DE19630649A1 - Vorrichtung zur Änderung der Funktionalität eines Massagestabes - Google Patents
Vorrichtung zur Änderung der Funktionalität eines MassagestabesInfo
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- A61H19/00—Massage for the genitals; Devices for improving sexual intercourse
- A61H19/40—Devices insertable in the genitals
- A61H19/44—Having substantially cylindrical shape, e.g. dildos
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Änderung der Funktionalität eines
Massagestabes. Eine derartige Vorrichtung dient der Änderung der Funktionalität
eines Massagestabs (Vibrators) im täglichen Gebrauch.
Bekannt sind Massagestäbe sogenannte Vibratoren, die der Intimmassage und se
xuellen Stimulierung, insbesondere des weiblichen menschlichen Körpers dienen.
Derartige Vorrichtungen sind aus physiognomischen Gründen in der Regel
stabförmig ausgebildet, so wie an einem Ende meist in einer stumpfen Rundung
zulaufend und am anderen Ende abgeflacht. Derartige Massagestäbe sind i.d.R.
nur zu eingangs erwähnten Zwecken zu verwenden und aufgrund ihrer äußeren
Form darüberhinaus für den Fall ihres Nichtgebrauchs schwer zu deponieren, da
sie zum Verrollen und, falls erhöht deponiert, infolge dessen zum Hinabfallen nei
gen.
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung anzugeben, die
es erlaubt die Funktionalität von Massagestäben zu erweitern und hierbei insbe
sondere die Möglichkeit ihrer Deponierung zu verbessern. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung aus mindestens zwei voneinander lösba
ren Teilen gelöst, von denen ein Teil einen Massagestab (Vibrator) darstellt und
das andere Teil bzw. die anderen Teile dazu dienen den Massagestab durch zu
mindest in Teilen formschlüssiges Zusammenfügen mit dem anderen Teil bzw.
Teilen eine neue technische Funktionalität zu geben.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnete
daß der vom Massagestab unterschiedliche andere Teil bzw. Teile einen Standfuß
darstellt bzw. darstellen, so, daß der Massagestab nach dem Zusammenfügen, vor
zugsweise Zusammenstecken mit dem Standfuß sicher hingestellt werden kann.
Vorzugsweise kann der Massagestab das Aussehen einer Raketenhülle und der
Standfuß das Aussehen von Raketenflossen annehmen, wobei der Standfuß so aus
gebildet ist, daß der Massagestab, der ein annähernd flaches Ende aufweist, mit
den Teil, der in dem annähernd flachen Ende mündet senkrecht in den Standfuß
hineingesteckt werden kann, wodurch die Vorrichtung im zusammengefügten
Zustand sicher senkrecht zu stehen kommt und dabei den Eindruck eines Rake
tenmodells vermittelt.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß der Massagestab von innen beleuchtbar ist und eine zumindest teil
weise transparente Hülle aufweist, wodurch die Vorrichtung im zusammengefüg
ten Zustand als Leuchte verwendbar ist.
Vorzugsweise sind auch vom Massagestab unterschiedliche andere Teile der Vor
richtung vorhanden, die eine Schutzumhüllung darstellt bzw. darstellen, deren
äußere Hülle derart, vorzugsweise mittels herausragender Teile, ausgebildet ist,
daß der Massagestab nach dem Zusammenfügen mit der Schutzumhüllung im
längs hingelegten Zustand gegen ein Verrollen gesichert ist.
Dabei kann die Schutzumhüllung starr oder auch flexibel, vorzugsweise als Folie
ausgeführt sein.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzumhüllung die Imitation der äußeren
Hülle einer teilweise geschälten Banane gewählt wird, wobei der Massagestab
nach dem Zusammenfügen mit der Schutzumhüllung den Eindruck einer teilweise
geschälten Banane vermittelt und durch die Imitation der nach außen gelegten
Schalenstücke im längs hingelegten Zustand gegen ein Verrollen gesichert ist.
Auch kann als Schutzumhüllung die Imitation eines Teils der äußeren Erscheinung
eines Pinguins gewählt werden, wobei der Massagestab nach dem Zusammenfü
gen mit der Schutzumhüllung den Eindruck eines Pinguins vermittelt und durch
die Imitation der außen gelegenen, vorspringenden Körperteile im längs hingeleg
ten Zustand gegen ein Verrollen gesichert ist.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform ist erfindungsgemäß da
durch gekennzeichnet, daß vom Massagestab unterschiedliche andere Teile der
Vorrichtung vorhanden sind, die eine Schutzumhüllung darstellt bzw. darstellen,
deren äußere Hülle derart mittels hierfür vorgesehener Teile, vorzugsweise Haken
oder auch Ösen, so ausgebildet ist, daß der Massagestab nach dem Zusammenfü
gen an Teilen der Schutzumhüllung aufgehangen werden kann.
Dabei kann die Schutzumhüllung ebenfalls starr oder auch flexibel, vorzugsweise
als Folie ausgeführt sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß als
Schutzumhüllung die Imitation der äußeren Hülle einer Kaktee gewählt wird, wo
bei der Massagestab nach dem Zusammenfügen mit der Schutzumhüllung den
Eindruck einer solchen Kaktee vermittelt und durch die Imitation der nach außen
ragenden Dornen, die so ausgebildet sind, daß sie sich in anderen Materialien ver
fangen können, eine Befestigungsmöglichkeit zum Aufhängen der Vorrichtung
gegeben ist.
Ein Vorteil besteht darin, daß der Massagestab durch die vorliegende Erfindung
zum einen vor dem Verrollen und Hinabfallen geschützt wird, gleichzeitig aber
auch infolge dieser technischen Ergänzung die Möglichkeit einer ästhetisch an
sprechenden äußeren Gestaltung besteht, die sogar so gewählt werden kann, daß
eine Verfremdung des Massagestabes erreicht werden kann, die seine ursprüngli
che Funktion nicht erkennbar werden läßt. Gleichermaßen ist so aber auch eine
frivole Herausstellung dieser Funktion zu erzielen. Damit kann die Erfindung auf
das unterschiedliche Empfinden von Produktabnehmern individuell durch ihre
äußere Gestaltung angepaßt werden.
Ein weiterer Vorteil der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die von
einer Schutzumhüllung Gebrauch machen, liegt in der hygienischen Schutzfunkti
on solcher Umhüllungen. Steht oder liegt der Massagestab frei, so besteht die Ge
fahr von Verunreinigungen, die insbesondere im Hinblick auf seine Verwendung im
Intimbereich zu vermeiden sind. Dies leistet die Schutzumhüllung.
Darüberhinaus besteht ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, daß
der durch die Erfindung gegen Herabfallen geschützte Massagestab infolge sol
chen Fallens nicht mehr unwillkürlich in Funktion gesetzt werden kann, beispiels
weise durch ein Fallen auf den meist am flachen Ende angebrachten Schalter, was
dann, bei nicht rechtzeitiger Entdeckung in Erschöpfung der Batterien mündet,
wodurch das Gerät dann im Bedarfsfalle nicht einsatzfähig ist. Auch dies verhin
dert die Erfindung und gewährleistet so eine größtmögliche Verfügbarkeit.
Im folgenden werden nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiele
anhand der Zeichnung besprochen. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form der
Nachbildung einer Kaktee in Seitenansicht,
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form der
Nachbildung einer Rakete in Seitenansicht,
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form der
Nachbildung einer Banane in Seitenansicht, und
Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form der
Nachbildung eines Pinguins in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in
Form der Nachbildung einer Kaktee in Seitenansicht. Hier ist vom Massagestab
selbst nur noch der untere Teil (1) zu sehen, alle anderen Bereiche werden von der
Schutzumhüllung (2) abgedeckt. Die Schutzumhüllung (2) selbst ist hier so aus
gebildet, daß sie den Eindruck einer Kakteenimitation erweckt. An der Schutzhül
le (2) befinden sich Kakteendornenimitationen (3), die zum einen ein Verrollen der
Vorrichtung im liegenden Zustand verhindern, zum andern aber auch dazu geeig
net sind, die Vorrichtung hieran aufzuhängen. Dies wird vorzugsweise dadurch
erreicht, daß als Material für die Dornenimitationen (3) ein Material gewählt wird,
welches dazu neigt zu haften oder sich zu verfangen, wie etwa Klettenband.
Fig. 2 zeigt ebenfalls eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung in Form der Nachbildung einer Rakete in Seitenansicht. Hier ist der Massa
gestab (4) vollständig zu sehen. Die Massagestab (4) selbst ist hier so ausgebildet,
daß er den Eindruck des oberen Teils einer Rakete erweckt. Der Stab (4) steckt mit
seinem unteren abgeflachten Ende (5) formschlüssig in einem als Raketenflossen
ausgebildeten Standfuß (9), so steht der Massagestab (4) sicher und jederzeit griff
bereit. Vorzugsweise können in dieser Ausführungsform der Erfindung die an
dem Raketenoberteil angedeuteten Bullaugen (6), oder auch die angedeutete Lu
ke (7) lichtdurchlässig ausgebildet sein, so daß die Vorrichtung auch als frivol ori
ginelle Leuchte zu verwenden ist.
Fig. 3 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung in Form der Nachbildung einer Banane in Seitenansicht. Hier ist vom Massa
gestab auch nur noch der untere Teil (1) zu sehen, alle anderen Bereiche werden
von der Schutzumhüllung (2) abgedeckt. Die Schutzumhüllung (2) selbst ist hier so
ausgebildet, daß sie den Eindruck einer Bananenimitation erweckt. An der Schutz
hülle (2) befinden sich halb aufgeschlagene Bananenschalenimitationen (3), die ein
Verrollen der Vorrichtung im liegenden Zustand verhindern.
Fig. 4 zeigt ebenfalls eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung in Form der Nachbildung eines Pinguins in Seitenansicht. Hier sind
vom Massagestab (4) bis auf das obere Stück noch große Teile zu sehen, nur Teile
der Seitenbereiche (8) werden von der Schutzumhüllung (2) abgedeckt. Die
Schutzumhüllung (2) selbst ist hier so ausgebildet, daß sie den Eindruck einer Pin
guinimitation erweckt. An der Schutzhülle (2) befinden sich Imitationen der Rest
flügel des Pinguins (3), die ein Verrollen der Vorrichtung im liegenden Zustand
verhindern.
Claims (13)
1. Vorrichtung aus mindestens zwei voneinander lösbaren Teilen, von denen ein
Teil einen Massagestab (Vibrator) (4) darstellt und das andere Teil bzw. die
anderen Teile dazu dienen dem Massagestab (4) durch zumindest in Teilen
formschlüssiges Zusammenfügen mit dem genannten anderen Teil bzw. Teilen
eine neue technische Funktionalität zu geben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Massa
gestab (4) unterschiedliche genannte andere Teil bzw. Teile einen Standfuß (9)
darstellt bzw. darstellen, so, daß der Massagestab (4) nach dem Zusammenfü
gen, vorzugsweise Zusammenstecken mit dem Standfuß (9) sicher hingestellt
werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Massage
stab (4) das Aussehen einer Raketenhülle und der Standfuß (9) das Aussehen
von Raketenflossen aufweisen, wobei der Standfuß (9) so ausgebildet ist, daß
der Massagestab (4), der ein annähernd flaches Ende (5) zeigt, mit dem Teil,
der in dem annähernd flachen Ende (5) mündet, senkrecht in den Standfuß (9)
hineingesteckt werden kann, wodurch die Vorrichtung im zusammengefügten
Zustand sicher senkrecht zu stehen kommt und dabei den Eindruck eines Ra
ketenmodells vermittelt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Massage
stab (4) von innen beleuchtbar ist und eine zumindest teilweise transparente
Hülle (6, 7) aufweist, wodurch die Vorrichtung im zusammengefügten Zu
stand als Leuchte verwendbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein (evtl.
weiteres) vom Massagestab (4) unterschiedliches genanntes anderes Teil bzw.
Teile der Vorrichtung vorhanden ist bzw. sind, die eine Schutzumhüllung (2)
darstellt bzw. darstellen, deren äußere Hülle derart, vorzugsweise mittels her
ausragender Teile (3), ausgebildet ist, daß der Massagestab (4) nach dem Zu
sammenfügen mit der Schutzumhüllung (2) im längs hingelegten Zustand ge
gen ein Verrollen gesichert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzumhül
lung (2) starr ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzumhül
lung (2) flexibel vorzugsweise als Folie ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als
Schutzumhüllung (2) die Imitation der äußeren Hülle einer teilweise geschäl
ten Banane gewählt wird, wobei der Massagestab (4) nach dem Zusammenfü
gen mit der Schutzumhüllung (2) den Eindruck einer teilweise geschälten Ba
nane vermittelt und durch die Imitation der nach außengelegten Schalenstüc
ke (3) im längs hingelegten Zustand gegen ein Verrollen gesichert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als
Schutzumhüllung (2) die Imitation eines Teils der äußeren Erscheinung eines
Pinguins gewählt wird, wobei der Massagestab (4) nach dem Zusammenfügen
mit der Schutzumhüllung (2) den Eindruck eines Pinguins vermittelt und
durch die Imitation der außen gelegenen, vorspringenden Körperteile (3) im
längs hingelegten Zustand gegen ein Verrollen gesichert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Massage
stab (4) unterschiedliche genannte andere Teile der Vorrichtung vorhanden
sind, die eine Schutzumhüllung (2) darstellt bzw. darstellen, deren äußere
Hülle mittels hierfür vorgesehener Teile (3), vorzugsweise Haken oder auch
Ösen, so ausgebildet ist, daß der Massagestab (4) nach dem Zusammenfügen
mit der Schutzumhüllung (2) an Teilen (3) der Schutzumhüllung aufgehangen
werden kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzum
hüllung (2) starr ausgeführt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzum
hüllung (2) flexibel vorzugsweise als Folie ausgeführt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als
Schutzumhüllung (2) die Imitation der äußeren Hülle einer Kaktee gewählt
wird, wobei der Massagestab (4) nach dem Zusammenfügen mit der
Schutzumhüllung den Eindruck einer solchen Kaktee vermittelt und durch die
Imitation der nach außen ragenden Dornen (3), die so ausgebildet sind, daß sie
sich in anderen Materialien verfangen können, eine Befestigungsmöglichkeit
zum Aufhängen der Vorrichtung gegeben ist.
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