DE19625653A1 - Textilmaschine - Google Patents
TextilmaschineInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/68—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
- D04B15/78—Electrical devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Textilmaschine, insbesondere
eine Strickmaschine, mit steuerbaren Arbeitselementen,
wenigstens einem die Arbeitselemente tragenden Maschinen
teil, wenigstens einer Arbeitselemente-Auswahleinrichtung
und wenigstens einem an dem Maschinenteil starr befestig
ten Haltemagnet, der die Arbeitselemente in ihrer Aus
gangslage hält.
Textilmaschinen dieser Art, insbesondere Rund- und Flach
strickmaschinen, sind beispielsweise aus den Druckschrif
ten DE 15 85 206 A2, DE 20 10 973 A2, DE 21 50 360 A1, DE
25 19 896 A1 und DE 36 14 220 A2 bekannt. Anordnungen
dieser Art mit steuerbaren Arbeitselementen und einem
elektromagnetischen Steuersystem sind insbesondere zur
Musterungssteuerung und als Nadelauswahleinrichtungen
vorgesehen. Die Nadelauswahl erfolgt dabei durch direkte
Einwirkung auf die einzelnen Strickelemente wie Nadeln,
Platinen, Federn oder ähnliches oder durch Steuerung der
ferromagnetischen Teile der angegebenen Strickelemente,
wobei sich das elektromagnetische Steuersystem relativ zu
den in den Nadelkanälen befindlichen Strickelementen quer
zur Nadelaustriebsrichtung bewegt. Damit die Arbeitsele
mente in eine für die Auswahl erforderliche Ausgangslage
gelangen, sind Permanentmagnete vorgesehen, die die Ar
beitselemente - gegebenenfalls nach Einwirkung durch
Schloßteile - entgegen der Federkraft von Abzugsfedern in
ihrer Ausgangslage für die Auswahl halten. Der im beweg
lichen Steuersystem angeordnete Permanentmagnet gleitet
daher auf den Arbeitselementen, bzw. bewegt sich über die
Arbeitselemente hinweg. Der Permanentmagnet gleitet dabei
auf den Arbeitselementen entlang, bis das Steuersystem
mit seinem Auswahlsystem an das Strickelement gelangt,
das ausgewählt werden soll. Dieser Auswahlbereich ist so
breit, wie das Arbeitselement und durch einen schmalen
Spalt von den Polen des Permanentmagneten getrennt, so daß
das Magnetfeld des Permanentmagneten in diesem Bereich
mittels einer Steuerspule neutralisiert werden kann. Un
ter Einwirkung der Federkraft einer Abzugsfeder wird das
ausgewählte Arbeitselement vom Auswahlsystem daher abge
zogen, während die anderen Arbeitselemente weiterhin von
den Magnetpolen des Permanentmagneten in ihrer Lage ge
halten werden.
Der Magnetfluß in den Arbeitselementen hängt von der An
zahl der am Auswahlsystem noch anhaftenden bzw. ausge
wählten Arbeitselementen ab, so daß sich auch die auf die
Arbeitselemente wirkende elektromagnetische Anziehungs
kraft ändert. Entsprechend muß auch der Magnetfluß der
Steuerspule, mit dem der Permanentmagnete im Auswahlbe
reich kompensiert wird, geändert werden. Aus der DE 36 14
220 A2 ist es bekannt, eine Hallsonde zur Messung des mo
mentanen Magnetflusses vorzusehen und in Abhängigkeit vom
Ausgangssignal der Hallsonde die Strombeaufschlagung der
Steuerspule des Elektromagneten zu ändern.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil herkömmlicher Auswahl
systeme dieser Art besteht darin, daß aufgrund des klei
nen Bereichs, in dem die Auswahl durchgeführt wird, nur
ein kurzer Zeitraum vorhanden ist, während dem der Aus
wahlbereich magnetisch neutral ist. Gemäß einem aus der
DE-25 56 840 A1 bekannten Vorschlag sind mehrere Auswahl
anordnungen gestaffelt nebeneinander angeordnet, um da
durch höhere Arbeitsgeschwindigkeiten der Textilmaschine
und sicherere Vorgänge für die Auswahl der Arbeitselemen
te zu erreichen. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil,
daß viel Platz erforderlich ist und insbesondere eine
große Anzahl von Permanentmagneten und Steuerspulen ein
gesetzt werden müssen, die derartige Maschinen auch hin
sichtlich der Herstellung, Montage und Wartung wesentlich
komplizieren und zu einer höheren Anfälligkeit Anlaß ge
ben.
Aus der CH-A-479 738 ist eine Textilmaschine bekannt, bei
der für jede Nadel bzw. jede Auswahlplatine jeweils ein
individueller Permanentmagnet vorgesehen ist, der jeweils
mit einer entsprechenden Erregerspule in seiner Perma
nentmagnet-Wirkung steuerbar kompensiert wird, um die
Auswahl von Nadeln zu bewirken. Durch die große Anzahl an
einzelnen Erregerspulen und den damit verbundenen Aufwand
für die jeweilige Steuerung und Verkabelung der Erreger
spulen ist eine derartige Auswahleinrichtung sehr aufwen
dig. Auch die Platinen, deren Vorspannung mit Federn und
die Bauelemente für die Freigabe und Arretierung der Pla
tinen ist sehr kompliziert und aufwendig. Darüber hinaus
wird durch die Erregung der Spulen, die in wärmemäßigem
Kontakt mit dem Nadelbett stehen, dieses erwärmt, was
nachteilig ist.
Aus der WO-A-9 202 672 ist eine Textilmaschine bekannt,
bei der ein elektromagnetisches Steuersystem über ein Na
delbett geführt wird, wobei im Nadelbett jeweils einzeln
für jeden Nadelkanal bzw. jede Nadel oder Platine statio
näre Zwischenelemente aus ferromagnetischem Material in
einer im wesentlichen magnetisch nicht erregbaren Umge
bung vorgesehen sind, um einen Magnetkraftfluß durch
diese Zwischenelemente auf die Nadel oder die Platine zu
leiten. Die Herstellung eines derartigen Steuersystems
bzw. eines derartigen Nadelbetts ist aufgrund der statio
nären Zwischenelemente im Nadelbett aufwendig.
Aus der DE 42 25 655, die auf dieselbe Anmelderin wie das
vorliegende Schutzrecht zurückgeht, ist eine Strickma
schine der eingangs genannten Art bekannt, bei der ein
die Arbeitselemente in ihrer Ausgangslage haltender Hal
temagnet am Nadelbett starr befestigt ist. Die Nadelaus
wahleinrichtung weist dabei einen steuerbaren Auswahlma
gneten auf und ist über wenigstens eine Außenfläche der
Arbeitselemente berührungsfrei beweglich. Soll ein Ar
beitselement ausgewählt werden, so wird der Wählmagnet
erregt und erzeugt einen magnetischen Kraftfluß, der dem
magnetischen Kraftfluß des Haltemagneten entgegengesetzt
ist, so daß das Arbeitselement vom Haltemagneten frei
kommt. Das Arbeitselement, beispielsweise eine Platine
oder eine Nadel, weist ein Federelement oder ein federn
des Teil für die Vorspannung auf, das das Arbeitselement
durch seine federnde Wirkung bei Aufhebung der Haltekraft
des Haltemagneten durch Ansteuern des Auswahlmagneten vom
Haltemagneten weg bewegt, so daß die Füße des Arbeitsele
ments von entsprechenden Schloßteilen ergriffen und ge
steuert werden können. Dieser bekannten Anordnung haftet
die bereits zuvor im Zusammenhang mit anderen bekannten
Textilmaschinen beschriebenen Nachteile an, daß die Kraft
zum Freisetzen der jeweiligen Arbeitselemente davon ab
hängt, wieviel Arbeitselemente noch am Haltemagnet anhaf
ten. Bei wenig am Haltemagnet anhaftenden Arbeitselemen
ten ist der durch sie hindurchgehende elektromagnetische
Kraftfluß groß, so daß ein größerer magnetischer Kraft
fluß in Gegenrichtung durch den Elektromagneten aufge
bracht werden muß, um eines der noch am Haltemagneten an
haftenden Arbeitselemente auszuwählen. Obwohl sich die
bekannte Anordnung in der Praxis sehr bewährt hat, treten
aus den genannten Gründen in Einzelfällen Unsicherheiten
hinsichtlich einer zuverlässigen Auswahl der Arbeitsele
mente auf.
Um eine möglichst sichere, zuverlässige Auswahl der Ar
beitselemente bei der aus der DE-42 25 655 A1 bekannten
Strickmaschine sicherzustellen, ist es daher erforder
lich, den Abstand zwischen den Permanentmagneten und dem
Auswahlmagneten möglichst klein zu halten. Dies ist ins
besondere auch erforderlich, um ein sogenanntes Überspre
chen zu verhindern, bei dem das Magnetfeld des Auswahlma
gneten in den Bereich benachbarter Arbeitselemente
streut, so daß diese vom Haltemagneten freikommen, ohne
daß sie bewußt ausgewählt sind. Die Wahrscheinlichkeit
eines Übersprechens ist insbesondere groß, wenn etwa im
Falle von Strickmaschinen die Maschenfreiheit groß ist,
also wenn relativ viele Arbeitselemente in einem Strickbe
reich vorgesehen sind. Insbesondere auch bei schnellau
fenden Maschinen ist die Gefahr des Übersprechens groß,
weil sich der Auswahlmagnet nur für sehr kurze Zeit an
der Auswahlsteile befindet, wobei diese Zeit entweder
nicht ausreicht, das Arbeitselement an dieser Stelle si
cher auszuwählen oder die Magnetkraft des Auswahlmagneten
so groß sein muß, daß sie auch auf benachbarte Arbeits
elemente überspricht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Tex
tilmaschine mit einem Auswahlsystem zu schaffen, mit dem
bei einfachem Aufbau eine zuverlässige Auswahl ohne die
Gefahr eines Übersprechens auch bei hohen Feinheiten und
hohen Arbeitsgeschwindigkeiten sichergestellt ist.
Ausgehend von der eingangs genannten Textilmaschine, wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei
Haltemagnete mit unterschiedlicher Polarität nebeneinan
der angeordnet sind, die die Arbeitselemente in alternie
render Reihenfolge in ihren jeweiligen Ausgangssteilungen
halten.
Aufgrund des erfindungsgemäßen Merkmals, zwei Haltema
gnete mit unterschiedlicher Polarität vorzusehen, ist es
möglich, jeweils nur jedes zweite Arbeitselement auf ei
nem Haltemagneten in ihren Ausgangslagen zu halten, so
daß sich der Abstand zwischen den von einem Haltemagneten
freizusetzenden Arbeitselementen gegenüber herkömmlichen
Einrichtungen verdoppelt. Auf diese Weise ist die Gefahr
eines Übersprechens wesentlich verringert und die bei
herkömmlichen Maschinen zu beachtenden engen Toleranzfor
derungen hinsichtlich des Magnetflusses des Auswahlmagne
ten oder des Abstandes zwischen Auswahlmagneten einer
seits und Haltemagneten bzw. Arbeitselementen anderer
seits sind durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen hinfäl
lig. Die Auswahl wird dadurch wesentlich sicherer und dem
Konstrukteur sind größere Freiheiten bei der Konzipierung
des Auswahlsystems gegeben, was insbesondere bei Textil
maschinen, etwa Strickmaschinen mit hohen Feinheiten
und/oder hohen Arbeitsgeschwindigkeiten, von großem Vor
teil ist.
Die Verwendung von zwei Haltemagneten mit unterschiedli
chen Polaritäten für benachbarte Arbeitselemente hat dar
über hinaus die für die Auswahlsicherheit besonders vor
teilhafte Eigenschaft, daß bei Auswahl eines Arbeitsele
mentes das benachbarte Arbeitselement um so sicherer und
zuverlässig am anderen Haltemagneten haften bleibt, weil
der Kraftfluß des Auswahlmagneten bei der Auswahl eines
Arbeitselements den Kraftfluß bzw. die Haltekraft des an
deren Haltemagneten noch erhöht, und zwar aufgrund der
Tatsache, daß die Polarität des Kraftflusses des Haltema
gneten bezüglich des anderen Haltemagneten die entgegen
gesetzte Polrichtung aufweist. Die erfindungsgemäße Aus
wahlvorrichtung bewirkt also, daß das benachbarte Ar
beitselement eines auszuwählenden Arbeitselements durch
die Auswahl desselben noch besser in ihrer Ausgangslage
gehalten wird.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn benachbarte Arbeitselemen
te in ihrer jeweiligen Ausgangsstellung auf unterschied
lichen Haltemagneten aufliegen. Dadurch ergibt sich der
bereits zuvor erläuterte Effekt, daß Arbeitselemente, die
einem auszuwählenden Arbeitselement benachbart sind,
nicht freikommen können, also ein Übersprechen beim Aus
wahlvorgang zuverlässig vermieden wird.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung sind die Haltemagnete in ihren Auflagebereichen
für die Arbeitselemente mit Vorsprüngen versehen. In der
Ausgangslage liegt daher das Arbeitselement jeweils immer
nur auf dem Vorsprung eines Haltemagneten auf und besitzt
zum anderen Haltemagneten mit entgegengesetzter Polarität
einen Abstand, weil die Haltemagneten nebeneinander und
zueinander dabei so angeordnet sind, daß die Vorsprünge
des einen Haltemagneten zwischen den Vorsprüngen des an
deren Haltemagneten liegen. Dadurch ist es möglich, je
weils durch Anlegen eines dem jeweiligen Haltemagneten
entgegengesetzten Magnetfelds das jeweilige Arbeitsele
ment vom Haltemagneten freizusetzen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Ar
beitselemente-Auswahleinrichtung einen steuerbaren Aus
wahlmagneten auf, der einen dem jeweiligen Haltemagneten
entgegengesetzten magnetischen Kraftfluß zur wahlweisen
Freigabe der jeweiligen Nadel erzeugt. Besonders vorteil
haft ist es doch, wenn die Arbeitselemente-Auswahlein
richtung gemäß einer alternativen Ausführungsform jeweils
einen eigenen dem jeweiligen Haltemagneten zugeordneten,
steuerbaren Auswahlmagneten aufweisen. Bei einer derarti
gen Ausführungsform ist also für jeden Haltemagneten ein
eigener Auswahlmagnet etwa in Form eines steuerbaren
Elektromagneten vorgesehen. Während bei einer Vorrichtung
mit nur einem Auswahlmagneten für die Auswahl benachbar
ter Arbeitselemente jeweils ein Umpolen des Kraftflusses
erforderlich ist, was hinsichtlich der Hysteresis-Kurve
gegebenenfalls zu verzögerter Auswahl führen kann, ist es
mit jeweils einem Auswahlmagneten für jeden Haltermagne
ten möglich, eine derartige Magnet-Umpolung des Auswahl
magneten zu vermeiden, was insbesondere bei hohen Fein
heiten und großen Arbeitsgeschwindigkeiten von Vorteil
ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die Arbeitselemente-Auswahlvorrichtung über wenigstens
eine Außenfläche der Arbeitselemente berührungsfrei be
wegbar. Der bzw. die Auswahlmagnete sind vorzugsweise
Elektromagneten mit wenigstens einer Erregerspule, die
von einem gesteuerten Strom durchflossen wird. Vorzugs
weise ist jedem Arbeitselement jeweils ein Federelement
zugeordnet, daß bei ausgewähltem Arbeitselement dieses in
seine Arbeitsstellung drückt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung sind die Haltemagnete zwischen den Arbeitsele
menten und den Federelementen angeordnet. Um hinsichtlich
dieser Ausführungsform Wiederholungen zu vermeiden, wird
auf die auf dieselbe Schutzrechtsinhaberin zurückgehende
DE- . . . . . . A mit seinem Anmeldungsdatum verwiesen. Diese
Anmeldung wird zur Vermeidung von Wiederholungen insofern
zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung gemacht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Anordnung,
bei dem die Haltemagnete zwischen den Arbeitselementen
und den Federelementen angeordnet sind, ist ein Magnetpol
des jeweiligen Haltemagneten den Arbeitselementen und ein
Gegen-Magnetpol des jeweiligen Haltemagneten den Feder
elementen zugewandt. Vorzugsweise liegen die Arbeitsele
mente in ihrer Ausgangslage an dem ihnen zugewandten Pol
des jeweiligen Haltemagneten, und bei ausgewählten Ar
beitselementen, die diesen Arbeitselementen zugeordneten
Federelemente am Gegen-Magnetpol des jeweiligen Haltema
gneten an.
Gemäß den zuletzt genannten Ausführungsformen der Erfin
dung werden die Vorteile der Verwendung von zwei Haltema
gneten mit unterschiedlicher Polarisation mit den Vortei
len der Ausführungsform kombiniert, bei der die Haltema
gneten zwischen den Arbeitselementen und den Federelemen
ten angeordnet sind. Hinsichtlich der Einzelheiten, Vor
teile und Ausgestaltungen dieser bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung wird wiederum zur Vermeidung von Wie
derholungen auf die DE . . . . . A verwiesen, die auch insofern
zum Inhalt der vorliegenden Unterlagen gemacht wird.
Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Auswahl
verfahren im Zusammenhang mit einer Strickmaschine, ins
besondere einer Flachstrickmaschine realisierbar, bei der
als steuerbare Arbeitselemente Nadeln bzw. Platinen und
als Arbeitselemente tragende Maschinenteile Nadelbetten
vorgesehen sind. Die Haltemagnete sind dabei vorzugsweise
auf den Nadeln abgewandten Seite des Nadelbetts oder auch
auf der dem Nadelbettkamm abgewandten Seite des Nadel
betts angeordnet. Die Haltemagneten sehen dabei vorzugs
weise über ein aus nicht magnetischem Material bestehen
des Befestigungselement am Nadelbett befestigt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Bereichs der
Halteelemente in Aufsicht;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der in Fig. 1 einge
zeichneten Schnittlinie II-II;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der in Fig. 1 einge
zeichneten Schnittlinie III-III; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Ausfüh
rungsform mit getrennten Auswahlmagneten für
jeden Haltemagnet.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, sind zwei
Haltemagnete 1, 2 in Längsrichtung zu einem Nadelbett ei
ner Flachstrickmaschine parallel zueinander angeordnet.
Die Haltemagnete 1, 2 weisen unterschiedliche Magnetpola
rität auf. Wenn also die Polarität des Haltemagneten 1
auf seiner Oberseite einen Südpol S darstellt, weist der
Haltemagnet 2 auf seiner Oberseite einen Nordpol N auf,
wie dies in den Figuren angegeben ist. Selbstverständlich
kann die Polarität der Haltemagnete 1, 2 auch umgekehrt
sein.
Der Haltemagnet 1 weist nach oben abstehende Vorsprünge 4
auf, die sich in doppeltem Abstand zur Anordnung der Ar
beitselemente bzw. Nadeln oder Platinen 5 wiederholen. In
entsprechender Weise weist der Haltemagnet 2 Vorsprünge 7
auf, die sich ebenfalls in doppeltem Abstand des Arbeits
elemente-Abstands wiederholen. Dabei sind die Vorsprünge
4 des Haltemagneten 1 gegenüber den Vorsprüngen 6 des
Haltemagneten 2 in Längsrichtung des Nadelbetts 3 jeweils
um einen Nadelabstand versetzt angeordnet, so daß jeweils
benachbarte Nadeln 5, 6 jeweils abwechselnd auf Vorsprün
gen 4 des Haltemagneten 1 mit S-Polung und auf Vorsprün
gen 7 des Haltemagneten 2 mit N-Polung liegen, wenn sie
sich in der Ausgangsstellung befinden.
Über den Nadeln 5, 6 bewegt sich zusammen mit einem nicht
dargestellten Schloßschlitten eine Arbeitselemente-Aus
wahleinrichtung 8, wie dies in den Fig. 2 und 3 sche
matisch dargestellt ist. Diese Auswahleinrichtung weist
einen steuerbaren Elektromagneten auf, der mit Strom der
art beaufschlagt werden kann, daß er entweder einen ma
gnetischen Süd- oder Nordpol bildet. Bei Steuerung des
Elektromagneten als Südpol wird das Magnetfeld am Südpol
des Haltemagneten 1 geschwächt bzw. aufgehoben, so daß
die Nadeln 5 (vgl. Fig. 2) vom den Süd-Pol darstellenden
Vorsprung 4 des Haltemagneten 1 freikommt und ausgewählt
wird. Ein nicht dargestelltes, federndes Element sorgt in
diesem Falle dafür, daß die Nadel 5 nach oben angehoben
und ein nicht dargestellter Nadelfuß in Eingriff mit
Schloßteilen kommt, wie dies üblich ist.
Zwischen dem Nord-Pol des Haltemagneten 2 und der als
Südpol gesteuerten Auswahleinrichtung 8 besteht ein rela
tiv großer Abstand 9, wie dies inbesondere aus Fig. 2 er
sichtlich ist, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die
Nadel 5 auf einem Vorsprung 4 des Haltemagneten 1 auf
liegt. Durch diesen relativ großen Abstand 9 des Nordpols
des Haltemagneten 2 zur Nadel-Auswahleinrichtung 8 wird
die Nadel 5 nicht in ihrer Ausgangslage gehalten.
Der entsprechende Vorgang, bei dem die Nadel 6 auf einem
Vorsprung 7 des Haltemagneten 2 aufliegt, ergibt sich bei
Erregung des Auswahlmagneten der Arbeitselemente-Auswahl
vorrichtung 8, wenn er einen Nordpol bildet. In diesem
Falle werden dementsprechend die auf dem Vorsprung 7 lie
gende Nadel 6 freigegeben und ausgewählt.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform der Erfindung
unterscheidet sich gegenüber den in den Fig. 1 bis 3 dar
gestellten Ausführungsformen lediglich dadurch, daß die
Arbeitselemente-Auswahleinrichtung in Form von zwei von
einander getrennten Auswahlmagneten 10, 11 besteht, die
jeweils einem Haltemagneten 1 bzw. 2 zugeordnet sind.
Durch diese Ausführungsform ist es möglich, die auf den
Vorsprüngen 4 des Haltemagneten 1 liegenden Nadeln oder
Platinen 5 unabhängig von den auf den Vorsprüngen 7 des
Haltemagneten 2 liegenden Nadeln oder Platinen 5 auszu
wählen, weil die beiden Auswahlmagneten 10 und 11 ge
trennt voneinander gesteuert werden können. Der Vorteil
dieser Ausführungsform liegt darin, daß eine Umpolung des
Auswahlmagneten, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß den
Fig. 2 und 3 nicht erforderlich ist, und daher die Steue
rung des Auswahlmagneten einfacher ist und eine schnel
lere Schaltung möglich wird.
Ein Beispiel für die Anordnung und Verwendung erfindungs
gemäßer Auswahlsysteme ist in der parallelen, denselben
Anmeldungstag besitzenden DE- . . . . . A dargestellt und be
schrieben. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird daher der
Inhalt der DE- . . . . . A insofern zum Gegenstand der vorlie
genden Anmeldung gemacht.
Durch die jeweils abwechselnde Nordpol- und Südpol-Lage
mit den beiden unterschiedlich magnetisch gepolten Halte
magnete 1, 2 ist es möglich, ohne Beeinträchtigung der
Auswahlsicherheit und ohne die Gefahr eines Überspre
chens, den Abstand zwischen den Haltemagneten 1, 2 einer
seits und der Arbeitselemente-Auswahleinrichtung 8 bzw.
10, 11 bzw. deren Auswahlmagneten andererseits groß zu
halten. Dadurch sind größere Toleranzen sowohl hinsicht
lich der konstruktiven Abmessungen als auch hinsichtlich
der Auswahlmagnet-Steuerung mit entsprechenden größeren
Sicherheiten für die Auswahl möglich, wobei darüber hin
aus der konstruktive und steuertechnische Aufwand verrin
gert werden kann. Der Vorteil der vorliegenden Erfindung
zeigt sich insbesondere auch bei feinen Teilungen bis zu
einer 20iger Teilung und bei hohen Schloßgeschwindigkei
ten, da sich nebeneinander liegende Auswahlsteilen auf
grund der erfindungsgemäßen Merkmale gegenseitig nicht
beeinflussen können, und eine sichere Auswahl auch bei
Schloßgeschwindigkeiten von 1,8 m/Sek. und darüber mög
lich ist.
Claims (16)
1. Textilmaschine, insbesondere Strickmaschine, mit
- - steuerbaren Arbeitselementen (5, 6),
- - wenigstens einem die Arbeitselemente (6, 7) tragenden Maschinenteil (3),
- - wenigstens einer Arbeitselemente-Auswahlein richtung (8 bzw. 10, 11) und
- - wenigstens einem am Maschinenteil (3) starr befestigten Haltemagneten, der die Arbeitselemente in ihrer Ausgangslage hält,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haltemagnete (1, 2) mit
unterschiedlicher Polarität nebeneinander angeordnet
sind, die die Arbeitselemente (5, 6) in alternierender
Reihenfolge in ihren Ausgangsstellungen halten.
2. Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß benachbarte Arbeitselemente (5, 6) in ihren je
weiligen Ausgangsstellungen auf unterschiedlichen Halte
magneten (1, 2) aufliegen.
3. Textilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Haltemagnete (1, 2) in den Auflage
bereichen der Arbeitselemente (5, 6) Vorsprünge (4 bzw. 7)
aufweisen.
4. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemagnete (1, 2)
nebeneinander und zueinander so angeordnet sind, daß die
Vorsprünge (4 bzw. 7) des einen Haltemagneten (2 bzw. 1)
zwischen den Vorsprüngen (7 bzw. 4) des anderen Haltema
gneten (2, 1) liegen.
5. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitselemente-Aus
wahleinrichtung (8 bzw. 10, 11) wenigstens einen steuerba
ren Auswahlmagneten aufweisen, der einen dem jeweiligen
Haltemagneten (1, 2) entgegengesetzten magnetischen Kraft
fluß zur wahlweisen Freigabe der jeweiligen Arbeitsele
mente (5, 6) erzeugt.
6. Textilmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Arbeitselemente-Auswahleinrichtung (8 bzw.
10, 11) jeweils einen eigenen, dem jeweiligen Haltemagne
ten (1, 2) zugeordneten Auswahlmagneten (10, 11) aufweist
(Fig. 4).
7. Textilmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der wenigstens eine Auswahlmagnet (8
bzw. 10, 11) ein Elektromagnet mit wenigstens einer Erre
gerspule ist, die von einem gesteuerten Strom durchflos
sen wird.
8. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitselemente-Aus
wahleinrichtung (8 bzw. 10, 11) über wenigstens eine Au
ßenfläche der Arbeitselemente (5, 6) berührungsfrei beweg
bar ist.
9. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Arbeitselement
(5, 6) jeweils ein Federelement zugeordnet ist.
10. Textilmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Haltemagnete (1, 2) zwischen den Arbeitsele
menten (5, 6) und den Federelementen angeordnet sind.
11. Textilmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Magnetpol des jeweiligen Haltema
gneten (1, 2) den Arbeitselementen (5, 6) und ein Gegen-Ma
gnetpol des jeweiligen Haltemagneten den Federelementen
zugewandt ist.
12. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 9-11, da
durch gekennzeichnet, daß die Arbeitselemente (5, 6) in
ihren Ausgangslagen an dem ihnen zugewandten Pol des je
weiligen Haltemagneten (1, 2) und bei ausgewählten Ar
beitselementen (5, 6), die diesen Arbeitselementen (5, 6)
zugeordneten Federelemente am Gegen-Magnetpol des jewei
ligen Haltemagneten anliegen.
13. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilmaschine eine
Flachstrickmaschine mit Nadeln (5, 6) als steuerbare Ar
beitselemente und Nadelbetten (3) als die Nadeln tragen
den Maschinenteile ist.
14. Textilmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltemagnete (1, 2) auf der dem Nadel
bettkamm abgewandten Seite des Nadelbetts (3) angeordnet
ist.
15. Textilmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Haltemagnete (1, 2) über ein aus
nicht magnetischem Material bestehendes Befestigungsele
ment am Nadelbett befestigt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996125653 DE19625653A1 (de) | 1996-06-26 | 1996-06-26 | Textilmaschine |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996125653 DE19625653A1 (de) | 1996-06-26 | 1996-06-26 | Textilmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19625653A1 true DE19625653A1 (de) | 1998-01-08 |
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ID=7798120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996125653 Withdrawn DE19625653A1 (de) | 1996-06-26 | 1996-06-26 | Textilmaschine |
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