DE19628780B4 - Anordnung zur Schnellbefestigung einer Sanitärarmatur - Google Patents
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- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
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Abstract
Anordnung zur Schnellbefestigung von Sanitärarmaturen (3) an einem eine Befestigungsöffnung (2) aufweisenden Waschbecken (1) oder dergleichen, enthaltend
1.1 ein mit der Armatur (3) verbundenes erstes Befestigungselement,
1.2 ein mindestens teilweise auf der der Armatur (3) entgegengesetzten Seite der Befestigungsöffnung (2) angeordnetes zweites Befestigungselement, sowie
1.3 eine Schnellkupplungseinrichtung, die die Befestigungselemente unter Festlegung der Armatur (3) an den beiden Seiten der die Öffnung (2) aufweisenden Wand des Waschbeckens oder dergleichen miteinander verbindet und ohne ein Werkzeug betätigbar ist, wobei
1.4 mindestens eines der beiden Befestigungselemente ein nur teilweise ausgebildetes Gewinde (14) aufweist und
1.5 die Schnellkupplung durch eine zunächst axiale Bewegung und eine sich daran anschließende Schraubbewegung des zweiten Befestigungselements betätigbar ist
1.1 ein mit der Armatur (3) verbundenes erstes Befestigungselement,
1.2 ein mindestens teilweise auf der der Armatur (3) entgegengesetzten Seite der Befestigungsöffnung (2) angeordnetes zweites Befestigungselement, sowie
1.3 eine Schnellkupplungseinrichtung, die die Befestigungselemente unter Festlegung der Armatur (3) an den beiden Seiten der die Öffnung (2) aufweisenden Wand des Waschbeckens oder dergleichen miteinander verbindet und ohne ein Werkzeug betätigbar ist, wobei
1.4 mindestens eines der beiden Befestigungselemente ein nur teilweise ausgebildetes Gewinde (14) aufweist und
1.5 die Schnellkupplung durch eine zunächst axiale Bewegung und eine sich daran anschließende Schraubbewegung des zweiten Befestigungselements betätigbar ist
Description
- Sanitärarmaturen, die es in unterschiedlichen Farben, Formen und Variationen gibt, werden in Ausstellungsräumen häufig in einer großen Zahl provisorisch aufgestellt, beispielsweise auf einer transparenten Grundplatte. Will nun ein Käufer sich eine Armatur aussuchen, so stellt er sie beispielsweise auf das Muster eines Waschbeckens, um zu sehen, wie die Armatur an dem entsprechenden Waschbecken wirkt. Selbst wenn die Grundplatte transparent ist, stört sie doch den optischen Eindruck.
- Zur tatsächlichen endgültigen Befestigung von Sanitärarmaturen an Waschbecken, Waschtischen oder dergleichen gibt es eine Vielzahl von Lösungen. Bei dieser Art der Befestigung geht es zwar auch darum, die Befestigung zu erleichtern, jedoch ist das Hauptziel einer solchen Befestigung, daß sie dauerhaft ist. Die Befestigung geschieht grundsätzlich mit Hilfe eines Werkzeugs. Ein Beispiel für eine derartige Befestigung ist die Befestigungsvorrichtung für Wasserarmaturen (
DE 41 21 835 A1 ). Hier dient ein aus zwei aneinander angelenkten Platten bestehendes Klemmelement dazu, eine Armatur festzuklemmen. Zur Bewirkung der Klemmung muß der Installateur einen Schraubendreher benutzen. - Bei einer anderen bekannten Befestigungsvorrichtung für Sanitärarmaturen (
DE 33 01 060 A1 ) wird eine Metallhülse mit mehreren Umfangsnuten verwendet, die mit einem Haltering zusammenwirkt. Die Ringöffnung des Halteringes entspricht dem Querschnitt der Hülse. Die eigentliche Befestigung geschieht dann aber noch mit Hilfe mehrerer Schrauben, die ebenfalls mit einem Schraubendreher betätigt werden müssen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach und schnell durchführbare Möglichkeit zu schaffen, wie Sanitärarmaturen an Waschbecken, Waschtischen oder dergleichen schnell angebracht werden können. Die Möglichkeit soll insbesondere in Ausstellungsräumen verwendbar sein, aber auch für die schnelle Dauerinstallation geeignet sein.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Anordnung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- Die Anordnung enthält also ein erstes mit der Armatur verbundenes bzw. verbindbares Befestigungselement sowie ein zweites Befestigungselement, das durch die Öffnung hindurch auf der gegenüberliegenden Seite des die Öffnung enthaltenden Bauteils angeordnet werden kann. Der Installateur setzt die Armatur auf das Waschbecken auf, ordnet das zweite Befestigungselement auf der gegenüberliegenden Seite, also im Regelfall auf der Unterseite, an und verbindet die beiden durch die Schnellkupplungseinrichtung. Dabei kann das auf der Unterseite anzuordnende Befestigungselement auch mit der Armatur verbunden sein, so daß es von oben durch die Öffnung hindurchgesteckt wird.
- Die Schnellkupplungseinrichtung kann insbesondere auch zu Ausstellungszwecken angewendet werden. Dadurch wird es möglich, ohne eine Grundplatte die Armatur an dem Waschbecken so festzulegen, daß sie die exakte Position einer fertig montierten Armatur einnimmt. Die Schnellkupplungseinrichtung kann ebenfalls in gleicher Weise dazu verwendet werden, die Armatur im Regal zu befestigen, beispielsweise auch an der bislang verwendeten Grundplatte. Die vorläufig montierte Armatur kann dann nicht nur in ihrem Aussehen überprüft werden, sondern unter Umständen kann auch der Betätigungshebel betätigt werden, ohne daß allerdings dann Wasser fließt.
- Das nur teilweise ausgebildete Gewinde ist an mindestens einem der beiden Befestigungselemente vorhanden, unter Umständen auch an beiden. Dadurch wird es möglich, nur zur eigentlichen Festlegung das Gewinde zu verwenden. Die teilweise Ausbildung des Gewindes reicht für die Zwecke einer nur vorübergehenden Befestigung vollständig aus, da ja keine Befestigung auf Dauer hergestellt werden soll.
- Zum Betätigen der Schnellkupplungseinrichtung ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das zweite Befestigungselement zunächst axial verschoben und anschließend geschraubt wird, und zwar von Hand.
- Insbesondere ist die Schnellkupplungseinrichtung derart ausgebildet, dass die Armatur mit einer Hand befestigt und/oder gelöst werden kann.
- In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß ein Befestigungselement einen Gewindebolzen und ein zweites Befestigungselement ein Mutternelement ist, dessen Gewindebohrung durch Schrägaufbohren eines dem Gewindebolzen entsprechenden Innengewindes mit einem Durchmesser, der mindestens dem Außendurchmesser des Innengewindes gleich ist, herstellbar ist. Dies ist also eine weitere Ausgestaltung der Möglichkeit, wonach ein nur teilweise ausgebildetes Gewinde verwendet wird. Das Mutternelement kann durch Schrägstellen oder Schräghalten in Längsrichtung des Gewindebolzens auf diesen aufgeschoben werden, wobei es dann, wenn es von der Unterseite beispielsweise an die Platte, in der die Öffnung angeordnet ist, anstößt, von alleine etwas verkippt. Diese Verkippung reicht aus, die vorhandenen Teile des Innengewindes in Eingriff mit dem Gewinde des Bolzens zu bringen. Anschließend kann durch eine geringe Drehbewegung, ggf. über eine oder zwei Umdrehungen, das Mutternelement festgeschraubt werden.
- Diese Art der Befestigung hat den Vorteil, daß hierzu beispielsweise der zur endgültigen Befestigung der Armatur vorgesehene Gewindebolzen, beispielsweise ein Stehbolzen, verwendet wird.
- Um auch hier das Festlegen ohne Werkzeug zu erleichtern, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß das Mutternelement nach Art einer Flügelmutter ausgebildet ist, d. h. große Angriffsflächen für die Hand des Benutzers aufweist.
- Eine weitere von der Erfindung vorgeschlagene Möglichkeit kann darin bestehen, daß ein Befestigungselement eine Gewindebuchse mit einem an mindestens einer Stelle des Umfangs der Gewindeöffnung unterbrochenen Innengewinde und ein weiteres Befestigungselement ein Schraubenelement ist, dessen Gewinde über den der Gewindeunterbrechung der Gewindebuchse entsprechenden Umfang ausgebildet ist. In diesem Fall kann das Schraubenelement in einer bestimmten Drehposition in die Gewindebuchse eingeschoben werden, und zwar soweit, bis der Kopf des Schraubenelementes an der Unterseite der Platte anliegt. Dann kann durch eine Verdrehung über einen kleinen Winkelbereich ein Festziehen erfolgen.
- Beispielsweise kann das Gewinde auch an zwei gegenüberliegenden Stellen unterbrochen sein, so daß in der Regel eine Umdrehung um 90° ausreicht.
- Insbesondere kann bei dieser Lösung vorgesehen sein, daß der Schraubenkopf des Schraubenelementes einen knebelartigen Griff aufweist.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
-
1 ine teilweise geschnittene Seitenansicht eines oberhalb einer Platte angebrachten Mischventils; -
2 einen Teilschnitt durch die Anbringung einer Sanitärarmatur nach einer zweiten Ausführungsform; -
3 die Stirnansicht eines bei der Ausführungsform der2 verwendeten Befestigungselementes; -
4 die Stirnansicht der Armatur der2 von unten. - In
1 ist abgebrochen im Schnitt eine horizontal verlaufende Wandung1 beispielsweise eines Waschbeckens dargestellt. In diesem Bauteil1 ist eine Öffnung2 ausgebildet, die von oben nach unten durchgeht und die zur Befestigung einer Sanitärarmatur3 dient. Durch die Öffnung2 werden auch die Zuleitungsschläuche4 hindurchgeführt. - Die Sanitärarmatur
3 enthält im Bereich ihrer Unterseite einen nach innen gerichteten Vorsprung5 mit einer darin vorhandenen Gewindebohrung. In die Gewindebohrung ist ein mit einem Gewinde versehener Bol zen6 eingeschraubt. Der Bolzen ragt über die Unterseite der Armatur3 hinaus und durch die Öffnung2 hindurch. - Von der Unterseite her ist über den Bolzen
6 sowie ggf. den Zuleitungsschlauch4 eine Unterlegscheibe7 aufgeschoben, die je nach Ausbildung auch seitlich eingeschoben werden kann. Auf das dann freie Ende des Bolzens6 ist ein Mutternelement8 aufgeschoben und festgeschraubt. Das Mutternelement8 weist zwei Flügel9 auf, an denen ein Benutzer angreifen kann. - Rechts in der
1 ist das Aufsetzen des Mutternelementes8 dargestellt. Das Mutternelement8 enthält eine Innenbohrung10 , die mit einem Innengewinde versehen ist. In die mit dem Gewinde versehene Innenbohrung10 ist dann eine schräg verlaufende Bohrung eingebracht, deren Bohrungsdurchmesser dem Außendurchmesser des Gewindes des Bolzens6 entspricht. Dadurch läßt sich die Flügelmutter8 durch Schrägstellen aufschieben. Sobald sie beim Aufschieben nach oben mit ihrer der Unterlegscheibe7 näheren Seite an dieser anstößt, verkippt die Mutter8 , so daß der nach Anbringung der Bohrung stehengebliebene Teil des Gewindes in Eingriff mit dem Außengewinde des Bolzens6 gerät. Nun kann durch Schrauben des Mutternelementes8 die Verbindung festgezogen werden. -
2 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der ebenfalls eine Sanitärarmatur3 an einem eine Öffnung2 aufweisenden Waschtisch1 befestigt wird. Die Sanitärarmatur3 enthält in ihrem unteren Bereich ein Innengewinde, in das ein Befestigungselement in Form einer Buchse11 eingeschraubt ist. Die Buchse11 verläuft mit ihrer Unterseite fluchtend gegenüber der Unterkante der Sanitärarmatur. Die Buchse11 weist eine Innenöffnung mit einem Innengewinde auf, siehe hierzu die4 . Die Innenöffnung12 der Buchse11 weist die Form eines Kreises auf, der an zwei gegenüberliegenden Seiten durch Flügelelemente13 unterbrochen ist. In die Wandung der Innenöffnung ist ein Gewinde14 eingeformt, beispielsweise eingeschnitten oder bei der Herstellung der Buchse11 aus Kunststoff gespritzt. Die Flügel13 sind so dimensioniert, daß sie weiter nach außen vorspringen als es dem Durchmesser der Gewindegänge entspricht. Das Gewinde14 erstreckt sich also über zwei Bogen, die kleiner als eine halbe Bogenlänge sind. - In die mit dem Gewinde
14 versehene Innenöffnung12 der Buchse11 ist ein Schraubelement15 eingeschraubt, das einen in das Gewinde passenden Gewindeteil16 , einen über den Gewindeteil radial vorspringenden Schulterteil17 und einen knebelartigen Griff18 aufweist. - In dem Gewindeteil
16 weist das Schraubenelement15 die Querschnittsform eines langgestreckten Rechtecks mit kreisbogenförmig ausgebildeten Stirnkanten19 auf. In den Stirnkanten19 ist ein Gewinde eingeformt bzw. eingeschnitten, das dem Innengewinde14 der Öffnung12 der Gewindebuchse11 entspricht. Die Dicke des Gewindeteils16 , siehe3 , ist etwas kleiner als die in gleicher Richtung gemessene Erstreckung der Flügel13 , siehe4 . Dadurch kann das Schraubenelement15 bei entsprechender Ausrichtung des Gewindeteils16 axial in die Gewindebuchse11 eingeschoben werden, bis das Schulterteil17 ggf. unter Zwischenlage einer Ausgleichsscheibe20 an der Unterseite des Bauteils11 anliegt. Durch ein Verdrehen des Schraubenelementes 15 um etwa eine Viertel Umdrehung wird dann die Sanitärarmatur3 an dem Bauteil1 festgeklemmt.
Claims (5)
- Anordnung zur Schnellbefestigung von Sanitärarmaturen (
3 ) an einem eine Befestigungsöffnung (2 ) aufweisenden Waschbecken (1 ) oder dergleichen, enthaltend 1.1 ein mit der Armatur (3 ) verbundenes erstes Befestigungselement, 1.2 ein mindestens teilweise auf der der Armatur (3 ) entgegengesetzten Seite der Befestigungsöffnung (2 ) angeordnetes zweites Befestigungselement, sowie 1.3 eine Schnellkupplungseinrichtung, die die Befestigungselemente unter Festlegung der Armatur (3 ) an den beiden Seiten der die Öffnung (2 ) aufweisenden Wand des Waschbeckens oder dergleichen miteinander verbindet und ohne ein Werkzeug betätigbar ist, wobei 1.4 mindestens eines der beiden Befestigungselemente ein nur teilweise ausgebildetes Gewinde (14 ) aufweist und 1.5 die Schnellkupplung durch eine zunächst axiale Bewegung und eine sich daran anschließende Schraubbewegung des zweiten Befestigungselements betätigbar ist - Anordnung nach Anspruch 1, bei der ein Befestigungselement ein Gewindebolzen (
6 ) und ein zweites Befestigungselement ein Mutternelement (8 ) ist, dessen Gewindebohrung (10 ) durch Schrägaufbohren eines dem Gewindebolzen (6 ) entsprechenden Innengewindes mit einem Durchmesser, der mindestens dem Außendurchmesser des Innengewindes gleich ist, herstellbar ist. - Anordnung nach Anspruch 2, bei der das Mutternelement (
8 ) nach Art einer Flügelmutter ausgebildet ist. - Anordnung nach Anspruch 1, bei der ein Befestigungselement eine Gewindebuchse (
11 ) mit einem an mindestens einer Stelle des Umfangs der Gewindeöffnung (12 ) unterbrochenen Innegewinde (14 ) und ein zweites Befestigungselement ein Schraubenelement (15 ) ist, dessen Gewinde über den der Gewindeunterbrechung der Gewindebuchse (11 ) entsprechenden Umfang ausgebildet ist. - Anordnung nach Anspruch 4, bei dem das Schraubenelement (
15 ) einen knebelartigen Griff (18 ) aufweist.
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Cited By (1)
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