DE19629265A1 - Verfahren und Anlage zur Leistungsanpassung einer Brennstoffzelle - Google Patents
Verfahren und Anlage zur Leistungsanpassung einer BrennstoffzelleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf
- - ein Verfahren zur kontinuierlichen Leistungsanpassung einer Brennstoffzelle oder einer Brennstoffzellenanlage sowie auf
- - eine Brennstoffzellenanlage, die ein kombiniertes System aus einem Sauerstoffanreicherer, einem Verdichtungssystem und einer Steuerung in der Zuleitung des Oxidans umfaßt.
Aus der DE-PS 42 01 795 ist ein Verfahren zur Leistungsstei
gerung einer Brennstoffzelle und eine Anlage zur Durchführung
des Verfahrens bekannte bei der zur Leistungssteigerung der
Sauerstoffpartialdruck einer mit Luft als Oxidans betriebenen
Brennstoffzelle erhöht werden kann. Dieses Verfahren und die
Anlage dazu lösen die Probleme, die auftreten, wenn von einer
Brennstoffzellenanlage eine erhöhte Leistung kurzfristig
abgerufen werden soll. Bislang ungelöst ist jedoch das Pro
blem, daß eine Brennstoffzellenanlage einem variablen elek
trischen und thermischen Leistungsbedarf kontinuierlich ange
paßt wird, und damit der jeweils optimale Wirkungsgrad er
reicht wird oder daß die thermische zu Ungunsten der elektri
schen Leistung oder umgekehrt gesteigert werden soll.
Der variable elektrische und thermische Leistungsbedarf kann
bislang bei Brennstoffzellen mit konstantem Druck nur in ein
geschränkter Weise abgedeckt werden, weil die spezifische
Strom-Spannungscharakteristik ein bestimmtes Verhältnis der
Strom- und Wärmeerzeugung festlegt. Es besteht daher ein Be
darf, daß Systeme gefunden werden, bei denen ein variabler
thermischer und elektrischer Leistungsbedarf über einen wei
teren Bereich abgedeckt werden kann als es bislang (durch die
bekannte Variation von Druck oder Sauerstoffgehalt) möglich
war.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfah
ren und eine Brennstoffzellenanlage zur Verfügung zu stellen
mit einem Systemwirkungsgrad, der bei variablem thermischen
und elektrischen Leistungsbedarf für jeden Anwendungs- und
Betriebsfall optimiert ist. Außerdem ist es Aufgabe der vor
liegenden Erfindung, ein System mit einer höheren Flexibili
tät zu schaffen, das bei Bedarf die elektrische zugunsten der
thermischen Leistung oder umgekehrt verringern kann.
Allgemeine Erkenntnis der Erfindung ist, daß bei einer Kombi
nation aus Sauerstoffanreicherung und Druckerhöhung in der
Zuleitung des Oxidans ein Leistungshub erreicht werden kann,
der deutlich größer ist als der, den man durch alleinige Sau
erstoffanreicherung oder durch alleinige Druckerhöhung er
reicht. Außerdem ist Erkenntnis der Erfindung, daß durch eine
Kombination wie oben beschrieben, eine Anpassung von Druck
und Sauerstoffgehalt des Oxidans erreicht werden kann wodurch
der thermische und elektrische Leistungsbedarf über einen
weiteren Bereich abgedeckt wird als bei einer Variation von
Druck oder Sauerstoffgehalt alleine.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Anpassung der
thermischen und elektrischen Leistung einer Brennstoffzellen
anlage, wobei der Sauerstoffpartialdruck des der Brennstoff
zellenanlage zuströmenden Oxidans einem variablen elektri
schen und thermischen Leistungsbedarf kontinuierlich angepaßt
wird. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung er
geben sich aus den Unteransprüchen und aus der Beschreibung.
Bevorzugt wird das Verfahren durch eine Brennstoffzelle oder
einen Brennstoffzellenstapel ausgeführt, der eine Kombination
aus einem Sauerstoffanreicherungssystem und einem Verdich
tungssystem mit einer Steuerungsanlage enthält.
Das Verfahren kann auch so durchgeführt werden, daß haupt
sächlich der thermische Wirkungsgrad oder die thermische Lei
stung der Brennstoffzelle kurz oder langfristig erhöht wer
den. Ebenso kann das Verfahren so durchgeführt werden, daß
hauptsächlich der elektrische Wirkungsgrad oder die elektri
sche Leistung der Brennstoffzelle kurzfristig oder längerfri
stig variabel an den Bedarf angepaßt werden.
Die Erfindung offenbart auch eine Brennstoffzellenanlage, die
ein kombiniertes System aus einem Sauerstoffanreicherer und
einem Verdichtungssystem für das Oxidans mit einer Steuerung
zur kontinuierlichen Leistungsanpassung umfaßt, wobei über
die Steuerung der Druck des Oxidans und der Anteil des Sauer
stoffs im Oxidans derart regelbar sind, daß ein variabler
thermischer und elektrischer Leistungsbedarf durch die Anlage
im Rahmen der Regelbarkeit des Gesamtsystems optimal abge
deckt werden kann. Sauerstoffanreicherer und Verdichter sind
bevorzugt in die Zuleitung des Oxidans zur Brennstoffzelle/
zum Brennstoffzellenstapel (= stack) eingebaut.
Die Erfindung kann, wie die bereits bekannten Systeme, zur
mobilen Energieversorgung und zur einseitigen kurzfristigen
Leistungssteigerung eingesetzt werden. Weil die thermische
Leistungsabgabe zu Ungunsten der elektrischen und umgekehrt
verändert werden kann, kann sie auch bei stationären Anwen
dungen zum Einsatz kommen. Dabei ist die Brennstoffzellenan
lage zumindest ein Teil eines Energieversorgungssystems für
Wohn- oder Nutzgebäude. Die dabei benutzten Brennstoffzellen
anlagen bestehen bevorzugt aus einzelnen Brennstoffzellensta
pel oder "stacks", wobei ein Brennstoffzellenstapel wiederum
viele einzelne Brennstoffzellen umfaßt.
Geeignete Brennstoffzellen sind alle bekannten Brennstoffzel
len insbesondere solche mit Polymerelektrolytmembranen (PEMFC
= Macromolecular Fuel Cell, DMFC = Liquid Fuel Cell).
Das erfindungsgemäß einsetzbare Sauerstoffanreicherungssystem
kann aus einer Luftzerlegungsanlage mit oder ohne eigenem
Verdichtungssystem bestehen. Dabei kann der Sauerstoffanrei
cherer durch eine Membrantrenneinheit, eine Druckwechsel-
Adsorptions- oder -Absorptionseinheit, eine Gaszentrifugenein
heit oder eine Kryoanlage, jeweils mit oder ohne integriertem
Verdichter, realisiert werden.
Bei geringem Energieverbrauch wird die Brennstoffzellenanlage
mit geringer Last betrieben, das heißt, die Brennstoffzellen
werden mit Reaktanden (also Oxidans und Brennstoff) unter ge
ringem Druck versorgt. Die Höhe des Drucks wird durch das
Verdichtungssystem geregelt. Bei der Versorgung mit Reaktan
den unter geringem Druck kann das Verdichtungssystem ein Lüf
ter oder ein Gebläse sein. Bei dieser Ausgestaltung ist der
Eigenverbrauch des Verdichtungssystems oder der Versorgungs
einrichtung für die Reaktanden am geringsten. Wenn das Ver
fahren hingegen bei hohem Druck betrieben wird ist zum Bei
spiel ein Turbokompressor-Expander-System zur Versorgung der
Brennstoffzellen mit Reaktanden einsetzbar.
Es ist vorgesehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Anlage
oder bei der Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens
die Abwärme der Brennstoffzelle und auch die Abwärme der
Luftzerlegungsanlage und des Verdichtungssystems sowie der
Regelelektronik genutzt werden kann. Zusätzlich kann auch die
Abwärme aus dem Wärmetauscher (Intercooler) zwischen dem Kom
pressor und der Brennstoffzelle über die Brennstoffzellen ge
nutzt werden. Neben den bekannten Arten die Abwärme eines Sy
stems zu nutzen, kann die Abwärme auch zur Hebung des Tempe
raturniveaus der Anlage genutzt werden oder zum Verdampfen
von Methanol oder Wasser im System selbst. Bei der Verwendung
in einem stationären Energieversorgungssystem kann die Abwär
me zur Haus- oder Fernwärmeversorgung genutzt werden sowie
mittels einer Absorptionswärmepumpe zur Kälteerzeugung.
Erfindungsgemäß ist das Problem der Austrocknung oder erhöh
ten Befeuchtung bei luftbetriebenen Brennstoffzellen durch
die Sauerstoffanreicherung, die dadurch reduzierte Menge an
durchgeführtem Gas und den dadurch reduzierten Abtransport
von Wasser verkleinert.
Ebenso wird das Problem des Regelaufwandes bei der Luftbeimi
schung zum Brennstoff durch die Beimischung einer mit Sauer
stoff angereicherten Luft deutlich reduziert, da der beige
mischte Volumenstrom stark erhöht wird (zum Beispiel 500 ppm
statt 100 ppm "Luft-Beigabe").
Mit dem erfindungsgemäß offenbarten System kann ein vorgege
bener eben auch variabler Bedarf an elektrischer und thermi
scher Energie durch eine Brennstoffzellenanlage gedeckt wer
den. Bei der vorliegenden Erfindung legt die spezifische
Strom-Spannungscharakteristik kein enges Verhältnis der
Strom- und Wärmeerzeugung mehr fest und es kann der elektri
sche und thermische Leistungsbedarf durch eine Anlage in ei
nem weitaus weiteren Bereich abgedeckt werden als zuvor. Ins
besondere ist der Bereich weitaus größer als bei einer Anlage
nach dem genannten Stand der Technik, wo nur jeweils entweder
der Druck oder der Sauerstoffanteil im Oxidans variiert wer
den konnte.
Die Variation, die bei der Kombination von Sauerstoffanrei
cherer und Verdichtungssystem möglich ist, erlaubt auch eine
kontinuierliche Regelung des Systems. Es sind somit höhere
Systemwirkungsgrade somit erreichbar als bei Systemen, die
alleine mit Anreicherung oder alleine mit Druckerhöhung ar
beiten.
Schließlich ist die Erfindung auch einsetzbar zur Kostenre
duktion und Größenminimierung (letzteres nur dann, wenn sehr
starke Lastwechsel auftreten), wo eine höhere elektrische
Nettoleistungsdichte angestrebt wird. Bei stromgeführter Be
triebsweise der Brennstoffzelle wird ein hoher elektrischer
Nettowirkungsgrad der Stromquelle angestrebt, der ebenfalls
verbessert wird. Die Erfindung ermöglicht also bei dem Be
trieb von Brennstoffzellen erheblich höhere Flexibilität und
bessere Wirkungsgrade als sie bisher möglich waren.
Claims (8)
1. Verfahren zur Leistungsanpassung einer Brennstoffzellenan
lage, wobei der Sauerstoffpartialdruck des der Brennstoffzel
lenanlage zuströmenden Oxidans einem variablen elektrischen
und thermischen Leistungsbedarf kontinuierlich angepaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Sauerstoffpar
tialdruck durch eine Kombination aus einem Sauerstoffanrei
cherungssystem und einem Verdichtungssystem für das Oxidans
kontinuierlich angepaßt wird.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüchen bei dem
hauptsächlich der thermische Wirkungsgrad oder die thermische
Leistung der Brennstoffzellenanlage variabel an den Lei
stungsbedarf angepaßt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem
hauptsächlich der elektrische Wirkungsgrad oder die elektri
sche Leistung der Brennstoffzellenanlage variabel an den Lei
stungsbedarf angepaßt wird.
5. Brennstoffzellenanlage, die ein kombiniertes System aus
einem Sauerstoffanreicherer und einem Verdichtungssystem für
das Oxidans mit einer Steuerung zur kontinuierlichen Lei
stungsanpassung umfaßt, wobei über die Steuerung der Druck
des Oxidans und der Anteil des Sauerstoffs im Oxidans derart
regelbar sind, daß eine variabler thermischer und/oder elek
trischer Leistungsbedarf durch die Anlage optimal abgedeckt
werden kann.
6. Brennstoffzellenanlage nach Anspruch 5, bei der die Steue
rung in der Zuleitung des Oxidans zum Brennstoffzellenstapel
integriert ist.
7. Verwendung einer Brennstoffzellenanlage nach Anspruch 5
oder 6 zur stationären Energieversorgung.
8. Verwendung einer Brennstoffzellenanlage nach Anspruch 5
oder 6 zur mobilen Energieversorgung.
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1996
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