DE19632982A1 - Injektionsschlauch - Google Patents
InjektionsschlauchInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
- E04B1/6816—Porous tubular seals for injecting sealing material
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Description
Die Erfindung betrifft einen Injektionsschlauch zur
Abdichtung von Arbeitsfugen an Bauwerken durch Injektion von
aushärtbarem Fugendichtmaterial, mit einem in regelmäßigen
Abständen mit Austrittslöchern versehenen Trägerschlauch, der
an seinen beiden Enden mit verschließbaren Anschlußstücken
verbunden ist.
An Bauwerken aus Beton treten an den Arbeitsfugen zwischen
Betonabschnitten, die in zeitlichem Abstand betoniert wurden,
Undichtheiten auf. Die Ursache hierfür liegt in erster Linie
im Schwindungsprozeß des Betons. Wenn diese Bauwerke
wasserdicht ausgeführt werden müssen, beispielsweise
Fundamente im Grundwasserbereich, so muß außer der Verwendung
von wasserundurchlässigem Beton auch für eine Abdichtung der
Arbeitsfugen gesorgt werden. Hierzu ist es bekannt, in die
Arbeitsfugen Injektionsschläuche einzubetonieren und die
Arbeitsfugen nach dem Schwinden des Betons mit einem durch
den Injektionsschlauch eingepreßten aushärtbaren Fugendicht
material zu verpressen.
Als Fugendichtmaterial wird beispielsweise Feinstzementmörtel
oder Injektionsharz auf Polyuretan- oder Epoxidharz-Basis
verwendet.
Bei einem bekannten Injektionsschlauch der eingangs genannten
Gattung weist der gelochte Trägerschlauch eine Hülle aus
einer Kunststoffmembran auf, die im drucklosen Ausgangszu
stand beim Verlegen und Einbetonieren des Injektionsschlauchs
die Austrittslöcher verschließt. Wenn das Fugendichtmaterial
durch den Trägerschlauch mit dem erforderlichen Injektions
druck zugeführt wird, platzt die Kunststoffmembran im Bereich
der Austrittslöcher auf und läßt das flüssige Fugendichtmate
rial in die abzudichtende Arbeitsfuge austreten. Der
Injektionsschlauch bleibt an seinen Anschlußstücken
verschlossen, bis das Fugendichtmaterial ausgehärtet ist, um
ein Rückströmen des noch flüssigen Fugendichtmaterials durch
die Austrittslöcher zu verhindern. Deshalb ist es auch nicht
möglich, den Injektionsschlauch nach dem Injektionsvorgang zu
spülen, um ihn für einen unter Umständen erforderlich
werdenden weiteren Injektionsvorgang zu verwenden.
Daneben ist es auch bekannt, anstelle einer Kunststoffmembran
eine den gelochten Trägerschlauch umgebende doppelte
Gewebehülle oder einen Mantel aus offenzelligem Schaumstoff
zu verwenden, die beim Verlegen und Einbetonieren des
Injektionsschlauchs das Eindringen von Wasser bzw. flüssigem
Zement verhindert. Unter der Wirkung des Injektionsdrucks
läßt der Gewebeschlauch das Fugendichtmaterial austreten.
Auch hierbei ist aber keine erneute Verwendung des Injekti
onsschlauchs nach dem Aushärten des Fugendichtmaterials
möglich.
In vielen Fällen ist es aber erwünscht, nach einem ersten
Injektionsvorgang und dem Aushärten des Fugendichtmaterials
einen weiteren Injektionsvorgang durchzuführen. Dies ist der
Fall, wenn nacheinander unterschiedliche Fugendichtmaterial
ien zum Einsatz kommen sollen, beispielsweise in dem ersten
Injektionsvorgang Feinstzementmörtel und in einem späteren
Injektionsvorgang Injektionsharz.
Ein erneuter Injektionsvorgang nach einem ersten Injektions
vorgang kann auch erforderlich werden, wenn sich ergibt, daß
mit dem ersten Injektionsvorgang noch keine vollständige
Abdichtung erzielt werden konnte, beispielsweise wenn nach
dem ersten Injektionsvorgang noch ein weiteres Schwinden des
Betons oder ein Setzen des Bauwerks eingetreten ist.
Um aus diesen Gründen eine nachträgliche Injektionsmöglich
keit zu schaffen, wurde ein bekannter Injektionsschlauch mit
mehreren, beispielsweise drei nebeneinanderliegenden Kanälen
ausgeführt, die gesondert und somit auch in zeitlichem
Abstand mit dem Fugendichtmaterial beschickt werden können.
Die für die Anordnung der mehreren, voneinander unabhängigen
Kanäle erforderliche Breite des Injektionsschlauchs erschwert
die Verlegung in Kurvenbereichen. Die Austrittslöcher dieses
bekannten Injektionsschlauchs sind als kleine Schlitze
ausgeführt, die sich erst bei einem vorgegebenen Innendruck
öffnen, um das Fugendichtmaterial austreten zu lassen. Um
diese Funktion zu gewährleisten, muß der Injektionsschlauch
aus ausreichend starrem Material ausgeführt werden, so daß
sich wegen des Mehrkanalquerschnitts ein insgesamt verhält
nismäßig starres Schlauchgebilde ergibt, das deshalb in
Kurvenbereichen schwierig zu verlegen ist und an enge
Krümmungsradien nicht angepaßt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Injektionsschlauch
der eingangs genannten Gattung so auszuführen, daß bei
Verwendung nur eines einzigen Schlauchkanals mehrere
Injektionsvorgänge in zeitlichem Abstand ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Trägerschlauch mehrere, jeweils im Abstand zueinander
angeordnete Ventilschlauchabschnitte trägt, die die
Austrittslöcher im Ausgangszustand verschließen und unter der
Wirkung des Injektionsdrucks elastisch aufweitbar sind.
Die Ventilschlauchabschnitte bilden jeweils Rückschlagventile
für die Austrittslöcher des Trägerschlauchs, die sich unter
der Wirkung des Injektionsdrucks öffnen und die Austrittslö
cher wieder schließen, wenn im Schlauchinneren kein Überdruck
mehr ansteht. Nach dem Verschließen der Austrittslöcher kann
der Injektionsschlauch gespült werden, so daß er für einen
weiteren Injektionsvorgang zur Verfügung steht. Auf diese
Weise können nacheinander unterschiedliche Dichtmaterialien
verpreßt werden, beispielsweise zunächst Feinstzement und
nach dessen Aushärtung Injektionsharz.
Auch wenn nach dem regulären Injektionsvorgang festgestellt
wird, daß in einem Abschnitt der Arbeitsfuge noch keine
ausreichende Abdichtung erzielt wurde, so kann der Injekti
onsvorgang ggf. auch mehrfach wiederholt werden.
Da der Trägerschlauch nur einen einzigen Kanal aufweist und
seine Austrittslöcher ausreichend groß ausgeführt werden
können, kann der Trägerschlauch so flexibel ausgeführt
werden, daß er auch mit engen Krümmungsradien und beliebiger
Krümmungsrichtung verlegt werden kann.
Vorzugsweise bestehen die Ventilschlauchabschnitte aus
Schrumpfschlauchmaterial und sind auf den Trägerschlauch
aufgeschrumpft. Damit wird in fertigungstechnisch sehr
einfacher Weise eine axiale Festlegung und zugleich ein
dichter Anschluß der Ventilschlauchabschnitte am Träger
schlauch erreicht. Beim Schrumpfvorgang passen sich die
Ventilschlauchabschnitte teilweise auch der Kontur der
Austrittslöcher an, wodurch eine zusätzliche mechanische
Verankerung der Ventilschlauchabschnitte auf dem Träger
schlauch erreicht wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Injektionsschlauch zur Abdichtung von Arbeitsfu
gen an Bauwerken,
Fig. 2 einen vergrößerten Teil-Längsschnitt des Injektions
schlauchs nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie III-III
in Fig. 2.
Der in der Zeichnung dargestellte Injektionsschlauch ist dazu
bestimmt, in Arbeitsfugen an Bauwerken einbetoniert zu
werden, damit diese Arbeitsfugen mit einem Fugendichtmaterial
verpreßt werden können. Ein typischer Einsatzbereich
derartiger Injektionsschläuche ist die Erstellung von
Gebäudefundamenten im Grundwasserbereich.
Der Injektionsschlauch 1 weist an seinen beiden Enden jeweils
ein Anschlußstück 2 auf, wobei in Fig. 1 nur eines dieser
beiden Anschlußstücke 2 dargestellt ist. Ein das Hauptteil
des Injektionsschlauchs bildende Trägerschlauch 3 ist an
beiden Enden über jeweils einen Schlauchverbinder 4 mittels
einer Schlauchschelle 5 an einen Gewebeschlauch 6 angeschlos
sen. Die beiden Gewebeschläuche tragen als Auftriebs- und
Markierungskörper jeweils eine unterschiedlich farbige Kugel
7 aus Hartschaumstoff. Diese dienen dazu, beim Unterwasse
reinsatz das Auffinden der aus dem Beton herausragenden
Anschlußstücke 2 durch Taucher zu erleichtern.
Die Anschlußstücke 2 tragen an ihren Enden jeweils ein
Verschlußstück 8, das durch einen Schieber 9 verschließbar
ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 in Einzelheiten dargestellt ist,
weist der beispielsweise aus Polyuretan bestehende Träger
schlauch 3 in regelmäßigen Abständen Austrittslöcher 10 auf,
die als Bohrungen ausgeführt sein können. Beispielsweise ist
der Trägerschlauch 3 mit einem Außendurchmesser von 8 mm und
einer Wandstärke von T mm ausgeführt. Die Austrittslöcher 10
sind als Bohrungen von etwa 3 mm Durchmesser ausgeführt,
wobei sich in Abständen von 5 cm jeweils vier Austrittslöcher
10 befinden.
Der Trägerschlauch 3 trägt in regelmäßigen Abständen
zueinander angeordnete Ventilschlauchabschnitte 11, die die
Austrittslöcher 10 bedecken und verschließen. Beispielsweise
sind die Ventilschlauchabschnitte 11 jeweils 3 cm lang und
bestehen aus hochelastischem Schrumpfschlauchmaterial und
wurden auf den Trägerschlauch 3 aufgeschrumpft.
Nachdem der Injektionsschlauch im Bereich einer Arbeitsfuge
verlegt und einbetoniert wurde, soll die Arbeitsfuge nach dem
Schwinden des Betons abgedichtet werden. Hierzu wird nach dem
Öffnen beider Verschlußstücke 8 zunächst der Injektions
schlauch 1 von einem Ende her mit flüssigem Fugendichtmaterial
gefüllt, beispielsweise Injektionsharz auf Polyuretan
Basis. Sodann wird das Verschlußstück am einen Schlauchende
verschlossen und am anderen Schlauchende wird weiteres
Fugendichtmaterial mit dem vorgegebenen Injektionsdruck
zugeführt. Unter der Wirkung dieses Injektionsdrucks tritt
das Fugendichtmaterial durch die Austrittslöcher 10 aus und
weitet den darüber befindlichen Ventilschlauchabschnitt 11
elastisch auf. Solange der Injektionsdruck ansteht, tritt das
Fugendichtmaterial an den Enden der Ventilschlauchabschnitte
11 aus und füllt die Arbeitsfuge. Wenn kein Injektionsdruck
mehr ansteht, verschließen die Ventilschlauchabschnitte 11
die Austrittslöcher 10. In diesem Zustand kann der Schlauch 3
gespült werden, ohne daß das flüssige Fugendichtmaterial
unter der Wirkung des Umgebungsdrucks wieder in den
Injektionsschlauch treten kann.
Der an seinen beiden Enden verschlossene Injektionsschlauch 1
steht für mindestens einen weiteren späteren Injektionsvor
gang zur Verfügung, beispielsweise um anderes Fugendichtmate
rial in die Arbeitsfuge einzupressen oder Bereiche, in denen
keine ausreichende Abdichtung erzielt wurden, erneut mit
Fugendichtmaterial zu verpressen.
Claims (2)
1. Injektionsschlauch zur Abdichtung von Arbeitsfugen an
Bauwerken durch Injektion von aushärtbarem Fugendichtmateri
al, mit einem in regelmäßigen Abständen mit Austrittslöchern
versehenen Trägerschlauch, der an seinen beiden Enden mit
verschließbaren Anschlußstücken verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trägerschlauch (3) mehrere, jeweils
im Abstand zueinander angeordnete Ventilschlauchabschnitte
(11) trägt, die die Austrittslöcher (10) im Ausgangszustand
verschließen und unter der Wirkung des Injektionsdrucks
elastisch aufweitbar sind.
2. Injektionsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Ventilschlauchabschnitte (11) aus Schrumpf
schlauchmaterial bestehen und auf den Trägerschlauch (3)
aufgeschrumpft sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996132982 DE19632982A1 (de) | 1996-08-16 | 1996-08-16 | Injektionsschlauch |
DE29623714U DE29623714U1 (de) | 1996-08-16 | 1996-08-16 | Injektionsschlauch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996132982 DE19632982A1 (de) | 1996-08-16 | 1996-08-16 | Injektionsschlauch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19632982A1 true DE19632982A1 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=7802760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996132982 Ceased DE19632982A1 (de) | 1996-08-16 | 1996-08-16 | Injektionsschlauch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19632982A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10002822A1 (de) * | 2000-01-24 | 2001-08-09 | Brockhues Chem Werke Ag | Färbemittel zur Schwarzfärbung von zementhaltigen Baustoffen |
EP1273715A1 (de) * | 2001-07-02 | 2003-01-08 | Elas Geotecnica S.r.l. | Injektionsventilrohre und ihr Herstellungsverfahren |
CN104595684A (zh) * | 2015-01-05 | 2015-05-06 | 上海应用技术学院 | 受压可屈服型钢棒支撑 |
DE102017108167A1 (de) * | 2017-04-18 | 2018-10-18 | Roland Wolf | Vorrichtung zum nachträglichen Stabilisieren von wasserdurchlässigen Fugenkammerrissen in Brücken, Tunneln und Gebäuden |
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DE3929848A1 (de) * | 1989-09-08 | 1991-03-14 | Pflieger Lieselotte | Injektionsschlauch fuer abzudichtende fugen in betonbauwerken |
-
1996
- 1996-08-16 DE DE1996132982 patent/DE19632982A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Title |
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DE10002822C2 (de) * | 2000-01-24 | 2002-09-12 | Brockhues Gmbh & Co Kg | Färbemittel zur Schwarzfärbung von zementhaltigen Baustoffen und dessen Verwendung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: "GBS GRUNDBAU BOHRTECHNIK SPEZIALTIEFBAU GMBH,, 63 |