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DE19628106A1 - Verfahren zur Bearbeitung von Zylinderaufzügen für mehrfach große Druckmaschinenzylinder, insbesondere Gegendruckzylinder von Bogenrotations-Offsetdruckmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Bearbeitung von Zylinderaufzügen für mehrfach große Druckmaschinenzylinder, insbesondere Gegendruckzylinder von Bogenrotations-Offsetdruckmaschinen

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DE19628106A1
DE19628106A1 DE1996128106 DE19628106A DE19628106A1 DE 19628106 A1 DE19628106 A1 DE 19628106A1 DE 1996128106 DE1996128106 DE 1996128106 DE 19628106 A DE19628106 A DE 19628106A DE 19628106 A1 DE19628106 A1 DE 19628106A1
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cylinder
lifts
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clamping
printing press
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Matthias Dr Mueller
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Zur Vermeidung eines Abschmierens der frisch bedruckten Farbe von den in vorhergehenden Druckwerken einer Bogenrotations-Offsetdruckmaschine einseitig oder aber auch beidseitig bedruckten Bogen, werden die jeweils mit der bedruckten Seite des Bogens in Kontakt kommenden Druckmaschinenzylinder mit Blech-Aufzügen versehen, die eine farbabweisende Oberflächenstruktur aufweisen. Derartige, im Stand der Technik auch als Chrom-Strukturaufzüge bezeichnete Bleche werden beispielsweise in den Druckmaschinen der Anmelderin auf die Gegendruckzylinder der einer Wendeeinrichtung nachgeordneten Druckwerke aufgespannt und besitzen eine Chrombeschichtung mit einer beispielsweise kugel-kalottenförmigen Oberflächenstruktur.
Um beim Einsatz der zuvor genannten Chrom-Strukturaufzüge auf den Gegendruckzylindern der einer Wendeeinrichtung nachgeordneten Druckwerke eine zufriedenstellende Druckqualität zu erreichen und insbesondere im Falle von mehrfach großen Gegendruckzylindern, bei denen der Durchmesser des Zylinders ein Vielfaches des Durchmessers des Druckplattenzylinders beträgt, ein sog. Dublieren zu vermeiden, ist es erforderlich, die Aufzüge mit einer sehr hohen Genauigkeit von ca. ± 3-5 µm herzustellen. So hat es sich gezeigt, daß es aufgrund einer Summation der unvermeidlichen Durchmessertoleranzen der Gegendruckzylinder und der Dickentoleranzen der Aufzüge bei einzeln gefertigten Aufzügen zu Dubliererscheinungen im gedruckten Bild kommt, die ohne weiteres mit bloßem Auge erkennbar sind und die die Qualität des Druckes nachhaltig beeinträchtigen.
Aus der EP 0 486 841 ist eine Vorrichtung zum Schleifen von Zylinderaufzügen bekannt, bei der die Strukturaufzüge mit einer Dicke von ca. 0,3 mm einzeln auf einen einfach großen Schleifzylinder aufgespannt und mittels einer diesem gegenüberliegenden Schleifscheibe bearbeitet werden. Mit der Vorrichtung läßt sich aufgrund der unvermeidbaren Toleranzen, welche sich beim Aufspannen der Aufzüge auf den Schleifzylinder ergeben, die Dickentoleranz der gemeinsam auf einen mehrfach großen Gegendruckzylinder aufzuspannenden Aufzüge nicht in kostengünstiger Weise und mit hoher Effizienz und Sicherheit erreichen, sondern es ist erforderlich, die Aufzüge anschließend gemäß ihrer Dickentoleranz einem Sortierprozeß zu unterziehen, der insbesondere bei der Serienfertigung zu einem erheblichen Aufwand führt und der keine gezielte Herstellung von Aufzügen mit einer vorbestimmten Toleranz erlaubt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Verfahren zur Bearbeitung von Zylinderaufzügen für mehrfach große Druckmaschinenzylinder, insbesondere Gegendruckzylinder von Bogenrotations-Offsetdruckmaschinen zu schaffen, das eine einfache, gezielte und kostengünstige Massenfertigung von Strukturaufzügen mit einer solch hohen Genauigkeit erlaubt, daß Dubliererscheinungen und andere Fehler beim Einsatz der Aufzüge auf mehrfach großen Gegendruckzylindern mit Sicherheit und ohne großen Aufwand ausgeschlossen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische dreidimensionale Darstellung einer erfindungsgemäßen Schleifeinrichtung, bei der zwei Strukturaufzüge auf einen rotierenden Schleifzylinder aufgespannt sind,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung, bei der die Strukturaufzüge auf eine ebene Spannfläche aufgespannt sind und das Schleifwerkzeug über der Spannfläche verfahren wird, und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Schleifeinrichtung, bei der die Strukturaufzüge auf einer Spannfläche aufgespannt sind, die gegenüber einem ortsfesten Schleifwerkzeug verfahrbar ist.
Die in Fig. 1 dargestellt Vorrichtung 1 zur Bearbeitung von Zylinderaufzügen 2a und 2b umfaßt einen zylindrischen Spannkörper 4, der vorzugsweise denselben Durchmesser d aufweist wie der Druckmaschinenzylinder, auf den die Zylinderaufzüge 2a, 2b aufgespannt werden. Jedoch ist es ebenfalls denkbar, den Durchmesser d größer zu wählen. Bei dem Druckmaschinenzylinder handelt es sich insbesondere um einen mehrfach großen, beispielsweise doppelt oder dreifach großen Gegendrückzylinder, der in einem einer Wendeeinrichtung nachgeordneten Druckwerk einer Bogenrotations-Offsetdruckmaschine eingesetzt wird. So werden beispielsweise auf einen doppelt großen Gegendruckzylinder, d. h. einen Gegendruckzylinder, dessen Durchmesser die doppelte Größe des zugehörigen Druckplattenzylinders aufweist, in der Regel zwei Zylinderaufzüge 2a und 2b aufgezogen. Obwohl in Fig. 1 die gleichzeitige Bearbeitung von lediglich zwei Zylinderaufzügen 2a, 2b für einen doppelt großen Druckmaschinenzylinder dargestellt ist, beschränkt sich das Verfahren jedoch nicht auf die gleichzeitige Bearbeitung von zwei Zylinderaufzügen, sondern es eignet sich in gleicher Weise auch für die Bearbeitung von drei, vier oder mehreren Zylinderaufzügen 2, die entsprechend gemeinsam auf einen drei-, vier- oder mehrfach großen Gegendruckzylinder aufgespannt werden. Vorzugsweise ist es vorgesehen, daß die Anzahl der gleichzeitig auf einen Spannkörper 4 aufgespannten Aufzüge 2a, 2b dem Größenfaktor des Druckmaschinenzylinders entspricht. Die Anzahl der gleichzeitig aufgespannten Aufzüge kann jedoch auch größer als der Größenfaktor des Druckmaschinenzylinders sein, beispielsweise doppelt so groß.
Die Zylinderaufzüge 2a, 2b werden auf dem zylindrischen Spannkörper 4 mittels zweier Klemmeinrichtungen 6a, 6b gehalten, die beispielsweise als in der Zeichnung schematisch dargestellte Klemmkeile ausgebildet sein können. Die Klemmeinrichtungen 6a, 6b sind jedoch nicht auf die beschriebenen Klemmkeile beschränkt, sondern können prinzipiell durch jedes beliebige, im Stand der Technik bekannte Klemmittel, wie Klemmbacken, Stempel etc. gebildet werden.
Der Spannkörper 4 ist, wie in Fig. 1 gezeigt, mit seinen Achsen 8a, 8b rotierbar in zugeordneten Lagerblöcken 10a, 10b gelagert und wird für den Bearbeitungsvorgang durch einen Stellmotor 12, beispielsweise einen Schrittmotor, rotiert. Anstelle des Schrittmotors kann die Rotation auch manuell über eine Kurbel 14 erfolgen.
Die Vorrichtung 1 von Fig. 1 weist weiterhin ein Schleifwerkzeug 16 auf, das bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch eine über einen Motor 18 angetriebene Schleifscheibe 20 gebildet wird. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Schleifscheibe 20 mit dem Motor 18 über nicht näher bezeichnete Arme an einem Support oder Schlitten 22 befestigt, der in Richtung des Pfeiles A entlang einem Träger 24 mittels eines Stellmotors 26, bzw. manuell mittels einer Kurbel 28 verfahrbar ist. Die Verfahrrichtung des Schleifwerkzeuges 16 entlang des Trägers 24 erfolgt dabei vorzugsweise parallel zur Rotationsachse des Spannkörpers 4. Erforderlichenfalls ist es jedoch auch möglich, beispielsweise beim Einsatz von konisch verlaufenden Druckmaschinenzylinderoberflächen, den Träger 24 entsprechend der gewünschten Konizität der Zylinderaufzüge 2a, 2b im Winkel zur Rotationsachse des zylindrischen Spannkörpers 4 anzuordnen und das Schleifwerkzeug 16 entsprechend zu verfahren.
Für den Bearbeitungsvorgang selbst wird die Schleifscheibe 20 beispielsweise in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1 in Rotation versetzt. Als nächstes wird der zylindrische Spannkörper 4 mittels des Motors 12 entweder in derselben Richtung B wie die Schleifscheibe 20 oder in entgegengesetzter Richtung in Rotations versetzt, wobei jedoch die Drehzahl des zylindrischen Spannkörpers 4 vorzugsweise erheblich unterhalb der Drehzahl der Schleifscheibe 20 liegt. Sodann wird die Schleifscheibe 20 über nicht näher dargestellte Verstellmittel entsprechend dem gewünschten Durchmessermaß an die Oberfläche des Zylinderaufzugs 2a, 2b angestellt und das Schleifwerkzeug 16 mittels des Motors 26 bzw. der Handkurbel 28 gegenüber dem zylindrischen Spannkörper 4 verfahren. Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, liegt jeder Zylinderaufzug 2a, 2b, (2c) während des Bearbeitungsvorganges mit seiner strukturierten farbabstoßenden Seite auf der Umfangsoberfläche des zylindrischen Spannkörpers 4 auf, und es erfolgt lediglich eine Bearbeitung der Rückseite 30a, 30b des jeweiligen Zylinderaufzugs 2a, 2b. Hierdurch ist es möglich, beide Zylinderaufzüge 2a, 2b, die beispielsweise eine Stärke von 0,3 mm besitzen, mit einer Genauigkeit im Bereich von ± 1-5 µm zu fertigen, da die Aufspanntoleranzen zwischen beiden Aufzügen bei der Bearbeitung vermieden werden und die Schleifscheibe 20 eine Rundlaufgenauigkeit von lediglich ca. ± 1 µm besitzt.
Bei einer weiteren, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung werden die Zylinderaufzüge 2a, 2b bzw. 2c eines dreifach großen Gegendruckzylinders nicht auf einen rotierbaren zylindrischen Spannkörper aufgespannt, sondern die Aufspannung der Zylinderaufzüge erfolgt gemeinsam auf einer im wesentlichen ebenen Spannfläche 32. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die ebene Spannfläche 32 vorzugsweise ortsfest ausgebildet, und das Schleifwerkzeug 16, welches im wesentlichen in gleicher Weise wie das Schleifwerkzeug 16 in der Ausfürungsform von Fig. 1 ausgebildet sein kann, wird mittels eines bekannten, durch nicht näher bezeichnete Schienen, Führungen, Gewindespindeln und Motoren in X- und in Y-Richtung über die ebene Spannfläche 32 verfahrbaren X-Y-Antrieb gebildet.
Desweiteren besteht, wie in Fig. 3 dargestellt, die Möglichkeit, das aus der Schleifscheibe 20 und dem Motor 18 bestehende Schleifwerkzeug 16 über der im wesentlichen ebenen Spannfläche 32 anzuordnen und die Spannfläche 32 unter dem Schleifwerkzeug 16 in X- und in Y-Richtung zu verfahren.
In gleicher Weise wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform nach Fig. 1 werden auch in den Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3 die zu einem Gegendruckzylinder gehörigen Zylinderaufzüge in einem Arbeitsvorgang gemeinsam bearbeitet. Wichtig ist es hierbei insbesondere, daß es sich bei den gemeinsam bearbeiteten Aufzügen 2a, 2b, 2c um die Zylinderaufzüge ein und desselben Gegendruckzylinders handelt.
Weiterhin kann es vorgesehen sein, daß ein Zylinderaufzug 2a, 2b mit einer Fläche, die im wesentlichen der Summe der Flächen von zwei oder mehreren auf einen doppelt oder mehrfach großen Druckmaschinenzylinder aufzuspannenden Zylinderaufzügen entspricht, auf einen Spannkörper 4 aufgespannt und durch ein- und dasselbe Schleifwerkzeug 16 bearbeitet wird, wobei der in dieser Weise bearbeitete Aufzug anschließend in die entsprechende Anzahl Einzelaufzüge zerteilt wird.
Um auch bei der Bearbeitung einer größeren Anzahl von Zylinderaufzügen 2a, 2b, 2c für eine größere Zahl von Druckmaschinenzylindern die genauigkeitsmindernden Einflüsse einer Durchmesserreduzierung der Schleifscheibe 20 infolge einer Abnutzung derselben zu verringern, kann es weiterhin vorgesehen sein, die Schleifscheibe 20 der zuvor beschriebenen Ausführungsformen durch ein in Fig. 3 in gestrichelten Linien gezeigtes Schleifband 40 zu ersetzen, welches über eine erste, nahe der Oberfläche der Zylinderaufzüge 2a, 2b, 2c angeordnete Laufrolle 36 sowie über eine zweite, entfernt angeordnete und durch einen Motor 18′ angetriebene Laufrolle 38 geführt wird.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung zur Bearbeitung von Zylinderaufzügen
2a, b Zylinderaufzüge
4 Spannkörper
6a Klemmeinrichtung
6b Klemmeinrichtung
8a Achse des Spannkörpers
8b Achse des Spannkörpers
10a Lagerblock
10b Lagerblock
12 Stellmotor
14 Kurbel
16 Schleifwerkzeug
18 Motor zum Antrieb der Schleifscheibe
18′ Motor zum Antrieb der Schleifscheibe
20 Schleifscheibe
22 Support, Schlitten
24 Träger
26 Stellmotor
28 Handkurbel
30a, b Rückseite der Zylinderaufzüge 2a, 2b
32 ebene Spannfläche
34 X-Y-Antrieb
36 erste Laufrolle
38 zweite Laufrolle
40 Schleifband
A Pfeil
B Pfeil
d Durchmesser des zylindrischen Spannkörpers

Claims (11)

1. Verfahren zur Bearbeitung von Zylinderaufzügen für mehrfach große Druckmaschinenzylinder, insbesondere Gegendruckzylinder von Bogenrotations-Offsetdruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere der Zylinderaufzüge zusammen auf einen Spannkörper aufgespannt werden und die Bearbeitung der Zylinderaufzüge durch ein und dasselbe Schleifwerkzeug erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der gleichzeitig auf den Spannkörper aufgespannten Aufzüge dem Größenfaktor des Druckmaschinenzylinders entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug durch eine rotierende Schleifscheibe gebildet wird, welche über die zu bearbeitende Oberfläche der Zylinderaufzüge geführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug ein über Laufrollen geführtes Schleifband enthält, welches über die zu bearbeitende Oberfläche der Zylinderaufzüge geführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper durch einen Zylinderkörper gebildet wird, welcher im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Druckmaschinenzylinder aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper während des Bearbeitungsvorgangs rotiert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper durch eine im wesentlichen ebene Spannfläche gebildet wird, auf der die Aufzüge nebeneinanderliegend aufgespannt sind.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche während der Bearbeitung gegenüber dem Schleifwerkzeug verfahren wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzug während der Bearbeitung gegenüber der Spannfläche verfahren wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderaufzüge mit ihren den bedruckten Bogen tragenden Oberflächen auf dem Spannkörper aufliegen und die Rückseite der Aufzüge bearbeitet wird.
11. Verfahren zur Bearbeitung von Zylinderaufzügen für mehrfach große Druckmaschinenzylinder, insbesondere Gegendruckzylinder von Bogenrotations-Offsetdruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, ein Zylinderaufzug mit einer Fläche, die im wesentlichen der Summe der Flächen zweier oder mehrerer auf einen doppelt oder mehrfach großen Druckmaschinenzylinder aufzuspannender Zylinderaufzüge entspricht, auf einen Spannkörper aufgespannt, durch ein- und dasselbe Schleifwerkzeug bearbeitet und nach der Bearbeitung in zwei oder mehrere Einzelaufzüge zerteilt wird.
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