DE19630930A1 - Pumpeneinrichtung - Google Patents
PumpeneinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Pumpeneinrichtung.
Eine herkömmliche Pumpeneinrichtung ist zum Beispiel in der
veröffentlichen japanischen Patentanmeldung Nr. 4 (1992)/272488
beschrieben. Diese Pumpeneinrichtung hat eine Pumpvorrichtung
mit einer Ansaugöffnung, die mit einem Ansaugkanal verbunden
ist, einer Auslaßöffnung zum Ausströmung des von der
Ansaugöffnung eingesaugten Fluids, einer Rücklaufleitung zur
Rückführung eines Teils des von der Auslaßöffnung aus strömenden
Fluids zurück zu der Ansaugöffnung, und mit einem
Rücklaufsteuerventil zur Steuerung der Fluidmenge, die über die
Rücklaufleitung zur Ansaugöffnung geleitet wird. Ein zwischen
der Ansaugöffnung und dem Rücklaufsteuerventil stromabwärts
angeordneter Abschnitt der Rücklaufleitung hat einen konstanten
Querschnitt und ist mit der Ansaugleitung verbunden. Wenn in
dieser Pumpe ein Teil des unter hohem Druck ausströmenden Fluids
über die Rücklaufleitung zur Ansaugöffnung zurückgeleitet wird,
wird das Fluid vom Ansaugkanal in die Rücklaufleitung
eingesaugt und zusammen mit dem rückgeführten Fluid zu der
Ansaugöffnung geleitet.
Gemäß der oben beschriebenen Pumpenausführung, wird die
Querschnittsfläche der Rücklaufleitung durch das
Rücklaufsteuerventil reduziert und das unter hohem Druck
befindliche Fluid mit großer Geschwindigkeit in den
stromabwärtigen Abschnitt der Rücklaufleitung eingespritzt. Im
Ergebnis der sich dabei entwickelnde Kavitation entstehen im
Fluid Bläschen. Da der stromabwärtige Abschnitt der
Rücklaufleitung einen konstanten Querschnitt hat und
unmittelbar mit der Ansaugöffnung verbunden ist, werden die
Bläschen zusammen mit dem Fluid eingesaugt. Demzufolge ist der
Wirkungsgrad einer solchen Pumpe niedrig und es besteht die
Gefahr einer Geräuscherzeugung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte
Pumpeneinrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der die oben
aufgezeigten Nachteile überwunden sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche
verbesserte Pumpeneinrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der
die in der Rücklaufleitung erzeugten Bläschen beseitigt werden
können.
Um diese Aufgaben zu lösen, wird eine Pumpeneinrichtung zur
Verfügung gestellt mit einer Pumpe mit einer Ansaugöffnung und
einer Auslaßöffnung zum Ausströmen des durch die Ansaugöffnung
eingesaugten Fluids, einer Rücklaufleitung, die die
Auslaßöffnungen mit der Ansaugöffnung verbindet, um einen Teil
des von der Auslaßöffnung aus strömenden Fluids in die
Ansaugöffnung zurückzuleiten, einem Rücklaufsteuerventil, das
in der Rücklaufleitung zur Steuerung der Menge des über die
Rücklaufleitung zur Ansaugöffnung rückgeführten Fluids
angeordnet ist, und mit einer erweiterten Kammer, die in der
Rücklaufleitung zwischen der Ansaugöffnung und dem
Rücklaufsteuerventil ausgebildet ist und einen Querschnitt
aufweist, der größer als derjenige der Rücklaufleitung ist.
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten
Erfindungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockbild eines Gebläsesystems, bei welchem
eine erfindungsgemäße Pumpeneinrichtung Anwendung findet;
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Pumpeneinrichtung;
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen jeweils eine Schnittansicht einer
Ausführungsform eines Rücklaufsteuerventils der
erfindungsgemäßen Pumpeneinrichtung;
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig.
2;
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig.
2; und
Fig. 7 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht der erweiterten
Kammer einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Pumpeneinrichtung.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Pumpeneinrichtung beschrieben.
Wie die Fig. 1 im einzelnen zeigt, hat eine Pumpeneinrichtung
eine Pumpe 1, ein Rücklaufsteuerventil 2, eine Ansaugleitung 3,
eine Rücklaufleitung 4 und eine Auslaßleitung 5. Wie in den
Fig. 2, Fig. 5 und Fig. 6 im einzelnen gezeigt ist, hat die
Pumpeneinrichtung 1 bin Gehäuse 11, das auf einem vorderen
Gehäuse 111 mit einer inneren Bohrung 10 und einem hinteren
Gehäuse 112 besteht, welches hintere Gehäuse so am vorderen
Gehäuse 111 befestigt ist, um die innere Bohrung 10 zu
verschließen. Die Pumpe 1 hat außerdem einen äußeren Rotor 14,
der eine innere Bohrung mit sieben nach innen gerichteten
Vorsprüngen (Zähne) 143 in regelmäßigen Abschnitten voneinander
aufweist und in der inneren Bohrung 10 drehbar abgestützt ist,
einen inneren Rotor 13, der in der inneren Bohrung des äußeren
Rotors 14 untergebracht ist, um durch eine Antriebswelle 12
gedreht zu werden, und sechs nach außen gerichtete Vorsprünge
(Zähne) 133 in gleichmäßigen Abschnitten voneinander aufweist,
welche Vorsprünge sich mit den inneren Vorsprüngen 143 in
Eingriff befinden und dabei sechs Pumpenräume S dazwischen
ausbilden, eine Ansaugöffnung 15, die im hinteren Gehäuse 112
ausgebildet und mit einer Gruppe von Pumpenräumen S verbunden
ist, und eine Auslaßöffnung 16, die im hinteren Gehäuse 112
ausgebildet und mit einer anderen Gruppe von Pumpenräumen S
verbunden ist. Die Ansaugöffnung 15 und die Auslaßöffnung 16
sind in Bezug auf die Antriebswelle 12 symmetrisch ausgebildet.
Beide Seitenflächen des inneren und äußeren Rotors 13 bzw. 14
befinden sich in gleitender Berührung mit den Endflächen des
vorderen bzw. hinteren Gehäuses 111, 112.
Die Antriebswelle 12 durchdringt den inneren Rotor 13 und ist
an diesem befestigt. Das eine Ende der Antriebswelle 12 ist
mittels eines Lagers 123 in einer Bohrung des hinteren Gehäuses
112 drehbar abgestützt. Das andere Ende der Antriebswelle 12
durchdringt eine Bohrung des vorderen Gehäuses 111 und ist an
einer Riemenscheibe 120 befestigt. Ein zwischen der
Riemenscheibe 120 und dem inneren Rotor 13 befindlicher
Abschnitt der Antriebswelle 12 ist mittels eines Lagers 122 in
der Bohrung des vorderen Gehäuses 111 drehbar abgestützt. Das
Bezugszeichen 126 zeigt eine in einem offenen Ende der Bohrung
des vorderen Gehäuses 111 angeordnete Öldichtung. Der axiale
Mittelpunkt der Antriebswelle 12 (d. h. der axiale Mittelpunkt
des inneren Rotors 13) und der axiale Mittelpunkt der inneren
Bohrung 10 des vorderen Gehäuses 111 (d. h. der axiale
Mittelpunkt der inneren Bohrung des äußeren Rotors 14) sind
nicht koaxial zueinander. Der Maß der Exzentrizität ist durch
einen vorbestimmten Abstand festgelegt.
Die Riemenscheibe 120 ist mittels eines Riemens (nicht gezeigt)
mit einer auf der Kurbelwelle eines Motors (nicht gezeigt)
befestigten Riemenscheibe verbunden und wird dadurch vom Motor
gedreht. Bei einer Drehung der Antriebswelle durch die
Riemenscheibe 120 wird der innere Rotor 13 gedreht, wodurch
auch der äußere Rotor 14 vom inneren Rotor 13 langsam gedreht
wird. Bei einer Drehung des inneren Rotors 13 und des äußeren
Rotors 14 wird das Volumen eines jeden mit der Ansaugöffnung 15
verbundenen Pumpenraumes S im Ergebnis der Rotationsbewegung
vergrößert und das Volumen eines jeden mit der Auslaßöffnung 16
verbundenen Pumpenraumes S wird infolge dieser Rotation
verkleinert. Wie den Fig. 5 und 6 zu entnehmen ist, ist das
Volumen des mit einem oberen Abschnitt 151 der Ansaugöffnung 15
verbundene Pumpenraum S kleiner als das Volumen des mit einem
unteren Abschnitt 152 der Ansaugöffnung 15 verbundenen
Pumpenraumes S. Deswegen nimmt die Durchmessergröße der
Ansaugöffnung 15 vom oberen Abschnitt 151 zum unteren Abschnitt
152 in Umfangsrichtung allmählich zu, so daß das Fluid
gleichmäßig von der Ansaugöffnung 15 in die Pumpenräume S
eingesaugt wird. Gleichzeitig ist das Volumen des mit dem
oberen Abschnitt der Auslaßöffnung 16 verbundenen Pumpenraumes
S kleiner als das Volumen des mit dem unteren Abschnitt der
Auslaßöffnung 16 verbundenen Pumpenraumes S. Deswegen nimmt die
Durchmessergröße der Auslaßöffnung 16 vom unteren Abschnitt zum
oberen Abschnitt in Umfangsrichtung allmählich ab, so daß das
Fluid von den Pumpenräumen S in die Auslaßöffnung 16
gleichmäßig und ruhig ausströmen kann. Wie die Fig. 1 zeigt,
wird bei dieser Ausführungsform das zur Auslaßöffnung 16
strömende Fluid durch die Auslaßleitung 5 zu einer Einlaßseite
eines hydraulischen Motors 11 geleitet. Der Hydraulikmotor 11
treibt ein Gebläse 60 zur Abkühlung eines Kühlers 61 eines
Motorkühlsystems an. Die Auslaßseite des Hydraulikmotors 11 ist
mit einem Behälter bzw. Speicher 6 verbunden.
Die Rücklaufleitung 4 ist derart im hinteren Gehäuse 112
ausgebildet, daß ein Teil des von der Auslaßöffnung 16
ausströmenden Fluids zurück zu der Ansaugöffnung 15 geleitet
wird. Das Rücklaufsteuerventil 2 ist in der Rücklaufleitung 4
angeordnet und steuert die Menge des zur Ansaugöffnung 15
zurückgeleiteten Fluids im Ansprechen auf ein Steuersignal der
Computereinheit 62 auf der Grundlage der Wassertemperatur im
Kühler 61. Das Rücklaufsteuerventil 2 ist im hinteren Gehäuse
112 angeordnet. Das hintere Gehäuse 112 hat eine zylindrische
Bohrung 112a, die ein Teil der Rücklaufleitung 4 bildet und in
Bezug auf welche das eine Ende eines stromaufwärts befindlichen
Abschnitt 42, das eine Ende eines stromabwärts befindlichen
Abschnitts 41 und die Auslaßleitung 5 offen sind. Das andere
Ende des stromabwärts befindlichen Abschnitts 42 ist mit der
Auslaßöffnung 16 und das andere Ende des stromabwärts
befindlichen Abschnitts 41 ist mit der Ansaugöffnung 15
verbunden. Eine Hohlmuffe 235 ist in der zylindrischen Bohrung
112a untergebracht, wobei zwischen der äußeren Oberfläche der
Muffe 235 und der inneren Oberfläche der zylindrischen Bohrung
112a eine Rücklaufleitung 227 ausgebildet ist. Die Muffe 235
hat ein den stromabwärts befindlichen Abschnitt 41 öffnendes
Auslaßloch 235a, wobei in der Muffe 235 ein Abstandsring 219
gleitend angeordnet ist. Der Abstandsring 219 hat eine
stufenförmige Bohrung mit einer ersten Bohrung, einer zweiten
Bohrung und einem zwischen der ersten und zweiten Bohrung
angeordneten Wandabschnitt. Im Wandabschnitt des Abstandsringes
ist eine Öffnung 220 ausgebildet, die die erste mit der zweiten
Bohrung verbindet. Im Normalzustand wird der Abstandsring 219
mittels einer rückstellenden Schraubenfeder 226 in eine solche
Richtung beaufschlagt, damit die linke Seite des Abstandsrings
219 mit einem Ring in Berührung kommt, der in der Bohrung des
Abstandsrings 219 fixiert ist. Eine Plungervorrichtung 222 ist
auf der anderen Seite der zylindrischen Bohrung 112a vorgesehen
und hat einen aus einem magnetischen Material gefertigten
Kolben 230 mit einer mittigen Bohrung, ein in der mittigen
Bohrung des Kolbens 230 eingepreßtes Schaltventil mit einem
darin ausgebildeten mittigen Kanal 229, einen ersten Kern 237,
der an der Muffe 235 befestigt ist und eine mittige Bohrung
sowie ein Loch 237a aufweist, das eine Verbindung zwischen der
Rücklaufleitung 227 und der mittigen Bohrung herstellt, und ein
Ventilsitzelement 236, das am ersten Kern 237 befestigt ist und
eine mittige Bohrung sowie ein Rücklaufloch 221 aufweist, das
durch das Schaltventil 228, das von einer Feder 238
beaufschlagt ist, geöffnet und geschlossen wird. Der erste Kern
237′ besteht aus magnetischem Material. Das Schaltventil 228 ist
in der mittigen Bohrung des Ventilsitzelements 236 gleitend
aufgenommen und mit sich radial erstreckenden Löchern 228a, die
den mittigen Kanal 229 mit dem Rücklaufloch 117 verbinden, und
radialen Löchern 228b, die den mittigen Kanal 229 mit der
mittigen Bohrung des ersten Kerns 237 verbinden, versehen.
In einem in der Muffe 235 ausgebildeten Raum ist eine
Druckkammer 217 durch den Abstandsring 219, den ersten Kern 237
und das Ventilsitzelement 236 definiert. Die Druckkammer 217
ist mit dem stromabwärts befindlichen Abschnitt 42 mittels der
Bohrung 220 verbunden. Eine elektromagnetische Wicklung 223 ist
um eine aus Kunstharz hergestellt Hohlspule gewickelt und mit
einer Klemme (nicht gezeigt) verbunden. Der erste Kern 237 ist
in dem einen Ende der inneren Bohrung der Spule eingepaßt und
ein zweiter, eine Bohrung aufweisender Kern 234 ist in das
andere Ende der inneren Bohrung der Spule eingefügt. Ein
zylindrisches Jochelement 239, das eine Bohrung aufweist und
dessen eine Ende mit dem ersten Kern 237 verbunden ist, ist auf
der äußeren Umfangsseite der Wicklung 223 angebracht, wobei das
andere Ende des Jochelements 239 am zweiten Kern 234 befestigt
ist. Ein Gewindeeinstellelement 240 ist in der Bohrung des
zweiten Kerns 234 eingeschraubt und befindet sich mit dem einen
Ende der Feder 238, die das Schaltventil 228 beaufschlagt, in
Eingriff, um das Rücklaufloch 221 zu verschließen. Das
Rücklaufsteuerventil 2 kann als ein mechanisches Ventil
ausgebildet werden, das die Fluidverbindung der Rücklaufleitung
4 im Ansprechen auf den Auslaßdruck der Pumpvorrichtung
steuert.
Wenn kein Strom durch die elektromagnetische Wicklung 223
geleitet wird, verschließt das Schaltventil 228 das
Rücklaufloch 221. Weil in diesem Zustand zwischen dem
stromaufwärts befindlichen Abschnitt 42 und der Druckkammer 217
kein Druckunterschied erzeugt wird, befindet sich der
Abstandsring 219 in einer Position, in der die Fluidverbindung
zwischen dem stromaufwärts befindlichen Abschnitt 42 und dem
stromabwärts befindlichen Abschnitt 41 durch die Auslaßbohrung
235a nicht gewährleistet ist. Dementsprechend wird in diesem
Zustand das ganze, von der Auslaßöffnung 16 ausströmende Fluid
in die Auslaßleitung 5 geleitet. Wird die elektromagnetische
Wicklung 223 mit elektrischem Strom beaufschlagt, so wird durch
die elektromagnetische Wicklung 223, den ersten Kern 237, den
Kolben 230, den zweiten Kern 234 und das Jochelement 239 ein
elektromagnetischer Kreis ausgebildet und somit eine
elektromagnetische Kraft erzeugt, die das Schaltventil 228
gegen den zweiten Kern 234 verschiebt. Wenn die Summe aus den
Größen der magnetischen Kraft und des Öldrucks in der
Druckkammer 217 kleiner als die Andruckkraft der Feder 238 ist,
so wird das Rückführloch 221 durch das Schaltventil 228
geschlossen. Wenn die Summe aus dem Druck in der Druckkammer
217 und der elektromagnetischen Kraft größer als die
Andruckkraft der Feder 238 wird, so wird das Schaltventil 228
nach rechts (in Fig. 3) verschoben, um das Rückführloch 221 in
dem mittigen Kanal 229 zu öffnen, so daß zwischen dem
stromaufwärts befindlichen Abschnitt 42 und der Druckkammer 217
ein Druckunterschied als Folge dessen aufgebaut wird, daß die
durch die Bohrung 220 stattfindende Fluidströmung vom
stromaufwärts befindlichen Abschnitt 42 in die Druckkammer 217
kleiner als die Fluidströmung von der Druckkammer 217 in die
Fluidrücklaufleitung 227 ist. Der Druckunterschied zwischen dem
stromaufwärts befindlichen Abschnitt 42 und der Druckkammer 217
verursacht eine Bewegung des Abstandsrings 219 nach rechts (in
Fig. 3), so daß der stromaufwärts befindliche Abschnitt 42 mit
dem stromabwärts befindlichen Abschnitt 41 über die
Auslaßbohrung 235a direkt in Verbindung steht. Dadurch wird das
Fluid vom stromaufwärts befindlichen Abschnitt 42 in den
stromabwärts befindlichen Abschnitt 41 eingespritzt. Im
Ergebnis der direkten Fluidverbindung zwischen dem
stromaufwärts befindlichen Abschnitt 42 und dem stromabwärts
befindlichen Abschnitt 41 wird der Druck in dem stromaufwärts
befindlichen Abschnitts 41 herabgesetzt und somit der
Druckunterschied verringert. Wenn der Druck in der Druckkammer
217 geringer wird, verschiebt sich das Schaltventil 228 nach
links (in Fig. 3) infolge der Andruckkraft der Feder 238, um
das Rückführloch 221 zu verschließen und der Abstandsring wird
durch den Druck der Druckkammer 217 und der Rückstellfeder 226
nach links (in Fig. 3) bewegt, um die unmittelbare
Fluidverbindung zwischen dem stromaufwärts befindlichen
Abschnitt 42 und dem stromabwärts befindlichen Abschnitt 41 zu
unterbrechen. Auf diese Weise wird der Druck des aus der
Auslaßöffnung 16 strömenden Fluids in Abhängigkeit von der
Änderung der Wassertemperatur im Kühler 41 linear gesteuert.
Wie die Fig. 3 und 4 im einzelnen zeigen, ist das andere
Ende der Ansaugleitung 3, dessen eine Ende mit dem Speicher 6
verbunden ist, zum stromabwärts befindlichen Abschnitt 41 hin
offen. Bei dieser Ausführungsform ist das andere Ende der
Ansaugleitung 3 so ausgebildet, daß der axiale Mittelpunkt des
anderen Endes der Ansaugleitung 3 den axialen Mittelpunkt des
stromabwärts befindlichen Abschnitts 41 der Rücklaufleitung 4
nicht schneidet, währenddessen der axiale Mittelpunkt des
anderen Endes der Ansaugleitung 3 die Ausströmrichtung dann
schneidet, wenn die Fluidverbindung zwischen dem stromaufwärts
befindlichen Abschnitt 42 und dem stromabwärts befindlichen
Abschnitt 41 durch das Rücklaufsteuerventil 2 geöffnet wird.
Wie der Fig. 7 außerdem zu entnehmen ist, ist in dem
stromabwärts befindlichen Abschnitt 41 eine erweiterte Kammer 7
ausgebildet, deren Querschnittsfläche größer als die
Querschnittsfläche des stromabwärts befindlichen Abschnitts 41
ist. Das eine Ende der erweiterten Kammer 7 ist mit einem
solchen Abschnitt des stromabwärts liegenden Abschnitts 41
verbunden, der am weitesten in Richtung stromabwärts liegt,
wobei das andere Ende der erweiterten Kammer 7 sich allmählich
in die Ansaugöffnung 15 öffnet.
Die oben beschriebene Pumpeneinrichtung funktioniert wie folgt:
Wenn die Antriebswelle 12 gedreht und somit der innere Rotor 13
und der äußere Rotor 14 mitgedreht werden, so wird Fluid vom
Speicher 6 in die Pumpenkammer S durch die Ansaugleitung 3 und
die Ansaugöffnung 15 eingesaugt und von den Pumpenkammern S in
die Auslaßleitung 5 durch die Auslaßöffnung 16 verdrängt.
Dadurch strömt das Fluid von der Auslaßöffnung 16 zu der
Auslaßleitung 5 im Ansprechen auf die Drehgeschwindigkeit der
Antriebswelle 12.
Wenn die elektromagnetische Wicklung 223 im Ansprechen auf ein
Steuersignal der Computereinheit 62 mit elektrischem Strom
beaufschlagt wird, so wird der stromaufwärts befindliche
Abschnitt 42 mit dem stromabwärts befindlichen Abschnitt 41 auf
die oben beschriebene Weise verbunden. Dadurch wird das unter
hohem Druck befindliche Fluid in den stromabwärts befindlichen
Abschnitt 41 mit großer Geschwindigkeit eingespritzt. Weil bei
dieser Ausführungsform der axiale Mittelpunkt des anderen Endes
der Ansaugleitung 3 die Einspritzrichtung schneidet, so daß die
Öffnung des anderen Endes der Ansaugleitung 3 sich in einem
Abschnitt befindet, in dem durch den Einspritzvorgang ein
größtmöglicher Negativdruck erzeugt wird, wird das Fluid
infolge eines Aufladeeffekts wirkungsvoll vom Speicher 6 in den
stromabwärts befindlichen Abschnitt 41 durch die Ansaugleitung
3 angesaugt und der Fluiddruck im stromabwärts befindlichen
Abschnitt 41 zwischen der erweiterten Kammer 7 und der
Ansaugleitung 5 wird erhöht. Dadurch wird die Entstehung einer
Kavitation vermieden. Auch wenn infolge einer Kavitation
Bläschen in der Flüssigkeit entstehen sollten, so verschwinden
diese Bläschen beim Übergang des die Bläschen enthaltenden
Fluids in die erweiterte Kammer 7. Letzteres ist darauf
zurückzuführen, daß die erweiterte Kammer 7 eine
Querschnittsfläche hat, die größer als die Querschnittsfläche
des stromabwärts befindlichen Abschnitts 41 ist und demzufolge
die Geschwindigkeit des fließenden Fluids verringert und der
Fluiddruck erhöht wird. Dadurch ist es möglich, die im Fluid
befindlichen Bläschen aufzulösen. Weil somit das Einsaugen
eines Bläschen enthaltenden Fluids in die Pumpenkammer S
vermieden wird, ist es möglich, eine Herabsetzung des
Wirkungsgrads der Pumpeneinrichtung sowie die Entstehung von
Geräuschen zu vermeiden.
Wie bereits oben beschrieben, wird ein Teil des von der
Auslaßöffnung aus strömenden Fluids in die Rücklaufleitung
eingespritzt, so daß Bläschen im Fluid entstehen. Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist in der Rücklaufleitung zwischen der
Ansaugöffnung und dem Rücklaufsteuerventil die erweiterte
Kammer ausgebildet, deren Querschnittsfläche größer als die
Querschnittsfläche der Rücklaufleitung ist, so daß beim
Einleiten des infolge des Einspritzvorgangs mit Bläschen
angereicherten Fluids in die erweiterte Kammer die
Strömungsgeschwindigkeit des Fluids verringert und der
Fluiddruck erhöht wird. Dadurch werden die Bläschen aufgelöst.
Dementsprechend werden eine Verringerung des Wirkungsgrades der
Pumpeneinrichtung und die Entstehung von Geräuschen vermieden.
In der obigen Beschreibung wurden die Grundlagen, die
bevorzugten Ausführungsformen und die Funktionsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung dargelegt. Die zu schützende
Erfindung soll jedoch nicht so verstanden werden, als ob sie
auf die oben beschriebenen einzelnen Ausführungsformen
beschränkt ist, weil diese Ausführungsformen lediglich einen
illustrativen Charakter haben. Änderungen und Modifikationen,
die das Konzept der vorliegenden Erfindung nicht verlassen,
können im Rahmen eines fachmännischen Handelns erreicht werden.
Dementsprechend hat die vorausgehende ausführliche Beschreibung
nur einen Beispielcharakter und soll daher nicht als eine
Einschränkung der in den Ansprüchen definierten Erfindung
verstanden werden.
Claims (3)
1. Pumpeneinrichtung mit
- - einer Pumpe (1) mit einer Ansaugöffnung (15) und einer Auslaßöffnung (16) zum Ausströmen eines von der Ansaugöffnung eingesaugten Fluids,
- - einer Rücklaufleitung (4), die die Auslaßöffnung mit der Ansaugöffnung verbindet, um einen Teil des von der Auslaßöffnung aus strömenden Fluids in die Einsaugöffnung zurückzuleiten,
- - einem Rücklaufsteuerventil (2), das in der Rücklaufleitung angeordnet ist, um die Menge des über die Rücklaufleitung zu der Ansaugöffnung zurückgeleiteten Fluids zu steuern und
- - einer erweiterten Kammer (7), die in der Rücklaufleitung zwischen der Ansaugöffnung und dem Rücklaufsteuerventil ausgebildet ist und eine Querschnittsfläche aufweist, die größer ist als die Querschnittsfläche der Rücklaufleitung.
2. Pumpeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende der erweiterten Kammer (7) mit der
Rücklaufleitung (4) verbunden ist und das andere Ende der
erweiterten Kammer in die Ansaugöffnung (15) mündet.
3. Pumpeneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zwischen der Ansaugöffnung (15) und dem
Rücklaufsteuerventil (2) angeordnete Ansaugleitung (3) in die
Rücklaufleitung (4) mündet, so daß der axiale Mittelpunkt der
Ansaugleitung die Einspritzrichtung des in die Rücklaufleitung
bei offenem Rücklaufsteuerventil eingespritzten Fluids
schneidet.
Applications Claiming Priority (1)
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