DE19631719A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen mit Ausnehmungen an der Steinunterseite, an den Steinseiten sowie zum Ausgleich unterschiedlicher Volumenverhältnisse des in einzelne Formkammern gefüllten Betons - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen mit Ausnehmungen an der Steinunterseite, an den Steinseiten sowie zum Ausgleich unterschiedlicher Volumenverhältnisse des in einzelne Formkammern gefüllten BetonsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Herstellung von Betonsteinen mit unterschiedlichsten
Ausnehmungen an der Steinunterseite, an den Steinseiten
sowie zum Ausgleich unterschiedlicher Volumenverhältnisse
des in einzelne Formkammern gefüllten Betons nach
Hauptpatent P 196 00 129.3.
Unter den im Hauptpatent behandelten Ausführungsformen ist
bereits ein Formboden mit daran befindlichen beweglichen
Elementen beschrieben, welcher beliebige Ausformungen, vom
Formboden her, in den Betonsteinen ermöglicht, welche hier
ergänzt und erweitert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw.
eine Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1
bis 39 anzugeben, die ein zuverlässiges, sauberes und
vollständiges Herstellen solcher Ausnehmungen mit Ein- als
auch mit Mehrstufenformböden gewährleisten, und zwar auch
dann, wenn die Ausnehmungen komplizierte Konturen aufweisen;
außerdem soll größtmögliche Wirtschaftlichkeit erreicht
werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 bis
39 gelöst.
Die folgende Betrachtung soll sich mit der Herstellung von
Steinen mit partiellen Vertiefungen befassen, da dies ein
häufiger Anwendungsfall der Erfindung sein wird.
Gemäß der Erfindung wird anstelle des herkömmlichen
Formbodens bzw. Bretts eine Ein- bzw. Mehrstufige
Vorrichtung eingesetzt. Hierbei werden die einzudrückenden
Nocken mechanisch aus der Vorrichtung ausgefahren und
stellen so das Gegenstück der zu fertigenden Steinseite
dar. Durch diese partielle Ausschieben von
Schiebern, Nocken, Bolzen und dergleichen kann die
Steinunterseite beliebig gestaltet werden. Diese Teile
bleiben während des Fertigungsprozesses ausgefahren, erst
danach werden sie bündig eingefahren und die Vorrichtung
wird (wie herkömmliche Formböden) weggezogen. Während des
Wegziehens kann die Vorrichtung gleichzeitig abgebürstet
und somit gereinigt werden. Nun kann der fertige Betonstein
aus der Form auf Bretter ausgestoßen werden und der
Fertigungszyklus wiederholt sich.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Dabei ist der Rahmen (1) dargestellt, welcher sämtliche
Teile aufzunehmen hat. Die Form sitzt bei der Fertigung auf
diesem Rahmen auf, dessen Oberseite dient als Formboden und
formt also die Unterseite des Steins. In diesem Rahmen
befinden sich beweglich gelagerte Nocken bzw. Schieber (2),
welche mechanisch (oder elektrisch, pneumatisch, hydraulisch.)
betätigt werden (Hydraulikzylinder (3). . .) und den Abdruck
an der Steinunterseite herstellen. Je nach Eindrucktiefe
und Anwendungsart können die Nocken nach und nach, also
versetzt bzw. in mehreren Stufen betätigt und somit
angesteuert werden. Dadurch wird ein scharfer Abdruck der
Nocken im Stein gewährleistet.
Nach dem Verdichtungsprozeß des Steins werden die Nocken
eingefahren, die Oberseite der Vorrichtung ist wieder plan,
und die Vorrichtung kann somit weggezogen bzw. abgesenkt
werden. Der Stein wird auf ein Brett (7) abgelegt und aus
der Maschine entfernt.
Fig. 4 bis 7 zeigen eine federbelastet (oder pneumatische)
Vorrichtung, welche im unbelastetem Zustand oben plan ist
und den Formboden darstellt, erst bei Belastung, d. h.
aufsetzen des Formrahmens (6), senkt sich die Platte (4)
und gibt die Nocken (2) frei, welche nun die Eindrücke im
Stein bilden. Beim Abheben der Form geht die Platte (4)
mittels Federn oder pneumatischer Elemente (5) wieder in
ihre Ausgangsposition zurück.
Bei dieser Anordnung sind also im Gegensatz zur obigen
Darstellung die Nocken (2) fest und die Platte (4)
beweglich.
Fig. 8 und 9 zeigen eine mehrstufige federbelastet (oder
pneumatische) Vorrichtung, welche im unbelastetem Zustand
oben plan ist und den Formboden darstellt, erst bei
Belastung, d. h. aufsetzen des Formrahmens (6), senken sich
die Platten (4) und geben die Nocken (2) frei, welche nun
unterschiedliche hohe Eindrücke im Stein bilden. Beim
Abheben der Form gehen die Platten (4) mittels Federn oder
pneumatischer Elemente (5) wieder in ihre Ausgangsposition
zurück.
Bei dieser Anordnung können also im Gegensatz zur obigen
Darstellung unterschiedlich tiefe Eindrücke im Betonstein
realisiert werden.
Die folgende Betrachtung soll sich mit einer bevorzugten
Verwendungsart der Vorrichtung, und zwar der des
Volumenausgleichs unterschiedlich mit Beton gefüllter
Formkammern, befassen.
Bei herkömmlichen Fertigungsverfahren wird die Stahlform
mit Beton gefüllt, welcher anschließend verdichtet wird. Es
kann vorkommen, daß bei der Betoneinfüllung einzelne
Kammern mehr oder weniger gefüllt werden, daß also eine
unterschiedliche Befüllung stattfindet. Diese
unterschiedliche Befüllung wird in der Praxis nicht
berücksichtigt, das heißt, daß das hergestellt Produkt, in
unserem Fall der Betonstein, je nach Befüllungsgrad der
jeweiligen Kammer unterschiedlich hoch sein kann -
zwangsweise verbunden mit einer unterschiedliche Dichte der
jeweiligen Steine.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
dieser Befüllungsunterschied kompensiert.
Gemäß der Erfindung wird anstelle des herkömmlichen
Formbodens bzw. Bretts eine Ein- bzw. Mehrstufige
Vorrichtung eingesetzt. Hierbei werden die einzudrückenden
Flächen (Schieber, Leisten. . .) während oder nach der
Vorverdichtung mechanisch aus der Vorrichtung ausgefahren.
Nachdem die Vorverdichtung durch Absenken der Auflast auf
die Form und dadurch erfolgter Verdichtung des Betons durch
an der Auflast montierten Druckplatten stattfand, bleibt
die Auflast in der erreichten Position stehen. Der Beton in
den einzelnen Kammern ist nun zwar verdichtet, jedoch je
Kammer in unterschiedlicher Stärke. Nun werden die
erwähnten Flächenelemente mechanisch mit einem
einstellbaren Druck aus dem Formboden ausgefahren und es
wird durch diese Flächenelemente ein Druck von unten auf
die durch die von oben durch die Druckplatten begrenzte
Betonmenge ausgeübt. Dies hat den Zweck, die in die
einzelnen Kammern der Form eingefüllte Betonmenge, welche
je Kammer unterschiedlich sein kann, gleichmäßig zu
verdichten - die Flächenelemente tauchen also je Kammer
gemäß deren erreichten Dichte unterschiedlich weit ein.
Danach werden diese Flächenelemente verriegelt, also in
ihrer Lage fixiert, so daß sie beim nachfolgenden Abheben
der Auflast (und somit der Druckwegnahme von oben) nicht
weiter in den vorverdichteten Beton eindringen.
Danach erfolgt ein sogenanntes Nachfüllen von feinen Beton
(Vorsatzbeton) auf die bereits vorverdichtete Betonmenge.
Es erfolgt eine nochmalige Verdichtung durch Absenken der
Auflast auf die Form, die arretierten Flächenelemente
bleiben jedoch unverändert stehen. Dadurch muß nur noch die
nachgefüllte Betonmenge (Vorsatzbeton), welche im
Verhältnis zum bereits eingefüllten und verdichteten Beton
nur einen Bruchteil dessen Volumens ausmacht, verdichtet
werden. Erst nach Beendigung des zweiten
Verdichtungsprozesses werden die ausgedrückten
Flächenelemente wieder bündig eingefahren, der Formboden
wird weggezogen und der fertige Betonstein kann aus der
Form auf Bretter ausgestoßen werden.
Somit wurde durch diesen Prozeß erreicht, daß die
hergestellten Betonsteine eine gleiche Dichte und eine
absolut gleiche Steinhöhe haben, es fand also auf diese
weise ein Ausgleich zu einer unterschiedlichen Befüllung
statt.
Zusätzlich haben diese Steine mehr oder weniger tiefe
Eindrücke an deren Unterseite, welche sich sowohl bei der
herkömmlichen Verwendung als auch beim Einsatz als
Drainagestein als praktisch und sinnvoll erweisen.
Ebenfalls ist es möglich, die zur Nachverdichtung
benötigten Elemente vor Abhebung der Auflast wieder bündig
in den Formboden einzufahren. Dadurch wird nach
anschließender Auffüllung von feinem Beton (Vorsatzbeton)
der Beton ebenfalls durch nochmaliges Aufsetzen der Auflast
verdichtet, der Betonstein wird wieder eben auf den
Formboden gedrückt und es werden somit Steine mit gleicher
Höhe und Dichte hergestellt, jedoch im Gegensatz zur ersten
Variante ohne Eindrücke an der Steinunterseite.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Dabei ist der Rahmen (1) dargestellt,welcher sämtliche
Teile aufzunehmen hat. Die Form (6) sitzt bei der Fertigung
auf diesem Rahmen auf, dessen Oberseite dient als Formboden
und formt also die Unterseite des Steins. In diesem Rahmen
befinden sich beweglich gelagerte Flächenelemente (2)
Nocken, Schieber), welche mechanisch (elektrisch,
pneumatisch, hydraulisch. . .) betätigt werden und bei der
Betonverdichtung von einen Abdruck an der Steinunterseite
herstellen, z. B. über Hydraulikzylinder (3). Je nach
Anwendungsart können die Nocken nach und nach, also
versetzt bzw. in mehreren Stufen betätigt und somit
angesteuert werden.
Nach dem Verdichtungsprozeß des Steins werden die Nocken
eingefahren, die Oberseite der Vorrichtung ist wieder plan,
und die Vorrichtung kann somit weggezogen Fig. 2 bzw.
ab,gesenkt werden Fig. 3. Der Stein wird auf ein Brett (7)
abgelegt und aus der Maschine entfernt.
Die folgende Betrachtung soll sich mit der Herstellung von
Steinen mit partiellen Vertiefungen befassen, welche
indirekt über einen wegziehbaren Formboden geformt werden.
Gemäß der Erfindung wird anstelle des herkömmlichen
Formbodens bzw. Bretts eine Ein- bzw. Mehrstufige
Vorrichtung eingesetzt. Hierbei sind im Formboden
Bewegungselemente (Hebel, Schieber, . . .) beweglich
angeordnet, welche über ebenfalls im Formboden angeordneten
Elemente (Zylinder, Luftkissen. . .) angesteuert werden.
Beim Aufsetzen des Formrahmens auf den Formboden erfolgt
eine Koppelung der im Formboden gelagerten
Bewegungselemente (Hebel, Schieber. . .) mit solchen im
Formrahmen beweglich gelagerten Elementen (Hebel, Klappen,
Schieber. . .). Somit erfolgt eine indirekte Kraftwirkung auf
diese im Formrahmen befindlichen Teile, welche dadurch
wiederum einen Abdruck im herzustellenden Betonstein
bewirken.
Der Vorteil dieser Anwendungsart liegt darin, den
Formrahmen einfach zu gestalten, es sind ebenfalls keine
Steuerleitungen zum Formrahmen nötig. Die aufwendige und
platzbenötigende Zylinderanordnung entfällt - dadurch kann
eine größere und optimalere Brettbelegung realisiert
werden, was einen erheblichen wirtschaftliche Vorteil
bedeutet.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert
(Fig. 13 und 14).
Dabei ist der Formboden (10) dargestellt,welcher sämtliche
Teile aufzunehmen hat. Die Form sitzt bei der Fertigung auf
diesem Formboden (10) auf, dessen Oberseite formt also die
Unterseite des Steins. In diesem Formboden (10) befinden
sich beweglich gelagerte Elemente (11) (Hebel, Schieber. . .),
welche mechanisch (oder elektrisch, pneumatisch, hydraulisch
(16)) betätigt werden und beim Aufsetzen des Formrahmens
(12) eine Koppelung mit darin beweglich gelagerten
Elementen (13) (Hebel, Schieber. . .) vornehmen. Dadurch
werden diese Elemente (13) indirekt bewegt und es erfolgt
dadurch ein Eindruck im herzustellenden Betonstein
(Schieber (14) werden eingeschoben, Klappen (15)
eingeschwenkt. . .).
Nach dem Verdichtungsprozeß des Steins werden die Elemente
(11) im Formboden (10) und somit auch im Formrahmen (12)
wieder in ihre Ausgangslage gebracht und der Formboden (10)
kann somit nach der Entkoppelung wieder weggezogen werden.
Der Stein wird auf ein Brett abgelegt und aus der Maschine
entfernt.
Claims (39)
1. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen, wobei die
Herstellung in zumindest einer mit Beton gefüllten Form
(Formrahmen), die auf einem wegziehbaren Formboden gelagert
ist, und zumindest einem der Form sowie der Steinoberfläche
entsprechendem Stempel zum Verdichten des Betons erfolgt
und die Betonsteine im Anschluß daran (nach deren
Entschalung) aushärten,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Formbodens (1),
vorzugsweise in dessen inneren, beweglich gelagerte
Formgebungselemente (2) angeordnet sind, vorzugsweise
Platten, Leisten, Fräsprofile. . ., die gerade oder auch
gebogen (geknickt (zick-zack-Verlauf). . .) sein können, daß
diese Formgebungselemente auch mit Schriftzügen, Wappen
oder Firmenlogos versehen sein können, daß diese
Formgebungselemente (2) eine beliebige Lage zueinander
haben als sich auch kreuzen können, daß sich die
Formgebungselemente (2) relativ zum Formboden (1) als auch
relativ zueinander bewegen können, vorzugsweise über
Steuerelemente (3) (elektrisch, hydraulisch,
pneumatisch. . .), daß diese Formgebungselemente (2) vor,
während oder nach dem Aufsetzen des Formrahmens (6) auf den
Formboden (1) aus diesem ganz oder teilweise herausgefahren
werden können, daß die Formgebungselemente (2) während der
anschließenden Betonfüllung als auch während der
anschließenden Verdichtung durch die Stempel sich noch
relativ zum Formboden (1) bewegen können, und daß diese
Formgebungselemente (2) spätestens nach erfolgter
Betonendverdichtung soweit in den Formboden (1) eingefahren
werden, daß sie mit der Oberseite des Formbodens (1) nahezu
bündig abschließen, oder daß der Formrahmen (6) soweit
angehoben wird, daß aus der dem Formrahmen (6) zugewandten
Seite, also aus der Oberseite des Formbodens (1), noch
herausragende Elemente während des Wegziehens des
Formbodens (1) nicht stören, daß die Betonsteine
anschließend vollständig entformt werden, und daß durch
dieses Verfahren Betonsteine hergestellt werden können,
welche an der Steinunterseite und/oder Steinseiten ein oder
mehrere beliebige Ausnehmungen aufweisen, vorzugsweise
Kanäle, welche eine beliebige Lage zueinander haben als
sich auch kreuzen können.
2. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung von
Formrahmen (6) zu Formboden (1) derart erfolgt, daß
zumindest eines der aus dem Formboden (1) herausbewegbaren
Formgebungselemente (2) in Ausparungen am Formrahmen (6)
vorwiegend an dessen Unterseite, eindringt, daß diese
Aussparungen an ein oder mehreren Formwänden vorhanden sein
können, daß die Lage dieser Ausparungen kreuz und quer
verlaufen kann, daß diese Formgebungselemente (2) derart
ausgebildet sind, daß diese in diese ausgesparten Formwände
derart eingreifen, daß sie mit den Formwänden relativ
bündig abschließen als auch beliebig weit in den
Steinbereich hineinragen können und/oder daß sie durch ein
oder mehrere Steinkammern hindurchragen können.
3. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen beliebiger
Art mit Ausnehmungen an der Steinunterseite und/oder den
Steinseiten, wobei die Herstellung in zumindest einer mit
Beton gefüllten Form (Formrahmen), die auf einem Formboden
gelagert ist, und zumindest einem der Form sowie der
Steinoberfläche entsprechendem Stempel zum Verdichten des
Betons erfolgt und die Betonsteine im Anschluß daran (nach
deren Entschalung) aushärten,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formboden (1) derart
ausgebildet ist, daß er eine bewegliche obere, dem
Formrahmen (6) zugewandte Abschlußplatte (4) aufweist,
welche ein oder mehrere an die Formgebungselemente (2)
angepaßte Aussparungen aufweist, daß diese Platte in deren
oberen Position nahezu bündig mit ein oder mehreren in
diese Ausparungen hineinragenden und im Formboden (1)
angeordneten Formgebungselementen (2) - vorzugsweise
Platten, Leisten, Fräsprofile. . ., die gerade oder auch
gebogen (geknickt. . .) sein können, daß diese
Formgebungselemente eine beliebige Lage zueinander haben
als sich auch kreuzen können und welche auch mit
Schriftzügen, Wappen oder Firmenlogos versehen sein können,
derart abschließt, daß diese obere Platte (4) durch das
Absenken des Formrahmens (6) - oder auch bereits vorher -
relativ zu den Formgebungselementen (2) (vertikal nach
unten) bewegt werden kann, daß eines oder mehrere dieser
Formgebungselemente (2) nach dem Aufsetzen des Formrahmens
(6) auf diese Platte (4) ganz oder teilweise ins Forminnere
hineinragen können, daß die obere Abschlußplatte (4)
spätestens nach erfolgter Endverdichtung durch
Steuerelemente (5) (elektrisch, hydraulisch, pneumatisch,
mittels Federn. . .) betätigt wird, so daß diese mit einer
(einstellbare) Kraft gegen den Formrahmen (6), vorzugsweise
gegen dessen Unterseite, drückt, daß der Formrahmen (6)
(samt Auflast) angehoben wird und zugleich eine Entschalung
der Formgebungselemente (2) erfolgt (Zweistufenprinzip),
und daß der Formrahmen (6) beim Wegziehen des Formbodens
(1) zumindest soweit angehoben wird, daß aus der Oberseite
des Formbodens noch herausragende Formgebungselemente (2)
nicht stören, daß die Betonsteine anschließend vollständig
entformt werden, und daß durch dieses Verfahren Betonsteine
hergestellt werden können, welche an der Steinunterseite
und/oder Steinseiten ein oder mehrere beliebige
Ausnehmungen aufweisen, vorzugsweise Kanäle, welche eine
beliebige Lage zueinander haben als sich auch kreuzen
können.
4. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen nach
Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formboden (1) zusätzlich zu
dieser beweglichen oberen Abschlußplatte (4) und den
(starren) Formgebungselementen (2) ein oder mehrere
beweglichen Platten in dessen innerem aufweist, welche mit
Formgebungselementen versehen sind, daß diese Platten durch
das Absenken des Formrahmens (6) - oder auch bereits vorher
- relativ zueinander als auch relativ zu ein oder mehreren
Formgebungselementen (vertikal nach unten) bewegt werden
können, daß diese Formgebungselemente nach dem Aufsetzen
des Formrahmens (6) auf diese abgesenkten Platten ganz oder
teilweise und insbesondere, unterschiedlich weit in den
Forminnenraum hineinragen können, und daß die Platten
spätestens nach erfolgter Endverdichtung derart betätigt
werden, durch Steuerelemente (5) (elektrisch, hydraulisch,
pneumatisch. . .), so daß diese mit einer (einstellbare)
Kraft gegen den Formrahmen (6), vorzugsweise gegen dessen
Unterseite, als auch relativ zueinander bewegt werden, daß
der Formrahmen (6) (samt Auflast) angehoben wird und
zugleich eine Entschalung der Formgebungselemente erfolgt
(Mehrstufenprinzip), und daß der Formrahmen (6) beim
Wegziehen des Formbodens (1) zumindest soweit angehoben
wird, daß aus der Oberseite des Formbodens (1) noch
herausragende Formgebungselemente, welche vorzugsweise alle
relativ bündig mit dessen Oberseite abschließen, nicht
stören.
5. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen nach
Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß durch das Absenken des
Formrahmens (6) auf den Formboden (1) eine Zentrierung
zueinander stattfindet, und zwar derart, daß mindestens
eines dieser Formgebungselemente (2) in Aussparungen des
Formrahmens (6) eingreift, welche vorzugsweise an der
Formunterseite sind, daß diese Aussparungen an ein oder
mehreren Formwänden vorhanden sein können, daß die Lage
dieser Ausparungen kreuz und quer verlaufen kann, daß diese
Formgebungselemente (2) derart ausgebildet sind, daß diese
in diese ausgesparten Formwände derart eingreifen, daß sie
mit den Formwänden relativ bündig abschließen als auch
beliebig weit in den Steinbereich hineinragen können
und/oder daß sie durch ein oder mehrere Steinkammern
hindurchragen können.
6. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die im Formboden (1) gelagerten Formgebungselemente (2)
sich auch relativ untereinander als auch relativ zu deren
Befestigungsplatten bewegen können, daß die
Formgebungselemente (2) Ausnehmungen in die herzustellenden
Betonsteine formen, und zwar je nach Anwendungsfall in
einer (einzustellenden) Eindringtiefe von einigen
Millimetern bis komplett durch die Betonsteine, und daß die
Eindringtiefe je Formgebungselement auch unterschiedlich
sein kann, daß die Erreichung deren Endlage in ein oder
mehreren Etappen erfolgen kann, und daß durch im inneren
dieser Formgebungselemente (2) angeordnete Rüttler
(Vibratoren) während oder nach dem Verdichtungsprozeß eine
zusätzliche Vibration in den Beton einleitet werden kann,
vorzugsweise zur örtlichen Verdichtung des Betons als auch
zur besseren Entschalung dieser Formgebungselemente.
7. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen, bei
welchem ein Ausgleich unterschiedlicher Volumenverhältnisse
des in die einzelnen Formkammern eingefüllten Betons zu dem
Zweck stattfindet, Betonsteine gleicher Qualität
(Steinhöhe, Steindichte, Festigkeit, gleichmäßiger Abdruck
von Konturen. . .) herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zur herkömmlichen Verdichtung der in den
einzelnen Formkammern eingefüllten Betonmenge durch
Absenkung der Auflast mit daran starr befestigten
Druckplatten während oder nach des erfolgten
Verdichtungsvorgangs Flächenelemente (Schieber, Nocken,
Platten. . .) in die Formkammern eingedrückt werden,
vorzugsweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, um
unterschiedliche Volumina ausgleichen zu können und um
einen gleichen Verdichtungsdruck je Kammer zu erzielen, daß
diese Flächenelemente nach dieser Vorverdichtung wieder
ganz oder teilweise aus dem Steinbereich zurückgezogen
werden, und daß diese so entstandenen Hohlräume im Zuge
einer nachfolgenden Endverdichtung durch Nachschieben der
Betonmassen wieder ganz oder teilweise verschlossen werden,
und daß durch die der Endverdichtung vorangegangene
nochmalige Füllung der Formkammern mit Beton Betonsteine
auch mit gleicher Steinhöhe hergestellt werden können, oder
daß statt dieser Flächenelemente ein oder mehrstufig
bewegliche Auflastteile (Druckplatten, Teilstempel. . .)
verwendet werden, deren Anpreßkraft während der
Vorverdichtung (je Kammer) einstellbar ist und welche
während der Endverdichtung, also nach nochmaliger Füllung
mit Vorsatzbeton, wieder starr sind, so daß im ersten Zyklus
die Steindichte der herzustellenden Betonsteine einander
(unabhängig vom Befüllungsgrad) angeglichen wird und im
zweiten Zyklus durch starr anliegende Druckplatten eine
gleiche Steinhöhe der herzustellenden Betonsteine erreicht
wird.
8. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen beliebiger
Art nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in oder auf den Formgebungselementen
(2, 9) bewegliche Elemente (17) (Luftkissen, Zylinder,
Schieber, Nocken. . .) beliebiger Art gelagert sind, welche
vor oder während des Fertigungsprozesses betätigt werden
(bei Luftkissen werden diese aufgeblasen. . .) und auf diese
Art einen zusätzlichen Eindruck (Hohlraum. . .) im Betonstein
bilden, und daß diese Elemente (17) (Luftkissen, Zylinder,
Schieber, Nocken. . .) vorzugsweise vor Anhebung des
Formrahmens (6) wieder eingefahren werden (Luftkissen
werden also entlüftet).
9. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen beliebiger
Art mit Ausnehmungen an der Steinunterseite und/oder den
Steinseiten, wobei die Herstellung in zumindest einer mit
Beton gefüllten Form (Formrahmen), die auf einem Formboden
gelagert ist, und zumindest einem der Form sowie der
Steinoberfläche entsprechendem Stempel zum Verdichten des
Betons erfolgt und die Betonsteine im Anschluß daran (nach
deren Entschalung) aushärten,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formboden (10) unter dem
Formrahmen (12) wegziehbar ist, daß Bewegungselemente (16)
(Hydraulikzylinder, Luftkissen . . .) im inneren des
Formbodens (10) vorgesehen sind, daß damit die Teile (11)
(Bolzen, Hebel. . .), welche ebenfalls im inneren des
Formbodens (10) gelagert sind, hin- und herbewegbar sind,
daß diese Teile (11) aus der Oberseite des Formbodens (10)
herausragen können und über welche beim Aufsetzen des
Formrahmens (12) auf den Formboden (10) eine Koppelung
derart stattfindet, daß über die im Formboden (10)
gelagerten Elemente (11) eine Kraftübertragung auf die im
Formrahmen (12) beweglich gelagerte Elemente (13, 14, 15)
(Schieber, Platten, Hebel, Klappen . . .) erfolgt, daß durch
diese Krafteinwirkung (Koppelung) diese im Formrahmen (12)
beweglich gelagerte Elemente (13, 14, 15) (Schieber, Platten,
Hebel, Klappen . . .) (hin- und her)bewegt werden und dadurch
in den herzustellenden Betonstein eingedrückt werden (vor,
während oder nach der Betoneinfüllung möglich) und somit
dem Betonstein die gewünschte Kontur geben, daß diese
Elemente (13, 14, 15) spätestens nach erfolgter Verdichtung
wieder in deren Ausgangslage zurückbewegt werden können und
daß dieser Formboden (10) (nach Anheben des
Formrahmens (12)) unter diesem wegziehbar ist oder daß die
Bewegungselemente (11) im inneren des Formbodens (10)
derart gelagert und betätigt werden können, daß sie beim
Wegziehen des Formbodens (10) nahezu bündig mit dem
Formboden (10) sind und zur Koppelung mit dem
Formrahmen (12) aus dem Formboden (10) ausgefahren werden
können.
10. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen, wobei die
Herstellung in zumindest einer mit Beton gefüllten Form
(Formrahmen), die auf einem wegziehbaren Formboden gelagert
ist, und zumindest einem der Form sowie der Steinoberfläche
entsprechendem Stempel zum Verdichten des Betons erfolgt
und die Betonsteine im Anschluß daran (nach deren
Entschalung) aushärten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungselemente (9) auf
der Oberseite des Formbodens (8), vorgesehen sind, daß die
Formgebungselemente (9) die Kontur von Wappen, Schriftzügen
oder Firmenlogos aufweisen oder sonstige beliebige
partielle Erhöhungen bilden (gerade, gebogene, geknickte
Leisten . . .) und daß der Formboden (9) nach Anheben des
Formrahmens - mindestens um die Höhe der
Formgebungselemente (9) - unter diesem wegziehbar ist.
11. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
im oder am wegziehbaren Formboden (1, 8, 10, 25), welcher
vorzugsweise einerseits auf dem Brett (7) liegt und
andererseits direkten Kontakt zum Formrahmen (6, 12) hat,
Rüttler (Vibratoren) (26) angebracht sind, wodurch die
Vibration direkt in den Formrahmen (6, 12) und Beton
eingeleitet wird, daß die dämpfende Wirkung des
Bretts (7, 22), welches zwischen herkömmlich darunter
angeordneten Rüttlern (24) und Formrahmen (6, 12, 22) liegt,
entfällt, daß dadurch eine bedeutend geringere
Rüttelenergie und Rüttelzeit zur Herstellung qualitativ
hochwertiger Produkte notwendig ist, daß der Verschleiß
sowohl des Formrahmens (6, 12, 22) als auch der der
Betonsteinfertigungsmaschine wesentlich vermindert wird und
außerdem eine wesentliche Lärmreduzierung gegeben ist.
12. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
durch eine Aktivierung der im oder am wegziehbaren
Formboden (1, 8, 10, 25) angeordneten Rüttler eine
Selbstreinigung des Formbodens (1, 8, 10, 25) derart erfolgt,
daß die daran oder darin haftenden Betonteilchen
herausgeschleudert werden, und daß diese Selbstreinigung
vorzugsweise in der Warteposition des
Formbodens (1, 8, 10, 25) stattfindet.
13. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Formrahmen
während des Wegziehens des Formbodens zumindest leicht
angehoben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß während des Anhebens des
Formrahmens (6), Wegziehen des Formbodens (1) und
anschließenden Absenken des Formrahmens (6) auf das
zugehörige Brett (7) eine Koppelung oder Verriegelung des
Formrahmens (6) zur zugehörigen Auflast derart stattfindet
(durch Verriegelungsbolzen, Klemmzylinder, Halteklauen und
dergleichen), so daß während dieses Anhebens und Absenkens
vorzugsweise keine Relativbewegung zwischen Formrahmen (6)
und Auflast stattfindet, wodurch der im Formrahmen (6)
bereits verdichtete Beton unverändert in seiner Lage
bleibt.
14. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Formrahmen zu
Beginn des Fertigungsprozesses auf den wegziehbaren
Formboden aufgesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an der
Betonsteinfertigungsmaschine oder am Formrahmen (6)
bewegliche Anschläge befinden, welche an die Höhe des
Formbodens (1) angepaßt werden können und wodurch sich beim
Absenken des Formrahmens (6) auf den Formboden (1) ein
mechanisch bestimmter Abstand von Oberkante Formboden (1)
zu Unterkante Formrahmen (6) einstellt, wodurch ein Schutz
(Wegbegrenzung des Formrahmens (6)) vor Überbeanspruchung
(Verformung . . .) des Formbodens (1) durch zu hohe
Anpreßkraft des Formrahmens (6) gegeben ist, und daß diese
beweglichen Anschläge während des Absetzen des
Formrahmens (6) auf das Brett (7) entfernt
(eingezogen, weggeschwenkt . . .) werden können.
15. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen,
dadurch gekennzeichnet, daß deren Herstellung durch einen
oder durch eine Kombination von ein oder mehreren in der in
den Ansprüchen 1 bis 13 erwähnten Methoden erfolgen kann.
16. Verwendung des Formbodens zur Herstellung von
Betonsteinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Betonsteine mit beliebig
eingeprägten Konturen (Hohlräumen), an der Steinunterseite
sowie an den Steinseiten, hergestellt werden können, daß
die eingeprägten Konturen (Hohlräume) kreuz und quer
verlaufen können, miteinander verbunden sein können sowie
an den Steinaußenseiten ins Freie münden können.
17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung von
Betonsteinen, mit einer Form zur Bestimmung der
Seitenflächen eines oder mehrerer Betonsteine, die auf
einem Formboden lagerbar und von diesem abhebbar ist und
zumindest einem Stempel, der in Richtung Form hin und
zurück bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Formbodens (1)
Formgebungselemente (2) beweglich angeordnet sind, daß
zumindest einige dieser Formgebungselemente (2) zumindest
während der Verdichtung des Betons durch die Stempel ganz
oder teilweise innerhalb des Verdichtungsraums angeordnet
sind, daß die Formgebungselemente (2) eine beliebige Kontur
aufweisen können, vorzugsweise die Kontur von Nocken,
Leisten, diversen Fräsprofilen . . ., die gerade oder auch
beliebig gebogen (geknickt . . .) ausgeführt sein können, daß
diese Formgebungselemente (2) eine beliebige Lage
zueinander aufweisen und sich auch kreuzen können.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formboden (1) doppelwandig
ausgebildet ist und die Formgebungselemente (2) innerhalb
dieses Raums zwischen den beiden Wandungen beweglich
gelagert und geführt werden, daß die dem Formrahmen (6)
zugewandte Seite im Bereich der Formgebungselemente (2)
Öffnungen aufweist, die so bemessen sind, daß diese der
oder den Konturen der Formgebungselemente (2) relativ genau
angepaßt sind, und daß der Verschiebeweg der
Formgebungselemente (2) so bemessen ist, daß die Enden der
Formgebungselemente (2) einerseits in diese Öffnungen
hineinragen und relativ bündig mit der Oberseite des
Formbodens (1) abschließen und andererseits durch diese
Öffnungen hindurch von der Unterseite her in den
Forminnenraum hineinragen können.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 und 18,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der
Formgebungselemente (2) im Bereich ihres freien Endes
konisch sind oder eine Fase aufweisen, daß diese
Formgebungselemente (2) im Inneren hohl sein können und daß
- vorzugsweise im inneren der Formgebungselemente (2) -
und/oder im Inneren oder seitlich am wegziehbaren
Formbodens (1) Rüttler (26,) angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungselemente (2)
- einzel, gemeinsam oder beliebig kombiniert - mit
einer/mehreren Stelleinrichtung(en) (3), wie etwa
Hydraulik- oder Pneumatikzylinder oder -kissen,
elektrischer Bewegungsmechanismen, Federn . . ., gekoppelt
sind, daß diese Stelleinrichtungen (3) doppelt - als auch
einfachwirkend ausgebildet sein können, und wenn
einfachwirkend dann vorzugsweise in Wirkverbindung zu
Gegenkräfte erzeugenden Federn.
21. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen
Formgebungselemente (2) die Kontur von Wappen,
Schriftzügen, Firmenlogos oder sonstigen Bildzeichen
aufweisen.
22. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung von
Betonsteinen, mit einer Form zur Bestimmung der
Seitenflächen eines oder mehrerer Betonsteine, die auf
einem Formboden lagerbar und von diesem abhebbar ist und
zumindest einem Stempel, der in Richtung Form hin und
zurück bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formboden (1) eine untere
Platte oder einen unteren Rahmen mit daran vorzugsweise
fest angeordneten Formgebungselemente (2) und zumindest
eine, vorzugsweise vertikal bewegliche obere Platte oder
Rahmen (4) aufweist, daß diese obere Platte (4), welche
sich auf der dem Formrahmen (6) zugewandten Seite des
Formbodens (1) befindet, im Bereich der
Formgebungselemente (2) Öffnungen aufweist, die so bemessen
sind, daß diese der oder den Konturen der
Formgebungselemente (2) relativ genau angepaßt sind, daß
der Verschiebeweg der oberen Platte (4) so bemessen ist,
daß die Enden der Formgebungselemente (2) einerseits in
diese Öffnungen hineinragen und relativ bündig mit der
Oberseite des Formbodens abschließen und andererseits die
obere Platte (4) soweit abgesenkt ist, daß die
Formgebungselemente (2) durch diese Öffnungen hindurch von
der Unterseite her in den Forminnenraum (6) hineinragen
können, daß die Formgebungselemente (2) vorzugsweise die
Kontur von Nocken, Leisten, diversen Fräsprofilen . . .
aufweisen, die gerade oder auch beliebig gebogen
(geknickt . . .) ausgeführt sein können, daß diese
Formgebungselemente (2) eine beliebige Lage zueinander
aufweisen und sich auch kreuzen können.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß diese obere Abschlußplatte (4)
mit einer/mehreren Stelleinrichtung(en) (5), wie etwa
Hydraulik- oder Pneumatikzylinder oder -kissen,
elektrischer Bewegungsmechanismen, Federn . . ., gekoppelt
ist, daß diese Stelleinrichtung(en) (5) doppelt - als auch
einfachwirkend ausgebildet sein kann (können).
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 und 23,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen (4)
(beweglichen) und der unteren (festen ) Abschlußplatte (1)
des Formbodens (1) ein oder mehrere Platten mit daran
befindlichen Formgebungselementen beweglich gelagert sein
können, daß diese obere Abschlußplatte (4) und/oder die
weiteren Platten einzeln, gemeinsam oder beliebig
kombiniert - mit einer/mehreren Stelleinrichtung(en) (5),
wie etwa Hydraulik- oder Pneumatikzylinder oder -kissen,
elektrischer Bewegungsmechanismen . . ., gekoppelt sind, daß
diese Stelleinrichtungen (5) doppelt - als auch
einfachwirkend ausgebildet sein können, und wenn
einfachwirkend dann vorzugsweise in Wirkverbindung zu
Gegenkräfte erzeugenden Federn.
25. Vorrichtung nach Anspruch 22 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungselemente die
Kontur von Wappen, Schriftzügen, Firmenlogos oder sonstigen
Bildzeichen aufweisen.
26. Vorrichtung nach Anspruch 22 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der
Formgebungselemente (2) im Bereich ihres freien Endes
konisch sind oder eine Fase aufweisen, daß diese
Formgebungselemente (2) im Inneren hohl sein können und daß
sich - vorzugsweise im Inneren der Formgebungselemente (2)
- und/oder im inneren oder seitlich des wegziehbaren
Formbodens (1) Rüttler (26) angeordnet sind.
27. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung von
Betonsteinen, mit einer Form zur Bestimmung der
Seitenflächen eines oder mehrerer Betonsteine, die auf
einem Formboden lagerbar und von diesem abhebbar ist und
zumindest einem Stempel, der in Richtung Form hin und
zurück bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formboden (10) vorzugsweise
doppelwandig ausgeführt ist, daß im inneren des
Formbodens (10) Bewegungselemente (16) (Hydraulikzylinder,
Luftkissen, elektrische Stellantriebe . . .) als auch
bewegliche Teile (11) (Hebel, Bolzen, Schieber . . .) gelagert
sind, daß die obere Abschlußplatte des Formbodens (10),
also die dem Formrahmen (12) zugewandt Platte, ein oder
mehrere Öffnungen aufweist, welche derart angeordnet sind,
daß sie vorzugsweise nicht in den Steinbereich des
Formrahmens (12) hineinragen, und daß die beweglichen
Teile (11) in diesen Öffnungen hin und her verschiebbar
sind, vorzugsweise parallel zur oberen Abschlußplatte, und
daß diese Teile in Wirkverbindung zu im Formrahmen (12)
beweglich gelagerten Teilen (13, 14, 15) (Schieber, Platten,
Hebel, Klappen . . .) treten können.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile (11) des
Formbodens, welche in den Öffnungen der oberen
Abschlußplatte (vorzugsweise parallel zum Formboden hin-
und her) bewegbar sind, zumindest teilweise aus deren
Oberseite herausragen und/oder daß diese beweglichen Teile
(11) auch derart im Formboden (10) gelagert und geführt
werden, daß auch eine Hin- und Rückbewegung ins Richtung
Formrahmen (12) möglich ist, und daß der Verschiebeweg der
Bauteile so bemessen ist, daß die Enden zumindest
einerseits nahezu bündig mit der Oberseite des
Formbodens (10) abschließen, und daß im inneren des
Formbodens Vibratoren (26) gelagert sein können.
29. Vorrichtung nach Anspruch 27 und 28,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formboden (10) vorzugsweise
doppelwandig ausgeführt ist, daß der Formboden (10) eine
untere Platte oder einen unteren Rahmen und zumindest eine,
vorzugsweise vertikal bewegliche obere Platte oder Rahmen
aufweist, daß diese obere Platte, welche sich auf der dem
Formrahmen (12) zugewandte Seite des Formbodens (10)
befindet, im Bereich der beweglich gelagerten Teile (11)
Öffnungen aufweist, die so bemessen sind, daß diese der
oder den Konturen dieser Teile relativ genau angepaßt sind,
und daß der Verschiebeweg der oberen Platte so bemessen
ist, daß die Enden dieser Teile einerseits in diese
Öffnungen hineinragen und relativ bündig mit der Oberseite
des Formbodens abschließen und andererseits die obere
Platte soweit abgesenkt werden kann, daß diese Teile durch
diese Öffnungen hindurch von der Unterseite in Bereiche des
Formrahmens hineinragen können, so daß sie in Wirkverbindung
zu im Formrahmen gelagerten beweglichen
Elementen (13, 14, 15) (Schieber, Hebel, Klappen . . .) treten
können, und daß im inneren des Formbodens Bewegungselemente
(16) (Hydraulikzylinder, Luftkissen, elektrische
Stellantriebe . . .) als auch bewegliche Teile (11) (Hebel,
Bolzen, Schieber . . .) gelagert sind, und daß die beweglichen
Teile (11) in diesen Öffnungen hin und her verschiebbar
sind, vorzugsweise parallel zur oberen Abschlußplatte.
30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in oder auf diesen
Formgebungselementen (2, 9) bewegliche Elemente (17)
(Luftkissen, Schieber . . .) gelagert sind, deren
Verschiebeweg so bemessen ist, daß sie einerseits nahezu
bündig mit diesen Formgebungselementen (2, 9) abschließen
und andererseits aus diesen herausgefahren (herausgedrückt)
werden können (elektrisch, pneumatisch, hydraulisch,
mechanisch . . .).
31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Formboden beweglich
gelagerten Formgebungselemente derart gestaltet sind, daß
sie sich vorwiegend unter den Wänden des Formrahmens
befinden, welche in diesem Bereich ausgespart
(ausgefräst . . .) ist, und beliebige Konturen aufweisen
können.
32. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Formboden beweglich
angeordneten Formgebungselemente eine Gitterstruktur derart
bilden, so daß nur einzelne dazwischenliegende Flächen starr
mit der Formbodengrundplatte verbunden sind, welche als
Auflage für den Formrahmen dienen.
33. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formgebungselemente derart
gestaltet sind, daß sie unterschiedliche Kanäle an der
Unterseite des herzustellenden Betonsteins formen, daß die
Kanäle einen beliebigen Winkel zueinander einnehmen können,
daß die Kanäle nicht nur geradlinig, sondern auch in ein
oder mehreren Bögen und/oder Knicken (zick-zack . . .)
verlaufen können, daß sie sich auch kreuzen können oder daß
sie, von den Steinaußenseiten her kommend, vorzugsweise in
der Steinmitte in einem Ringkanal münden, und daß
zusätzlich zu diesen beschriebenen Formgebungselementen
beliebige andere Konturen in den Stein geformt werden
können, sowie auch Firmenlogos oder Schriftzüge.
34. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im oder am Formboden Anschläge
- vorzugsweise für eine Wegbegrenzung des Formrahmens -
angeordnet sind und daß diese Anschläge auch beweglich
(wegschwenkbar) sein können.
35. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auch eine
Kombination von ein oder mehreren Ansprüchen aufweisen kann.
36. Betonsteinfertigungsmaschine beliebiger Bauart,
dadurch gekennzeichnet, daß sich daran bewegliche Anschläge
befinden, daß diese Anschläge an die Höhe des Formbodens
angepaßt werden können, daß diese Anschläge derart
verschiebbar (schwenkbar . . .) sind, daß dadurch einerseits
eine an die Formbodenhöhe angepaßte Wegbegrenzung des
Formrahmens bewirkt wird, und daß andererseits vorzugsweise
keinerlei Beschränkung oder Wegbegrenzung des Formrahmens
stattfindet.
37. Formrahmen,
dadurch gekennzeichnet, daß sich daran bewegliche Anschläge
befinden, daß diese Anschläge an die Höhe des Formbodens
angepaßt werden können, daß diese Anschläge derart
verschiebbar (schwenkbar . . .) sind, daß dadurch einerseits
eine an die Formbodenhöhe angepaßte Wegbegrenzung des
Formrahmens bewirkt wird, und daß andererseits vorzugsweise
keinerlei Beschränkung oder Wegbegrenzung des Formrahmens
stattfindet.
38. Formrahmen und/oder Auflast,
dadurch gekennzeichnet, daß daran Befestigungselemente
(Halteklauen, Verriegelungsbolzen, Klemmzylinder . . .) und
dergleichen angeordnet sind, daß diese Befestigungselemente
als auch Formrahmen und/oder Auflast so bemessen sind, daß
einerseits nahezu jede Relativbewegung von Formrahmen zu
Auflast unterbunden wird und andererseits vorzugsweise
keinerlei Beschränkung oder Wegbegrenzung untereinander
stattfindet.
39. Betonsteine sowie hergestellte Produkte,
dadurch gekennzeichnet, daß sie nach einem der
vorhergehenden Ansprüche hergestellt wurden.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19600129A DE19600129A1 (de) | 1995-02-26 | 1996-01-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen mit Ausnehmungen an der Steinunterseite, an den Steinseiten sowie zum Ausgleich unterschiedlicher Volumenverhältnisse des in einzelne Formkammern gefüllten Betons |
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DE19631719A1 true DE19631719A1 (de) | 1998-02-12 |
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DE1996131719 Ceased DE19631719A1 (de) | 1996-01-04 | 1996-08-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen mit Ausnehmungen an der Steinunterseite, an den Steinseiten sowie zum Ausgleich unterschiedlicher Volumenverhältnisse des in einzelne Formkammern gefüllten Betons |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996121592 Ceased DE19621592A1 (de) | 1996-01-04 | 1996-05-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen mit Einbauteilen |
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