DE19626865A1 - Verfahren zur Messung der Laufzeiten von Schallsignalen in einem Fluid sowie Schaltungsanordnung zur Messung der Laufzeiten von Schallsignalen - Google Patents
Verfahren zur Messung der Laufzeiten von Schallsignalen in einem Fluid sowie Schaltungsanordnung zur Messung der Laufzeiten von SchallsignalenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich einerseits auf ein Verfahren zur Messung der Laufzeiten von
Schallsignalen in einem Fluid zur Ermittlung der Strömungsgeschwindigkeit des Fluids
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie andererseits auf eine Schaltungsanordnung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 10 zur Durchführung des Verfahrens.
Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Verfahren und Anordnungen bekannt, um
den Durchfluß und die Strömungsgeschwindigkeit von Fluiden nach einem Laufzeitverfahren
mittels Ultraschallsignalen zu bestimmen, die sich zwischen zwei Ultraschallwandlern
ausbreiten, die im Wechsel als Sender oder Empfänger arbeiten.
Insbesondere in den Druckschriften von Johann Gätke, "Akustische Strömungs- und Durch
flußmessung", Akademie-Verlag Berlin, 1991, oder Otto Fiedler, "Strömungs- und Durch
flußmeßtechnik", Oldenburg Verlag GmbH, München, 1992, sind Verfahren zur Ermittlung
der Laufzeit beschrieben, wobei von einem Sender ein Ultraschallimpuls ausgesendet und von
einem Empfänger detektiert wird.
Dabei wird zunächst ein Ultraschallimpuls in Strömungsrichtung und anschließend ein
Ultraschallimpuls entgegen der Strömungsrichtung gesendet. Ist die Strömungsgeschwindig
keit des Fluids von Null verschieden, so ergibt sich eine Laufzeitdifferenz der Laufzeiten in
und entgegen der Strömungsrichtung, aus der sich die Strömungsgeschwindigkeit ermitteln
läßt.
Für die Messung der Laufzeiten von Ultraschallsignalen, die von einem Sender erzeugt und
von einem Empfänger detektiert werden, sind bisher folgende Anforderungen an die sich im
Fluid ausbreitenden Ultraschallsignale zu stellen:
- - eine steile Anstiegsflanke des empfangenen Signals,
- - eine zeitlich stabile Anstiegsflanke sowie
- - eine zeitlich nicht veränderliche Empfangsamplitude der Signale.
Die ersten beiden Forderungen können durch eine hohe Frequenz der Ultraschallsensoren,
durch den Einsatz breitbandiger Ultraschallsensoren und durch einen hohen Anregeimpuls des
Senders erfüllt werden. Dabei ergibt sich der Nachteil, daß eine hohe Frequenz des Ul
traschallsignals eine hohe Dämpfung des sich im Fluid ausbreitenden Signals zur Folge hat.
Auch setzt die Verwendung hoher Anregeimpulse entsprechend dimensionierte Ultraschall
wandler voraus, wobei eine höhere Durchschlagsfestigkeit mit einem höheren Materialver
brauch einhergeht, was schließlich höhere Fertigungskosten für die Wandler zur Folge hat.
Des weiteren wird vorgeschlagen, breitbandige Sensoren zu verwenden, wodurch jedoch hohe
Stückkosten pro Sensor verursacht werden. Um eine zeitlich nicht veränderliche Empfangs
amplitude der Signale zu erhalten, werden konstante Bedingungen für die Anregung und
keine Änderung der Dämpfung des Ultraschallsignals auf dem Meßpfad z. B. durch suspen
dierte Teilchen- bzw. Druckänderungen benötigt. Liegen Schwankungen in der Empfangs
amplitude vor, so führt die Verwendung eines einfachen Flankentriggerverfahrens zu einer
Verfälschung der gemessenen Laufzeit.
Um die Amplitudenabhängigkeit des Flankentriggerverfahrens zu umgehen, wird in den oben
genannten Literaturstellen vorgeschlagen, ein Triggersignal bei einem Nulldurchgang des
Empfangssignals auszulösen. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht jedoch in der Mehr
deutigkeit oszillatorischer Signale.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung der zuvor
genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei hoher Meßgenauigkeit der Einsatz
kostengünstiger, schmalbandiger Ultraschallsensoren mit geringer Resonanzfrequenz sowie
eine kostengünstige elektronische Realisierung ermöglicht wird. Auch soll die Laufzeitmes
sung unabhängig von Schwankungen der Amplitude des Empfangssignals sein.
Das Problem wird verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß zur Bestimmung eines ersten
Zeitwertes (Grobzeit) eine Einhüllende des Empfangssignals ermittelt wird, wobei der erste
Zeitwert (Grobzeit) einem Zeitwert entspricht, bei dem die Einhüllende einem vorbestimmten
Amplitudenwert entspricht, daß zur Bestimmung eines zweiten Zeitweites (Feinzeit), der der
Laufzeit entspricht, bei dem das Empfangssignal nach Durchlaufen eines Maximums den
Nulldurchgang aufweist, und daß eine Differenz zwischen der Grobzeit und der Feinzeit
gebildet und mit einem vorbestimmten Wert verglichen wird. Durch die Ermittlung der
Einhüllenden des Empfangssignals kann die Lage des Empfangssignals zunächst grob
bestimmt werden. Da die Auswertung anhand der Einhüllenden erfolgt, kann auf die strengen
Anforderungen an das Empfangssignal bezüglich Flankensteilheit, Stabilität der Anstiegs
flanke sowie zeitliche Veränderung der Empfangsamplitude verzichtet werden.
Aus diesem Grund können nunmehr kostengünstige, schmalbandige Ultraschallsensoren mit
geringer Resonanzfrequenz sowie Anregeimpulse mit geringer Amplitude verwendet werden.
Die Grobzeitbestimmung ist erforderlich, um eine eindeutige Zuordnung der ermittelten
Feinzeit zu der tatsächlich interessierenden Laufzeit zu erhalten. Damit wird insbesondere
sichergestellt, daß keine Fehlauswertung aufgrund der Mehrdeutigkeit oszillatorischer Signale
erfolgt.
Durch die Bildung der Differenz von Grobzeit und Feinzeit und dem Vergleich mit einem
vorbestimmten Wert ist eine eindeutige Zuordnung beider Zeiten zueinander gewährleistet.
Bei einer bevorzugten Verfahrensweise ist vorgesehen, daß das Empfangssignal mit einer
Abtastfrequenz fa abgetastet und in Kanälen K₁-KN zwischengespeicheit wird, daß das
abgetastete Signal zur Bildung der Einhüllenden gleichgerichtet und gefiltert wird, daß ein
Maximum MAX und ein prozentualer Wert des Maximums MAX/X der Einhüllenden
berechnet werden und eine reelle Kanalzahl KG des Kanals bestimmt wird, dessen Inhalt dem
Wert des prozentualen Weites entspricht, wobei sich die Grobzeit tG aus der Kanalzahl KG
multipliziert mit der Inversen der Abtastfrequenz fa ergibt und daß ein Maximum des
abgetasteten Signals bestimmt und eine Sinusfunktion an die dem Maximum benachbarten
Werte angepaßt wird, daß die dem Maximum folgende Nullstelle der Sinusfunktion berechnet
und eine reelle Kanalzahl KF des der Nullstelle zugehörigen Kanals bestimmt wird, wobei
sich die Feinzeit tF aus der Kanalzahl KF multipliziert mit der Inversen der Abtastfrequenz
fT bestimmt.
Die erfindungsgemäße Verfahrensweise erlaubt eine kostengünstige elektronische Realisie
rung mit einfachen Mitteln. So erfolgt die Bearbeitung des Empfangssignals zur Ermittlung
der Grobzeit und der Feinzeit entweder durch ein Programm, eine fest verdrahtete Realisie
rung des Programms oder durch zumindest einen Signalprozessor.
Vorzugsweise wird das Maximum der Einhüllenden durch Anpassen einer Parabel an die
nächsten, dem größten digitalen Wert (Maximum) benachbarten Kanäle bestimmt.
Zur Bestimmung der Kanalzahl KG ist vorgesehen, daß zunächst der Kanal bestimmt wird,
in dem der prozentuale Wert des Maximums zum ersten Mal überschritten wird und ebenfalls
durch Anpassung einer Parabel an die nächsten, dem prozentualen Wert benachbarten Kanäle
die reelle Kanalzahl KG ermittelt wird. Auch ist vorgesehen, daß die zur Bestimmung der
Feinzeit an das abgetastete Signal angepaßt Sinusfunktion eine Frequenz aufweist, die der
Resonanzfrequenz fRES der Wandler entspricht und als Anpassungsparameter die Amplitude,
eine Phase und eine Korrektur der Resonanzfrequenz der Wandler verwendet werden.
Durch die vorgenannten Merkmale wird eine sehr genaue Ausweitung des Empfangssignals
ermöglicht. Um eine Systemkalibrierung zu gewährleisten wird vorgeschlagen, daß die
Differenz aus der Grob- und Feinzeit bestimmt wird.
Des weiteren wird eine Schaltungsanordnung zur Messung der Laufzeiten von Schallsignalen
in Fluiden zur Ermittlung der Strömungsgeschwindigkeit des Fluids vorgeschlagen bestehend
aus zumindest zwei mit einer Umschaltsteuerung verbundenen Schallwandlern, die über eine
mit der Umschaltsteuerung verbundene Steuereinheit als Sender oder Empfänger schaltbar
sind, sowie einem mit der Umschaltsteuerung verbundenen Funktionsgenerator zur Anregung
des als Sender wirkenden Schallwandlers und einer mit einem Ausgang der Umschalts
teuerung verbundenen Auswerteeinheit zur Bestimmung der Laufzeiten.
Das Problem wird mit der beschriebenen Schaltungsanordnung dadurch gelöst, daß zwischen
dem Ausgang der Umschaltsteuerung und der Auswerteeinheit ein A/D-Wandler angeordnet
ist, der über eine Steuerleitung mit dem Funktionsgenerator verbunden ist, und daß die
Auswerteeinheit zur Bestimmung eines ersten Zeitweites (Grobzeit) einen ersten Signalzweig
bestehend aus Gleichrichteinheit, Filtereinheit und Constant-Fraction-Diskriminitator und zur
Bestimmung eines zweiten Zeitweites (Feinzeit), der der Laufzeit entspricht, einen zweiten
Signalzweig bestehend aus Maximumdetektor und Nulldurchgangstrigger aufweist.
Die Anordnung zeichnet sich durch eine besonders kostengünstige Realisierung mit einfachen
Mitteln aus. So kann insbesondere die Bearbeitung des Empfangssignals zur Ermittlung der
Grobzeit und der Feinzeit durch ein Programm erfolgen, das in einem Speicher der Steuer
einheit abgelegt ist. Alternativ kann auch eine fest verdrahtete Realisierung des Programms
oder ein Signalprozessor eingesetzt werden.
Als besonderer Vorteil ist zu erwähnen, daß die Schallwandler schmalbandige Ultraschall
sensoren mit geringer Resonanzfrequenz, vorzugsweise im Bereich von 80-120 kHz sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den
Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ultraschalldurchflußmeßsystems,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Auswertungseinheit des Ultraschalldurchflußmeßsystems
gemäß Fig. 1,
007
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Fig. 3 ein typisches Empfangssignal im Zeitbereich,
Fig. 4 ein abgetastetes Empfangssignal gem. Fig. 3,
Fig. 5 ein gleichgerichtetes abgetestetes Empfangssignal und
Fig. 6 eine Einhüllende des Signals gem. Fig. 5.
Die Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ultraschalldurchflußmeßsystems 10. Das Meßsy
stem 10 besteht im wesentlichen aus zwei Ultraschallwandlern 12, 14, die in der Außenwand
in einer Führung 16 wie Rohr oder Pipeline in Strömungsrichtung eines mit der Geschwin
digkeit v strömenden Fluids 18 hintereinander angeordnet sind.
Die Schallwandler 12, 14 sind mit einer Umschaltsteuerung 20 verbunden. Über eine
Steuerleitung 22 ist die Umschaltsteuerung 20 mit einer Steuereinheit 24 verbunden, die
mittels eines Signals bestimmt, welcher Schallwandler 12, 14 als Sender und welcher als
Empfänger arbeitet.
Des weiteren ist die Umschaltsteuerung 20 mit einem Funktionsgenerator 26 verbunden, der
Impulse zur Anregung des als Sender wirkenden Ultraschallwandlers 12 liefert. Die Um
schaltsteuerung 20 ist ausgangsseitig über eine Verbindungsleitung 28 mit einem A/D-
Wandler 30 verbunden. Ferner ist der A/D-Wandler 30 eingangsseitig über eine Steuerleitung
32 mit dem Funktionsgenerator 26 verbunden. Ausgangsseitig ist der A/D-Wandler 30 über
eine Verbindungsleitung 34 mit einer Auswerteeinheit 36 verbunden, die mit Bezug zu Fig.
2 im folgenden beschrieben wird.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Auswerteeinheit 36 gemäß Fig. 1. Die Auswerteeinheit
36 weist einen ersten Signalzweig 38 zur Berechnung der Grobzeit tG und einen zweiten
Signalzweig 40 zur Berechnung der Feinzeit tF auf. Der Signalzweig 38 weist eine Gleich
richteinheit 42, eine Filtereinheit 44 vorzugsweise Filter wie Infinite-Impulse-Response-Filter
(IIR-Filter) sowie einen Constant-Fraction-Discriminator (CFD) 46 auf. Der Signalzweig 40
weist einen Maximumdetektor 48 sowie einen Nulldurchgangstrigger 50 auf.
Im folgenden soll die Funktion der Schaltung näher beschrieben werden.
Der im vorliegenden Beispiel als Sender betriebene Ultraschallwandler 12 wird durch eine
endliche Folge von Anregeimpulsen, vorzugsweise Rechteckimpulsen angeregt, die von dem
Funktionsgenerator 26 erzeugt und über die Umschaltsteuerung 20 zu dem Schallwandler 12
geleitet werden. Die Frequenz der Rechteckimpulsfolge entspricht im wesentlichen der
Resonanzfrequenz fRES der Ultraschallwandler 12, 14 mit einem Tastverhältnis von 50%.
Sobald der Funktionsgenerator 26 mit der Anregung beginnt, löst er gleichzeitig über die
Steuerleitung 32 ein Startsignal für den Analog-Digital-Wandler 30 aus.
Ein vom dem als Empfänger geschalteten Schallwandler 14 empfangenes Empfangssignal
wird über die Umschaltsteuerung 20 dem A/D-Wandler 30 zugeführt. Ein typisches Emp
fangssignal ist in Fig. 3 dargestellt. Das Empfangssignal wird durch den A/D-Wandler
abgetastet und in Kanälen K₁-KN zwischengespeichert. Die Abtastung erfolgt mit einer
konstanten Frequenz fa und wird durch das vom Funktionsgenerator 26 erzeugte Startsignal
gestartet. Vorzugsweise genügt das Verhältnis zwischen der Abtastfrequenz fa und der
tragenden Signalfrequenz, die im wesentlichen der Resonanzfrequenz fRES der Ultraschall
sensoren 12, 14 entspricht, dem Shannon′schen Abtasttheorem (fa 2 x fMAX). Da die
tragende Signalfrequenz bekannt ist, kann auch eine geringere Abtastfrequenz fa benutzt
werden.
Das in Fig. 4 dargestellte abgetastete Signal wird zur Ermittlung einer Einhüllenden dem
Gleichrichter 42 zur Gleichrichtung zugeführt, in dem der Betrag der digital vorliegenden
Werte gebildet wird. Das in Fig. 5 dargestellte gleichgerichtete Signal wird dem digitalen
Filter 44 zugeführt, wobei eine digitale Filterung (Tiefpaßfilterung) mit einer bestimmten
Grenzfrequenz die Einhüllende ergibt. Ein entsprechendes Signal ist in Fig. 6 dargestellt.
Zur Bestimmung des Maximums der Einhüllenden wird das Signal gemäß Fig. 6 der CFD-
Einheit 46 zugeführt, in der durch Anpassung einer Parabel an die nächsten, den größten
digitalen Wert benachbarten Kanäle das Maximum MAX bestimmt wird. Von dem Maximum
wird ein fester prozentualer Wert (MAX/X) berechnet und ein Kanal KG+ bestimmt, in dem
dieser Wert zum ersten Mal überschritten wird (Fig. 5).
Um diesen Kanal werden wieder die nächsten benachbarten Kanalinhalte verwendet und
durch Anpassung einer Parabel eine reelle Kanalzahl KG ermittelt, die genau dem Erreichen
des prozentualen Wertes (MAX/X) entspricht.
Aus dieser Kanalzahl KG multipliziert mit den Inversen der Abtastfrequenz fa, errechnet sich
die Grobzeit tG = KG x 1/fa.
Für die Berechnung der Feinzeit tF wird das abgetastete Signal gemäß Fig. 4 benutzt, wobei
wieder ein Kanal mit dem größten Inhalt gesucht wird. Dies erfolgt in dem Maximumdetektor
48. An die dem Maximum benachbarten abgetasteten Werte wird eine Sinusfunktion angepaßt
(siehe Fig. 4). Vorzugsweise weist die Sinusfunktion die Resonanzfrequenz der Schallwandler
12, 14 auf. Als Anpassungsparameter werden die Amplitude, eine Phase und eine Korrektur
der Resonanzfrequenz der Schallwandler 12, 14 verwendet. Sind die Größen bestimmt, so
wird in der Nulldurchgangstriggereinheit 50 die erste Nullstelle nach dem Maximum errech
net. Zu der Nullstelle wird eine zugehörige Kanalzahl KF bestimmt, die eine reelle Zahl ist.
Außer der zugehörigen Kanalzahl KF kann durch Multiplikation der Inversen der Abtast
frequenz fa die Feinzeit tF = kF x 1/fa bestimmt werden.
Um das Meßsystem zu kalibrieren, wird eine Differenz Δtkal aus der Grobzeit tG und der
Feinzeit tF bestimmt. Für die folgenden Messungen werden ebenfalls die Grob- und Feinzei
ten sowie eine Differenz Δt aus diesen beiden Werten ermittelt. Diese werden mit der Diffe
renz Δtkal aus der Kalibrierung verglichen. Ist die Abweichung größer als eine halbe Peri
odendauer der Schwingung der Ultraschallwandler 12, 14, so wird die Feinzeit tF der Messung
um eine Periodendauer korrigiert. Mit dem aktuellen Wert der Differenz Δt aus Grob- und
Feinzeit läßt sich das System nachkalibrieren.
Das beschriebene Verfahren stellt damit sicher, daß die Feinzeit tF immer auf die gleiche
Stelle im Signal eingerastet ist.
Claims (13)
1. Verfahren zur Messung der Laufzeiten von Schallsignalen in einem Fluid zur Ermitt
lung der Strömungsgeschwindigkeit des Fluids, wobei ein Schallsignal von einem
ersten als Sender geschalteten Schallwandler ausgesendet und von einem zweiten als
Empfänger geschalteten Schallwandler empfangen wird und wobei das Empfangs
signal zur Bestimmung der Laufzeit in einer Auswerteeinheit ausgewertet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bestimmung eines ersten Zeitwertes (Grobzeit) eine Einhüllende des Emp fangssignals ermittelt wird, wobei der erste Zeitwert (Grobzeit) einem Zeitwert entspricht, bei dem die Einhüllende einem vorbestimmten Amplitudenwert entspricht,
daß zur Bestimmung eines zweiten Zeitweites, der der Laufzeit entspricht, im wesent lichen ein Nulldurchgang des Empfangssignals ermittelt wird, wobei der zweite Zeitwert (Feinzeit) einem Zeitwert entspricht, bei dem das Empfangssignal nach Durchlaufen eines Maximums den Nulldurchgang aufweist und daß eine Differenz zwischen der Grobzeit tG und der Feinzeit tF gebildet und mit einem Kalibrierwert verglichen wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bestimmung eines ersten Zeitwertes (Grobzeit) eine Einhüllende des Emp fangssignals ermittelt wird, wobei der erste Zeitwert (Grobzeit) einem Zeitwert entspricht, bei dem die Einhüllende einem vorbestimmten Amplitudenwert entspricht,
daß zur Bestimmung eines zweiten Zeitweites, der der Laufzeit entspricht, im wesent lichen ein Nulldurchgang des Empfangssignals ermittelt wird, wobei der zweite Zeitwert (Feinzeit) einem Zeitwert entspricht, bei dem das Empfangssignal nach Durchlaufen eines Maximums den Nulldurchgang aufweist und daß eine Differenz zwischen der Grobzeit tG und der Feinzeit tF gebildet und mit einem Kalibrierwert verglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Empfangssignal mit einer Abtastfrequenz fa abgetastet und in Kanälen K₁-KN
zwischengespeichert wird, daß das abgetastete Signal zur Bildung der Einhüllenden
gleichgerichtet und gefiltert wird, daß ein Maximum MAX und ein prozentualer Wert
des Maximums MAX/X der Einhüllenden berechnet werden und daß eine reelle Ka
nalzahl KG des Kanals bestimmt wird, dessen Inhalt dem Wert des prozentualen
Wertes entspricht, wobei sich die Grobzeit tG aus der Kanalzahl KG multipliziert mit
der Inversen der Abtastfrequenz fa und daß ein Maximum des abgetasteten Signals
bestimmt und eine Sinusfunktion an die dem Maximum benachbarten Werte angepaßt
wird, wobei die dem Maximum folgende Nullstelle der Sinusfunktion berechnet wird
und eine reelle Kanalzahl KF des der Nullstelle zugehörigen Kanals bestimmt wird,
wobei sich die Feinzeit tF aus der Kanalzahl KF multipliziert mit der Inversen der
Abtastfrequenz fa bestimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Maximum MAX der Einhüllenden durch Anpassen einer Parabel an die näch
sten, dem größten digitalen Wert (Maximum) benachbarten Kanäle bestimmt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bestimmung der Kanalzahl KG zunächst der Kanal bestimmt wird, in dem der
prozentuale Wert des Maximums MAX/X zum ersten Mal überschritten wird, und daß
durch Anpassung einer Parabel an die nächsten dem prozentualen Wert benachbarten
Kanäle die reelle Kennzahl KG ermittelt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Bestimmung der Feinzeit tF an das abgetastete Signal angepaßte Sinus
funktion eine Frequenz aufweist, die der Resonanzfrequenz fRES der Schallwandler
entspricht und als Anpassungsparameter die Amplitude, eine Phase und eine Korrektur
der Resonanzfrequenz der Wandler verwendet werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kalibrierungswert aus einer Differenz aus Grobzeit tG und Feinzeit tF berech
net wird und daß die Feinzeit tF um eine Periodendauer korrigiert wird, wenn die
Differenz zwischen Grobzeit tG und Feinzeit tF und dem Kalibrierungswert größer als
eine halbe Periodendauer der Schwingung der Schallwandler ist.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß schmalbandige Ultraschallsensoren mit einer Bandbreite im Bereich von 2 bis 5
% und einer Resonanzfrequenz im Bereich von 80-120 kHz verwendet werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Anregungsimpulse mit einer Amplitude im Bereich von 10-20 Volt verwendet
werden.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Anregungsimpulse vorzugsweise Rechtecksignale verwendet werden, deren
Frequenz der Resonanzfrequenz fRES der Schallwandler entspricht, mit einem Tast
verhältnis von 50%.
10. Schaltungsanordnung (10) zur Messung der Laufzeiten von Schallsignalen in einem
Fluid (18) zur Ermittlung der Strömungsgeschwindigkeit v des Fluids, bestehend aus
zumindest zwei mit einer Umschaltsteuerung (20) verbundenen Schallwandlern (12,
14), die über eine mit der Umschaltsteuerung (20) verbundene Steuereinheit (24) als
Sender oder Empfänger schaltbar sind, sowie einem mit der Umschaltsteuerung (20)
verbundenen Funktionsgenerator (26) zur Anregung des als Sender wirkenden Schall
wandlers (12) und einer mit der Umschaltsteuerung (20) verbundenen Auswerteeinheit
(36) zur Bestimmung der Laufzeiten,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Ausgang der Umschaltsteuerung (20) und der Auswerteeinheit (36)
ein A/D-Wandler (30) angeordnet ist, der über eine Steuerleitung (32) mit dem
Funktionsgenerator (26) verbunden ist, und daß die Auswerteeinheit (36) zur Bestim
mung eines ersten Zeitwertes (Grobzeit) tG einen ersten Signalzweig (38) bestehend
aus Gleichrichteinheit (42), Filtereinheit (44) und Diskriminator (46) und zur Bestim
mung eines zweiten Zeitwertes (Feinzeit) tF, der der Laufzeit entspricht, einen
zweiten Signalzweig (40) bestehend aus Maximumdetektor (48) und Nulldurchgangs
trigger (50) aufweist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schallwandler (12, 14) schmalbandige Ultraschallsensoren mit geringer
Resonanzfrequenz fRES vorzugsweise im Bereich von 80-120 kHz sind.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einheiten (42, 44, 46, 48, 50) der Auswerteeinheit (36) in einem Signal
prozessor, einer fest verdrahteten Schaltung oder durch ein Programm realisierbar
sind.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltungsanordnung (10) des weiteren eine Subtraktionseinheit zur Bildung
der Differenz zwischen Grobzeit tG und Feinzeit tF und eine Vergleichseinheit zum
Vergleich der Differenz aus Grobzeit und Feinzeit mit einem vorbestimmten Kali
brierwert aufweist.
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Cited By (6)
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