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DE19632982A1 - Injektionsschlauch - Google Patents

Injektionsschlauch

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Publication number
DE19632982A1
DE19632982A1 DE1996132982 DE19632982A DE19632982A1 DE 19632982 A1 DE19632982 A1 DE 19632982A1 DE 1996132982 DE1996132982 DE 1996132982 DE 19632982 A DE19632982 A DE 19632982A DE 19632982 A1 DE19632982 A1 DE 19632982A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
injection
carrier
outlet holes
sealing material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1996132982
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
"GBS GRUNDBAU BOHRTECHNIK SPEZIALTIEFBAU GMBH,, 63
Original Assignee
GBS GRUNDBAU BOHRTECHNIK SPEZI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GBS GRUNDBAU BOHRTECHNIK SPEZI filed Critical GBS GRUNDBAU BOHRTECHNIK SPEZI
Priority to DE1996132982 priority Critical patent/DE19632982A1/de
Priority to DE29623714U priority patent/DE29623714U1/de
Publication of DE19632982A1 publication Critical patent/DE19632982A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6816Porous tubular seals for injecting sealing material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Injektionsschlauch zur Abdichtung von Arbeitsfugen an Bauwerken durch Injektion von aushärtbarem Fugendichtmaterial, mit einem in regelmäßigen Abständen mit Austrittslöchern versehenen Trägerschlauch, der an seinen beiden Enden mit verschließbaren Anschlußstücken verbunden ist.
An Bauwerken aus Beton treten an den Arbeitsfugen zwischen Betonabschnitten, die in zeitlichem Abstand betoniert wurden, Undichtheiten auf. Die Ursache hierfür liegt in erster Linie im Schwindungsprozeß des Betons. Wenn diese Bauwerke wasserdicht ausgeführt werden müssen, beispielsweise Fundamente im Grundwasserbereich, so muß außer der Verwendung von wasserundurchlässigem Beton auch für eine Abdichtung der Arbeitsfugen gesorgt werden. Hierzu ist es bekannt, in die Arbeitsfugen Injektionsschläuche einzubetonieren und die Arbeitsfugen nach dem Schwinden des Betons mit einem durch den Injektionsschlauch eingepreßten aushärtbaren Fugendicht­ material zu verpressen.
Als Fugendichtmaterial wird beispielsweise Feinstzementmörtel oder Injektionsharz auf Polyuretan- oder Epoxidharz-Basis verwendet.
Bei einem bekannten Injektionsschlauch der eingangs genannten Gattung weist der gelochte Trägerschlauch eine Hülle aus einer Kunststoffmembran auf, die im drucklosen Ausgangszu­ stand beim Verlegen und Einbetonieren des Injektionsschlauchs die Austrittslöcher verschließt. Wenn das Fugendichtmaterial durch den Trägerschlauch mit dem erforderlichen Injektions­ druck zugeführt wird, platzt die Kunststoffmembran im Bereich der Austrittslöcher auf und läßt das flüssige Fugendichtmate­ rial in die abzudichtende Arbeitsfuge austreten. Der Injektionsschlauch bleibt an seinen Anschlußstücken verschlossen, bis das Fugendichtmaterial ausgehärtet ist, um ein Rückströmen des noch flüssigen Fugendichtmaterials durch die Austrittslöcher zu verhindern. Deshalb ist es auch nicht möglich, den Injektionsschlauch nach dem Injektionsvorgang zu spülen, um ihn für einen unter Umständen erforderlich werdenden weiteren Injektionsvorgang zu verwenden.
Daneben ist es auch bekannt, anstelle einer Kunststoffmembran eine den gelochten Trägerschlauch umgebende doppelte Gewebehülle oder einen Mantel aus offenzelligem Schaumstoff zu verwenden, die beim Verlegen und Einbetonieren des Injektionsschlauchs das Eindringen von Wasser bzw. flüssigem Zement verhindert. Unter der Wirkung des Injektionsdrucks läßt der Gewebeschlauch das Fugendichtmaterial austreten. Auch hierbei ist aber keine erneute Verwendung des Injekti­ onsschlauchs nach dem Aushärten des Fugendichtmaterials möglich.
In vielen Fällen ist es aber erwünscht, nach einem ersten Injektionsvorgang und dem Aushärten des Fugendichtmaterials einen weiteren Injektionsvorgang durchzuführen. Dies ist der Fall, wenn nacheinander unterschiedliche Fugendichtmaterial­ ien zum Einsatz kommen sollen, beispielsweise in dem ersten Injektionsvorgang Feinstzementmörtel und in einem späteren Injektionsvorgang Injektionsharz.
Ein erneuter Injektionsvorgang nach einem ersten Injektions­ vorgang kann auch erforderlich werden, wenn sich ergibt, daß mit dem ersten Injektionsvorgang noch keine vollständige Abdichtung erzielt werden konnte, beispielsweise wenn nach dem ersten Injektionsvorgang noch ein weiteres Schwinden des Betons oder ein Setzen des Bauwerks eingetreten ist.
Um aus diesen Gründen eine nachträgliche Injektionsmöglich­ keit zu schaffen, wurde ein bekannter Injektionsschlauch mit mehreren, beispielsweise drei nebeneinanderliegenden Kanälen ausgeführt, die gesondert und somit auch in zeitlichem Abstand mit dem Fugendichtmaterial beschickt werden können. Die für die Anordnung der mehreren, voneinander unabhängigen Kanäle erforderliche Breite des Injektionsschlauchs erschwert die Verlegung in Kurvenbereichen. Die Austrittslöcher dieses bekannten Injektionsschlauchs sind als kleine Schlitze ausgeführt, die sich erst bei einem vorgegebenen Innendruck öffnen, um das Fugendichtmaterial austreten zu lassen. Um diese Funktion zu gewährleisten, muß der Injektionsschlauch aus ausreichend starrem Material ausgeführt werden, so daß sich wegen des Mehrkanalquerschnitts ein insgesamt verhält­ nismäßig starres Schlauchgebilde ergibt, das deshalb in Kurvenbereichen schwierig zu verlegen ist und an enge Krümmungsradien nicht angepaßt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Injektionsschlauch der eingangs genannten Gattung so auszuführen, daß bei Verwendung nur eines einzigen Schlauchkanals mehrere Injektionsvorgänge in zeitlichem Abstand ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Trägerschlauch mehrere, jeweils im Abstand zueinander angeordnete Ventilschlauchabschnitte trägt, die die Austrittslöcher im Ausgangszustand verschließen und unter der Wirkung des Injektionsdrucks elastisch aufweitbar sind.
Die Ventilschlauchabschnitte bilden jeweils Rückschlagventile für die Austrittslöcher des Trägerschlauchs, die sich unter der Wirkung des Injektionsdrucks öffnen und die Austrittslö­ cher wieder schließen, wenn im Schlauchinneren kein Überdruck mehr ansteht. Nach dem Verschließen der Austrittslöcher kann der Injektionsschlauch gespült werden, so daß er für einen weiteren Injektionsvorgang zur Verfügung steht. Auf diese Weise können nacheinander unterschiedliche Dichtmaterialien verpreßt werden, beispielsweise zunächst Feinstzement und nach dessen Aushärtung Injektionsharz.
Auch wenn nach dem regulären Injektionsvorgang festgestellt wird, daß in einem Abschnitt der Arbeitsfuge noch keine ausreichende Abdichtung erzielt wurde, so kann der Injekti­ onsvorgang ggf. auch mehrfach wiederholt werden.
Da der Trägerschlauch nur einen einzigen Kanal aufweist und seine Austrittslöcher ausreichend groß ausgeführt werden können, kann der Trägerschlauch so flexibel ausgeführt werden, daß er auch mit engen Krümmungsradien und beliebiger Krümmungsrichtung verlegt werden kann.
Vorzugsweise bestehen die Ventilschlauchabschnitte aus Schrumpfschlauchmaterial und sind auf den Trägerschlauch aufgeschrumpft. Damit wird in fertigungstechnisch sehr einfacher Weise eine axiale Festlegung und zugleich ein dichter Anschluß der Ventilschlauchabschnitte am Träger­ schlauch erreicht. Beim Schrumpfvorgang passen sich die Ventilschlauchabschnitte teilweise auch der Kontur der Austrittslöcher an, wodurch eine zusätzliche mechanische Verankerung der Ventilschlauchabschnitte auf dem Träger­ schlauch erreicht wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Injektionsschlauch zur Abdichtung von Arbeitsfu­ gen an Bauwerken,
Fig. 2 einen vergrößerten Teil-Längsschnitt des Injektions­ schlauchs nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
Der in der Zeichnung dargestellte Injektionsschlauch ist dazu bestimmt, in Arbeitsfugen an Bauwerken einbetoniert zu werden, damit diese Arbeitsfugen mit einem Fugendichtmaterial verpreßt werden können. Ein typischer Einsatzbereich derartiger Injektionsschläuche ist die Erstellung von Gebäudefundamenten im Grundwasserbereich.
Der Injektionsschlauch 1 weist an seinen beiden Enden jeweils ein Anschlußstück 2 auf, wobei in Fig. 1 nur eines dieser beiden Anschlußstücke 2 dargestellt ist. Ein das Hauptteil des Injektionsschlauchs bildende Trägerschlauch 3 ist an beiden Enden über jeweils einen Schlauchverbinder 4 mittels einer Schlauchschelle 5 an einen Gewebeschlauch 6 angeschlos­ sen. Die beiden Gewebeschläuche tragen als Auftriebs- und Markierungskörper jeweils eine unterschiedlich farbige Kugel 7 aus Hartschaumstoff. Diese dienen dazu, beim Unterwasse­ reinsatz das Auffinden der aus dem Beton herausragenden Anschlußstücke 2 durch Taucher zu erleichtern.
Die Anschlußstücke 2 tragen an ihren Enden jeweils ein Verschlußstück 8, das durch einen Schieber 9 verschließbar ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 in Einzelheiten dargestellt ist, weist der beispielsweise aus Polyuretan bestehende Träger­ schlauch 3 in regelmäßigen Abständen Austrittslöcher 10 auf, die als Bohrungen ausgeführt sein können. Beispielsweise ist der Trägerschlauch 3 mit einem Außendurchmesser von 8 mm und einer Wandstärke von T mm ausgeführt. Die Austrittslöcher 10 sind als Bohrungen von etwa 3 mm Durchmesser ausgeführt, wobei sich in Abständen von 5 cm jeweils vier Austrittslöcher 10 befinden.
Der Trägerschlauch 3 trägt in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnete Ventilschlauchabschnitte 11, die die Austrittslöcher 10 bedecken und verschließen. Beispielsweise sind die Ventilschlauchabschnitte 11 jeweils 3 cm lang und bestehen aus hochelastischem Schrumpfschlauchmaterial und wurden auf den Trägerschlauch 3 aufgeschrumpft.
Nachdem der Injektionsschlauch im Bereich einer Arbeitsfuge verlegt und einbetoniert wurde, soll die Arbeitsfuge nach dem Schwinden des Betons abgedichtet werden. Hierzu wird nach dem Öffnen beider Verschlußstücke 8 zunächst der Injektions­ schlauch 1 von einem Ende her mit flüssigem Fugendichtmaterial gefüllt, beispielsweise Injektionsharz auf Polyuretan Basis. Sodann wird das Verschlußstück am einen Schlauchende verschlossen und am anderen Schlauchende wird weiteres Fugendichtmaterial mit dem vorgegebenen Injektionsdruck zugeführt. Unter der Wirkung dieses Injektionsdrucks tritt das Fugendichtmaterial durch die Austrittslöcher 10 aus und weitet den darüber befindlichen Ventilschlauchabschnitt 11 elastisch auf. Solange der Injektionsdruck ansteht, tritt das Fugendichtmaterial an den Enden der Ventilschlauchabschnitte 11 aus und füllt die Arbeitsfuge. Wenn kein Injektionsdruck mehr ansteht, verschließen die Ventilschlauchabschnitte 11 die Austrittslöcher 10. In diesem Zustand kann der Schlauch 3 gespült werden, ohne daß das flüssige Fugendichtmaterial unter der Wirkung des Umgebungsdrucks wieder in den Injektionsschlauch treten kann.
Der an seinen beiden Enden verschlossene Injektionsschlauch 1 steht für mindestens einen weiteren späteren Injektionsvor­ gang zur Verfügung, beispielsweise um anderes Fugendichtmate­ rial in die Arbeitsfuge einzupressen oder Bereiche, in denen keine ausreichende Abdichtung erzielt wurden, erneut mit Fugendichtmaterial zu verpressen.

Claims (2)

1. Injektionsschlauch zur Abdichtung von Arbeitsfugen an Bauwerken durch Injektion von aushärtbarem Fugendichtmateri­ al, mit einem in regelmäßigen Abständen mit Austrittslöchern versehenen Trägerschlauch, der an seinen beiden Enden mit verschließbaren Anschlußstücken verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerschlauch (3) mehrere, jeweils im Abstand zueinander angeordnete Ventilschlauchabschnitte (11) trägt, die die Austrittslöcher (10) im Ausgangszustand verschließen und unter der Wirkung des Injektionsdrucks elastisch aufweitbar sind.
2. Injektionsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ventilschlauchabschnitte (11) aus Schrumpf­ schlauchmaterial bestehen und auf den Trägerschlauch (3) aufgeschrumpft sind.
DE1996132982 1996-08-16 1996-08-16 Injektionsschlauch Ceased DE19632982A1 (de)

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