DE1962730U - Hydraulischer stossdaempfer. - Google Patents
Hydraulischer stossdaempfer.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/34—Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
- F16F9/344—Vortex flow passages
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Description
Hydraulischer Stoßdämpfer
Die Erfindung "betrifft einen hydraulischen Stoßdämpfer mit einem
Kolben, der mit einem System von Klappenventilen versehen ist
und in einem Zylinder gleitet, dessen Innenraum über ein weiteres
System τοη Klappenventilen mit einem Ausgleichsbehälter verbunden ist, der zum Ausgleich der Änderungen des im Zylinder jeweils von
der Kolbenstange ausgefüllten Yolumens dient und sowohl Flüssigkeit als auch Luft enthält. Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe,
bei einem Stoßdämpfer dieser Art die erforderliche Entlüftung des Zylinders, d.h. die Rückführung der Luft aus dem Innenraum des
Zylinders in den Ausgleichsbehälter auch dann sicherzustellen, wenn der Stoßdämpfer in angenähert waagerechter Lage montiert ist.
Bei Stoßdämpfern der beschriebenen Art ist der Ausgleichsbehälter
normalerweise in der Verlängerung des Zylinders angeordnet und dieser ist im allgemeinen senkrecht montiert. Wenn Luft in den
Zylinder eindringt, kehrt sie natürlich durch das den Ausgleichsbehälter mit dem Zylinder verbindende Klappenventilsystem in den
höher gpLegenen Ausgleichsbehälter zurück. Wenn hingegen der Stoß-
r as
·ι·9β*ίν« zu den
m, 2 —
dämpfer waagerecht oder mit einer "beträchtlichen Neigung gegen
die Senkrechte montiert ist, so kann die Luft, welche in den
Zylinder eindringt, nicht mehr durch das Klappenventilsystem
in den Ausgleichsbehälter zurückkehren, wodurch die einwandfreie Funktion des Stoßdämpfers gestört wird.
Durch die Erfindung wird nun dieser lachteil "behoben, indem in
einem Stoßdämpfer der einleitend beschriebenen Art eine Entlüftung
seinrichtung eingebaut wird, die bewirkt, daß ein an sich
für senkrechte Montage bestimmter Stoßdämpfer auch bei Montage in waagerechter oder stark gegen die Senkrechte geneigter Lage
einwandfrei arbeitet..
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf zwei in der Zeichnung- dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert.
ig. 1 zeigt schematisch im Axialschnitt einen waagerecht
montierten Stoßdämpfer, der mit einer erfindungsgemäßen Entlüftungsvorrichtung ausgestattet ist,
ig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform der Entlüftungsvorrichtung
des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers im Axialschnitt,
.
3?ig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie--HI-III in Hg.2,
Fig. 4 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der
Entlüftungseinrichtung im Axialschnitt und teil- ; weise:in Seitenansicht und.
'Fig. 5 ist ein Querschnitt nach Linie Y-T in Pig. 4.
Der in Pig, 1 dargestellte Stoßdämpfer hat einen Zylinder 1,
in welchem ein Korben 2 gleitet, der auf einer Stange 3 "befestigt
ist und.im Zylinder eine erste Kammer 4? welche von der
Kolbenstange 3 durchsetzt wird, und von einer zweiten Kammer 5 getrennt ist. Im Körper des Kolbens 2 sind zwei schematisch
angedeutete Durchlaßöffnungen 6 und 7 vorgesehen, die durch ^Klappen 6a "bzw. Ja, verschlossen sind, welche sich gegensinnig
öffnen. In der Yerlängerung des Zylinders ist eine Ausgleichskammer 8 ausgebildet, die von der Kammer 5 durch eine ortsfeste
Scheidewand 9 getrennt ist, die mit Durchlaßöffnungen 10 und 11 und mit Klappen 10a "bzw. 11a versehen ist, welche ähnlich dem
System 6, 75 6a, 7a des Kolbens ausgebildet sind.
Stoßdämpfer der vorstehend beschriebenen Type sind bereits bekannt
und es ist daher nicht nötig, ihre Punktion genau zu beschreiben.
Der Zylinder 1 und ein Teil des Ausgleichsbehälters 8 sind
mit Öl gefüllt. Wenn der Kolben 2 im Zylinder gleitet, strömt
Öl von der Kammer 4- in die Kammer 5 oder umgekehrt, wobei die
Strömung durch das System 6, 7, 6a, 7a gebremst wird. Gleichzeitig
fließt eine "bestimmte Menge Öl, welche der jeweiligen Änderung des Volumens in der Kammer 4 durch die Stange 3 entspricht,
von der Kammer 5 in den Ausgleichsbehälter 8 oder umgekehrt, wobei die Strömung durch das System TO, 11,10a, 11a
ebenfalls gebremst wird.. :
Wenn der Stoßdämpfer senkrecht oder nur wenig gegen die Senkrechte
geneigt angeordnet ist und daher der Ausgleichsbehälter oberhalb der Kammer 5 liegt, sammelt sich die in den Zylinder
eingedrungene Luft im oberen Heil der Kammer 5 und strömt natürlich
durch die !Durchlässe 10 in den Ausgleichsbehälter 8 zurück,
sobald sich beim Arbeiten des Stoßdämpfers die Yentilklappen
10a öffnen.
Dieses Zurückströmen der Luft kann nicht mehr stattfinden, wenn
die Achse des Zylinders stark ggezi die Senkrechte geneigt ist,
z.B. wenn der Stoßdämpfer,, wie in Jig. 1 dargestellt, waagerecht angeordnet ist. In diesem lalle bildet sich die Trennfläche
des Öles und der Luft im Ausgleichsbehälter 8, z.B. nahe der durch die Linie 8a angedeuteten Siveauflache aus, so
daß die in den Zylinder 1 eingedrungene Luft, die sich in dem
oberen !eil ta angesammelt hat, nicht mehr in den Ausgleichsbehälter 8 zurückkehren kann.
— 5 _
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Entlüftungseinrichtung ist durch eine schematisch dargestellte Leitung 12 kleinen Querschnittes
gebildet, deren eines Ende 12a in den oberen Seil der Kammer 5 und deren anderes Ende 12b im unteren Teil des Ausgleichsbehälters
8 mündet.
Der Querschnitt und die Breite der Leitung 12 werden -vorzugsweise
so b*estimmt, daß sie folgenden Bedingungen genügen:
1.) Bei der Bewegung des Kolbens in die Kammer 5 hinein muß
am Einlaß in den Ausgleichsbehälter der der Liefermenge der durch
das Volumen der Kolbenstange verdrängten Flüssigkeit entsprechende
Druckverlust größer als der Druckverlust in den Durchlässen
des Kolbens sein.
2.) Bei der Bewegung des Kolbens aus der Kammer 5 heraus muß
die Liefermenge der durch das Entlüftungsrohr gegenüber der durch das sich bekanntlich schon bei einem kleinen Druckunterschied
öffnende Klappenventil strömenden Flüssigkeitsmeiige vernachlässigbar
sein.
Daraus folgt, daß sich das Rohr 12 wie eine Mnbahnleitung verhält.
.'" ■■■■..■.■
Als nicht beschränkendes Beispiel sei angeführt, daß bei Stoßdämpf
ern kleiner Leistung für Kraftfahrzeuge ein Intlüftungs-
rohr 12 mit einem inneren Durchmesser von 1,5 mm und einer Länge
■von 400 mm den gestellten Anforderungen entspricht.
Die Leitung 12 ist vorzugsweise schraubenförmig um die Längsachse
X-Z1 eingerollt.
Die Pig. 2 und, 3 zeigen eine erste Ausführiingsform der Entlüftungseinrichtung.
Der Ausgleichsbehälter 8 ist von der Kammer 5 des Zylinders 1 durch eine Scheidewand 9' getrennt, die mit
Durchlässen 10' und 11' versehen ist. An der Scheidewand 9'
ist mittels einer Mete 13 eine elastisch vorgespannte Scheibe
10'a, die an der dem Ausgleichsbehälter 8 zugekehrten Seite der
Scheidewand 9' den Durchlaß.10' überdeckt und eine zweite Scheibe
11la befestigt, die das zylinderseitige Ende des Durchlasses 11!
in der Scheidewand 9' überdeckt. Diese zweite Scheibe 1t'a ist
viel weniger steif als die erste Scheibe 10'a und ist mit Öffnungen
11b versehen, die vor - den Durchlässen 10'liegen. Die
Durchlässe 10' und 11' und die elastischen Scheiben 10'a und
11'a, die an sich, bekannt sind, entsprechen den Durchlässen 10,
11 und den Ventilklappen 10a, 11a in Pig, 1.
Die Entlüftungseinrichtung ist durch ein Rohr 14 gebildet, welches
schraubenlinienförmig oder wendelförmig um eine Achse X-X' gerollt und im Ausgleichsbehälter 8 angeordnet ist, wobei das Rohr
mit seinem Ende 14a, z.B. durch Schweißung oder Lötung, in der !Trennwand 9'befestigt ist und in den oberen Teil der Zylinderkammer
9 mündet«, während sein anderes Ende 14b in den unteren
Teil des Ausgleichsbehälters 8 mündet.
Bei der Ausführungsform nach den Mg. 4 und 5 weist die Scheidewand
15 ein gleiches DurchlaßBystem und Scheiben auf, welche Yentilklappen bilden, die in der gleichen Weise wie bei der in
Pig. 2 und 5 dargestellten Ausführungsform angeordnet sind. Die Scheidewand 15 ist hierbei einstückig mit einem hohlen Zylinder
15a verbunden, der spielfrei im Inneren der Zylinderwand 8b des Ausgleichsbehälters 8 eingesetzt ist. Die Entlüftungseinrichtung
ist durch eine an der Umfangsflache 16 des Zylinders
15a ausgebildete wendeiförmige But gebildet., die mit einem Ende
16a am oberen Heil der Kammer 5 endet und deren anderes Ende
16b im unteren Teil des Ausgleichsbehälters 8 mündet. Die Pfeile 17 deuten schematisch die Strömungsrichtung der aus der Kammer
in die Hut 16 und aus dieser in den Ausgleichsbehälter 8 austretenden
luft an.
- 8 -■
Claims (4)
1. Hydraulischer Stoßdämpfer mit einem Zylinder, der einen
von einer Stange getragenen Kolben enthält und über ein System
Ton Klappenventilen mit einer Hilfskainmer verbunden ist, die
zum Ausgleich der Änderung-des im Zylinder durch die Kolbenstange
ausgefüllten YoMlumens dient, gekennzeichnet durch eine
bei starker Neigung der Achse (J-X') des Zylinders (1) gegen
die Vertikale wirksam werdende Entlüftungseinrichtung, die einen Leitungsweg (12? 14; 16) aufweist, der mit einem Ende (12a5 14aj
16a) in den oberen Teil des■Zylinderraumes (5) und mit seinem
anderen Ende (I2b; 14b; 16b) in den unteren Teil der Ausgleichskammer
(8) mündet, wobei der Eeitungsweg umgelenkt und langer
ist als der Durchmesser der Ausgleichskammer.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckverlust beim Durchgang durch den Leitungsweg (12; 14;
16) bei beiden Verschiebungsrichtungen des Kolbens (2) größer
als der Druckverlust beim Durchgang durch die den Zylinderraum
(5) you der Ausgleichskammer (8) trennenden Kläppenventile
(10? 10a; 11, 11a) ist,
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als leitungsweg ein Rohr (14) mit kleinem Durchmesser vorgesehen
ist, das durch eine den Zylinderraum (5) von der- Aus-
- 9
— Q —
gleichskaminer (8) trennende Scheidewand (9) in den oberen Teil
des Zylinderraumes (5) mündet und im Inneren der Ausgleichskammer (8) wendelförmig eingerollt ist (Ii1Ig. 2t 3).
4. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Leitungsweg eine wendelfönnige Hut (16) "vorgesehen ist,
die an der äußeren Umfangsflache einer zylindrischen Hülse (15a)
ausgebildet"istj welche eine den Zylinderraum (5) von der Ausgleichskammer
(8) trennende Scheidewand (15) in axialer Richtung verlängert und spielfrei im Zylinder montiert ist (Pig.4» 5).
Applications Claiming Priority (1)
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