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DE19625653A1 - Textilmaschine - Google Patents

Textilmaschine

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Publication number
DE19625653A1
DE19625653A1 DE1996125653 DE19625653A DE19625653A1 DE 19625653 A1 DE19625653 A1 DE 19625653A1 DE 1996125653 DE1996125653 DE 1996125653 DE 19625653 A DE19625653 A DE 19625653A DE 19625653 A1 DE19625653 A1 DE 19625653A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
textile machine
elements
machine according
magnet
working
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996125653
Other languages
English (en)
Inventor
Boris Lukic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel Dorus GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG filed Critical Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG
Priority to DE1996125653 priority Critical patent/DE19625653A1/de
Priority to PCT/EP1997/002589 priority patent/WO1997049852A1/de
Publication of DE19625653A1 publication Critical patent/DE19625653A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/78Electrical devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Textilmaschine, insbesondere eine Strickmaschine, mit steuerbaren Arbeitselementen, wenigstens einem die Arbeitselemente tragenden Maschinen­ teil, wenigstens einer Arbeitselemente-Auswahleinrichtung und wenigstens einem an dem Maschinenteil starr befestig­ ten Haltemagnet, der die Arbeitselemente in ihrer Aus­ gangslage hält.
Textilmaschinen dieser Art, insbesondere Rund- und Flach­ strickmaschinen, sind beispielsweise aus den Druckschrif­ ten DE 15 85 206 A2, DE 20 10 973 A2, DE 21 50 360 A1, DE 25 19 896 A1 und DE 36 14 220 A2 bekannt. Anordnungen dieser Art mit steuerbaren Arbeitselementen und einem elektromagnetischen Steuersystem sind insbesondere zur Musterungssteuerung und als Nadelauswahleinrichtungen vorgesehen. Die Nadelauswahl erfolgt dabei durch direkte Einwirkung auf die einzelnen Strickelemente wie Nadeln, Platinen, Federn oder ähnliches oder durch Steuerung der ferromagnetischen Teile der angegebenen Strickelemente, wobei sich das elektromagnetische Steuersystem relativ zu den in den Nadelkanälen befindlichen Strickelementen quer zur Nadelaustriebsrichtung bewegt. Damit die Arbeitsele­ mente in eine für die Auswahl erforderliche Ausgangslage gelangen, sind Permanentmagnete vorgesehen, die die Ar­ beitselemente - gegebenenfalls nach Einwirkung durch Schloßteile - entgegen der Federkraft von Abzugsfedern in ihrer Ausgangslage für die Auswahl halten. Der im beweg­ lichen Steuersystem angeordnete Permanentmagnet gleitet daher auf den Arbeitselementen, bzw. bewegt sich über die Arbeitselemente hinweg. Der Permanentmagnet gleitet dabei auf den Arbeitselementen entlang, bis das Steuersystem mit seinem Auswahlsystem an das Strickelement gelangt, das ausgewählt werden soll. Dieser Auswahlbereich ist so breit, wie das Arbeitselement und durch einen schmalen Spalt von den Polen des Permanentmagneten getrennt, so daß das Magnetfeld des Permanentmagneten in diesem Bereich mittels einer Steuerspule neutralisiert werden kann. Un­ ter Einwirkung der Federkraft einer Abzugsfeder wird das ausgewählte Arbeitselement vom Auswahlsystem daher abge­ zogen, während die anderen Arbeitselemente weiterhin von den Magnetpolen des Permanentmagneten in ihrer Lage ge­ halten werden.
Der Magnetfluß in den Arbeitselementen hängt von der An­ zahl der am Auswahlsystem noch anhaftenden bzw. ausge­ wählten Arbeitselementen ab, so daß sich auch die auf die Arbeitselemente wirkende elektromagnetische Anziehungs­ kraft ändert. Entsprechend muß auch der Magnetfluß der Steuerspule, mit dem der Permanentmagnete im Auswahlbe­ reich kompensiert wird, geändert werden. Aus der DE 36 14 220 A2 ist es bekannt, eine Hallsonde zur Messung des mo­ mentanen Magnetflusses vorzusehen und in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Hallsonde die Strombeaufschlagung der Steuerspule des Elektromagneten zu ändern.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil herkömmlicher Auswahl­ systeme dieser Art besteht darin, daß aufgrund des klei­ nen Bereichs, in dem die Auswahl durchgeführt wird, nur ein kurzer Zeitraum vorhanden ist, während dem der Aus­ wahlbereich magnetisch neutral ist. Gemäß einem aus der DE-25 56 840 A1 bekannten Vorschlag sind mehrere Auswahl­ anordnungen gestaffelt nebeneinander angeordnet, um da­ durch höhere Arbeitsgeschwindigkeiten der Textilmaschine und sicherere Vorgänge für die Auswahl der Arbeitselemen­ te zu erreichen. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß viel Platz erforderlich ist und insbesondere eine große Anzahl von Permanentmagneten und Steuerspulen ein­ gesetzt werden müssen, die derartige Maschinen auch hin­ sichtlich der Herstellung, Montage und Wartung wesentlich komplizieren und zu einer höheren Anfälligkeit Anlaß ge­ ben.
Aus der CH-A-479 738 ist eine Textilmaschine bekannt, bei der für jede Nadel bzw. jede Auswahlplatine jeweils ein individueller Permanentmagnet vorgesehen ist, der jeweils mit einer entsprechenden Erregerspule in seiner Perma­ nentmagnet-Wirkung steuerbar kompensiert wird, um die Auswahl von Nadeln zu bewirken. Durch die große Anzahl an einzelnen Erregerspulen und den damit verbundenen Aufwand für die jeweilige Steuerung und Verkabelung der Erreger­ spulen ist eine derartige Auswahleinrichtung sehr aufwen­ dig. Auch die Platinen, deren Vorspannung mit Federn und die Bauelemente für die Freigabe und Arretierung der Pla­ tinen ist sehr kompliziert und aufwendig. Darüber hinaus wird durch die Erregung der Spulen, die in wärmemäßigem Kontakt mit dem Nadelbett stehen, dieses erwärmt, was nachteilig ist.
Aus der WO-A-9 202 672 ist eine Textilmaschine bekannt, bei der ein elektromagnetisches Steuersystem über ein Na­ delbett geführt wird, wobei im Nadelbett jeweils einzeln für jeden Nadelkanal bzw. jede Nadel oder Platine statio­ näre Zwischenelemente aus ferromagnetischem Material in einer im wesentlichen magnetisch nicht erregbaren Umge­ bung vorgesehen sind, um einen Magnetkraftfluß durch diese Zwischenelemente auf die Nadel oder die Platine zu leiten. Die Herstellung eines derartigen Steuersystems bzw. eines derartigen Nadelbetts ist aufgrund der statio­ nären Zwischenelemente im Nadelbett aufwendig.
Aus der DE 42 25 655, die auf dieselbe Anmelderin wie das vorliegende Schutzrecht zurückgeht, ist eine Strickma­ schine der eingangs genannten Art bekannt, bei der ein die Arbeitselemente in ihrer Ausgangslage haltender Hal­ temagnet am Nadelbett starr befestigt ist. Die Nadelaus­ wahleinrichtung weist dabei einen steuerbaren Auswahlma­ gneten auf und ist über wenigstens eine Außenfläche der Arbeitselemente berührungsfrei beweglich. Soll ein Ar­ beitselement ausgewählt werden, so wird der Wählmagnet erregt und erzeugt einen magnetischen Kraftfluß, der dem magnetischen Kraftfluß des Haltemagneten entgegengesetzt ist, so daß das Arbeitselement vom Haltemagneten frei­ kommt. Das Arbeitselement, beispielsweise eine Platine oder eine Nadel, weist ein Federelement oder ein federn­ des Teil für die Vorspannung auf, das das Arbeitselement durch seine federnde Wirkung bei Aufhebung der Haltekraft des Haltemagneten durch Ansteuern des Auswahlmagneten vom Haltemagneten weg bewegt, so daß die Füße des Arbeitsele­ ments von entsprechenden Schloßteilen ergriffen und ge­ steuert werden können. Dieser bekannten Anordnung haftet die bereits zuvor im Zusammenhang mit anderen bekannten Textilmaschinen beschriebenen Nachteile an, daß die Kraft zum Freisetzen der jeweiligen Arbeitselemente davon ab­ hängt, wieviel Arbeitselemente noch am Haltemagnet anhaf­ ten. Bei wenig am Haltemagnet anhaftenden Arbeitselemen­ ten ist der durch sie hindurchgehende elektromagnetische Kraftfluß groß, so daß ein größerer magnetischer Kraft­ fluß in Gegenrichtung durch den Elektromagneten aufge­ bracht werden muß, um eines der noch am Haltemagneten an­ haftenden Arbeitselemente auszuwählen. Obwohl sich die bekannte Anordnung in der Praxis sehr bewährt hat, treten aus den genannten Gründen in Einzelfällen Unsicherheiten hinsichtlich einer zuverlässigen Auswahl der Arbeitsele­ mente auf.
Um eine möglichst sichere, zuverlässige Auswahl der Ar­ beitselemente bei der aus der DE-42 25 655 A1 bekannten Strickmaschine sicherzustellen, ist es daher erforder­ lich, den Abstand zwischen den Permanentmagneten und dem Auswahlmagneten möglichst klein zu halten. Dies ist ins­ besondere auch erforderlich, um ein sogenanntes Überspre­ chen zu verhindern, bei dem das Magnetfeld des Auswahlma­ gneten in den Bereich benachbarter Arbeitselemente streut, so daß diese vom Haltemagneten freikommen, ohne daß sie bewußt ausgewählt sind. Die Wahrscheinlichkeit eines Übersprechens ist insbesondere groß, wenn etwa im Falle von Strickmaschinen die Maschenfreiheit groß ist, also wenn relativ viele Arbeitselemente in einem Strickbe­ reich vorgesehen sind. Insbesondere auch bei schnellau­ fenden Maschinen ist die Gefahr des Übersprechens groß, weil sich der Auswahlmagnet nur für sehr kurze Zeit an der Auswahlsteile befindet, wobei diese Zeit entweder nicht ausreicht, das Arbeitselement an dieser Stelle si­ cher auszuwählen oder die Magnetkraft des Auswahlmagneten so groß sein muß, daß sie auch auf benachbarte Arbeits­ elemente überspricht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Tex­ tilmaschine mit einem Auswahlsystem zu schaffen, mit dem bei einfachem Aufbau eine zuverlässige Auswahl ohne die Gefahr eines Übersprechens auch bei hohen Feinheiten und hohen Arbeitsgeschwindigkeiten sichergestellt ist.
Ausgehend von der eingangs genannten Textilmaschine, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei Haltemagnete mit unterschiedlicher Polarität nebeneinan­ der angeordnet sind, die die Arbeitselemente in alternie­ render Reihenfolge in ihren jeweiligen Ausgangssteilungen halten.
Aufgrund des erfindungsgemäßen Merkmals, zwei Haltema­ gnete mit unterschiedlicher Polarität vorzusehen, ist es möglich, jeweils nur jedes zweite Arbeitselement auf ei­ nem Haltemagneten in ihren Ausgangslagen zu halten, so daß sich der Abstand zwischen den von einem Haltemagneten freizusetzenden Arbeitselementen gegenüber herkömmlichen Einrichtungen verdoppelt. Auf diese Weise ist die Gefahr eines Übersprechens wesentlich verringert und die bei herkömmlichen Maschinen zu beachtenden engen Toleranzfor­ derungen hinsichtlich des Magnetflusses des Auswahlmagne­ ten oder des Abstandes zwischen Auswahlmagneten einer­ seits und Haltemagneten bzw. Arbeitselementen anderer­ seits sind durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen hinfäl­ lig. Die Auswahl wird dadurch wesentlich sicherer und dem Konstrukteur sind größere Freiheiten bei der Konzipierung des Auswahlsystems gegeben, was insbesondere bei Textil­ maschinen, etwa Strickmaschinen mit hohen Feinheiten und/oder hohen Arbeitsgeschwindigkeiten, von großem Vor­ teil ist.
Die Verwendung von zwei Haltemagneten mit unterschiedli­ chen Polaritäten für benachbarte Arbeitselemente hat dar­ über hinaus die für die Auswahlsicherheit besonders vor­ teilhafte Eigenschaft, daß bei Auswahl eines Arbeitsele­ mentes das benachbarte Arbeitselement um so sicherer und zuverlässig am anderen Haltemagneten haften bleibt, weil der Kraftfluß des Auswahlmagneten bei der Auswahl eines Arbeitselements den Kraftfluß bzw. die Haltekraft des an­ deren Haltemagneten noch erhöht, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Polarität des Kraftflusses des Haltema­ gneten bezüglich des anderen Haltemagneten die entgegen­ gesetzte Polrichtung aufweist. Die erfindungsgemäße Aus­ wahlvorrichtung bewirkt also, daß das benachbarte Ar­ beitselement eines auszuwählenden Arbeitselements durch die Auswahl desselben noch besser in ihrer Ausgangslage gehalten wird.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn benachbarte Arbeitselemen­ te in ihrer jeweiligen Ausgangsstellung auf unterschied­ lichen Haltemagneten aufliegen. Dadurch ergibt sich der bereits zuvor erläuterte Effekt, daß Arbeitselemente, die einem auszuwählenden Arbeitselement benachbart sind, nicht freikommen können, also ein Übersprechen beim Aus­ wahlvorgang zuverlässig vermieden wird.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Haltemagnete in ihren Auflagebereichen für die Arbeitselemente mit Vorsprüngen versehen. In der Ausgangslage liegt daher das Arbeitselement jeweils immer nur auf dem Vorsprung eines Haltemagneten auf und besitzt zum anderen Haltemagneten mit entgegengesetzter Polarität einen Abstand, weil die Haltemagneten nebeneinander und zueinander dabei so angeordnet sind, daß die Vorsprünge des einen Haltemagneten zwischen den Vorsprüngen des an­ deren Haltemagneten liegen. Dadurch ist es möglich, je­ weils durch Anlegen eines dem jeweiligen Haltemagneten entgegengesetzten Magnetfelds das jeweilige Arbeitsele­ ment vom Haltemagneten freizusetzen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Ar­ beitselemente-Auswahleinrichtung einen steuerbaren Aus­ wahlmagneten auf, der einen dem jeweiligen Haltemagneten entgegengesetzten magnetischen Kraftfluß zur wahlweisen Freigabe der jeweiligen Nadel erzeugt. Besonders vorteil­ haft ist es doch, wenn die Arbeitselemente-Auswahlein­ richtung gemäß einer alternativen Ausführungsform jeweils einen eigenen dem jeweiligen Haltemagneten zugeordneten, steuerbaren Auswahlmagneten aufweisen. Bei einer derarti­ gen Ausführungsform ist also für jeden Haltemagneten ein eigener Auswahlmagnet etwa in Form eines steuerbaren Elektromagneten vorgesehen. Während bei einer Vorrichtung mit nur einem Auswahlmagneten für die Auswahl benachbar­ ter Arbeitselemente jeweils ein Umpolen des Kraftflusses erforderlich ist, was hinsichtlich der Hysteresis-Kurve gegebenenfalls zu verzögerter Auswahl führen kann, ist es mit jeweils einem Auswahlmagneten für jeden Haltermagne­ ten möglich, eine derartige Magnet-Umpolung des Auswahl­ magneten zu vermeiden, was insbesondere bei hohen Fein­ heiten und großen Arbeitsgeschwindigkeiten von Vorteil ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Arbeitselemente-Auswahlvorrichtung über wenigstens eine Außenfläche der Arbeitselemente berührungsfrei be­ wegbar. Der bzw. die Auswahlmagnete sind vorzugsweise Elektromagneten mit wenigstens einer Erregerspule, die von einem gesteuerten Strom durchflossen wird. Vorzugs­ weise ist jedem Arbeitselement jeweils ein Federelement zugeordnet, daß bei ausgewähltem Arbeitselement dieses in seine Arbeitsstellung drückt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Haltemagnete zwischen den Arbeitsele­ menten und den Federelementen angeordnet. Um hinsichtlich dieser Ausführungsform Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die auf dieselbe Schutzrechtsinhaberin zurückgehende DE- . . . . . . A mit seinem Anmeldungsdatum verwiesen. Diese Anmeldung wird zur Vermeidung von Wiederholungen insofern zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung gemacht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Anordnung, bei dem die Haltemagnete zwischen den Arbeitselementen und den Federelementen angeordnet sind, ist ein Magnetpol des jeweiligen Haltemagneten den Arbeitselementen und ein Gegen-Magnetpol des jeweiligen Haltemagneten den Feder­ elementen zugewandt. Vorzugsweise liegen die Arbeitsele­ mente in ihrer Ausgangslage an dem ihnen zugewandten Pol des jeweiligen Haltemagneten, und bei ausgewählten Ar­ beitselementen, die diesen Arbeitselementen zugeordneten Federelemente am Gegen-Magnetpol des jeweiligen Haltema­ gneten an.
Gemäß den zuletzt genannten Ausführungsformen der Erfin­ dung werden die Vorteile der Verwendung von zwei Haltema­ gneten mit unterschiedlicher Polarisation mit den Vortei­ len der Ausführungsform kombiniert, bei der die Haltema­ gneten zwischen den Arbeitselementen und den Federelemen­ ten angeordnet sind. Hinsichtlich der Einzelheiten, Vor­ teile und Ausgestaltungen dieser bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung wird wiederum zur Vermeidung von Wie­ derholungen auf die DE . . . . . A verwiesen, die auch insofern zum Inhalt der vorliegenden Unterlagen gemacht wird.
Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Auswahl­ verfahren im Zusammenhang mit einer Strickmaschine, ins­ besondere einer Flachstrickmaschine realisierbar, bei der als steuerbare Arbeitselemente Nadeln bzw. Platinen und als Arbeitselemente tragende Maschinenteile Nadelbetten vorgesehen sind. Die Haltemagnete sind dabei vorzugsweise auf den Nadeln abgewandten Seite des Nadelbetts oder auch auf der dem Nadelbettkamm abgewandten Seite des Nadel­ betts angeordnet. Die Haltemagneten sehen dabei vorzugs­ weise über ein aus nicht magnetischem Material bestehen­ des Befestigungselement am Nadelbett befestigt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Bereichs der Halteelemente in Aufsicht;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der in Fig. 1 einge­ zeichneten Schnittlinie II-II;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der in Fig. 1 einge­ zeichneten Schnittlinie III-III; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Ausfüh­ rungsform mit getrennten Auswahlmagneten für jeden Haltemagnet.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, sind zwei Haltemagnete 1, 2 in Längsrichtung zu einem Nadelbett ei­ ner Flachstrickmaschine parallel zueinander angeordnet. Die Haltemagnete 1, 2 weisen unterschiedliche Magnetpola­ rität auf. Wenn also die Polarität des Haltemagneten 1 auf seiner Oberseite einen Südpol S darstellt, weist der Haltemagnet 2 auf seiner Oberseite einen Nordpol N auf, wie dies in den Figuren angegeben ist. Selbstverständlich kann die Polarität der Haltemagnete 1, 2 auch umgekehrt sein.
Der Haltemagnet 1 weist nach oben abstehende Vorsprünge 4 auf, die sich in doppeltem Abstand zur Anordnung der Ar­ beitselemente bzw. Nadeln oder Platinen 5 wiederholen. In entsprechender Weise weist der Haltemagnet 2 Vorsprünge 7 auf, die sich ebenfalls in doppeltem Abstand des Arbeits­ elemente-Abstands wiederholen. Dabei sind die Vorsprünge 4 des Haltemagneten 1 gegenüber den Vorsprüngen 6 des Haltemagneten 2 in Längsrichtung des Nadelbetts 3 jeweils um einen Nadelabstand versetzt angeordnet, so daß jeweils benachbarte Nadeln 5, 6 jeweils abwechselnd auf Vorsprün­ gen 4 des Haltemagneten 1 mit S-Polung und auf Vorsprün­ gen 7 des Haltemagneten 2 mit N-Polung liegen, wenn sie sich in der Ausgangsstellung befinden.
Über den Nadeln 5, 6 bewegt sich zusammen mit einem nicht dargestellten Schloßschlitten eine Arbeitselemente-Aus­ wahleinrichtung 8, wie dies in den Fig. 2 und 3 sche­ matisch dargestellt ist. Diese Auswahleinrichtung weist einen steuerbaren Elektromagneten auf, der mit Strom der­ art beaufschlagt werden kann, daß er entweder einen ma­ gnetischen Süd- oder Nordpol bildet. Bei Steuerung des Elektromagneten als Südpol wird das Magnetfeld am Südpol des Haltemagneten 1 geschwächt bzw. aufgehoben, so daß die Nadeln 5 (vgl. Fig. 2) vom den Süd-Pol darstellenden Vorsprung 4 des Haltemagneten 1 freikommt und ausgewählt wird. Ein nicht dargestelltes, federndes Element sorgt in diesem Falle dafür, daß die Nadel 5 nach oben angehoben und ein nicht dargestellter Nadelfuß in Eingriff mit Schloßteilen kommt, wie dies üblich ist.
Zwischen dem Nord-Pol des Haltemagneten 2 und der als Südpol gesteuerten Auswahleinrichtung 8 besteht ein rela­ tiv großer Abstand 9, wie dies inbesondere aus Fig. 2 er­ sichtlich ist, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Nadel 5 auf einem Vorsprung 4 des Haltemagneten 1 auf­ liegt. Durch diesen relativ großen Abstand 9 des Nordpols des Haltemagneten 2 zur Nadel-Auswahleinrichtung 8 wird die Nadel 5 nicht in ihrer Ausgangslage gehalten.
Der entsprechende Vorgang, bei dem die Nadel 6 auf einem Vorsprung 7 des Haltemagneten 2 aufliegt, ergibt sich bei Erregung des Auswahlmagneten der Arbeitselemente-Auswahl­ vorrichtung 8, wenn er einen Nordpol bildet. In diesem Falle werden dementsprechend die auf dem Vorsprung 7 lie­ gende Nadel 6 freigegeben und ausgewählt.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich gegenüber den in den Fig. 1 bis 3 dar­ gestellten Ausführungsformen lediglich dadurch, daß die Arbeitselemente-Auswahleinrichtung in Form von zwei von­ einander getrennten Auswahlmagneten 10, 11 besteht, die jeweils einem Haltemagneten 1 bzw. 2 zugeordnet sind. Durch diese Ausführungsform ist es möglich, die auf den Vorsprüngen 4 des Haltemagneten 1 liegenden Nadeln oder Platinen 5 unabhängig von den auf den Vorsprüngen 7 des Haltemagneten 2 liegenden Nadeln oder Platinen 5 auszu­ wählen, weil die beiden Auswahlmagneten 10 und 11 ge­ trennt voneinander gesteuert werden können. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß eine Umpolung des Auswahlmagneten, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3 nicht erforderlich ist, und daher die Steue­ rung des Auswahlmagneten einfacher ist und eine schnel­ lere Schaltung möglich wird.
Ein Beispiel für die Anordnung und Verwendung erfindungs­ gemäßer Auswahlsysteme ist in der parallelen, denselben Anmeldungstag besitzenden DE- . . . . . A dargestellt und be­ schrieben. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird daher der Inhalt der DE- . . . . . A insofern zum Gegenstand der vorlie­ genden Anmeldung gemacht.
Durch die jeweils abwechselnde Nordpol- und Südpol-Lage mit den beiden unterschiedlich magnetisch gepolten Halte­ magnete 1, 2 ist es möglich, ohne Beeinträchtigung der Auswahlsicherheit und ohne die Gefahr eines Überspre­ chens, den Abstand zwischen den Haltemagneten 1, 2 einer­ seits und der Arbeitselemente-Auswahleinrichtung 8 bzw. 10, 11 bzw. deren Auswahlmagneten andererseits groß zu halten. Dadurch sind größere Toleranzen sowohl hinsicht­ lich der konstruktiven Abmessungen als auch hinsichtlich der Auswahlmagnet-Steuerung mit entsprechenden größeren Sicherheiten für die Auswahl möglich, wobei darüber hin­ aus der konstruktive und steuertechnische Aufwand verrin­ gert werden kann. Der Vorteil der vorliegenden Erfindung zeigt sich insbesondere auch bei feinen Teilungen bis zu einer 20iger Teilung und bei hohen Schloßgeschwindigkei­ ten, da sich nebeneinander liegende Auswahlsteilen auf­ grund der erfindungsgemäßen Merkmale gegenseitig nicht beeinflussen können, und eine sichere Auswahl auch bei Schloßgeschwindigkeiten von 1,8 m/Sek. und darüber mög­ lich ist.

Claims (16)

1. Textilmaschine, insbesondere Strickmaschine, mit
  • - steuerbaren Arbeitselementen (5, 6),
  • - wenigstens einem die Arbeitselemente (6, 7) tragenden Maschinenteil (3),
  • - wenigstens einer Arbeitselemente-Auswahlein­ richtung (8 bzw. 10, 11) und
  • - wenigstens einem am Maschinenteil (3) starr befestigten Haltemagneten, der die Arbeitselemente in ihrer Ausgangslage hält,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haltemagnete (1, 2) mit unterschiedlicher Polarität nebeneinander angeordnet sind, die die Arbeitselemente (5, 6) in alternierender Reihenfolge in ihren Ausgangsstellungen halten.
2. Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß benachbarte Arbeitselemente (5, 6) in ihren je­ weiligen Ausgangsstellungen auf unterschiedlichen Halte­ magneten (1, 2) aufliegen.
3. Textilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltemagnete (1, 2) in den Auflage­ bereichen der Arbeitselemente (5, 6) Vorsprünge (4 bzw. 7) aufweisen.
4. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemagnete (1, 2) nebeneinander und zueinander so angeordnet sind, daß die Vorsprünge (4 bzw. 7) des einen Haltemagneten (2 bzw. 1) zwischen den Vorsprüngen (7 bzw. 4) des anderen Haltema­ gneten (2, 1) liegen.
5. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitselemente-Aus­ wahleinrichtung (8 bzw. 10, 11) wenigstens einen steuerba­ ren Auswahlmagneten aufweisen, der einen dem jeweiligen Haltemagneten (1, 2) entgegengesetzten magnetischen Kraft­ fluß zur wahlweisen Freigabe der jeweiligen Arbeitsele­ mente (5, 6) erzeugt.
6. Textilmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Arbeitselemente-Auswahleinrichtung (8 bzw. 10, 11) jeweils einen eigenen, dem jeweiligen Haltemagne­ ten (1, 2) zugeordneten Auswahlmagneten (10, 11) aufweist (Fig. 4).
7. Textilmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine Auswahlmagnet (8 bzw. 10, 11) ein Elektromagnet mit wenigstens einer Erre­ gerspule ist, die von einem gesteuerten Strom durchflos­ sen wird.
8. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitselemente-Aus­ wahleinrichtung (8 bzw. 10, 11) über wenigstens eine Au­ ßenfläche der Arbeitselemente (5, 6) berührungsfrei beweg­ bar ist.
9. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Arbeitselement (5, 6) jeweils ein Federelement zugeordnet ist.
10. Textilmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltemagnete (1, 2) zwischen den Arbeitsele­ menten (5, 6) und den Federelementen angeordnet sind.
11. Textilmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Magnetpol des jeweiligen Haltema­ gneten (1, 2) den Arbeitselementen (5, 6) und ein Gegen-Ma­ gnetpol des jeweiligen Haltemagneten den Federelementen zugewandt ist.
12. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 9-11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Arbeitselemente (5, 6) in ihren Ausgangslagen an dem ihnen zugewandten Pol des je­ weiligen Haltemagneten (1, 2) und bei ausgewählten Ar­ beitselementen (5, 6), die diesen Arbeitselementen (5, 6) zugeordneten Federelemente am Gegen-Magnetpol des jewei­ ligen Haltemagneten anliegen.
13. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilmaschine eine Flachstrickmaschine mit Nadeln (5, 6) als steuerbare Ar­ beitselemente und Nadelbetten (3) als die Nadeln tragen­ den Maschinenteile ist.
14. Textilmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltemagnete (1, 2) auf der dem Nadel­ bettkamm abgewandten Seite des Nadelbetts (3) angeordnet ist.
15. Textilmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltemagnete (1, 2) über ein aus nicht magnetischem Material bestehendes Befestigungsele­ ment am Nadelbett befestigt sind.
DE1996125653 1996-06-26 1996-06-26 Textilmaschine Withdrawn DE19625653A1 (de)

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