DE19629866C2 - Schloß mit einem in einem Schloßgehäuse gelagerten, seitlich herausbewegbaren Riegel - Google Patents
Schloß mit einem in einem Schloßgehäuse gelagerten, seitlich herausbewegbaren RiegelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß mit einem in einem Schloßgehäuse
gelagerten, seitlich herausbewegbaren Riegel, der mittels eines senkrecht zur
Gehäuseebene betätigbaren Druckknopfmechanismus in der Schließstellung
festlegbar und nach Aufbringen eines Überhubs auf den Druckknopfmechanis
mus aus dem Verriegelungszustand freigebbar ist.
Ein derartiges Schloß ist in der DE 35 04 806 C2 als bekannt ausgewiesen. Bei
diesem bekannten Schloß wird ein in einem Schloßgehäuse verschieblich
gelagerter Riegel seitlich aus dem Schloßgehäuse, d. h. im montierten Zustand
parallel zu der zugeordneten Tür in die Verriegelungsstellung gebracht, indem
ein Druckknopf senkrecht zur Bewegungsebene des Riegels gegen eine Feder
kraft eingedrückt wird, bis er arretiert ist. In diesem Zustand kann der Riegel
nicht zurückgeschoben werden. Zum Entriegeln wird der Druckknopf durch
Überhub aus der Arretierung gelöst und zieht den Riegel in das Schlossgehäuse
zurück, so dass das Schloss geöffnet ist. Damit ist die Tür nur im verriegelten
Zustand gesichert.
Die DE 36 21 751 A1 zeigt ein weiteres Schloss mit Druckknopfmechanismus,
wobei der Druckknopfmechanismus über einen Kniegelenkschenkel 4 mit dem
Schubriegel zusammenwirkt. Auch hierbei ist eine Druckknopffeder 25 vorge
sehen, gegen deren Federkraft der Druckknopf eindrückbar ist.
In der DE 23 25 627 C2 ist ein Fallenschloss gezeigt, bei dem der Riegel an
seinem hinteren Ende mittels zweier Druckfedern abgestützt ist, um ihn bei
entsprechender Drehstellung einer Handhabe im Zusammenwirken mit dieser in
die Schließstellung zu führen. Zum Öffnen muss die Handhabe entgegen der
Federkraft zurückgedreht werden und nimmt auch den Riegel mit in die Offen
stellung, in der der Riegel in das Gehäuse zurückgeschoben ist. Ein Öffnen ohne
Drehbewegung der Handhabe ist bei diesem Schloss nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schloss bereit
zustellen, das bei einfachem Aufbau mehr Sicherheit bietet und auch in der
herausgeführten Stellung des Druckknopfes einen Schließzustand bietet.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen ge
löst.
Hiernach ist also vorgesehen, dass der Riegel im entriegelten Zustand mittels
einer unabhängig von der Druckknopffeder nur auf den Riegel wirkenden Druck
feder in einer ausgeschobenen Position vorgespannt, jedoch gegen die Feder
kraft in das Schloßgehäuse zurückschiebbar gehalten ist und dass der Riegel
eine mit einem Korpusanschlag beim Öffnen zusammenwirkende Schräge oder
Rundung aufweist oder zurückschwenkbar gelagert ist. Durch die Vorspannung
mittels der Druckfeder wird der Riegel auch im herausgeschobenen Zustand,
d. h. im entriegelten Zustand in der ausgeschobenen Stellung gehalten, ist aber
gegen die Federkraft der Druckfeder in das Gehäuse hineinbewegbar, wenn eine
entsprechende Zugkraft auf die Tür ausgeübt wird. Durch die Schräge oder Run
dung oder die Schwenklagerung wird der Riegel durch Zusammenwirken mit der
Gegenfläche an dem Korpusanschlag in das Gehäuse hineinbewegt. Die Tür
kann im entriegelten Zustand somit nicht unbeabsichtigt aufschwenken. Durch
eine entsprechende Anordnung des Korpusanschlags und des Riegels kann die
Tür außerdem in enger Anlage an dem Korpus gehalten werden, so dass stören
de Vibrationsgeräusche vermieden werden.
Der Aufbau des Schlosses ist bei einer Ausführung einfach, bei der die Druck
feder zwischen einem mittleren Abschnitt der Rückseite des Riegels und der
Vorderseite eines gehäusefesten Anschlags angeordnet ist.
Zu einem einfachen, kompakten Aufbau tragen ferner die Maßnahmen bei, daß
der Riegel mittels zweier Seitenschenkel entlang von Innenwänden des Schloß
gehäuses geführt ist, daß auf einander zugekehrten Innenseiten der Seiten
schenkel schräg oder gekrümmt vom Gehäusedeckel in Richtung Gehäuseboden
Führungsbahnen ausgebildet sind, in die Anschlagzapfen eingreifen, so daß der
Riegel bei eingedrücktem Druckknopf durch die Anschlagzapfen gegen ein
Zurückschieben gesperrt ist, und daß die Seitenschenkel an dem gehäusefesten
Anschlag beidseitig vorbeigeführt sind.
Ist vorgesehen, daß die Druckfeder als konische Schraubenfeder ausgebildet ist
und daß die Rückseite des Riegels und die Vorderseite des Anschlags an die
jeweils zugewandte Endseite der Druckfeder angepaßte Aussparungen
aufweisen, so ergibt sich eine minimale Blocklänge der Feder, wobei der
Einbauraum für die Druckfeder minimal ausgelegt werden kann.
Der einfache Aufbau des Schlosses wird auch dadurch begünstigt, daß am
Boden des Schloßgehäuses ein in das Gehäuseinnere ragender Dorn angeformt
ist, auf den eine schraubenförmige Druckknopffeder aufgeschoben ist, die einen
Sicherungsbolzen des Druckknopfes zum Gehäuseboden hin federnd abstützt,
so daß der Sicherungsbolzen im entriegelten Zustand im wesentlichen aus dem
Schloßgehäuse herausgeführt ist, daß der Sicherungsbolzen auf seiner von dem
Riegel abgelegenen hinteren Seite einen kreuzförmigen Vorsprung aufweist, der
in einer kreuzförmigen Führunsnut parallel zur Bewegungsrichtung des
Sicherungsbolzens geführt ist, und daß in einer hinteren Kammer des Schloßge
häuses eine Zuhaltung mit einer Schaltkulisse vorgesehen ist, in der das von
dem Sicherungsbolzen weggerichtete freie Ende des kreuzförmigen Vorsprungs
beim Drücken des Druckknopfes in der Verriegelungsstellung festgelegt ist und
aus der der kreuzförmige Vorsprung durch Überhub wieder freigebbar ist.
Die Bedienbarkeit des Schlosses wird dadurch verbessert, daß zur Abstützung
des Sicherungsbolzens im herausgeschobenen Zustand zusätzlich zu der Druck
knopffeder eine Zusatzfeder vorgesehen ist, die in der Anfangsphase der
Einwärtsbewegung des Sicherungsbolzens wirksam ist und die so dimensioniert
ist, daß im Zusammenwirken mit der Druckknopffeder ein Eindrücken des
Druckknopfes vermieden wird, während der Riegel gegen die Federkraft der
Druckfeder in das Schloßgehäuse eingeschoben wird, wobei vorgesehen sein
kann, daß die Zusatzfeder durch mittels Ausschnitten aus dem Gehäusedeckel
gebildete Stege gebildet ist, die mittels an dem Sicherungsbolzen angeordneter
Noppen auslenkbar sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A eine geschnittene Seitenansicht des Schlosses in einem
eingebauten Zustand,
Fig. 1B das in Fig. 1A gezeigte Schloß im Querschnitt,
Fig. 1C das in Fig. 1A gezeigte Schloß in Draufsicht bei
abgenommenem Gehäusedeckel,
Fig. 2 das in Fig. 1A gezeigte Schloß im verriegelten Zustand und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Schlosses in ge
schnittener Seitenansicht in einem eingebauten Zustand.
In Fig. 1A ist ein an einer Tür 2 eines Möbelkorpus 1 montiertes Schloß 3
gezeigt. Das Schloß 3 ist auf der Innenseite der Tür 2 montiert und ragt in dem
gezeigten entriegelten Zustand mit einem Sicherungsbolzen 3.6 durch eine
Türausnehmung 2.1. Auf einem nach außen weisenden Gewindeabschnitt ist im
fertig montierten Zustand ein Betätigungsknopf aufgeschraubt oder in ähnlicher
Weise befestigt. Mit der anderen Seite ragt der Sicherungsbolzen 3.6 durch eine
Öffnung in einem Gehäusedeckel 3.3 in ein Schloßgehäuse 3.2 und ist auf
seiner Unterseite mittels einer Druckknopffeder 3.9 in Form einer Schrauben
feder, die auf einen am Gehäuseboden angeformten Dorn 3.14 aufgeschoben
ist, am Gehäuseboden abgestützt, wie auch Fig. 1B zeigt.
Parallel zur Tür 2 ist ein Riegel 3.1 in dem Schloßgehäuse 3.2 durch eine
Seitenwand herausgeschoben gelagert. Die Verschieberichtung ist durch einen
Doppelpfeil angegeben. Der Riegel 3.1 ist in einem mittleren Bereich, wie auch
aus Fig. 1C ersichtlich ist, mittels einer konischen Druckfeder 3.4 in Form einer
Schraubenfeder an einem gehäusefestem Anschlag 3.5 abgestützt, wobei der
Anlagebereich an der Rückseite des Riegels 3.1 einerseits und der
Anlagebereich an dem Anschlag 3.5 andererseits Ausnehmungen aufweisen, die
an die entsprechenden endseitigen Durchmesser der Druckfeder 3.4 angepaßt
sind, und in denen die Druckfeder 3.4 eindeutig anordenbar ist. Die konische
Ausbildung der Druckfeder 3.4 ergibt eine minimale Blocklänge und ermöglicht
einen minimalen Aufnahmeraum.
Der Riegel 3.1 ist mit Seitenschenkeln 3.12 an Innenwänden des Schloßge
häuses 3.2 gleitend geführt. An den einander zugewandten Innenseiten der
Seitenschenkel 3.12 ist eine Führungsbahn 3.13 ausgebildet, in die beidseitig
an dem Sicherungsbolzen 3.6 abstehende Anschlagzapfen 3.8 eingreifen. Die
Führungsbahnen 3.13 verlaufen vom Gehäusedeckel 3.3 aus gesehen von der
der Vorderseite des Riegels 3.1 zugekehrten Vorderseite aus schräg oder
gekrümmt nach hinten und bilden in ihrem dem Gehäuseboden zugewandten
Endbereich Anschlagflächen für die Anschlagzapfen 3.1, so daß der Riegel 3.1
bei eingedrücktem Druckknopf bzw. Sicherungsbolzen 3.6 mittels der
Anschlagzapfen 3.8 gegen ein Zurückschieben gesichert ist, wie Fig. 2 zeigt.
Aus Fig. 1A ist ersichtlich, daß der Riegel mittels der Druckfeder 3.4 auch dann
im ausgeschobenen Zustand gehalten ist, wenn der Sicherungsbolzen 3.6 mit
dem Druckknopf in die entriegelte Stellung herausgeschoben ist. In diesem Fall
ist die Tür 2 durch Anlage des Riegels 3.1 an dem Korpusanschlag 1.1 ebenfalls
zugehalten, so daß sie nicht ohne weiteres aufschwenken kann. Wird jedoch
eine entsprechende Zugkraft auf die Tür ausgeübt, so kann der Riegel 3.1 durch
Entlanggleiten der an dem Korpusanschlag 1.1 anliegenden Schräge gegen die
Federkraft der Druckfeder 3.4 in das Innere des Schloßgehäuses 3.2
zurückgeschoben werden, so daß sich die Tür öffnen läßt. Aus dieser Wirkung
ist ersichtlich, daß die Führungsbahn 3.13 nicht unbedingt schräg ins
Gehäuseinnere verlaufen muß. Vielmehr genügt es, daß ein entsprechender Weg
zum Zurückschieben des Riegel 3.1 im herausgeschobenen Zustand des
Sicherungsbolzens 3.6 vorhanden ist.
In Fig. 1B ist ebenfalls der herausgeschobene Zustand des Druckknopfes mit
dem Sicherungsbolzen 3.6 ersichtlich, wobei dieser mittels der Druckknopffeder
3.9 am Gehäuseboden abgestützt ist. Zusätzlich zu der Druckknopffeder 3.9 ist
eine weitere Federkraft durch zwei seitliche Zusatzfedern 3.10 gebildet, die mit
seitlich an dem Sicherungsbolzen 3.6 vorgesehenen Noppen 3.9 zusammen
wirken. Die Zusatzfedern 3.10 sind durch Stege und Aussparungen im Gehäuse
deckel gebildet. Die Zusatzfedern 3.10 ergeben in der Schließphase der Tür eine
erhöhte Federkraft gegen ein Eindrücken des Druckknopfes, so daß der Riegel
3.1 gegen die Wirkung der Druckfeder 3.4 zurückgeschoben wird, ehe der
Druckknopf mit dem Sicherungsbolzen 3.6 in das Schloßgehäuse eingeschoben
wird. Durch diese Dimensionierung der Federkräfte wird sichergestellt, daß das
Schloß 3 nicht verriegelt, bevor die Tür 2 geschlossen ist.
Zum Arretieren des Sicherungsbolzens 3.6 in der Verriegelungsstellung ist auf
der von dem Riegel 3.1 abgewandten Rückseite des Sicherungsbolzens 3.6 ein
nicht gezeigter, kreuzförmiger Vorsprung angeformt, der parallel zur Bewe
gungsrichtung des Sicherungsbolzens 3.6 in einer kreuzförmigen Führungsnut
3.15 verschiebbar gelagert ist. In einer hinteren Kammer 3.16 des Schloß
gehäuses 3.2 ist eine nicht gezeigte Zuhaltung mit einer Schaltkulisse ange
ordnet, in die das von dem Riegel 3.1 abgewandte freie Ende des kreuzförmigen
Vorsprungs hineinragt und in der es verrastet. Durch Überhub kann der
Sicherungsbolzen 3.6 aus der Verrastung wieder freigegeben werden.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, wobei der Riegel 3.1' im
Gegensatz zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel nicht verschieblich,
sondern um eine Drehachse 3.11 verschwenkbar gelagert ist. Die Drehachse
3.11 befindet sich in der Nähe der der Vorderseite des Riegels zugeordneten
Seitenwand des Schloßgehäuses 3.2 und ist in der Nähe des Gehäusedeckels
3.3 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform können die einander zugekehrten
Flächen des Korpusanschlags 1.1' und des Riegels 3.1' flach ausgebildet sein,
da der Riegel 3.1' gegen die Federkraft der Druckfeder 3.4 zurückschwenken
kann, wenn im herausgeschobenen Zustand des Sicherungsbolzens 3.6 ein ent
sprechender Zug auf die Tür 2 ausgeübt wird. Die Verriegelung mittels des
Sicherungsbolzens 3.6 erfolgt wie in dem vorangehenden Ausführungsbeispiel.
Claims (7)
1. Schloß mit einem in einem Schloßgehäuse gelagerten, seitlich heraus
bewegbaren Riegel, der mittels eines senkrecht zur Gehäuseebene be
tätigbaren Druckknopfmechanismus mit einer entgegen der Eindrück
richtung wirkenden Druckknopffeder in der Schließstellung festlegbar und
nach Aufbringen eines Überhubs auf den Druckknopfmechanismus aus
dem Verriegelungszustand freigebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (3.1, 3.1') im entriegelten Zustand mittels einer unab hängig von der Druckknopffeder (3.9) nur auf den Riegel (3.1, 3.1') wir kenden Druckfeder (3.4) in einer ausgeschobenen Position vorgespannt, jedoch gegen die Federkraft der Druckfeder (3.4) in das Schloßgehäuse (3.2) zurückschiebbar gehalten ist, und
daß der Riegel (3.1, 3.1') eine mit einem Korpusanschlag (1.1, 1.1') beim Öffnen zusammenwirkende Schräge oder Rundung aufweist oder zurück schwenkbar gelagert ist.
daß der Riegel (3.1, 3.1') im entriegelten Zustand mittels einer unab hängig von der Druckknopffeder (3.9) nur auf den Riegel (3.1, 3.1') wir kenden Druckfeder (3.4) in einer ausgeschobenen Position vorgespannt, jedoch gegen die Federkraft der Druckfeder (3.4) in das Schloßgehäuse (3.2) zurückschiebbar gehalten ist, und
daß der Riegel (3.1, 3.1') eine mit einem Korpusanschlag (1.1, 1.1') beim Öffnen zusammenwirkende Schräge oder Rundung aufweist oder zurück schwenkbar gelagert ist.
2. Schloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder (3.4) zwischen einem mittleren Abschnitt der Rück
seite des Riegels (3.1, 3.1') und der Vorderseite eines gehäusefesten
Anschlages (3.5) angeordnet ist.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (3.1) mittels zweier Seitenschenkel (3.12) entlang von Innenwänden des Schloßgehäuses (3.2) geführt ist,
daß auf einander zugekehrten Innenseiten der Seitenschenkel (3.12) schräg oder gekrümmt vom Gehäusedeckel (3.3) in Richtung Gehäusebo den Führungsbahnen (3.13) ausgebildet sind, in die Anschlagzapfen (3.8) eingreifen, so daß der Riegel (3.1) bei eingedrücktem Druckknopf durch die Anschlagzapfen (3.14) gegen ein Zurückschieben gesperrt ist und daß die Seitenschenkel (3.12) an dem gehäusefesten Anschlag (3.5) beidseitig vorbeigeführt sind.
daß der Riegel (3.1) mittels zweier Seitenschenkel (3.12) entlang von Innenwänden des Schloßgehäuses (3.2) geführt ist,
daß auf einander zugekehrten Innenseiten der Seitenschenkel (3.12) schräg oder gekrümmt vom Gehäusedeckel (3.3) in Richtung Gehäusebo den Führungsbahnen (3.13) ausgebildet sind, in die Anschlagzapfen (3.8) eingreifen, so daß der Riegel (3.1) bei eingedrücktem Druckknopf durch die Anschlagzapfen (3.14) gegen ein Zurückschieben gesperrt ist und daß die Seitenschenkel (3.12) an dem gehäusefesten Anschlag (3.5) beidseitig vorbeigeführt sind.
4. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder (3.4) als konische Schraubenfeder ausgebildet ist und
daß die Rückseite das Riegels (3.1) und die Vorderseite des Anschlags (3.5) an die jeweils zugewandte Endseite der Druckfeder (3.4) angepaßte Aussparungen aufweisen.
daß die Druckfeder (3.4) als konische Schraubenfeder ausgebildet ist und
daß die Rückseite das Riegels (3.1) und die Vorderseite des Anschlags (3.5) an die jeweils zugewandte Endseite der Druckfeder (3.4) angepaßte Aussparungen aufweisen.
5. Schloß nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Boden des Schloßgehäuses (3.2) ein in das Gehäuseinnere ragender Dorn (3.14) angeformt ist, auf den eine schraubenförmige Druckknopffeder (3.9) aufgeschoben ist, die einen Sicherungsbolzen (3.6) des Druckknopfes zum Gehäusebaden hin federnd abstützt, so daß der Sicherungsbolzen (3.6) im entriegelten Zustand im wesentlichen aus dem Schloßgehäuse (3.3) herausgeführt ist,
daß der Sicherungsbolzen (3.6) auf seiner von dem Riegel (3.1, 3.1') ab gelegenen hinteren Seite einen kreuzförmigen Vorsprung aufweist, der in einer kreuzförmigen Führungsnut (3.15) parallel zur Bewegungsrichtung des Sicherungsbolzens (3.6) geführt ist, und
daß in einer hinteren Kammer (3.16) des Schloßgehäuses (3.2) eine Zu haltung mit einer Schaltkulisse vorgesehen ist, in der das von dem Sicherungsbolzen (3.6) weggerichtete freie Ende des kreuzförmigen Vor sprungs beim Drücken des Druckknopfes in der Verriegelungsstellung festgelegt ist und aus der der kreuzförmige Vorsprung durch Überhub wieder freigebbar ist.
daß am Boden des Schloßgehäuses (3.2) ein in das Gehäuseinnere ragender Dorn (3.14) angeformt ist, auf den eine schraubenförmige Druckknopffeder (3.9) aufgeschoben ist, die einen Sicherungsbolzen (3.6) des Druckknopfes zum Gehäusebaden hin federnd abstützt, so daß der Sicherungsbolzen (3.6) im entriegelten Zustand im wesentlichen aus dem Schloßgehäuse (3.3) herausgeführt ist,
daß der Sicherungsbolzen (3.6) auf seiner von dem Riegel (3.1, 3.1') ab gelegenen hinteren Seite einen kreuzförmigen Vorsprung aufweist, der in einer kreuzförmigen Führungsnut (3.15) parallel zur Bewegungsrichtung des Sicherungsbolzens (3.6) geführt ist, und
daß in einer hinteren Kammer (3.16) des Schloßgehäuses (3.2) eine Zu haltung mit einer Schaltkulisse vorgesehen ist, in der das von dem Sicherungsbolzen (3.6) weggerichtete freie Ende des kreuzförmigen Vor sprungs beim Drücken des Druckknopfes in der Verriegelungsstellung festgelegt ist und aus der der kreuzförmige Vorsprung durch Überhub wieder freigebbar ist.
6. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abstützung des Sicherungsbolzens (3.6) im herausgeschobenen
Zustand zusätzlich zu der Druckknopffeder (3.9) eine Zusatzfeder (3.10)
vorgesehen ist, die in der Anfangsphase der Einwärtsbewegung des
Sicherungsbolzens (3.6) wirksam ist und die so dimensioniert ist, daß im
Zusammenwirken mit der Druckknopffeder (3.9) ein Eindrücken des
Druckknopfes vermieden wird, während der Riegel (3.1, 3.1') gegen die
Federkraft der Druckfeder (3.4) in das Schloßgehäuse eingeschoben wird.
7. Schloß nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzfeder (3.10) durch mittels Ausschnitten aus dem Gehäuse
deckel (3.3) gebildete Stege gebildet ist, die mittels an dem Sicherungs
bolzen (3.6) angeordneter Noppen (3.7) auslenkbar sind.
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