DE19626839A1 - Als Dispergierharze geeignete Polymerisate - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft als Dispergierharze geeignete
Polymerisate I, erhältlich durch Umsetzung von
- A. einem Polymerisat II, erhältlich durch Umsetzung von minde stens einer Verbindung III aus der Gruppe bestehend aus
- a) einem Ester IV aus
- a1) einer α,β-ungesättigten Carbonsäure V und
- a2) einem Alkylalkohol VI mit 1 bis 25 Kohlenstoffatomen,
- b) einem Ester VII aus
- b1) Vinylalkohol und
- b2) einer gesättigten Carbonsäure VIII mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
- c) Vinylchlorid,
- d) Styrol oder Vinylbenzole, die am Benzolring eine Alkyl gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen tragen, in Gegenwart einer Verbindung IX, die eine N-Oxyl-Radikal-Funktion enthält, mit
- B. mindestens einer Verbindung X aus
- a) 50 bis 100 Gew.-% bezogen auf X mindestens einer Ver bindung XI aus der Gruppe bestehend aus
- a1) einem Ester XII aus
- a) einer α,β-ungesättigten Carbonsäure XIII und
- b) einem Alkylalkohol XIV mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, der mindestens eine polare oder saure Gruppe trägt,
- a2) einem Amid XV aus
- a) einer α,β-ungesättigten Carbonsäure XVI und
- b) Ammoniak oder einem Amin XVII mit 2 bis 10 Kohlenstoff atomen, das mindestens eine polare, oder saure Gruppe trägt,
- a3) N-Vinyl-Verbindungen XVIII,
- a4) Styrolsulfonsäure oder einer Vinylbenzolsulfonsäure, die eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen am Ring trägt, und
- b) 0 bis 50 Gew.-% bezogen auf X mindestens einer Verbindung XIX aus der Gruppe bestehend aus
- b1) einem Ester XX aus
- a) einer α,β-ungesättigten Carbonsäure XXI und
- b) einem Alkylalkohol XXII mit 1 bis 25 Kohlenstoffatomen,
- b2) einem Ester XXIII aus
- a) Vinylalkohol und
- b) einer gesättigten Carbonsäure XXIV mit 1 bis 4 Kohlen stoffatomen,
- b3) Vinylchlorid,
- b4) Styrol oder Vinylbenzole, die am Benzolring eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen tragen, in Gegenwart einer Verbindung XXV, die eine N-Oxyl-Radi kal-Funktion enthält,
wobei der Gewichtsanteil von II an dem Polymerisat I 10 bis 90
Gew.-% und der Gewichtsanteil der Gesamtmenge von X 10 bis 90
Gew.-% an dem Polymerisat I beträgt.
Ferner betrifft sie die Verwendung solcher Polymerisate für
Pigmentzubereitungen und pigmenthaltige Beschichtungen, sowie
Pigmentzubereitungen aus einem Pigment und einem Polymerisat I.
Wäßrige und organische Suspensionen, die ein Pigment und ein Bin
demittel enthalten, finden vielfache Anwendung zur Herstellung
von Lacken (Ullmann′s Encyclopedia of Industrial Chemistry, 5.
Ed., Vol. 20, S. 243-369, VCH Publishers Inc., Weinheim-New York,
1992).
In derartigen Suspensionen soll das Pigment in der Regel sehr
feinteilig sein und bleiben, ferner soll es sich schnell disper
gieren lassen, und außerdem sollen die Suspensionen stabil blei
ben. Da sich diese Forderungen mit reinen Pigmenten in aller Re
gel nicht erfüllen lassen, ist es zweckmäßig, die reinen Pigmente
zunächst in eine entsprechende geeignete Gebrauchsform zu über
führen, wobei es sich meistens um Pigmentzubereitungen mit einem
sogenannten Dispergierharz handelt.
Als Dispergierharze kommen grundsätzlich Polymere mit polaren,
sauren oder basischen Gruppen in Betracht. Insbesondere anorgani
sche Pigmente lagern sich an diese sogenannten Ankergruppen an,
so daß die organophilen Teile der Harz-Moleküle nach außen ragen
und die Pigmentteilchen auf diese Weise mit dem Bindemittel, in
welches sie eingebettet sind, verträglich machen.
Diese Dispergierharze können zwar helfen, Pigmentdispersionen zu
stabilieren, jedoch ist die Dispersionsstabilität nicht ausrei
chend für die besonders vorteilhaften feinteiligen Pigmente.
In der US-A 5 412 047 wurden Polymerisate, die saure oder polare
Gruppen enthalten können, beschrieben, die durch Umsetzung von
verschiedensten olefinisch ungesättigten Verbindungen in beliebi
ger Reihenfolge und beliebiger Abmischung in Gegenwart einer Ver
bindung, die eine N-Oxyl-Radikal-Funktion enthält, hergestellt
werden können.
Derartige Polymerisate weisen aber den Nachteil auf, daß sie we
der zu den üblicherweise hydrophilen Pigmenten, noch zu den im
allgemeinen organophilen Bindemitteln eine ausgeprägte Affinität
aufweisen. Somit bleibt sowohl die Dispergierwirkung, wie auch
die Verankerung der Pigmente in der Bindemittelmatrix unbefriedi
gend mit der Folge einer ungenügenden mechanischen Festigkeit,
insbesondere Abriebfestigkeit, und Witterungsbeständigkeit, ins
besondere Feuchtigkeitsbeständigkeit, der pigmenthaltigen Be
schichtungen.
Der Erfindung lagen Dispergierharze als Aufgabe zugrunde, mit de
nen sich die beschriebenen Nachteile auf technisch einfache und
wirtschaftliche Weise lösen lassen.
Demgemäß wurden die eingangs definierten Polymerisate I, ihre
Verwendung für Pigmentzubereitungen und pigmenthaltige Beschich
tungen, sowie Pigmentzubereitungen aus einem Pigment und einem
Polymerisat I gefunden.
Als Ester IV kommen in erster Linie Ester von α,β-ungesättigten
Carbonsäuren V der Formel
in Betracht, in der R¹, R² und R³ Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkylreste
darstellen, wobei Acrylsäure und Methacrylsäure bevorzugt sind.
Es können auch Gemische von Estern verschiedener solcher Carbon
säuren eingesetzt werden.
Als Alkoholkomponente VI eignen sich neben den C₉ bis C₂₅-Alkoho
len wie 2-Ethylhexanol, Nonanol, Stearylalkohol und Lauryl
alkohol, bevorzugt die C₁ bis C₈-Alkohole, insbesondere Methanol,
Ethanol, n-Propanol, i-Propanol, n-Butanol, sek.-Butanol, tert.-
Butanol, i-Butanol, tert.-Butan-1-ol sowie Gemische solcher Alko
hole.
Als Ester VII kommen Ester von Vinylalkohol und einer gesättigten
Carbonsäure mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen wie Ameisensäure, But
tersäure und Isopropylcarbonsäure, insbesondere Essigsäure und
Propionsäure. Es können auch Gemische von Estern verschiedener
solcher Carbonsäuren eingesetzt werden.
Ebenso eignen sich als Verbindung III olefinisch ungesättigte
Verbindungen wie Vinylchlorid, Styrol, Vinylbenzole, die am Ben
zolring eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen tragen,
wie 4-Ethylstyrol. Die Polymersiate II können aus einer Ver
bindung III oder mehreren Verbindungen III aufgebaut sein.
Als Verbindung IX, die eine N-Oxyl-Radikal-Funktion enthält, kom
men 2,2,6,6-Tetramethyl-1-piperidinyloxy (TEMPO),
4-Oxo-2,2,6,6-Tetramethyl-1-piperidinyloxy (4-Oxo-TEMPO),
2,6-Diphenyl-2,6-dimethyl-1-pipeidinyloxy,
4-Hydroxy-2,2,6,6-tetramethyl-1-piperidinyloxy, 2,2,5,5-Tetra
methyl-1-pyrrolidinyloxy, 2,5-Diphenyl-2,5-dimethyl-1-pyrrolidi
nyloxy, 3-Carboxy-2,2,5,5-tetramethyl-1-pyrrolidinyloxy und Di
tert.-butylnitroxid, sowie Verbindungen IX wie beispielsweise in
US-A 5 412 047 beschrieben, in Betracht. Es können auch Gemische
verschiedener solcher Verbindungen eingesetzt werden.
Man kann die Polymerisate II nach allen bekannten Polymerisati
onsmethoden herstellen, also z. B. durch Substanzpolymerisation,
Dispersionspolymerisation sowie vorzugsweise durch Lösungspoly
merisation.
Als Lösungsmittel eignen sich Alkohole, wie Isopropanol, Glycole,
wie Ethandiol, Polyethylenglycol, Polypropylenglycol, Glycerin
und Dipropylenglycol, Ether wie Tetrahydrofuran (THF), Dioxan und
Glycolether, N-Alkyl-pyrrolidinone, N-Alkyl-pyrrolidone, Amide,
wie Dimethylacetamid, Dimethylformamid, Organosulfide, Sulfoxide,
Sulfone, Ketone, wie Aceton und Methylethylketon, aliphatische
und aromatische Kohlenwasserstoffe wie Hexan und Toluol, Wasser
sowie Gemische solcher Lösungsmittel.
Die Polymerisation wird in der Regel bei erhöhter Temperatur,
vorteilhaft bei 100 bis 180°C, vorzugswiese 110 bis 175°C, ins
besondere 130 bis 160°C durchgeführt.
Die Verbindung III kann dabei in einer Charge oder in mehreren
Chargen in die Reaktionsmischung eingebracht werden, wobei im
Falle von mehreren Chargen die Chargen die gleiche oder unter
schiedliche Zusammensetzungen aufweisen können.
Zum Starten der Reaktion kann man zweckmäßigerweise einen radika
lischen Initiator zugeben. Als Initiator kommen
2,4-Dimethyl-2,5-dibenzyl-peroxyhexan, tert.-Butyl-peroxybenzoat,
Di-tert.-butyl-diperoxyphthalat, Methylethylketonperoxid,
Dicumylperoxid, tert.-Butyl-peroxycrotonat, 2,2-Bis-tert.-bu
tyl(peroxybutan), tert.-Butylperoxy-isopropylcarbonat,
2,5-Dimethyl-2,5-bis(benzoylperoxy)hexan, ter.-Butylperacetat,
Di-tert.-butyl-diperoxyphthalat, 2,4-Pentadionperoxid, Di-tert.-
butylperoxid, 2,5-Dimethyl-2,5-di(tert.-butylperoxy)hexan, vor
zugsweise tert.-Butylperoxy-2-ethylhexanoat, tert.-Butylperoxypi
valat, tert.-Amyl-peroxy-2-ethylhexanoat, insbesondere Azobisal
kylnitrile wie Azobisisobutyronitril und Diaroylperoxide wie
Dibenzoylperoxid sowie Mischungen solcher Verbindungen in Be
tracht.
Besonders geeignet sind Initiatoren mit einer Halbwertszeit von 1
Stunde bei 60 bis 90°C und einer Halbwertszeit von 10 Stunden bei
50 bis 80°C. Bei Verwendung von Initiatoren mit längerer Halb
wertszeit können vorteilhaft Promotoren wie tertiäre Amine einge
setzt werden.
Das molare Verhältnis zwischen der Verbindung IX und dem Initia
tor sollte 0,5 bis 5, vorzugsweise 0,8 bis 4 betragen.
Die Polymerisate II können aus dem Reaktionsgemisch nach bekann
ten Methoden, z. B. durch Fällen oder Extraktion, isoliert oder
ohne Isolierung zur Weiterverarbeitung eingesetzt werden.
Die Polymerisate II sollten vorteilhaft eine Molekulargewicht
(Gewichtsmittel) von über 1000, vorzugsweise 3000 bis 30000, und
einen Quotienten aus Molekulargewicht (Gewichtsmittel) zu Moleku
largewicht (Zahlenmittel) von kleiner 3, vorzugsweise kleiner 2
aufweisen.
Als Ester XII kommen in erster Linie Ester von α,β-ungesättigten
Carbonsäuren XIII der Formel
in Betracht, in der R¹, R² und R³ Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl
reste darstellen, wobei Acrylsäure und Methacrylsäure bevorzugt
sind. Es können auch Gemische von Estern verschiedener solcher
Carbonsäuren eingesetzt werden.
Als Alkoholkomponente XIV eignen sich Diole wie 1,2-Ethandiol,
1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol, polar substituierte Alkohole wie
N, N-Dimethylaminoethanol und Ethylenglycolmonoethylether, Alko
hole, die saure Gruppen tragen, wie 2-Sulfoethanol (Isethion
säure) und 3-Sulfopropanol sowie Gemische solcher Alkohole.
Als Amide XV kommen in erster Linie Amide von α,β-ungesättigten
Carbonsäuren XVI der Formel
in Betracht, in der R¹, R² und R³ Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl
reste darstellen, wobei Acrylsäure und Methacrylsäure bevorzugt
sind. Es können auch Gemische von Amiden verschiedener solcher
Carbonsäuren eingesetzt werden.
Als Aminkomponente eignen sich Ammoniak und Amine XVII, die min
destens eine polare Gruppe, eine saure Gruppe oder eine Gruppe,
die leicht in eine saure Gruppe übergehen kann wie Salze, tragen,
wie 2-Methyl-2-aminopropansulfonsäure, 2-Aminoethansulfonsäure,
3-Aminopropansulfonsäure sowie deren Salze, bevorzugt Metallsalze
sowie Gemische solcher Aminkomponenten.
Als polare Gruppen kommen in erster Linie OH-Gruppen, tertiäre
Aminogruppen, Sulfongruppen und als saure Gruppen besonders die
Sulfonsäure-, Phosphonsäure-, Phosphorsäure- sowie vor allem
Carboxylgruppe in Betracht.
Gruppen, die leicht in saure Gruppen übergehen, sind beispiels
weise die Estergruppe oder Salze, vorzugsweise der Alkalimetalle
wie Natrium oder Kalium.
Ebenso eignen sich als Verbindung XI N-Vinyl-Verbindungen XVIII,
wie N-Vinylformamid, N-Vinylpyrrolidon, N-Vinylcaprolactam, N-Vi
nylimidazol, Vinylbenzolsulfonsäuren und Vinylbenzolsulfonsäuren,
die am Benzolring eine Alkylgruppe insbesondere mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen tragen sowie Mischungen solcher Verbindungen.
Die Polymersiate I können eine Verbindung XI oder mehreren
Verbindungen XI enthalten.
Als Ester XX kommen in erster Linie Ester von α,β-ungesättigten
Carbonsäuren XXI der Formel
in Betracht, in der R¹, R² und R³ Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl
reste darstellen, wobei Acrylsäure und Methacrylsäure bevorzugt
sind. Es können auch Gemische von Estern verschiedener solcher
Carbonsäuren eingesetzt werden.
Als Alkoholkomponente XXII eignen sich neben den C₉ bis C₂₅-Alko
holen wie 2-Ethylhexanol, Nonanol, Stearylalkohol und Lauryl
alkohol, bevorzugt die C₁ bis C₈-Alkohole, insbesondere Methanol,
Ethanol, n-Propanol, i-Propanol, n-Butanol, sek. -Butanol, tert.-
Butanol, i-Butanol, tert.-Butan-1-ol sowie Gemische solcher Alko
hole.
Als Ester XXIII kommen Ester von Vinylalkohol und einer gesättig
ten Carbonsäure mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen wie Ameisensäure,
Buttersäure und Isopropylcarbonsäure, insbesondere Essigsäure und
Propionsäure. Es können auch Gemische von Estern verschiedener
solcher Carbonsäuren eingesetzt werden.
Ebenso eignen sich als Verbindung XIX olefinisch ungesättigte
Verbindungen wie Vinylchlorid, Styrol, Vinylbenzole, die am Ben
zolring eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen tragen,
wie 4-Ethylstyrol sowie Gemische solcher Verbindungen.
Der Gewichtsanteil der Verbindung X bezogen auf die Polymerisate
I sollte 10 bis 90 Gew-% und der Gewichtsanteil der Polymerisate
II bezogen auf die Polymerisate I 10 bis 90 Gew.-% betragen, wo
bei der Gewichtsanteil der Verbindung XI bezogen auf die Ver
bindung X 50 bis 100 Gew.-% und der Gewichtsanteil der Verbindung
XIX an der Verbindung X 0 bis 50 Gew.-% betragen sollte.
Als Verbindung XXV, die eine N-Oxyl-Radikal-Funktion enthält,
kommen 2,2,6,6-Tetramethyl-1-piperidinyloxy (TEMPO),
4-Oxo-2,2,6,6-Tetramethyl-1-piperidinyloxy (4-Oxo-TEMPO),
2,6-Diphenyl-2,6-dimethyl-1-pipeidinyloxy,
4-Hydroxy-2,2,6,6-tetramethyl-1-piperidinyloxy, 2,2,5,5-Tetra
methyl-1-pyrrolidinyloxy, 2,5-Diphenyl-2,5-dimethyl-1-pyrrolidi
nyloxy, 3-Carboxy-2,2,5,5-tetramethyl-1-pyrrolidinyloxy und Di-
tert.-butylnitroxid, sowie Verbindungen IX wie beispielsweise in
US-A 5 412 047 beschrieben, in Betracht. Es können auch Gemische
verschiedener solcher Verbindungen eingesetzt werden. Vorteilhaft
kann die Verbindung XXV die gleiche chemische Zusammensetzung wie
Verbindung IX aufweisen.
Man kann die Polymerisate I nach allen bekannten Polymerisations
methoden herstellen, also z. B. durch Substanzpolymerisation, Dis
persionspolymerisation sowie vorzugsweise durch Lösungspoly
merisation.
Als Lösungsmittel eignen sich Alkohole, wie Isopropanol, Glycole,
wie Ethandiol, Polyethylenglycol, Polypropylenglycol, Glycerin
und Dipropylenglycol, Ether wie Tetrahydrofuran (THF), Dioxan und
Glycolether, N-Alkyl-pyrrolidinone, N-Alkyl-pyrrolidone, Amide,
wie Dimethylformamid, Organosulfide, Sulfoxide, Ketone, wie Ace
ton und Methylethylketon, aliphatische und aromatische Kohlen
wasserstoffe wie Hexan und Toluol, Wasser sowie Gemische solcher
Lösungsmittel.
Die Polymerisation wird in der Regel bei erhöhter Temperatur,
vorteilhaft bei 100 bis 180°C, vorzugswiese 110 bis 175°C, ins
besondere 130 bis 160°C durchgeführt.
Dazu werden zweckmäßig die Polymerisate II vorgelegt. Die Ver
bindung X kann dabei in einer Charge, in mehreren Chargen oder
kontinuierlich in die Reaktionsmischung eingebracht werden, wobei
im Falle von mehreren Chargen die Chargen die gleiche oder unter
schiedliche Zusammensetzungen aufweisen können und im Falle der
kontinuierlichen Zugabe während der Zugabe die Zusammensetzung
der Verbindung X gleich bleiben oder sich ändern kann.
Zum Starten der Reaktion kann man zweckmäßigerweise einen radika
lischen Initiator zugeben. Als Initiator kommen
2,4-Dimethyl-2,5-dibenzyl-peroxyhexan, tert.-Butyl-peroxybenzoat,
Di-tert.-butyl-diperoxyphthalat, Methylethylketonperoxid,
Dicumylperoxid, tert.-Butyl-peroxycrotonat, 2,2-Bis-tert.-bu
tyl(peroxybutan), tert.-Butylperoxy-isopropylcarbonat,
2,5-Dimethyl-2,5-bis(benzoylperoxy)hexan, ter.-Butylperacetat,
Di-tert.-butyl-diperoxyphthalat, 2,4-Pentadionperoxid, Di-tert.-
butylperoxid, 2,5-Dimethyl-2,5-di(tert.-butylperoxy)hexan, vor
zugsweise tert.-Butylperoxy-2-ethylhexanoat, tert.-Butylperoxypi
valat, tert.-Amyl-peroxy-2-ethylhexanoat, insbesondere Azobisal
kylnitrile wie Azobisisobutyronitril und Diaroylperoxide wie
Dibenzoylperoxid sowie Mischungen solcher Verbindungen in Be
tracht.
Besonders geeignet sind Initiatoren mit einer Halbwertszeit von 1
Stunde bei 60 bis 90°C und einer Halbwertszeit von 10 Stunden bei
50 bis 80°C. Bei Verwendung von Initiatoren mit längerer Halb
wertszeit können vorteilhaft Promotoren wie tertiäre Amine einge
setzt werden.
Das molare Verhältnis zwischen der Verbindung XXV und dem Initia
tor sollte 0,5 bis 5, vorzugsweise 0,8 bis 4 betragen.
Die Polymerisate I können aus dem Reaktionsgemisch nach bekannten
Methoden, z. B. durch Fällen oder Extraktion, isoliert oder ohne
Isolierung zur Weiterverarbeitung eingesetzt werden.
Die Polymerisate I weisen vorteilhaft ein Molekulargewicht
(Gewichtsmittel) von über 2000, vorzugsweise 3000 bis 50000, und
einen Quotienten aus Molekulargewicht (Gewichtsmittel) zu Moleku
largewicht (Zahlenmittel) von kleiner 3, vorzugsweise kleiner 2
auf.
Besonders geeignet sind Polymerisate I aus einem Gemisch aus 40
bis 60 Gew. -%, vorzugsweise 45 bis 55 Gew. -%, Acrylsäurebutyl
ester und 40 bis 60 Gew. -%, vorzugsweise 45 bis 55 Gew. -%, Acryl
säuremethylester mit einer Monomerenanzahl von 20 bis 30, vor
zugsweise 24, 25 oder 26, als Verbindung III und 2-Acryl
amido-2methylpropansulfonsäure mit einer Monomerenzahl Pn von 3
bis 7, vorzugsweise 4,5 oder 6, als Verbindung X, beispielsweise
Polymerisate I aus einem Gemisch aus 50 Gew. -% Acrylsäurebutyl
ester und 50 Gew. -%, Acrylsäuremethylester mit einer Monomerenan
zahl von 25 als Verbindung III und 2-Acrylamido-2-methylpropan
sulfonsäure mit einer Monomerenzahl Pn von 5 als Verbindung X.
Entsprechend ihrer stufenweisen Herstellung bestehen die
erfindungsgemäßen Polymerisate I aus einem organophilen polymeren
Kettenteil (Polymerisat II) und einem hydrophilen Kettenteil, der
saure oder polare Gruppen trägt. Diese sauren oder polaren Grup
pen haben zu zahlreichen Pigmenten, insbesondere oxidischen anor
ganischen Pigmenten eine starke Affinität und lagern sich daher
an deren Oberfläche an. Als Folge hiervon enthält man aus den
Pigmenten und den Polymerisaten I durch übliches intensives Ver
mischen Pigmentzubereitungen mit einer organophilen Hülle.
Zur Herstellung der Pigmentzubereitungen werden die Pigmente,
insbesondere Farbpigmente mit den Polymerisaten I und gegebenen
falls Zusatzstoffen lösungsmittelfrei oder vorzugsweise in Gegen
wart eines organischen Verdünnungsmittels in an sich bekannter
Weise vermischt. Als Verdünnungsmittel eignen sich Kohlenwasser
stoffe, insbesondere Toluol und Cyclohexan, Ketone, insbesondere
Methylethylketon und Cyclohexanon, Ester, insbesondere Essig
säureethylester, sowie Ether, insbesondere Tetrahydrofuran oder
Dioxan. In manchen Fällen kommt auch Wasser in Betracht.
Die Pigmentzubereitung kann aus dem Gemisch durch Entfernen des
Verdünnungsmittels isoliert oder vorzugsweise ohne Isolierung zur
Weiterverarbeitung eingesetzt werden.
Die Pigmentzubereitungen lassen sich bequem und ohne unerwünschte
Agglomerationen in organischen Bindemitteln einarbeiten.
Dazu können die Pigmentzubereitungen in an sich bekannter Weise
mit einem Bindemittel und gegebenenfalls Zusatzstoffen lösungs
mittelfrei oder vorzugsweise in Gegenwart eines organischen Ver
dünnungsmittels gemischt werden. Als organisches Verdünnungsmit
tel eignen sich Kohlenwasserstoffe, insbesondere Toluol, Cyclo
hexan und n-Alkane, Ketone, insbesondere Methylethylketon, Cyclo
hexanon und Methylisobutylketon, Ester, insbesondere Essigsäure
ethylester, sowie Ether, insbesondere Tetrahydrofuran und Dioxan.
Als Bindemittel kommen bekanntermaßen Polyurethane, Polyacrylate,
Polymethacrylate, Polyacrylamid, Vinylpolymere wie Polystyrol,
Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polyvinylpropionat und Poly
acrylnitril, cellulosehaltige Bindemittel wie Celluloseester,
insbesondere Cellulosenitrate, Celluloseacetate, Celluloseaceto
propionat und Celluloseacetobutyrat, Phenoxyharze und Epoxyharze
in Betracht.
Als Zusatzstoffe finden bekanntermaßen Füllstoffe wie anorgani
sche und organische Pigmente, z. B. Aluminiumoxid, Siliziumdioxid,
Titandioxid, Ruß, Polyethylen, Polypropylen, Kreidungs
inhibitoren, z. B. Antimonoxid, thixotrope Substanzen, z. B.
amorphe Kieselsäure, Anwendung.
Die Mischungen aus Pigmentzubereitung, Bindemittel und gegebenen
falls Zusatzstoffen oder Lösungsmitteln dienen in üblicher Weise
als Beschichtungsmittel.
Die Beschichtungsmittel können dabei die erfindungsgemäßen
Pigmentzubereitungen allein oder im Gemisch mit anderen Pigmenten
oder Pigmentzubereitungen enthalten.
Claims (11)
1. Als Dispergierharze geeignete Polymerisate I, erhältlich
durch Umsetzung von
- A. einem Polymerisat II, erhältlich durch Umsetzung von min destens einer Verbindung III aus der Gruppe bestehend aus
- a) einem Ester IV aus
- a1) einer α,β-ungesättigten Carbonsäure V und
- a2) einem Alkylalkohol VI mit 1 bis 25 Kohlenstoff atomen,
- b) einem Ester VII aus
- b1) Vinylalkohol und
- b2) einer gesättigten Carbonsäure VIII mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
- c) Vinylchlorid,
- d) Styrol oder Vinylbenzole, die am Benzolring eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen tragen, in Gegenwart einer Verbindung IX, die eine N-Oxyl-Radi kal-Funktion enthält, mit
- B. mindestens einer Verbindung X aus
- a) 50 bis 100 Gew.-% bezogen auf X mindestens einer Ver bindung XI aus der Gruppe bestehend aus
- a1) einem Ester XII aus
- a) einer α,β-ungesättigten Carbonsäure XIII und
- b) einem Alkylalkohol XIV mit 2 bis 10 Kohlenstoff atomen, der mindestens eine polare oder saure Gruppe trägt,
- a2) einem Amid XV aus
- a) einer α,β-ungesättigten Carbonsäure XVI und
- b) Ammoniak oder einem Amin XVII mit 2 bis 10 Kohlen stoffatomen, das mindestens eine polare,oder saure Gruppe trägt,
- a3) N-Vinyl-Verbindungen XVIII,
- a4) Styrolsulfonsäure oder einer Vinylbenzolsulfon säure, die eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlen stoffatomen am Ring trägt, und
- b) 0 bis 50 Gew.-% bezogen auf X mindestens einer Ver bindung XIX aus der Gruppe bestehend aus
- b1) einem Ester XX aus
- a) einer α,β-ungesättigten Carbonsäure XXI und
- b) einem Alkylalkohol XXII mit 1 bis 25 Kohlenstoff atomen,
- b2) einem Ester XXIII aus
- a) Vinylalkohol und
- b) einer gesättigten Carbonsäure XXIV mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
- b3) Vinylchlorid,
- b4) Styrol oder Vinylbenzole, die am Benzolring eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen tra gen, in Gegenwart einer Verbindung XXV, die eine N-Oxyl-Radikal-Funktion enthält,
wobei der Gewichtsanteil von II an dem Polymerisat I 10 bis
90 Gew.-% und der Gewichtsanteil der Gesamtmenge von X 10 bis
90 Gew.-% an dem Polymerisat I beträgt.
2. Polymerisat I nach Anspruch 1, erhältlich aus Acrylsäure
oder Methacrylsäure als Carbonsäure V.
3. Polymerisat nach Anspruch 1 oder 2, erhältlich aus Methanol,
Ethanol, n-Propanol, i-Propanol, n-Butanol, sek.-Butanol,
tert.-Butanol oder i-Butan-1-ol als Alkylalkohol VI.
4. Polymerisat I nach den Ansprüchen 1 bis 3, erhältlich aus
Vinylacetat oder Vinylpropionat als Ester VII.
5. Polymerisat I nach den Ansprüchen 1 bis 4, erhältlich aus
Acrylsäure oder Methacrylsäure als Carbonsäure XIII.
6. Polymerisat I nach den Ansprüchen 1 bis 5, erhältlich aus
3-Sulfopropanol, 2-Sulfoethanol sowie den Salzen als Alkyl
alkohol XIV.
7. Polymerisat I nach den Ansprüchen 1 bis 6, erhältlich aus
Acrylsäure oder Methacrylsäure als Carbonsäure XVI.
8. Polymerisat I nach den Ansprüchen 1 bis 7, erhältlich aus
2-Amino-2-methyl-propansulfonsäure, 2-Aminoethansulfonsäure,
3-Aminopropansulfonsäure sowie deren Salze als Amin XVII.
9. Verwendung der Polymerisate I gemäß den Ansprüchen 1 bis 8
für Pigmentzubereitungen und pigmenthaltige Beschichtungen.
10. Pigmentzubereitungen aus einem Pigment und einem Polymeri
sat I gemäß den Ansprüchen 1 bis 8.
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-
1996
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