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DE19630649A1 - Vorrichtung zur Änderung der Funktionalität eines Massagestabes - Google Patents

Vorrichtung zur Änderung der Funktionalität eines Massagestabes

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Publication number
DE19630649A1
DE19630649A1 DE19630649A DE19630649A DE19630649A1 DE 19630649 A1 DE19630649 A1 DE 19630649A1 DE 19630649 A DE19630649 A DE 19630649A DE 19630649 A DE19630649 A DE 19630649A DE 19630649 A1 DE19630649 A1 DE 19630649A1
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DE
Germany
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protective covering
parts
massage rod
massage
imitation
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19630649A
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English (en)
Inventor
Oliver Gothe
Michael Dills
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Condomi Gothe & Partner GmbH
Original Assignee
Condomi Gothe & Partner GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Condomi Gothe & Partner GmbH filed Critical Condomi Gothe & Partner GmbH
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Priority to DE59702444T priority patent/DE59702444D1/de
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Priority to AT97112497T priority patent/ATE196842T1/de
Publication of DE19630649A1 publication Critical patent/DE19630649A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H19/00Massage for the genitals; Devices for improving sexual intercourse
    • A61H19/40Devices insertable in the genitals
    • A61H19/44Having substantially cylindrical shape, e.g. dildos
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)
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  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Änderung der Funktionalität eines Massagestabes. Eine derartige Vorrichtung dient der Änderung der Funktionalität eines Massagestabs (Vibrators) im täglichen Gebrauch.
Bekannt sind Massagestäbe sogenannte Vibratoren, die der Intimmassage und se­ xuellen Stimulierung, insbesondere des weiblichen menschlichen Körpers dienen.
Derartige Vorrichtungen sind aus physiognomischen Gründen in der Regel stabförmig ausgebildet, so wie an einem Ende meist in einer stumpfen Rundung zulaufend und am anderen Ende abgeflacht. Derartige Massagestäbe sind i.d.R. nur zu eingangs erwähnten Zwecken zu verwenden und aufgrund ihrer äußeren Form darüberhinaus für den Fall ihres Nichtgebrauchs schwer zu deponieren, da sie zum Verrollen und, falls erhöht deponiert, infolge dessen zum Hinabfallen nei­ gen.
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung anzugeben, die es erlaubt die Funktionalität von Massagestäben zu erweitern und hierbei insbe­ sondere die Möglichkeit ihrer Deponierung zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung aus mindestens zwei voneinander lösba­ ren Teilen gelöst, von denen ein Teil einen Massagestab (Vibrator) darstellt und das andere Teil bzw. die anderen Teile dazu dienen den Massagestab durch zu­ mindest in Teilen formschlüssiges Zusammenfügen mit dem anderen Teil bzw. Teilen eine neue technische Funktionalität zu geben.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnete daß der vom Massagestab unterschiedliche andere Teil bzw. Teile einen Standfuß darstellt bzw. darstellen, so, daß der Massagestab nach dem Zusammenfügen, vor­ zugsweise Zusammenstecken mit dem Standfuß sicher hingestellt werden kann.
Vorzugsweise kann der Massagestab das Aussehen einer Raketenhülle und der Standfuß das Aussehen von Raketenflossen annehmen, wobei der Standfuß so aus­ gebildet ist, daß der Massagestab, der ein annähernd flaches Ende aufweist, mit den Teil, der in dem annähernd flachen Ende mündet senkrecht in den Standfuß hineingesteckt werden kann, wodurch die Vorrichtung im zusammengefügten Zustand sicher senkrecht zu stehen kommt und dabei den Eindruck eines Rake­ tenmodells vermittelt.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Massagestab von innen beleuchtbar ist und eine zumindest teil­ weise transparente Hülle aufweist, wodurch die Vorrichtung im zusammengefüg­ ten Zustand als Leuchte verwendbar ist.
Vorzugsweise sind auch vom Massagestab unterschiedliche andere Teile der Vor­ richtung vorhanden, die eine Schutzumhüllung darstellt bzw. darstellen, deren äußere Hülle derart, vorzugsweise mittels herausragender Teile, ausgebildet ist, daß der Massagestab nach dem Zusammenfügen mit der Schutzumhüllung im längs hingelegten Zustand gegen ein Verrollen gesichert ist.
Dabei kann die Schutzumhüllung starr oder auch flexibel, vorzugsweise als Folie ausgeführt sein.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzumhüllung die Imitation der äußeren Hülle einer teilweise geschälten Banane gewählt wird, wobei der Massagestab nach dem Zusammenfügen mit der Schutzumhüllung den Eindruck einer teilweise geschälten Banane vermittelt und durch die Imitation der nach außen gelegten Schalenstücke im längs hingelegten Zustand gegen ein Verrollen gesichert ist.
Auch kann als Schutzumhüllung die Imitation eines Teils der äußeren Erscheinung eines Pinguins gewählt werden, wobei der Massagestab nach dem Zusammenfü­ gen mit der Schutzumhüllung den Eindruck eines Pinguins vermittelt und durch die Imitation der außen gelegenen, vorspringenden Körperteile im längs hingeleg­ ten Zustand gegen ein Verrollen gesichert ist.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform ist erfindungsgemäß da­ durch gekennzeichnet, daß vom Massagestab unterschiedliche andere Teile der Vorrichtung vorhanden sind, die eine Schutzumhüllung darstellt bzw. darstellen, deren äußere Hülle derart mittels hierfür vorgesehener Teile, vorzugsweise Haken oder auch Ösen, so ausgebildet ist, daß der Massagestab nach dem Zusammenfü­ gen an Teilen der Schutzumhüllung aufgehangen werden kann.
Dabei kann die Schutzumhüllung ebenfalls starr oder auch flexibel, vorzugsweise als Folie ausgeführt sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzumhüllung die Imitation der äußeren Hülle einer Kaktee gewählt wird, wo­ bei der Massagestab nach dem Zusammenfügen mit der Schutzumhüllung den Eindruck einer solchen Kaktee vermittelt und durch die Imitation der nach außen ragenden Dornen, die so ausgebildet sind, daß sie sich in anderen Materialien ver­ fangen können, eine Befestigungsmöglichkeit zum Aufhängen der Vorrichtung gegeben ist.
Ein Vorteil besteht darin, daß der Massagestab durch die vorliegende Erfindung zum einen vor dem Verrollen und Hinabfallen geschützt wird, gleichzeitig aber auch infolge dieser technischen Ergänzung die Möglichkeit einer ästhetisch an­ sprechenden äußeren Gestaltung besteht, die sogar so gewählt werden kann, daß eine Verfremdung des Massagestabes erreicht werden kann, die seine ursprüngli­ che Funktion nicht erkennbar werden läßt. Gleichermaßen ist so aber auch eine frivole Herausstellung dieser Funktion zu erzielen. Damit kann die Erfindung auf das unterschiedliche Empfinden von Produktabnehmern individuell durch ihre äußere Gestaltung angepaßt werden.
Ein weiterer Vorteil der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die von einer Schutzumhüllung Gebrauch machen, liegt in der hygienischen Schutzfunkti­ on solcher Umhüllungen. Steht oder liegt der Massagestab frei, so besteht die Ge­ fahr von Verunreinigungen, die insbesondere im Hinblick auf seine Verwendung im Intimbereich zu vermeiden sind. Dies leistet die Schutzumhüllung.
Darüberhinaus besteht ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, daß der durch die Erfindung gegen Herabfallen geschützte Massagestab infolge sol­ chen Fallens nicht mehr unwillkürlich in Funktion gesetzt werden kann, beispiels­ weise durch ein Fallen auf den meist am flachen Ende angebrachten Schalter, was dann, bei nicht rechtzeitiger Entdeckung in Erschöpfung der Batterien mündet, wodurch das Gerät dann im Bedarfsfalle nicht einsatzfähig ist. Auch dies verhin­ dert die Erfindung und gewährleistet so eine größtmögliche Verfügbarkeit.
Im folgenden werden nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung besprochen. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form der Nachbildung einer Kaktee in Seitenansicht,
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form der Nachbildung einer Rakete in Seitenansicht,
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form der Nachbildung einer Banane in Seitenansicht, und
Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form der Nachbildung eines Pinguins in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form der Nachbildung einer Kaktee in Seitenansicht. Hier ist vom Massagestab selbst nur noch der untere Teil (1) zu sehen, alle anderen Bereiche werden von der Schutzumhüllung (2) abgedeckt. Die Schutzumhüllung (2) selbst ist hier so aus­ gebildet, daß sie den Eindruck einer Kakteenimitation erweckt. An der Schutzhül­ le (2) befinden sich Kakteendornenimitationen (3), die zum einen ein Verrollen der Vorrichtung im liegenden Zustand verhindern, zum andern aber auch dazu geeig­ net sind, die Vorrichtung hieran aufzuhängen. Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß als Material für die Dornenimitationen (3) ein Material gewählt wird, welches dazu neigt zu haften oder sich zu verfangen, wie etwa Klettenband.
Fig. 2 zeigt ebenfalls eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung in Form der Nachbildung einer Rakete in Seitenansicht. Hier ist der Massa­ gestab (4) vollständig zu sehen. Die Massagestab (4) selbst ist hier so ausgebildet, daß er den Eindruck des oberen Teils einer Rakete erweckt. Der Stab (4) steckt mit seinem unteren abgeflachten Ende (5) formschlüssig in einem als Raketenflossen ausgebildeten Standfuß (9), so steht der Massagestab (4) sicher und jederzeit griff­ bereit. Vorzugsweise können in dieser Ausführungsform der Erfindung die an dem Raketenoberteil angedeuteten Bullaugen (6), oder auch die angedeutete Lu­ ke (7) lichtdurchlässig ausgebildet sein, so daß die Vorrichtung auch als frivol ori­ ginelle Leuchte zu verwenden ist.
Fig. 3 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung in Form der Nachbildung einer Banane in Seitenansicht. Hier ist vom Massa­ gestab auch nur noch der untere Teil (1) zu sehen, alle anderen Bereiche werden von der Schutzumhüllung (2) abgedeckt. Die Schutzumhüllung (2) selbst ist hier so ausgebildet, daß sie den Eindruck einer Bananenimitation erweckt. An der Schutz­ hülle (2) befinden sich halb aufgeschlagene Bananenschalenimitationen (3), die ein Verrollen der Vorrichtung im liegenden Zustand verhindern.
Fig. 4 zeigt ebenfalls eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form der Nachbildung eines Pinguins in Seitenansicht. Hier sind vom Massagestab (4) bis auf das obere Stück noch große Teile zu sehen, nur Teile der Seitenbereiche (8) werden von der Schutzumhüllung (2) abgedeckt. Die Schutzumhüllung (2) selbst ist hier so ausgebildet, daß sie den Eindruck einer Pin­ guinimitation erweckt. An der Schutzhülle (2) befinden sich Imitationen der Rest­ flügel des Pinguins (3), die ein Verrollen der Vorrichtung im liegenden Zustand verhindern.

Claims (13)

1. Vorrichtung aus mindestens zwei voneinander lösbaren Teilen, von denen ein Teil einen Massagestab (Vibrator) (4) darstellt und das andere Teil bzw. die anderen Teile dazu dienen dem Massagestab (4) durch zumindest in Teilen formschlüssiges Zusammenfügen mit dem genannten anderen Teil bzw. Teilen eine neue technische Funktionalität zu geben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Massa­ gestab (4) unterschiedliche genannte andere Teil bzw. Teile einen Standfuß (9) darstellt bzw. darstellen, so, daß der Massagestab (4) nach dem Zusammenfü­ gen, vorzugsweise Zusammenstecken mit dem Standfuß (9) sicher hingestellt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Massage­ stab (4) das Aussehen einer Raketenhülle und der Standfuß (9) das Aussehen von Raketenflossen aufweisen, wobei der Standfuß (9) so ausgebildet ist, daß der Massagestab (4), der ein annähernd flaches Ende (5) zeigt, mit dem Teil, der in dem annähernd flachen Ende (5) mündet, senkrecht in den Standfuß (9) hineingesteckt werden kann, wodurch die Vorrichtung im zusammengefügten Zustand sicher senkrecht zu stehen kommt und dabei den Eindruck eines Ra­ ketenmodells vermittelt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Massage­ stab (4) von innen beleuchtbar ist und eine zumindest teilweise transparente Hülle (6, 7) aufweist, wodurch die Vorrichtung im zusammengefügten Zu­ stand als Leuchte verwendbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein (evtl. weiteres) vom Massagestab (4) unterschiedliches genanntes anderes Teil bzw. Teile der Vorrichtung vorhanden ist bzw. sind, die eine Schutzumhüllung (2) darstellt bzw. darstellen, deren äußere Hülle derart, vorzugsweise mittels her­ ausragender Teile (3), ausgebildet ist, daß der Massagestab (4) nach dem Zu­ sammenfügen mit der Schutzumhüllung (2) im längs hingelegten Zustand ge­ gen ein Verrollen gesichert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzumhül­ lung (2) starr ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzumhül­ lung (2) flexibel vorzugsweise als Folie ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzumhüllung (2) die Imitation der äußeren Hülle einer teilweise geschäl­ ten Banane gewählt wird, wobei der Massagestab (4) nach dem Zusammenfü­ gen mit der Schutzumhüllung (2) den Eindruck einer teilweise geschälten Ba­ nane vermittelt und durch die Imitation der nach außengelegten Schalenstüc­ ke (3) im längs hingelegten Zustand gegen ein Verrollen gesichert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzumhüllung (2) die Imitation eines Teils der äußeren Erscheinung eines Pinguins gewählt wird, wobei der Massagestab (4) nach dem Zusammenfügen mit der Schutzumhüllung (2) den Eindruck eines Pinguins vermittelt und durch die Imitation der außen gelegenen, vorspringenden Körperteile (3) im längs hingelegten Zustand gegen ein Verrollen gesichert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Massage­ stab (4) unterschiedliche genannte andere Teile der Vorrichtung vorhanden sind, die eine Schutzumhüllung (2) darstellt bzw. darstellen, deren äußere Hülle mittels hierfür vorgesehener Teile (3), vorzugsweise Haken oder auch Ösen, so ausgebildet ist, daß der Massagestab (4) nach dem Zusammenfügen mit der Schutzumhüllung (2) an Teilen (3) der Schutzumhüllung aufgehangen werden kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzum­ hüllung (2) starr ausgeführt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzum­ hüllung (2) flexibel vorzugsweise als Folie ausgeführt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzumhüllung (2) die Imitation der äußeren Hülle einer Kaktee gewählt wird, wobei der Massagestab (4) nach dem Zusammenfügen mit der Schutzumhüllung den Eindruck einer solchen Kaktee vermittelt und durch die Imitation der nach außen ragenden Dornen (3), die so ausgebildet sind, daß sie sich in anderen Materialien verfangen können, eine Befestigungsmöglichkeit zum Aufhängen der Vorrichtung gegeben ist.
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