DE19631483A1 - Im Umriß rechteckige oder quadratische Deckeneinbauleuchte - Google Patents
Im Umriß rechteckige oder quadratische DeckeneinbauleuchteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine im Umriß rechteckige
oder quadratische Deckeneinbauleuchte mit einem
Leuchtenraster umfassend lichtlenkende Reflektoren
Deckeneinbauleuchten dieses Typs weisen nach dem Stand der
Technik ein kastenförmiges Leuchtengehäuse für die
längsseitige und querseitige Begrenzung der Leuchte auf, das
dann in eine Deckenöffnung einer abgehängten Decke eingebaut
wird. Innerhalb dieses kastenförmigen Leuchtengehäuses
befinden sich dann die lichttechnisch wirksamen Teile,
nämlich in der Regel ein Leuchtenraster mit lichtlenkenden
Reflektoren, zum Beispiel Längsreflektoren und unter
Umständen auch kopfseitige Reflektoren, Querlamellen etc.
Außerdem werden in dem kastenförmigen Leuchtengehäuse die für
den Betrieb der Leuchte wichtigen Installationsteile
befestigt, beispielsweise die Vorschaltgeräte für die
Leuchtstofflampen usw. Da Deckeneinbauleuchten dieser Art in
die Deckenöffnung eingebaut werden, ist das kastenförmige
Leuchtengehäuse mit seinen Querseitenwänden und
Längsseitenwänden nach dem Einbau für den Betrachter nicht
mehr sichtbar. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die
Überlegung zugrunde, daß man bei geeigneter Konstruktion der
Leuchte das ohnehin nach dem Einbau nicht mehr sichtbare
kastenförmige Leuchtengehäuse einsparen kann. Es ist
lediglich notwendig, daß die genannten Funktionen, die das
Leuchtengehäuse bislang übernimmt, dann durch andere Teile
der Leuchte übernommen werden, wobei anzustreben ist, daß es
sich dabei um solche Leuchtenteile handelt, die ohnehin
vorhanden sind. In diesem Fall kann das Leuchtengehäuse
entfallen und es wird eine wesentliche Materialersparnis
erzielt, was natürlich eine kostengünstigere Herstellung
ermöglicht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin,
eine im Umriß rechteckige oder quadratische
Deckeneinbauleuchte der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der das kastenförmige Leuchtengehäuse entfallen kann und
die übrigen vorhandenen Teile der Leuchte so konzipiert sind,
daß sie die Funktionen des nicht mehr vorhandenen
Leuchtengehäuses mit übernehmen.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine im Umriß rechteckige
oder quadratische Deckeneinbauleuchte der eingangs genannten
Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Gemäß der Erfindung werden anstelle des kastenförmigen
Leuchtengehäuses für die längsseitige Begrenzung der Leuchte
unmittelbar die äußeren Längsseitenreflektoren verwendet und
für die querseitige Begrenzung der Leuchte dienen die
Endlamellen des Rasters.
Diese äußeren Längsseitenreflektoren oder die Endlamellen
sind außerdem in ihrem unteren Bereich vorzugsweise so
ausgestaltet, daß sie eine Auflage der Leuchte auf Leisten
ermöglichen, mittels derer die Leuchte in einer Deckenöffnung
einer abgehängten Decke befestigbar ist. Weiterhin ist gemäß
einer bevorzugten erfindungsgemäßen Lösung vorgesehen, daß
die Endlamellen zum einen ein lichttechnisch wirksames
Endlamellenteil aufweisen, das Teil des Leuchtenrasters ist
und zum Beispiel die Form eines Parabelastes
aufweist. Außerdem ist vorzugsweise eine obere Abdeckung der
Leuchte vorhanden, die mit randseitigen Abkantungen nach
unten versehen ist, die dann einen Teil der querseitigen
Begrenzung der Leuchte bilden und einen Teil der Funktion des
bislang vorhandenen Gehäuses übernimmt. An dieser oberen
Abdeckung kann man zum Beispiel innenseitig die
Lampenfassungen befestigen.
Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, daß die
Längsseitenreflektoren die Funktion des längsseitigen
Gehäuses übernehmen und daß parallel und mit Abstand zu
diesen Längsseitenreflektoren noch Mittelreflektoren
vorgesehen sind, die einen unteren lichttechnisch wirksamen
Teil aufweisen und an denen im oberen Bereich Teile der
oberen Abdeckung befestigbar sind. In diesem Fall haben diese
Mittelreflektoren also auch eine Funktion inne, die früher
von dem Leuchtengehäuse übernommen wurde. Die unteren Teile
der Mittelreflektoren bilden dabei mit ihrem lichttechnisch
wirksamen Teil aber auch einen Teil des Leuchtenrasters.
Die obere Abdeckung übernimmt vorzugsweise Funktionen, die
bislang das Oberteil des Leuchtengehäuses inne hatte. Z.B.
kann man an der oberen Abdeckung die Vorschaltgeräte für die
Leuchtstofflampen befestigen. Außerdem kann man die
Verbindung zwischen der oberen Abdeckung und dem
Leuchtenraster so gestalten, daß damit bereits die notwendige
Erdung der Leuchte gegeben ist. Weiterhin kann man an der
oberen Abdeckung Leitungen so unterbringen, daß diese von
oben verdeckt sind und nicht bei unsachgemäßer Montage
herausgezogen werden können. Damit wird bereits eine kommende
Euronorm für derartige Leuchten erfüllt.
Die Erdung zwischen der oberen Abdeckung und dem
Leuchtenraster kann man gemäß einer bevorzugten
Ausführungsvariante der Erfindung so vornehmen, daß man an
der oberen Abdeckung nach unten hin vorstehende Lappen
ausbildet, die beispielsweise in Schlitze von
Längsreflektoren des Rasters, vorzugsweise in Schlitze der
Mittelreflektoren einrastbar sind. Damit hat man eine
werkzeuglose Verbindung zwischen der oberen Abdeckung und dem
Leuchtenraster. Die obere Abdeckung kann die Vorschaltgeräte
beispielsweise an ihrer Unterseite durch eine quasi hängende
Befestigung aufweisen, wobei die Vorschaltgeräte sich dann
vorzugsweise in dem Raum über den Mittelreflektoren befinden
und zwar zwischen deren oberen Schenkeln, d. h. also oberhalb
des spitzwinklig V-förmigen Teils der Mittelreflektoren, wo
genügend Raum für die Unterbringung der Vorschaltgeräte ist.
Weiter bietet die obere Abdeckung die Möglichkeit, dort
Steckbuchsen unterzubringen für den Anschluß der Leuchte, so
daß man bei der Montage in einfacher Weise von außen her
einen Stecker mit den Anschlußleitungen in diese Steckbuchse
einstecken kann, um so ein rascheres elektrisches Anschließen
zu ermöglichen, das unter Umständen auch ein Laie vornehmen
kann, da diese Steckbuchse verpolungssicher ausgebildet sein
kann.
Anders als bei den bisherigen Deckeneinbauleuchten, wird bei
der erfindungsgemäßen Leuchte für die Wartung das Raster in
der Regel nicht abgehängt, sondern die Leuchte wird entweder
komplett aus der Deckenöffnung herausgenommen oder aber der
Zugriff erfolgt von der Deckenseite also von oben her, wenn
die Deckenöffnung einen ausreichenden Platz für einen solchen
Zugriff ermöglicht.
Vorzugsweise sind die Abstände zwischen den oberen Enden der
Mittelreflektoren so ausgebildet, daß zwischen diesen ein
genügend breiter Spalt verbleibt, so daß man dort beim
Auswechseln die Leuchtstofflampe von oben her durch den
Zwischenraum einfügen kann.
Weiter können vorzugsweise mehrere solcher Mittelreflektoren
vorhanden sein, zum Beispiel zwei zueinander parallele
Mittelreflektoren, die zwischen zwei äußeren
Längsseitenreflektoren angeordnet sind, insbesondere wenn die
Leuchte mehrere Leuchtstofflampen aufweist. Beispielsweise
können drei oder vier parallele Leuchtstofflampen verwendet
werden, deren Achsen sich in Längsrichtung erstrecken und
zwei oder drei Mittelreflektoren sind dann vorhanden, so daß
die Leuchte in insgesamt drei oder vier Felder aufgeteilt ist
und drei oder vier Lichtaustrittsöffnungen vorhanden sind.
Vorzugsweise sind zwischen den jeweiligen Endlamellen die in
Leuchtenquerrichtung verlaufen noch zahlreiche zueinander
parallele Querlamellen angeordnet, die quer zur Achse der
Leuchtstofflampen verlaufen. Beispielweise kann man die aus
der Lichttechnik an sich bekannten Querlamellen mit zwei
parabelförmig gekrümmten Ästen mit spitzwinkliger V-förmiger
Anordnung verwenden.
Für den Deckeneinbau der erfindungsgemäßen Leuchte kann man
Leisten verwenden, die T-förmig ausgebildet sind mit einem
senkrechten Schenkel und zwei waagerechten Schenkeln, wobei
sich auf dem inneren waagerechten Schenkel ein Teil der
Endlamelle und/oder ein Teil des Längsseitenreflektors
aufstützen kann und wobei sich der nach außen ragende
waagerechte Schenkel der T-förmigen Leiste auf dem Rand der
Deckenöffnung aufstützen kann.
Die obere Abdeckung der Leuchte übernimmt mechanische
Funktionen, das heißt, sie dient zum Beispiel als
Vorschaltgeräteträger, Träger der Lampenfassung etc . . Die
Längsseitenreflektoren und die Mittelreflektoren, das heißt
deren untere Schenkel und die hochgezogenen oberen Schenkel
übernehmen einen Teil der lichtlenkenden Funktion des
früheren Gehäuses.
Vorzugsweise ragen die Längsseitenreflektoren und die
Mittelreflektoren ein Stück über die obere Abdeckung hinaus
nach oben heraus. Außerdem kann der Zwischenraum zwischen den
Oberkanten der Längsseitenreflektoren und/oder der
Mittelreflektoren durch eine zusätzliche lichttechnisch
wirksame Abdeckung geschlossen sein.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1a einen Querschnitt durch eine Deckeneinbauleuchte
gemäß der Erfindung;
Fig. 1b einen Querschnitt durch eine Deckeneinbauleuchte
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Deckeneinbauleuchte
gemäß der Erfindung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Deckeneinbauleuchte;
Fig. 4 eine Ansicht der oberen Abdeckung einer
erfindungsgemäßen Deckeneinbauleuchte von unten;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die obere Abdeckung einer
erfindungsgemäßen Deckeneinbauleuchte entlang der
Schnittlinie II-II von Fig. 4.
Zunächst wird auf die Fig. 1a und 1b Bezug genommen, wobei
die Fig. 1a die linke Hälfte und Fig. 1b die rechte Hälfte
des Querschnitts durch die erfindungsgemäße
Deckeneinbauleuchte zeigt. Bei der erfindungsgemäßen Leuchte
handelt es sich um eine Deckeneinbauleuchte mit einem
annähernd quadratischen Umriß. Der Umriß kann
selbstverständlich auch rechteckig sein. Deckeneinbauleuchten
dieses Typs werden in der Regel in entsprechend
dimensionierte Deckenöffnungen einer abgehängten Decke
eingesetzt und eingebaut. Wie man aus den Fig. 1a und 1b
erkennen kann, hat die erfindungsgemäße Deckeneinbauleuchte 1
vier parallele beabstandete in Längsrichtung angeordnete
längliche stabförmige Leuchtstofflampen 15a, 15b, 15c und
15d. Die Deckeneinbauleuchte 1 ist in Querrichtung gesehen in
vier Abschnitte unterteilt, nämlich einen ersten in der
Zeichnung gemäß Fig. 1a ganz linken Leuchtenabschnitt 21, und
einen mittleren Leuchtenabschnitt 22, einen gemäß Fig. 1b
zweiten mittleren Leuchtenabschnitt 23 und einen rechten
Leuchtenabschnitt 26. Diese vier Leuchtenabschnitte 21, 22,
23, 26 sind jeweils rechts und links durch in Längsrichtung
sich erstreckende und somit lampenparallele Reflektoren
begrenzt, die das von den Lampen 15a, 15b, 15c bzw. 15d
kommende Licht lenken. Dabei ist der in der Zeichnung gemäß
Fig. 1a linke Leuchtenabschnitt 21 links durch einen
Längsseitenreflektor 11 begrenzt und rechts durch einen
Mittelreflektor 16. Die mittleren Leuchtenabschnitte 22 und
23 sind jeweils links durch einen Mittelreflektor 16 begrenzt
und rechts durch einen entsprechend geformten Mittelreflektor
16 begrenzt. Der in der Zeichnung gemäß Fig. 1b rechte
Leuchtenabschnitt 26 ist links durch einen Mittelreflektor 16
begrenzt und rechts durch einen Längsseitenreflektor 19
begrenzt, der spiegelsymmetrisch zu dem linken
Längsseitenreflektor 11 geformt ist. Wie man aus der
Zeichnung Fig. 1a und ib erkennen kann, haben die beiden
Längsseitenreflektoren 11 und 19 jeweils etwa die Form eines
Parabelastes. Am unteren Ende in Höhe der
Lichtaustrittsöffnung der Leuchte befindet sich an dem
Längsseitenreflektor 11 und entsprechend an dem
Längsseitenreflektor 19 eine untere horizontale Abkantung
11a, an die sich dann nach außen hin eine etwa senkrecht nach
oben hin abgewinkelte Aufkantung 11b oder ein Rand des
Längsseitenreflektors 11 anschließt.
Die Mittelreflektoren 16 haben in ihrem unteren Bereich zwei
Schenkel 16a, 16d, die ebenfalls etwa in Form von
Parabelästen geformt sind und die zusammen eine spitzwinklige
V-Anordnung bilden, wobei die Spitze unten etwa in Höhe der
Lichtaustrittsöffnung liegt. An beiden Seiten schließen sich
dann am oberen Ende der parabelastförmigen Schenkel 16a, 16d
jeweils flachere Verbindungsstücke 16b bzw. 16e an, die
kürzer sind. Weiter nach oben schließen sich dann jeweils an
die flacheren Verbindungsstücke 16b, 16e jeweils obere
Schenkel 16c, 16f an, die ebenfalls etwa die Form von
Parabelästen haben, jedoch mit einer etwas stärkeren Krümmung
als die unteren spitzwinklig V-förmig angeordneten Schenkel
16a, 16d des Mittelreflektors 16. Der zweite parallel dazu
angeordnete Mittelreflektor 16, der den mittleren
Leuchtenabschnitt 22 in der Zeichnung gemäß Fig. 1a nach
rechts hin begrenzt ist ebenso geformt. Zwischen dem
Längsseitenreflektor 11 und dem Mittelreflektor 16, zwischen
den beiden Mittelreflektoren 16 des mittleren
Leuchtenabschnitts 22 bzw. zwischen den beiden
Mittelreflektoren 16 des mittleren Leuchtenabschnitts 23 und
zwischen dem Mittelreflektor 16 und dem rechten
Längsseitenreflektor 19 des rechten Leuchtenabschnitts 26
sind, wie man aus den Fig. 1a und 1b erkennt, jeweils
Querlamellen 12 angeordnet. Diese Querlamellen 12 sind im
Schnitt in Fig. 2 dargestellt. Wie man sieht sind parallele
beabstandete Querlamellen angeordnet, die quer zur
Lampenlängsrichtung der Leuchtstofflampen 15a, 15b, 15c, 15d
verlaufen, wobei es sich um eine größere Anzahl solcher
Querlamellen 12 handelt. Diese Querlamellen enden etwa am
unteren Ende der Lichtaustrittsöffnung bzw. mit einem
geringen Abstand darüber und erstrecken sich an ihrem oberen
Ende nicht ganz so hoch wie die unteren Schenkel 16a, 16d der
Mittelreflektoren 16 reichen und enden in jedem Fall mit
Abstand unterhalb der Lampen 15. Man sieht aus Fig. 2, daß
die Querlamellen 12 ebenfalls einen spitzwinklig V-förmigen
Querschnitt haben mit zwei Parabelästen 12a, 12b ähnlich der
Form der Mittelreflektoren 16 im unteren Bereich. Die beiden
Parabeläste 12a, 12b sind jedoch etwas kürzer als bei dem
Mittelreflektor 16 und sind an ihrem oberen Ende jeweils
horizontal einwärts aufeinander zugerichtet umgebogen, so daß
die Querlamellen 12 einen oberen horizontalen Abschnitt 12c
aufweisen, der geschlossen ist. Die Querlamellen 12 können
natürlich auch eine andere lichttechnisch geeignete Form
aufweisen im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
Erfindungsgemäß weist nun die Leuchte insgesamt wie man aus
den Fig. 1a, 1b und 2 erkennen kann kein äußeres umlaufendes
Gehäuse auf, das Lampen und Reflektoren einfaßt, wie sonst
üblich. Vielmehr ist vorgesehen, daß die
Längsseitenreflektoren 19, 11 die Leuchte 1 an den
Längsseiten begrenzen und daß die äußersten Lamellen, die
sogenannten Endlamellen 14, 24 die Leuchte an den Querseiten
einfassen. Letzteres kann man aus Fig. 2 gut erkennen. Diese
beiden Endlamellen 14, 24 sind etwas anders gestaltet als die
Querlamellen 12, die weiter innenliegend parallel zu diesen
verlaufen. Und zwar hat die Endlamelle 14 nur einen
Parabelast 14a, der lichttechnisch wirksam ist und konkav
gekrümmt ist entsprechend dem Parabelast auf der
gegenüberliegenden Seite der benachbarten Querlamelle 12. Die
andere Endlamelle 24 ist spiegelsymmetrisch zur Endlamelle 14
ausgebildet mit einem Parabelast 24a, der entsprechend von
unten nach oben zur Lampe hin einwärts gekrümmt ist. Die
Parabeläste 14a, 24a der Endlamellen sind also lichttechnisch
wirksam. Die Krümmung der Parabeläste 14a, 24a der
Endlamellen ist ähnlich wie die der parallelen Querlamellen
12, wobei die Endlamellen hier jedoch sich etwas weiter nach
oben zur Lampe hin erstrecken. Im Anschluß an das obere Ende
der parabelförmig gekrümmten Abschnitte 14a, 24a der
Endlamellen sind diese nun angewinkelt und zwar spitzwinklig
jeweils nach außen und weisen demnach einen spitzwinkligen
Schenkel 14d auf.
Die beiden Endlamellen 14, 24, die spiegelsymmetrisch
ausgebildet sind ersetzen praktisch zusammen mit den
Längsseitenreflektoren 11, 19 das sonst vorhandene umlaufende
meist kastenförmige Gehäuse.
Die Befestigung der Leuchte 1 in der Deckenöffnung kann mit
Hilfe der T-Leiste vorgenommen werden. Diese T-Leiste 13 hat
einen unteren waagerechten einwärts gerichteten Schenkel 13b
auf dem der Abschnitt mit der horizontalen Abkantung 11a des
Längsseitenreflektors 11 aufliegen kann. Der nach außen hin
gerichtete zweite waagerechte Schenkel 13c der T-Leiste 13
(siehe Fig. 1a) wird auf die Innenkante der Deckenöffnung
aufgelegt, wodurch die gesamte Leuchte 1 gehalten wird.
Wie man aus den Fig. 2 und 5 erkennen kann, sind an der
oberen Abdeckung 10 nach unten hin vorstehende Lappen 27
ausgebildet, die in Schlitze 28 der Mittelreflektoren 16
einrastbar sind. Damit ist die Erdung zwischen der oberen
Abdeckung und dem Leuchtenraster gewährleistet.
Weiterhin ist aus den Fig. 1a, 1b und 4 ersichtlich, daß die
obere Abdeckung 10 an ihrer Unterseite die Vorschaltgeräte 18
aufnimmt, wobei sich diese in dem Raum zwischen den oberen
Schenkeln 16c, 16e der Mittelreflektoren befinden. In Fig. 4
wird verdeutlicht, daß an der oberen Abdeckung 10 die
Leitungen 29 derart untergebracht werden können, daß diese
von oben verdeckt sind. So wird gewährleistet, daß die
Leitungen entsprechend der Norm deckenseitig abgedeckt sind.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die obere Abdeckung 10
außerdem noch die Möglichkeit bietet, Steckbuchsen 30 für
den Anschluß der Leuchte unterzubringen. Bei der Montage kann
in einfacher Weise von außen her ein Stecker mit den
Anschlußleitungen in diese Steckbuchse 30 eingesteckt werden,
so daß der elektrische Anschluß der Leuchte einfach und
schnell von statten geht.
Die obere Abdeckung 10 kann, muß aber nicht einstückig
gefertigt sein.
Claims (22)
1. Im Umriß rechteckige oder quadratische
Deckeneinbauleuchte mit einem Leuchtenraster umfassend
lichtlenkende Reflektoren, dadurch gekennzeichnet, daß
anstelle des kastenförmigen Leuchtengehäuses für die
längsseitige Begrenzung der Leuchte unmittelbar die
äußeren Längsseitenreflektoren (11) dienen und für die
querseitige Begrenzung der Leuchte die Endlamellen (14)
dienen.
2. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsseitenreflektoren (11)
und/oder die Endlamellen (14) untere Abkantungen (11a)
bzw. (14e) aufweisen, geeignet zur Auflage auf Leisten
(13) mittels derer die Leuchte (1) in der Deckenöffnung
einer abgehängten Decke befestigt wird.
3. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsseitenreflektoren (11) am
unteren Ende waagerechte Abkantungen (11a) nach außen hin
und an diesen außen wiederum senkrechte Aufkantungen
(11b) nach oben hin aufweisen.
4. Deckeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endlamellen (14) ein
lichttechnisch wirksames Endlamellenteil (14a)
vorzugsweise in Form eines Parabelastes aufweisen.
5. Deckeneinbauleuchten nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Abdeckung (10)
vorhanden ist, die mit randseitigen Abkantungen (10a)
nach unten versehen ist, die einen Teil der querseitigen
Begrenzung der Leuchte bilden.
6. Deckeneinbauleuchte nach nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an der oberen Abdeckung (10) an der
randseitigen Abkantung (10a) innenseitig die
Lampenfassungen (25) befestigt sind.
7. Deckeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den
Längsseitenreflektoren (11) und mit Abstand zu diesen
Mittelreflektoren (16) vorgesehen sind, die wenigstens
einen unteren lichttechnisch wirksamen Teil aufweisen.
8. Deckeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Seite oder an
der Oberseite der oberen Abdeckung (10) Vorschaltgeräte
(18) oder dergleichen befestigbar sind.
9. Deckeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorschaltgeräte (18)
in dem Raum oberhalb des unteren lichttechnischen Teils
der Mittelreflektoren (16) befinden.
10. Deckeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelreflektoren (16)
wenigstens einen etwa parabelförmigen unteren Schenkel
(16a, 16d) aufweisen und wenigstens einen oberen
ebenfalls gekrümmten Schenkel (16c, 16f) der die Funktion
eines Längsreflektors hat.
11. Deckeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelreflektoren (16) zu
einer mittleren senkrechten Ebene spiegelsymmetrisch sind
mit zwei unteren parabelförmigen Schenkeln, (16a, 16d) in
spitzwinkliger V-förmiger Anordnung und/oder mit zwei
oberen Schenkeln (16c, 16f) mit Längsreflektorfunktion,
die je einer Lampe (15a, 15b) der Leuchte zugeordnet
sind.
12. Deckeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei äußere
Längsseitenreflektoren (11, 19) vorgesehen sind, die die
Leuchte nach außen hin begrenzen und zwischen diesen ein,
zwei oder drei zu diesen parallele Mittelreflektoren
(16).
13. Deckeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß diese drei oder vier
parallele Leuchtstofflampen (15a, 15b, 15c, 15d),
aufweist, deren Achsen sich in Längsrichtung erstrecken
und daß zwei oder drei Mittelreflektoren (16) vorhanden
sind, so daß die Leuchte in insgesamt drei oder vier
Felder aufgeteilt ist und drei oder vier
Lichtaustrittsöffnungen (21, 22, 23, 26) vorhanden sind.
14. Deckeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den jeweiligen
Endlamellen (14, 24), die in Leuchtenquerrichtung
verlaufen und vorzugsweise quer zur Achse der
Leuchtstofflampen (15) zahlreiche zueinander parallele
Querlamellen (12) angeordnet sind.
15. Deckeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querlamellen (12) zwei
parabelförmig gekrümmte Äste (12a, 12b) mit
spitzwinkliger V-förmiger Anordnung aufweisen.
16. Deckeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (13) für die
Befestigung der Deckeneinbauleuchte (1) in der
Deckenöffnung einer abgehängten Decke T-förmig
ausgebildet sind mit einem senkrechten Schenkel (13a) und
zwei waagerechten Schenkeln, wobei sich auf dem inneren
waagerechten Schenkel (13b) ein Teil (14a) der Endlamelle
(14) und/oder ein Teil (11a) des Längsseitenreflektors
(11) aufstützt und wobei sich der nach außen ragende
waagerechte Schenkel (13c) auf dem Rand der Deckenöffnung
aufstützt.
17. Deckeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Abdeckung (10)
nach unten ragende Lappen, Stege (27) oder dergleichen
angeformt sind, die in Schlitze (28) von Teilen des
Leuchtenrasters, vorzugsweise der Mittelreflektoren (16)
einsteckbar sind, um das Leuchtenraster zu erden.
18. Deckeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Abdeckung (10)
die Leitungen (29) der Leuchte nach oben hin verdeckt
untergebracht sind.
19. Deckeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Abdeckung
wenigstens eine nach außen hin zugängliche Steckbuchse
(30) für den elektrischen Anschluß der Leuchte vorgesehen
ist.
20. Deckeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (31)
zwischen je zwei benachbarten oberen Schenkeln (16c, 16f)
der Mittelreflektoren (16) nur etwas breiter als die
Breite einer herkömmlichen Leuchtstofflampe bemessen ist.
21. Deckeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß Längsseitenreflektoren (11)
und die Mittelreflektoren (16) ein Stück über die obere
Abdeckung (10) hinaus nach oben herausragen.
22. Deckeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den
Oberkanten der Längsseitenreflektoren (11) und/oder der
Mittelreflektoren durch eine zusätzliche lichttechnisch
wirksame Abdeckung geschlossen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19631483A DE19631483A1 (de) | 1996-08-03 | 1996-08-03 | Im Umriß rechteckige oder quadratische Deckeneinbauleuchte |
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