Gehäuse in
stromaufwärtiger Richtung, also zu dem Luftauslaß des Haartrockners hin überragt.
Dadurch wird vorteilhafterweise sichergestellt, daß nach dem Aufsetzen des Werkzeugs
auf den Luftauslaß des Haartrockners lediglich der innenliegende Trägerkäfig mit dem
heißen Luftstrom beaufschlagt wird und das Gehäuse an sich und insbesondere an
seiner Außenseite keine starke Temperaturerhöhung erfährt.
In einer besonderen Weiterbildung ist die Frontplatte mit den fingerartigen Haarerfas
sungselementen lösbar mit der Trägerplatte des Aktivkörpers verbunden. Dies geschieht
insbesondere mittels Rasthaken, welche beispielsweise einstückig mit der Frontplatte
hergestellt sind. Dadurch wird vorteilhafterweise ein einfaches Lösen und Abnehmen der
Frontplatte von dem Werkzeug ermöglicht, was zum Beispiel zu Reinigungszwecken
oder auch bei Austausch der Fingerplatte die Benutzung des Werkzeugs einfach gestal
tet.
Die Frontplatte des Aktivkörpers ist in der Form eines Dreiecks mit konkaven Seiten und
konvex gerundeten Spitzen ausgebildet. Dadurch wird vorteilhafterweise in den dazu
korrespondierenden Dreiecken einer etwa kreisrunden Abdeckplatte, welche die Front
platte in Umfangsrichtung außen umgibt, Stauraum zur Unterbringung zusätzlicher
Aggregate in dem Gehäuse ermöglicht.
Durch die Ausbildung von Rasthaken an jeder Spitze des Dreiecks der Frontplatte wird
eine mit Vorteil sichere und einfach zu betätigende Befestigung vorgeschlagen. Vorteil
hafterweise kann so von einem Benutzer durch Entriegeln eines Rasthakens die Front
platte von dem Werkzeug leicht abgenommen werden.
In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung weist die Abdeckplatte des Gehäuses
eine zentrische Öffnung auf, wobei die Form der Öffnung im wesentlichen der Außen
kontur der Frontplatte des Aktivkörpers entspricht. Dadurch ist ein paßgenaues Ein
setzen der Frontplatte in die Abdeckplatte möglich, wobei zwischen beiden Bauteilen ein
umlaufender Schlitz vorgesehen ist, so daß die Frontplatte mit den Haarerfassungs
elementen gegenüber der Abdeckplatte beweglich ist, ohne daß die Frontplatte an der
Abdeckplatte anstößt. Ferner kann in den dreieckförmigen Bereichen der Abdeckplatte,
welche zwischen zwei Spitzen der Frontplatte liegen, mit Vorteil ein Aggregat, beispiels
weise der Elektromotor untergebracht werden, ohne daß dieser den Luftstrom stark
beeinflußt, welcher das Werkzeug durchfließt.
Die auf der Frontplatte angebrachten Haarerfassungselemente weisen vorteilhafterweise
eine Querschnittsfläche auf, welche im wesentlichen der Form eines Dreiecks entspricht
und welche beispielsweise mit konvex geformten Seiten oder auch mit konkaven Seiten
und konvex gerundeten Spitzen ausgebildet sein kann, wodurch mit Vorteil ein gutes
Fangen und Führen der Haare erreichbar ist.
Die Trägerplatte und die Frontplatte sind beide mit gitterartigen Luftdurchlaßöffnungen
versehen, so daß hier mit Vorteil ein Abbremsen der das Werkzeug durchströmenden
Luft erreicht und ein schonenderes Trocknen der Haare möglich wird.
In einer anderen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem glockenartigen
Gehäuse ein Schiebeschalter zur mechanischen und/oder zur elektrischen Verbindung
des Werkzeugs mit dem Haartrockner angeordnet ist. Somit kann vorteilhafterweise
nach dem Aufsetzen des Werkzeugs auf einen Luftauslaß des Haartrockners mit einem
einfachen Handgriff ein mechanisches Verriegeln und das Herstellen einer elektrischen
Verbindung von dem Werkzeug zu dem Haartrockner erreicht werden.
In einer weiteren Ausbildung sind in dem Schiebeschalter Schleifkontakte mit Kontakt
schienen vorgesehen. Da der Elektromotor beispielsweise durch Litzen mit den Kontakt
schienen des Schiebeschalters elektrisch verbunden ist, wird eine sichere, verschleiß
arme und dauerhafte elektrische Verbindung zwischen dem Motor und den Kontakten
vorgeschlagen, welche im Gebrauch des Werkzeugs einem nur geringen Verschleiß
unterliegt. Bei Betätigung des Schiebeschalters erfolgt eine Bewegung lediglich zwischen
den Schleifkontakten und den Schienen des Schiebeschalters, welche vorteilhafterweise
sehr verschleißarm ausgebildet sind.
In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung führen die Haarerfassungs
elemente mit ihren stromabwärtigen Enden, welche auf den Kopf eines Benutzers
aufsetzbar sind, eine Bewegung, insbesondere eine oszillierende Bewegung aus, welche
eine Amplitude in einer radialen Ebene, d. h. im wesentlichen quer zur Haupt
erstreckungsrichtung der Haarerfassungselemente und/oder eine Amplitude in einer axialen
Ebene, d. h. im wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsrichtung der Haarerfassungs
elemente aufweist. Bei einer Bewegung in beiden Ebenen ist vorteilhafterweise die
radiale Amplitude größer als die axiale Amplitude, so daß dadurch die Volumenbildung
der Haare wirksam verstärkt und ein angenehmes Gefühl auf dem Kopf des Benutzers
erzeugt wird. Eine entsprechende Verteilung der radialen und axialen Bewegungskompo
nenten wird dadurch erreicht, indem die Feder- und Dämpfungseigenschaften sowie die
Anschlagsbegrenzung der elastischen Verbindungselemente auf die oben bereits be
schriebene Art und Weise eingestellt werden.
Die Haarerfassungselemente führen an ihren stromabwärtigen Enden eine Bewegung,
insbesondere in radialer Ebene mit einer Amplitude von 0 bis 100 mm aus, wobei die
Bewegung eine lineare und/oder eine kreis- oder kreisbogenförmige Bewegung ist. Diese
schließt auch eine Bewegung einzelner oder mehrerer Haarerfassungselemente relativ zu
anderen, ruhenden Haarerfassungselementen ein. Die Größe der Amplitude ist einerseits
von der Lage des elektrischen Antriebsmittels, beispielsweise des Elektromotors an der
Trägerplatte sowie von der Lage des jeweiligen Haarerfassungselementes auf der
Frontplatte abhängig und andererseits durch die Feder- und Dämpfungseigenschaften
sowie durch die Anschlagsbegrenzungen bestimmt. Eine bevorzugte vorteilhafte Aus
bildung der Bewegung der stromabwärtigen Enden der Erfassungselemente liegt bei
einer Amplitude von ca. 3 mm.
Die Haarerfassungselemente, insbesondere die stromabwärtigen Enden der Haarerfas
sungselemente, führen eine Bewegung mit einer Frequenz zwischen 0 Hz und 100 KHz
aus; eine bevorzugte Schwingfrequenz der Erfassungselemente liegt bei ca. 60 Hz. Bei
dieser Frequenz ist eine vorteilhafte Unterstützung und Verstärkung der Volumenbildung
im Haar erreichbar. Ferner erzeugt eine Bewegung der Haarerfassungselemente mit einer
Frequenz von ca. 60 Hz ein zusätzliches angenehmes Gefühl auf der Kopfhaut eines
Benutzers.
In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung wird ein Verfahren zur Haarbehandlung
mit einem oben beschriebenen Werkzeug vorgeschlagen, welches auch für sich betrach
tet eine eigenständige Erfindung sein kann. Dabei wird das Werkzeug mit den strom
abwärtigen Enden der Haarerfassungselemente auf den Kopf des Benutzers aufgesetzt,
wobei die Haare von den Haarerfassungselementen erfaßt, durch die Bewegung der
Haarerfassungselemente, bevorzugt mit der oben genannten Frequenz von ca. 60 Hz,
zwischen den Haarerfassungselementen in Richtung der Frontplatte angehoben und in
dieser Position schnell getrocknet werden. Dabei ist Stand am Haaransatz, ein besseres
gleichmäßiges Volumen im Haar und ein angenehmes Gefühl auf der Kopfhaut des
Benutzers erzeugbar.
In einer weiteren besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird ein luftdurch
strömbares Gerät des persönlichen Bedarfs, insbesondere ein Haartrockner oder eine
Warmluftlockenbürste mit einer Lufteintritts- und einer Luftaustrittsseite vorgeschlagen,
welches mit einem Werkzeug nach der oben beschriebenen Art lösbar verbunden ist,
damit das Werkzeug seine gesamte vorteilhafte Wirkung bei der Haarformung und/oder
-trocknung erreicht.
Alternativ zu der obigen Ausbildung kann das Werkzeug auch einstückig mit der Luftaus
trittsseite eines Gerätes zur Haarbehandlung verbunden sein, wodurch vorteilhafterweise
das Aufsetzen und Abnehmen des Werkzeugs auf das Gerät entfällt und das Werkzeug
dennoch seine gesamten vorteilhaften Wirkungen erreicht.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung
näher dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, un
abhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen und deren Rückbeziehung.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Werkzeug mit einem Grundkörper und einem Aktivkörper in perspektivi
scher, schematischer Darstellung,
Fig. 2 ein Werkzeug gemäß Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 3 ein Werkzeug mit abgenommener Front- und Trägerplatte in der Draufsicht
gemäß Ansicht A in Fig. 2,
Fig. 4 den Schiebeschalter gemäß Ansicht X in Fig. 1 in vergrößerter, perspektivi
scher Darstellung,
Fig. 5 ein Werkzeug in der Draufsicht gemäß Ansicht A in Fig. 1,
Fig. 6 ein Werkzeug gemäß Fig. 1 in Explosionsdarstellung und in verkleinertem
Maßstab und
Fig. 7 ein Haartrockner im Schnitt und schematischer, verkleinerter Darstellung.
Ein erfindungsgemäßes Werkzeug 1 (Fig. 1) zur Haarformung und/oder -trocknung
besteht aus einem im wesentlichen rotationssymmetrischen, glockenförmigen Grundkör
per 2 und einem darin angebrachten Aktivkörper 3, welcher aus einer gewölbten, im
wesentlichen dreieckförmigen Frontplatte 4 besteht, auf der eine Vielzahl fingerartiger,
parallel zueinander angeordneter Haarerfassungselemente 5 befestigt sind. Das Werk
zeug 1 wird in Hauptströmungsrichtung 6 mit einem Luftstrom beaufschlagt, welcher
durch einen nicht gezeigten Haartrockner erzeugt wird und welcher das Werkzeug in
einer im wesentlichen unveränderten Strömungsrichtung verläßt. Die Frontplatte 4 ist
mit Rasthaken 7 versehen, welche vorzugsweise an, in Umfangsrichtung außenliegen
den Bereichen der Frontplatte angebracht sind. Diese Rasthaken 7 sind beispielsweise
fest mit der Frontplatte 4 verbunden.
Der Grundkörper 2 (Fig. 2) besteht aus einem äußeren glockenförmigen Gehäuse 10, in
das ein Trägerkäfig 11 paßgenau eingesetzt und eine Abdeckplatte 12 aufgesetzt ist.
Die Abdeckplatte 12 weist eine zentrische Öffnung 8 auf, deren Kontur im wesentlichen
der Außenform der Frontplatte 4 entspricht. In dem Trägerkäfig 11 sind Sockel zur
Aufnahme je eines Endes von Silikonschläuchen 13 vorgesehen. Das gegenüberliegende
andere Ende der Schläuche ist mit korrespondierenden Sockeln der Trägerplatte 9
verbunden. Auf die Trägerplatte 9 ist mittels eines zentralen Stiftes 14 die Frontplatte
4 mit den Haarerfassungselemente 5 aufgesteckt. Diese Bauteile 4, 5 und 9 bilden den,
gegenüber dem Grundkörper 2 beweglichen Aktivkörper 3.
Zur seitlichen Begrenzung der Bewegung des Aktivkörpers 3 sind in der Glocke 10
Anschläge 21 vorgesehen, welche jedem einzelnen Silikonschlauch 13 zugeordnet sind.
Der kürzeste seitliche Abstand, in ruhendem Zustand, zwischen einem Schlauch 13 und
einem Anschlag 21 ist so bemessen, daß der Aktivkörper 3 nicht an den Grundkörper 2
anschlägt.
In dem Innenraum der Trägerplatte 9 ist der Elektromotor 15 mit seinem Unwucht
gewicht 16 untergebracht. Dieser ist beispielsweise über Stege mit der Trägerplatte 9
verrastet oder verklipst. Der Motor 15 ist ferner durch eine Gehäusewand 17 und einen
Deckel 18 vollständig gekapselt, so daß hierdurch zum einen ein mechanischer und zum
anderen auch ein thermischer Schutz des Motors 15 erreicht wird. Ferner ist stromauf
wärts der Kapsel des Motors ein Windabweiser 20 mit einer schräg zur Hauptströ
mungsrichtung 6 angeordneten Seitenwand vorgesehen, so daß der Motor 15 auch
nicht direkt von dem Luftstrom angeblasen werden kann und auch kein großes Strö
mungshindernis in dem Innenraum des Grundkörpers 2 darstellt.
Der Motor 15 ist über Litzen mit einem Schiebeschalter 19 verbunden, welcher an einer
Außenseite des Grundkörpers 2 angeordnet ist. In dem Schiebeschalter 19 sind Kontakt
schienen und -klemmen so angeordnet, daß bei einer Betätigung des Schiebeschalters
19 die Klemmen an den Schienen entlang bewegt werden. Die Litzen vom Motor 15 zu
dem Schalter 19 gleichen somit lediglich die Bewegung des Aktivkörpers 3 gegenüber
dem ruhenden Grundkörper 2 aus.
Der Trägerkäfig 11 (Fig. 3) besteht aus einem Innenring 23 und einem Außenring 24,
welcher durch radiale Rippen 22 miteinander verbunden sind. Die Anschläge 21 sind
vorzugsweise bogenförmig um die Verbindungselemente, insbesondere die Silikon
schläuche 13 angeordnet, so daß eine allseitige Anschlagbegrenzung des Aktivkörpers
bei einer Bewegung sichergestellt ist.
Der Elektromotor 15 ist in dem Grundkörper 2 so angeordnet, daß seine Motorwelle in
etwa in radialer Richtung des im wesentlichen rotationssymmetrischen Grundkörpers
angeordnet ist. Die Lage des Schwerpunkts des Motors 15 ist so gewählt, daß der
Motor exzentrisch zur Rotationsachse des Grundkörpers 2 liegt und das Unwucht
gewicht 16 geringfügig außerhalb der Rotationsachse des Grundkörpers 2 gelagert ist.
Der Schiebeschalter 19 (Fig. 4) ist in einem rucksackartigen Schaltergehäuse 25 an dem
glockenförmigen Gehäuse 10 untergebracht. An seinem stromaufwärtigen Ende sind in
einer Öffnung Kontakte 26 vorgesehen, welche bei Verschieben des Schalters 19 in
Richtung auf einen nicht dargestellten Haartrockner hin ebenfalls zu dem Haartrockner
hin verschoben werden. Am stromaufwärtigen Ende des Gehäuses 10 wird dieses von
dem Trägerkäfig 11 überragt.
Die Frontplatte 4 (Fig. 5) zeigt in der Draufsicht eine im wesentlichen dreieckige Form
mit konkaven Seiten und konvex gerundeten Spitzen. Auf der Frontplatte 4 sind eine
Vielzahl von Haarerfassungselementen 5 und schlitzartigen Luftauslaßöffnungen 28
angeordnet, wobei die Elemente 5 und die Öffnungen 28 auf einer Vielzahl konzentrisch
zueinander angeordnete Kreise vorgesehen sind. Die Haarerfassungselemente 5 ent
sprechen dabei in ihrer Querschnittsfläche in etwa der Kontur der Frontplatte 4. Die
Frontplatte 4 ist innerhalb der Abdeckplatte 12 angeordnet, wobei zwischen der Innen
kontur der Platte 12 und der Außenkontur der Platte 4 ein umlaufender Schlitz 27
vorgesehen ist. Dieser Schlitz ist in seiner Breite so gewählt, damit die Frontplatte 4 bei
einer Bewegung, insbesondere Vibrationsbewegung, nicht mit der Abdeckplatte 12 in
Berührung kommt.
Ein Werkzeug 1 (Fig. 6) ist im wesentlichen in zwei Gruppen von Bauteilen unterteilbar,
nämlich solche, welche mit einem Haartrockner starr verbunden und somit ruhend sind,
wie das Gehäuse 10, der Trägerkäfig 11 und die Abdeckplatte 12. Die zweite Gruppe
der Bauteile besteht aus der Trägerplatte 9 mit dem Elektromotor 15 und der Frontplatte
4, wobei diese Teile beweglich über die Silikonschläuche 13 mit den ruhenden Bauteilen
verbunden sind.
Zur Montage des erfindungsgemäßen Werkzeugs werden beispielsweise zunächst die
Silikonschläuche 13 auf die Stifte 31 in dem Trägerkäfig 11 aufgesteckt. Der Motor 15
wird in die Trägerplatte 9 eingeklipst und mit dem Deckel 18 verschlossen. Die Träger
platte 9 wird dann mit den noch freien Enden der Schläuche 13 verbunden. Der Schie
beschalter 19 wird in das Gehäuse 10 eingesetzt und anschließend kann die Baugruppe
aus Trägerplatte 9, Motor 15 und Trägerkäfig 11 in das Gehäuse 10 eingesetzt und
verrastet werden. Anschließend wird die Abdeckplatte 12 so auf das Gehäuse 10
aufgesetzt, daß die radial nach innen weisende Mulde 29 der Platte 12 den Motor 15
zumindest teilweise abdeckt. Abschließend wird die Frontplatte 4 mit den fingerartigen
Haarerfassungselementen 5 auf eine zentrische Lagerung der Trägerplatte 9 aufgesetzt
und mit den Rasthaken 7 an der Trägerplatte 9 befestigt.
Ein Haartrockner 32 (Fig. 7) besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 33 mit einer
Lufteinlaßöffnung 34 und einer Luftauslaßöffnung 35 sowie einem Griff 36. In dem
Gehäuse 33 sind ein Motor 37 mit einem Lüfterrad zur Erzeugung eines Luftstroms
sowie eine Heizung 38 zur Erwärmung des Luftstroms vorgesehen, welcher das Gehäu
se 33 in Hauptströmungsrichtung 6 verläßt. Das oben beschriebene erfindungsgemäße
Werkzeug zur Haarformung und Trocknung wird an der Luftauslaßöffnung 35 des
Trockners 32 befestigt, beispielsweise durch einen an sich bekannten Bajonettver
schluß.
Claims (42)
1. Werkzeug zur Haarbehandlung, insbesondere Haarformung und/oder -trocknung,
das mit der Luftaustrittsseite eines luftdurchströmten Gerätes des persönlichen
Bedarfs, insbesondere eines Haartrockners oder einer Warmluft-Lockenbürste,
verbindbar ist, mit einem Grundkörper und wenigstens einem relativ zu dem
Grundkörper beweglichen Aktivkörper, beispielsweise einem Trägerelement mit
mehreren Haarerfassungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung
des Aktivkörpers (3) ein elektrisches Antriebsmittel, insbesondere ein Elektro
motor (15) an dem Werkzeug (1) vorgesehen ist.
2. Werkzeug zur Haarbehandlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das elektrische Antriebsmittel, insbesondere der Elektromotor (15) mit einem
Schwingungserzeuger verbunden ist.
3. Werkzeug zur Haarbehandlung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektromotor (15) ein Unwuchtgewicht (16) aufweist, das exzentrisch auf der
Motorwelle befestigt ist.
4. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Steuerung und/oder Regelung
der Motordrehzahl, bzw. der Schwingungsfrequenz und/oder -amplitude vor
gesehen ist.
5. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (15) mit einem Getriebe verbindbar
ist.
6. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (15), insbesondere ein Gleich
strommotor, im Innenraum des Werkzeugs (1) vorgesehen ist.
7. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (15) so angeordnet ist, damit die
Motorwelle im wesentlichen quer zur Hauptachse des Werkzeugs (1), insbesonde
re quer zur Haupterstreckungsrichtung der Haarerfassungselemente (5), verläuft.
8. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (15), insbesondere der Schwer
punkt des Elektromotors exzentrisch zur Hauptachse des Werkzeugs (1) an
geordnet ist.
9. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (15) an dem Aktivkörper (3),
insbesondere an der in Strömungsrichtung (6) gesehen stromaufwärtigen Innensei
te des Trägerelements (9) befestigbar, beispielsweise verrastbar oder verschraub
bar ist.
10. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (15) mit einer geschlossenen
Kapsel umgeben ist.
11. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel an der stromaufwärtigen Seite einen
Strömungsabweiser (20) aufweist.
12. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Werkzeug (1) und dem Haartrockner
(32) bzw. der Lockenbürste eine elektrische Verbindung zur Spannungsversorgung
des elektrischen Antriebsmittels (15) vorgesehen ist.
13. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Werkzeug (1) eine von dem Haartrockner (32) un
abhängige Spannungsversorgung, beispielsweise eine Batterie, ein Akkumulator,
ein Netzgerät, o. ä. vorgesehen ist.
14. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) und der Aktivkörper (3) aus
formstabilem, hartem Material bestehen und zwischen beiden wenigstens ein
Verbindungselement aus einem elastischen Material vorgesehen ist.
15. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselement ein elastisches Bauteil,
insbesondere ein Silikon-Schlauch (13), eingesetzt ist, wobei der Elastizitäts-
Modul und die geometrische Abmessungen bzw. die Feder- und Dämpfungseigen
schaften des elastischen Bauteils, insbesondere des Schlauchs einstellbar sind.
16. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (13) im wesentlichen parallel zur
Hauptachse des Werkzeugs (1) angeordnet ist.
17. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere vier Schläuche (13) äqui
distant zueinander angeordnet sind.
18. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schläuche (13) geneigt zueinander, bei
spielsweise auf der Mantelfläche eines fiktiven Kegelstumpfes, angeordnet sind.
19. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (13) mit beiden Enden auf stiftartige
Sockel (31) aufgesteckt und geklemmt sind, wobei korrespondierende Sockel an
dem Grundkörper (2) und dem Aktivkörper (3) angebracht sind.
20. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) der Aktivkörper (3) und das
Verbindungselement als einstückiges Bauteil, insbesondere als Zwei-
Komponenten-Kunststoffspritzteil, hergestellt sind.
21. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagmittel (21) zur Schwingungsbegrenzung
des Aktivkörpers (3), insbesondere in dem Grundkörper (2), vorgesehen sind.
22. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) und der Aktivkörper (3) jeweils
aus mehreren modulartigen Bauteilen bestehen, welche in Baugruppen zusammen
faßbar sind.
23. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) aus einem glockenartigen
Gehäuse (10), einem darin angeordneten Trägerkäfig (11) und einer Abdeckplatte
(12) besteht.
24. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivkörper (3) aus einer Trägerplatte (9) mit
einem daran befestigten Elektromotor (15) und einer Frontplatte (4) mit finger
artigen Haarerfassungselementen (5) besteht.
25. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkäfig (11), die Trägerplatte (9), der
Elektromotor (15) und die Verbindungselemente, insbesondere die Silikon-Schläu
che (13), eine Baugruppe bilden.
26. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe in das glockenartige Gehäuse (10)
einsetzbar und mit der Abdeckplatte (12) verschließbar ist.
27. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkäfig (11) aus einem Material, insbeson
dere einem Kunststoff, mit einer höheren Temperaturbeständigkeit besteht, als
das glockenförmige Gehäuse (10).
28. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkäfig (11) das glockenförmige Gehäuse
(10) in stromaufwärtiger Richtung überragt.
29. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (4) mit den fingerartigen Haarerfas
sungselementen (5) lösbar mit der Trägerplatte (9), insbesondere mittels Rastha
ken (7), verbunden ist.
30. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (4) die Form eines Dreiecks mit
konkaven Seiten und konvex gerundeten Spitzen aufweist.
31. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Spitze der Frontplatte (4) ein Rasthaken (7)
vorgesehen ist.
32. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (12) eine zentrische Öffnung (8)
aufweist, wobei die Form der Öffnung (8) im wesentlichen der Form der Front
platte (4) entspricht.
33. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haarerfassungselemente (5) eine Querschnitts
fläche aufweisen, welche im wesentlichen der Form eines Dreiecks entspricht.
34. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (9) und die Frontplatte (4) mit
gitterartigen Luftdurchlaßöffnungen (28, 30) versehen sind.
35. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem glockenartigen Gehäuse (10) ein Schie
beschalter (19) zur mechanischen und/oder elektrischen Verbindung des Werk
zeugs (1) mit dem Haartrockner (32) vorgesehen ist.
36. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schiebeschalter (19) Schleifkontakte (26)
mit Kontaktschienen vorgesehen sind und der Elektromotor (15) mit den Kontakt
schienen des Schiebeschalters (19) beispielsweise mit Litzen, elektrisch verbun
den ist.
37. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haarerfassungselemente (5) mit ihren strom
abwärtigen Enden, welche auf den Kopf eines Benutzers aufsetzbar sind, eine
Bewegung, insbesondere eine oszillierende Bewegung ausführen, welche eine
Amplitude in einer radialen Ebene, d. h. im wesentlichen quer zur Haupt
erstreckungsrichtung der Haarerfassungselemente und/oder eine Amplitude in einer
axialen Ebene, d. h. im wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsrichtung
aufweist, und wobei die radiale Amplitude größer ist als die axiale Amplitude.
38. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haarerfassungselemente (5) an ihren strom
abwärtigen Enden eine Bewegung, insbesondere in radialer Ebene, mit einer
Amplitude von 0 bis 100 mm, bevorzugt ca. 3 mm ausführen.
39. Werkzeug zur Haarbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haarerfassungselemente (5) mit ihren strom
abwärtigen Enden eine Bewegung mit einer Frequenz zwischen 0 und 100 kHz,
bevorzugt ca. 60 Hz ausführen.
40. Verfahren zur Haarbehandlung mit einem Werkzeug nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) mit den strom
abwärtigen Enden der Haarerfassungselemente (5) auf den Kopf des Benutzers
aufsetzbar ist, wobei die Haare von den Haarerfassungselementen (5) erfaßbar,
durch die Bewegung der Haarerfassungselemente (5), bevorzugt mit einer Fre
quenz von ca. 60 Hz, zwischen den Haarerfassungselementen (5) in Richtung der
Frontplatte (4) anhebbar und in dieser Position schnell trockenbar sind, wobei
Stand am Haaransatz, ein besseres und gleichmäßigeres Volumen im Haar und ein
angenehmes Gefühl auf der Kopfhaut des Benutzers erzeugbar ist.
41. Luftdurchströmbares Gerät des persönlichen Bedarfs, insbesondere ein Haartrock
ner oder eine Warmluft-Lockenbürste, mit einer Lufteintritts- und einer Luftaus
trittsseite, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkzeug (1) nach einem der vorher
gehenden Ansprüche mit der Luftaustrittsseite des Gerätes (32) lösbar verbunden
ist.
42. Luftdurchströmbares Gerät des persönlichen Bedarfs, insbesondere ein Haartrock
ner oder eine Warmluft-Lockenbürste, mit einer Lufteintritts- und einer Luftaus
trittsseite, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkzeug nach einem der vorher
gehenden Ansprüche einstückig mit der Luftaustrittsseite des Gerätes verbunden
ist.
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